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Steinchen... (fm:Dominante Frau, 929 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2006 Gesehen / Gelesen: 23220 / 22 [0%] Bewertung Geschichte: 5.53 (43 Stimmen)
Ein Sklave foltert sich auf Befehl seiner Herrin selbst...

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© Shari Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Steinchen....

Bei meinem letzten Befehl hast du geschummelt und die Wäscheklammern nicht auf die Spitze deiner Nippel, sondern sie möglichst so angebracht, dass sie dir nicht so sehr schmerzten. Nun kommst du mir nicht mehr so leicht davon....

Du sitzt auf dem Stuhl, nackt, deinen Oberkörper habe ich an die Lehne gefesselt und deine Beine rechts und links an den Stuhlbeinen, so dass du gespreizt vor mir sitzt. Es ist ein schöner schwerer Stuhl, auf dem du sitzt. Wenn du dich bewegst, wird er nicht verrutschen, du kannst auch nicht nach vorne kippen... du bist hübsch drauf festgebunden. Deine Arme sind frei, doch befehle ich dir, deine Hände auf deine Schenkel zu legen und sie dort zu lassen.

Du sitzt etwa 2,5 bis 3 Meter von der Wand entfernt. Dort ist in Augenhöhe eine Halterung angebracht, wo normalerweise eine Pflanze hing, doch diese habe ich entfernt. Na, weiß du warum? Nein? Oder ahnst du es doch? Ich krame in dem Behältnis mit den Wäscheklammern, probiere einige aus und entscheide mich für die beiden Strammsten, die ich finden kann. Diese platziere ich an deinen Brustwarzen, nicht direkt auf der Spitze, sondern schön weit hinten mit viel äFleisch". Du grinst, denn so sind sie nicht sehr schmerzhaft. Aber sie werden gut halten....

Durch die Windung der Spiralfedern ziehe ich nun einen Nylonfaden und verknote diesen. Dies wiederhole ich an der anderen Klammer. Eine Zugprobe zeigt mir, dass die Klammern gut und fest sitzen und ein stöhnen von dir bestätigt das. Die Nylonfäden fädel' ich durch einen großen Ring, den ich an die Halterung der Pflanze einhänge. Beide Fäden knote ich nun an den Henkel eines leichten Plastikeimers, der nun in Bauchhöhe in 2,5 Meter Entfernung vor dir baumelt. Nun wunderst du dich wohl doch, als ich einen Beutel in die Hand nehme und einen Stein, etwa so groß wie eine große Münze von oben in den Eimer plumpsen lasse. Es ruckt an den Seilen, an den Klammern und an deinen Nippeln. Noch immer lächelst du aber warte ab, lange lachst du nicht mehr. Du bekommst von mir den Beutel mit Steinen in die Hand gedrückt.

äNun..." sage ich zu dir mit einem grinsen im Gesicht, äwenn du die Klammern los werden möchtest, dann wirf doch selbst die Steine in den Eimer." Ha, deinen Ausdruck hättest du jetzt einmal sehen sollen, demnächst stelle ich noch einen schönen großen Spiegel auf. Du wirfst... klack, getroffen. Ein Ruck, aber du lächelst... Du zielst schon wieder... klack klack, weit daneben, bin ich doch aus versehen an deinen Arm gestoßen... *grins* äTja, wenn du nicht triffst, gibt es eine Strafe" sage ich. Ich befestige eine Wäscheklammer so auf deiner Vorhaut, dass sie deinen Schwanz nicht hinauslässt. äDas ist dafür, dass du deiner Geilheit auch bewusst wirst." Wie ich feststelle, wirkt es auch schon. Nun bist du in der Zwickmühle... triffst du, wird der Schmerz in deinen Nippel stärker bis die Klammern irgendwann von dem Gewicht der Steine abgezogen werden. Triffst du nicht, stehe ich mit den Klammern bereit... aber vielleicht schnipse ich auch eine ab? Was machst du? Ich stehe etwas entfernt von dir und beobachte dich.

Nun wirfst du... klack klack daneben. Diesmal stehe ich weiter weg, grinse dich an und winke mit einer Klammer. äWo hin hättens denn gern?" Als ich hinter dir stehe streiche ich mit der Klammer über deine Schultern... über die Brust. Dann sitzt sie fest, die Klammer, 5cm nach außen in Höhe deiner rechten Brustwarze. Mit der nächsten Klammer in der Hand stehe ich schräg vor dir und warte auf deinen nächsten Fehlwurf. äMach ich dich nervös?" frage ich grinsend. Du schaust mich böse an, versuchst dich zu konzentrieren... klack, getroffen. Es zieht etwas mehr, aber ich hoffe, du brauchst noch viele Steinchen, es sind ja auch genug da. Die nächsten Steinchen landen im Eimer, aber 2 weitere Klammern konnte ich an dir befestigen und baumeln an deinem Sack. äDie nächsten beiden Klammern kommen an die Nasenflügel..." kündige ich an und auch schon habe ich Gelegenheit, eine zu befestigen.

Mittlerweile sind deine Nippel schon sehr gespannt, ich sehe dir an, dass es dir langsam reicht. äSchon wieder daneben... deine Konzentration lässt nach", lache ich dich aus und beobachte wie du mit dir kämpfst. Bald wirst du um Gnade winseln. Ich hocke mich zwischen deinen Beinen und ziehe an den Klammern. Es reizt dich, doch dein Penis kann nicht so sehr wachsen wie möchte. Die Klammer an der Spitze sitzt gut. Ich lecke dir den Schaft... du wirfst und daneben. Schnell ziehe ich eine Klammer vom Sack ab... älos, wirf weiter." befehle ich dir, doch wie sollst du so treffen? Die zweite Klammer ziehe ich ab... und während ich deine Eier massiere, beobachte ich, wie dein Schwanz noch weiter wächst und die Vorhaut nun echt gespannt ist. Das Gewicht ist nun schon fast so hoch, das nur noch einige Steine fehlen, doch genau davor hast du Angst. Du nuschelst etwas... äwas meinst du?" frage ich dich. "Gnade" höre ich nun ganz leise, kaum zu verstehen. -Gnade- ist unser Codewort. Ich packe die Schnüre und entlaste so deine Nippel. äBist du sicher?" ist meine Frage, denn du weißt was das bedeutet wenn ich dich vorzeitíg befreie. Du nickst äja Lady, bitte befreie mich..." Zuerst löse ich die Klammern an deinen Brustwarzen, du stöhnst auf. Nach dem ich die anderen auch entfernt habe, massiere ich dich ein wenig. Doch du wirst mir in die Augen schauen und mir danken, laut und deutlich.

Die Nacht verbringst du gefesselt quer am Fußende des Bettes, hab ich doch immer so kalte Füße...

ENDE

Quelle: www.erotik-zentrum.de



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