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Abgemolken - Alles muß raus- Teil 2 (fm:Verführung, 1178 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2005 Gesehen / Gelesen: 44581 / 31950 [72%] Bewertung Teil: 8.68 (34 Stimmen)
Nachdem mein Freund befriedigt wurde, versuchte ich endlich zu Duschen, weil schon in 20 Minuten Freundin Lara zu Besuch kommten würde. Ob die Zeit reichte ??

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© Mandolina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Da Daniel befriedigt war wollte ich mich nun endlich frisch machen, denn diese Aktion hatte mich selbst natürlich auch nicht kalt gelassen. Meine Scheide war heiss und meine Schamlippen leicht angeschwollen. Also ging ich unter die Duche.

Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper. Es war einfach herrlich! Ich nahm den Duschkopf in die Hand und lenkte den Wasserstrahl geziehlt über meine leider etwas zu kleinen Brüste. Dann weiter nach unten richtung Intimbereich. Ein wolliger Schauer überflutete meinen Körper. Obwohl ich höchstens nur noch zwanzig Minuten bis zum Eintreffen von Lara hatte, konnte ich nicht anders. Ich begann meinen erst frisch rasierten Venushügel und meine Clirotis zu streicheln. Meine Erregung wuchs immer mehr. Ich strich über meine Schamlippen.......und führte meinen Mittelfinger in die Vagina ein. Mein Gott war ich nass! Mit zitternden Händen begann ich mich langsam zu fingern und flutete meine Clirotis gleichzeitig mit dem massierenden Wasserstrahl. Leise stöhnte ich auf. Am liebsten hätte ich jetzt Daniel gerufen...........aber der war ja sicher erstmal bedient. Ausserdem reichte die Zeit nicht mehr. Mit geschlossenen Augen fingerte ich mich weiter und genoss den Duschstrahl als willkommenenden Orgasmusbeschleuniger. Ich war einfach nur geil!

So bekam ich auch nicht mehr mit, als Daniel plötzlich die Duschkabine öffnete um mir mein Haarshampoo, das ich auf der Badezimmerkomode vegessen hatte zu bringen. Erst als eine fremde Hand über meinen Rücken strich, drehte ich mich erschrocken um. "Daniel, um Gotte Willen, willst Du dass ich einen Herzinfakt bekomme?" "Entschuldige, aber du hast weder mein Rufen gehört, noch bemerkt dass ich die Duchkabine öffnete, so beschäftigt warst du wohl mit dir?" Er lächelte verstohlen. Erst jetzt bemerkte ich dass ich mit dem Duschkopf noch immer meine Genitalien stimmulierte. Es war nichts besonderes für Ihn, da er wusste dass ich mich öfter selbstbefriedigte. Trotzdem war mir die Situation etwas peinlich. So blickte ich Daniel verschämt an und wollte ihm das Haarshampoo abnehmen, als er meine Hand festhielt und mich mit meinen eigenen Worten fragte, ob er mir nicht "Erleichterung verschaffen solle"

Ehe ich mich versah, stand er mit Slip unter der Dusche und begann gleich da weiterzumachen wo ich aufgehört hatte. Ich wollte ihm noch unser Zeitproblem klarmachen, gab dieses Vorhaben jedoch schnell auf als seine Zunge meine steifen Brustwarzen leckte und eine Hand zwischen meine Beine fuhr. Ein herrliche innere Wärme durchfuhr mich. Ich drückte mich an ihn und ging dabei leicht auf die Zehenspitzen. Er stellte meinen linken Fuss auf den Wannenrand und spreizte so automatisch meine Beine. Fast willenlos war ich und lies mich in Gedanken immer weiter fallen. Ich wollte nur noch massiert und gefingert werden und atmete schwer, als Daniel begann meine Clit zu stimmulieren und aus meiner heissen Ritze immer mehr Scheidensaft über seine Hand lief. Ohne Schwierigkeiten tauchte dann sein Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen hindurch in meine Vagina ein. Dann krümmte er ihn und ertastete so meinen G-Punkt von innen. Ich hielt mich mit beiden Armen an dem an der Wand befestigten Handlauf fest und genoss das unbeschreiblich geile Gefühl. Die Sehnsucht, von innen ausgefüllt zu werden übertrug sich wortlos auf meinen Partner.

In Windeseile zog Daniel seinen Slip aus und spreizte meine Beine noch etwas weiter. Ehe ich mich versah, spürte ich seinen schon wieder harten Penis an meinen Scheideneingang. Sein Mittel- und Ringfinger teilten meine Schamlippen, gleichzeitig drückte er seine Eichel in meinen überfeuchten Scheideneingang. Ich hätte schreien können vor Lust, als er langsam aber bestimmt immer tiefer in meine Lusthöhle eintauchte.

Ja genau, das war es doch was ich die ganze Zeit wollte. Ich spürte ihn in diesem Moment so intensiv in mir, dass ich ihn bat mich so richtig fest zu stossen. Und dann fing es an. Er schaute mir tief in die Augen und verpasste mir dann einen langen Zungenkuss. gleichzeitig zog er seinen Lustspender immer weiter aus mir heraus, so dass ich nur noch die Spitze seiner Eichel im Unterleib hatte und donnerte diese dann mit Schwung wieder in mich hinein. Noch immer auf Zehenspitzen schob ich ihm mein Becken entgegen und wimmerte vor Lust und fast hätte ich ihm dabei auf die Zunge gebissen. Dann lies er seinem Penis freien Lauf. Er fi** mich extrem schnell- hart und tief. Als er dann noch meine Clitoris massierte, schnellte mein Orgasmus wie ein D-Zug herann. Ich spreizte meine Beine soweit es im Stehen möglich war und wollte ihn nur

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