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Eiszapfen (fm:1 auf 1, 1771 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2006 Gesehen / Gelesen: 46191 / 31849 [69%] Bewertung Geschichte: 8.41 (209 Stimmen)
Junger Mann wird von erfahrener Frau "aufgetaut".

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Eiszapfen

by Buddy Chetty

Eiszapfen

Nach einer ausdauernden Jogging Tour komme ich völlig durchfroren nach Hause. Ist ja wohl auch ein wenig daneben, bei 0° Grad zu joggen. Nun ja, jedem das seine.

Ich bin noch etwa 30 Meter vom Eingang des Mehrfamilienhauses entfernt und sehe, dass meine Nachbarin Maggie aus dem Auto steigt und ebenfalls in Richtung Eingang unseres Hauses unterwegs ist. Maggie ist eine brünette, etwa 1,60 Meter große Person mit sehr ansehnlicher Figur. Sie ist im Allgemeinen sehr nett, obwohl sie anscheinend dauernd irgendwelche Probleme hat und diese auch Jedem bis ins Detail erzählt. Sie ist ca. 10 Jahre älter als ich. Wir verstehen uns recht gut, sind per Du und scherzen auch mal hier und da.

Gleichzeitig erreichen wir die Eingangstüre. Ich schließe auf und lasse sie als Erste eintreten. "Hallo, wie geht es dir?" frage ich sie. "Abgesehen davon, dass es saukalt ist, gut" antwortet sie. Ich habe meine Jacke zu diesem Zeitpunkt bereits geöffnet. Meine Jogging Hose ziehe ich vorne ein wenig vom Körper weg, tue so, als ob ich hinein schauen würde und sage zu ihr: "Du hast recht, es ist, um genau zu sein, so kalt". Mit dem Daumen und Zeigefinger zeige ich scherzhaft ca. 3 - 4 Zentimeter an.

"Ehrlich?" und schon hat sie mir mit einer Hand die Hose weit vom Körper weggezogen und mit der anderen Hand tief in meine Hose gegriffen. Sie hat meinen von der Kälte geschrumpften Pillemann in der Hand. Total überrumpelt von ihrer Aktion bleibe ich natürlich stehen und schaue sie nur an. "Hey. Der ist ja wirklich eiskalt...und geschrumpft vermute ich. Ha...ich habe deinen Eiszapfen in der Hand" grinst sie mich an. Sie hat mich im wahrsten Sinn des Wortes kalt erwischt. Da stehen wir nun im Hausflur, jederzeit kann ein weiterer Bewohner auftauchen und sie hat meinen Schwanz in der Hand. "Hey ..." protestiere ich nicht wirklich. Sie scheint das auch nicht sonderlich ernst zu nehmen. Immer noch mit einer Hand meinen Schwanz umklammernd, schiebt sie mich mit der anderen Hand in Richtung meiner Wohnungstür. Da meine Wohnung näher als ihre zur Haustüre liegt ergibt sich das von selbst.

"Schließ auf, du hast den Schlüssel ja noch in der Hand" flüstert sie. Sie geht an mir vorbei und zieht mich spielerisch am Schwanz hinter sich her. Kaum ist die Wohnungstür hinter uns geschlossen, fällt sie regelrecht über mich her. Blitzschnell hat sie mir die Hose herunter gezogen. Sie nähert sich mit dem Mund meinem Schwanz, leckt sich genüsslich die Lippen und sagt: "Den werde ich jetzt erst mal auftauen". Sie ergreift meinen Hodensack mit einer Hand und krault ihn vorsichtig. Ihre Zunge gleitet aus ihrem Mund und streift meine Eichel. Langsam und unendlich sanft umschließt ihr Mund meinen Schwanz, der sich stetig vergrößert. Gleichzeitig beginnt sie sich auszuziehen. Sie schleudert ihre Schuhe in die Ecke, ihre Handtasche fliegt hinterher. Ihr Mantel fällt zu Boden, es folgen ihre Hose und ihr Pullover. Nun steht sie vor mir, nur noch mit ihrer pinkfarbenen Unterwäsche bekleidet.

Auch ich steige jetzt endgültig aus meiner halb ausgezogenen Hose. Meine Jacke fliegt in die Ecke zu den Schuhen und der Handtasche. Ich öffne ihren BH und große schwere Brüste kommen zum Vorschein. Für mich sehen sie super aus. Probeweise nuckle ich an einem ihrer Nippel und bringe Maggie dadurch zum Stöhnen. Sie zieht mir den Rest meiner Kleidung vom Körper und ich stehe völlig nackt vor ihr. Nun ist sie an der Reihe. Ich ziehe ihr das Höschen runter und bestaune ihre rasierte Muschi die sie mir bereitwillig zeigt. Sie fällt auf die Knie und beginnt erneut meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Nun umschließt sie mit ihrem Mund meinen inzwischen gewachsenen Schwanz und lässt ihre Zunge genüsslich an ihm auf und abgleiten. Das Gefühl, das diese Behandlung hervorruft, ist unbeschreiblich. Ich befürchte, vorzeitig in ihrem Mund abzuspritzen, also helfe ich ihr wieder auf die Beine. Wir legen uns auf den Teppich mitten im Wohnzimmer. Ich beginne sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, indem ich ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang lecke. Mit meiner Zunge bis zu ihren Brüsten wandernd, beiße ich ganz vorsichtig abwechselnd in ihre Nippel, wobei sie erschaudert. Ihre Brustwarzen haben sich aufgerichtet und stehen stramm wie Soldaten. Sie

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