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Mein Freund, sein Bruder und Ich (fm:Dreier, 1681 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2006 Gesehen / Gelesen: 36658 / 27497 [75%] Bewertung Geschichte: 7.70 (134 Stimmen)
Janny zögerte erst, kam dann jedoch näher und setzte sich auf den Bettrand. Sandy legte seine Hand auf die Wange seines Bruders und lächelte. Dann forderte er ihn auf: „Küss sie!“

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© Samara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und ich glaube ich sah auch nicht anders aus der Wäsche. "Na los...", forderte Sandy noch einmal und sah dabei in meine Augen. An seinem Grinsen an erkannte ich, dass er das Beben spürte das in jenem Moment durch meinen Körper ging. Janny streckte die Hand nach meinem Gesicht aus. Sanft umfasste er meine Wange und streichelte mich mit seinen Fingern. Wärme durchströmte mich.

Sandy widmete sich weiter dem Rest meines Körpers. Er erhob sich und begann meine Nippel zu küssen. Er saugte und knabberte daran. Meinen Blick nicht von Janny gewendet begann ich vor Erregung zu zittern. Dieser zog mein Gesicht näher zu sich heran und unsere Lippen trafen sich. Sanft begann er an meiner Unterlippe zu knabbern. Unsere Zungenspitzen berührten sich. Er rutschte ein Stück näher und wir begannen uns richtig zu küssen.

Währenddessen rutschte Sandys Hand über meinen Bauch hinab zu meiner glattrasierten Scham. Seine Finger berührten meine Schamlippen. Sanft begann er sie zu streicheln. Janny drückte meinen Körper zurück aufs Bett. Die Beine über dem Schoss meines Freundes gespreizt lag ich nun auf dem Rücken und liess mich weiter von Jannys Kuss-Künsten verführen.

Sandy rutschte nun ein wenig zurück und begann meinen Bauch zu liebkosen. Seine Zunge wanderte rund um meinen Bauchnabel und immer tiefer hinab. Als er meinen Kitzler sanft mit seiner Zungenspitze berührte, zuckte ich zusammen. Janny sah mir dabei tief in die Augen. Er streifte sein T-Shirt über den Kopf und warf seinem kleinen Bruder einen Blick zu. Dieser lächelte nur. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Die beiden Männer verwöhnten mich von A-Z. Jeden Wunsch lasen sie mir von den Augen ab...

Janny lag hinter mir und streichelte meine Brüste. Ich spürte seine heissen Blicke auf meinem Körper und seinen steifen Schwanz am Po. Sandy verwöhnte mich weiter mit der Zunge. Ich konnte mich schon lange nicht mehr beherrschen und bei jedem kleinen Zucken das meine Scheide durchfuhr stöhnte ich laut auf. Sandy begann sanft an meinen Schamlippen zu knabbern. Er saugte daran und gleichzeitig steckte er mir mehrere Finger in den feuchten Eingang meiner Möse.

Janny begann meinen Hals zu küssen und biss sanft in meine Ohrläppchen. Mein ganzer Körper brach in Zucken aus. Sandy schob schnell seinen Steifen in meine Scheide und verschaffte mir so meinen ersten Orgasmus während er mir starr in die Augen sah.

Tausende von Fragen gingen mir nun durch den Kopf. Wie weit durfte ich gehen? Ich glaube Sandy erkannte die Ungewissheit in meinen Augen und sagte sanft: "Heute kannst du tun was du willst, gewöhn dich nur nicht daran. Es wird das erste und das letzte Mal sein."

Ich musste lächeln. Sanft stiess ich meinen Freund von mir weg und drehte mich kniend zu Janny um. Ich streichelte ihn und begann den Schweiss von seiner Brust zu lecken. Meine Zunge wanderte tiefer und während ich an seinem Bauchnabel knabberte öffnete ich seine Jeans und holte sein bestes Stück hervor. Ein wenig erschrak ich doch. Sandy war sehr gut bestückt, aber Janny hatte mindestens einen zwei Zentimeter Längeren. Als ich die Eichel jedoch problemlos in meinem Mund verschwinden lassen konnten verstrichen alle Ängste. Meine Zunge umkreiste Jannys Penisspitze und saugte daran.

Sandy beobachtete uns angeregt. Als ich ihm jedoch mit meinem Po zuwinkte und einladend die Schenkel spreizte spornte ich ihn wieder zu Höchstleistungen an. Er kniete hinter mich und liess seinen kompletten Lümmel in mir verschwinden. Ich passte mich beim Blasen seinen Stossbewegungen an und bald spritzte mir Janny eine komplette Ladung ans Halszäpfchen. Er schien überrascht, als er keinen Tropfen seines Spermas mehr erblicken konnte. Ich hatte jedes kleine Bisschen heruntergeschluckt und verschwinden lassen. Etwas anderes kam bei mir gar nicht in Frage. Ich wusste wie geil Sandy darauf war, da konnte sein Bruder auch nicht anders reagieren und siehe da, das Schlucken zeigte seine Wirkungen. Nach kurzem Ausruhen stand Jannys Kleiner wieder aufrecht.

Nun erfasste Sandy wieder die Initiative. Er legte sich rücklings aufs Bett und zog meinen Schoss zu sich heran. Zart streichelte er meinen Bauch mit einer Hand, während er mit der anderen zur Nachttischschublade griff und eine grosse Tube Gleitmittel hervorholte. Diese nahm ich ihm gleich aus der Hand und drückte mir eine grosse Portion auf die Hände. Zärtlich massierte ich seinen Schwanz damit ein.

Janny beobachtete uns mit einem fragenden Blick. Als Sandys Lümmel richtig glitschig war zog er mich sanft zu sich herab und führte mit der Hand vorsichtig seinen Schwanz zu meinem Analgang. "Entspann dich.", hauchte er sanft und schon war er langsam in mich eingedrungen. Ein kurzer stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper, doch ich wusste, dass dieser nicht lange anhalten würde. Nach den ersten langsamen Stössen begann mir das ganze schon Freude zu bereiten.

Als Sandy sich sicher war, dass ich absolut keine Schmerzen mehr verspürte, zog er vorsichtig meine Beine näher zu sich heran. Janny verstand natürlich sofort und rutschte zwischen meine Schenkel. Ganz langsam und ruhig schob er seinen Schwanz in meine Scheide. Ein nie enden wollendes Gefühl des Ausgefülltseins, durchfuhr meinen Körper. Sandys Hand stoppte den Vorstoss von Janny als er merkte wie ich mich verkrampfte. Sanft begann er mich zu streicheln und langsam gewöhnte ich mich daran zwei solch dicke Schwänze in mir zu spüren.

Nach einer Weile gewährte Sandy seinem Bruder weiterzumachen. In abwechselndem Rhythmus begannen sich die Beiden zu bewegen. "Janny, wir richten uns nach der Lady.", mahnte Sandy als er bemerkte wie ein Zucken den Körper seines Bruders durchfuhr. Wir legten schnell eine Pause ein und kamen danach alle drei gemeinsam zum Höhepunkt. In den Armen der beiden Brüder schlief ich dann ein. Als ich am Morgen erwachte war Jannys Platz neben mir leer und nur Sandys Hand streichelte sanft über meine Wange. Wir verloren nie ein Wort über jenes Abenteuer...



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