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Mein erster Spanienurlaub - Teil 2 (fm:Sonstige, 2595 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2006 Gesehen / Gelesen: 49661 / 46252 [93%] Bewertung Teil: 9.03 (60 Stimmen)
Während seines ersten Spanienurlaubes mit der Familie seines Freundes macht ein junger Mann vielfältige sexuelle Erfahrungen mit der Schwester seines Freundes und auch mit deren Stiefmutter.

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Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Maria so als ob in der letzten Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern. Wie zwei verliebte Teenager warfen sie sich vielsagende Blicke zu, flüsterten verschwörerisch miteinander und lachten hin und wieder laut und obszön auf, angesichts ihres Alters ein ziemlich unmögliches Verhalten, wie ich fand. Aber Maria und Patrick schien es nicht zu stören - wahrscheinlich waren sie es gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer heißen Liebesnacht so aufführten - und schnell ließ auch meine Verwunderung über das Verhalten der beiden nach.

Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die Erlebnisse der letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken spürte ich immer noch Marias Hände und Mund an meinem Schwanz und genoss das wahnsinnig geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau eingedrungen zu sein. Die Erinnerung an Marias nasse, pulsierende Scheide ließ Schauer der Erregung über meinen Rücken laufen und meinen Schwanz anschwellen. Am liebsten hätte ich mir Maria gegriffen und sie bis zur Bewusstlosigkeit gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend angezogen war und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am Frühstückstisch schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen und darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie hatte wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen Warzen, die sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig abzeichneten.

Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Patrick vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, dadurch auf andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, hatte ich jedoch das dringende Bedürfnis, noch einmal ins Badezimmer zu gehen und mir schnell einen runter zu holen.

Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt nicht allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand ständiger Erregung. Daran änderten auch die Versuche nichts, mich aufs Surfen zu konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die Lust dazu, und irgendwann gab ich es ganz auf. Meine Gedanken kreisten ständig um Sex, Brüste und Mösen. Der Anblick der vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand bevölkerten oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt mit Maria all die Dinge machen zu können, die wir gestern Nacht miteinander gemacht hatten.

In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen Hoffnung, dass ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, verließ ich schließlich den Strand und machte mich auf den Weg zurück ins Haus.

Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich gestern Nacht Patricks Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, stand weit auf. Das Bett war ungemacht und zerwühlt. Auf dem Nachttisch lagen ein paar Pornohefte, und in der halb geöffneten Nachttischschublade sah ich mehrere Dildos in unterschiedlichen Farben und Größen liegen. Patricks Eltern schienen sich nichts daraus zu machen, diese Dinge offen rumliegen zu lassen, so dass sogar ihre eigenen Kinder sie sehen konnten. Mir wurde warm bei dem Gedanken, was man mit so einem Dildo alles anstellen könnte, und schnell verließ ich den Raum.

Ich war enttäuscht, dass Maria nicht da war, und wusste nicht so richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen wollte ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der Pornohefte, die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Patricks Eltern lagen, zu nehmen und mich in den Garten an den Pool zu legen. Umso überraschter war ich, als ich feststellte, dass dort schon eine Liege besetzt war. Patricks Mutter lag dort, auf dem Rücken, splitternackt, die Arme und Beine von sich gestreckt, und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos gebräunt und glänzte, vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich eingecremt hatte. Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur, schlank und irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas schlaff und lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre großen Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu bestehen. Die Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. Patricks Mutter hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war leicht angewinkelt. Ich

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