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Lange geträumt (fm:1 auf 1, 2281 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2006 Gesehen / Gelesen: 28596 / 20681 [72%] Bewertung Geschichte: 8.40 (63 Stimmen)
Nach Jahren gesteht er ihr, dass er heiß auf sie ist. Und er hat Erfolg.

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Lange geträumt

Schön mehrmals hatte ich intensiv daran gedacht, es mit Mona zu tun. In Gedanken hatte ich sie oft genommen, wenn ich allein war und vor lauter Geilheit mir selbst Erleichterung verschaffte. Dabei kam es mir immer sehr stark und in solchen Momenten wünschte ich mir, sie sei in Wirklichkeit dabei. Sie war für mich seit mehr als zehn Jahren eine wirklich heiße und begehrenswerte Frau, doch eben nur ein Traum, denn sie war die Frau eines lieben Kollegen und auch selbst Kollegin. Sie sah für mich immer noch topp aus und hatte in all den Jahren nichts an Attraktivität verloren. Doch irgendwann hatte ich mich damit abgefunden, dass ich wohl niemals mit ihr zusammen komme würde. Doch dann ergab sich ohne unser Dazutun eine Gelegenheit für uns. Unser Chef hatte nämlich drei Frauen und zwei Männer unseres Unternehmens ausgesucht, an einer viertägigen Tagung in Hamburg teilzunehmen. Eine Kollegin war schon älter und verschwand immer sehr schnell nach der offiziellen Tagung und dem Abendessen auf ihr Zimmer. Die beiden andern waren etwa Ende zwanzig und verheiratet, doch nicht miteinander. Sie machten bereits seit dem ersten Abend kein Hehl aus ihrem Interesse füreinander und turtelten so heftig und intensiv miteinander, dass für uns, für Mona und für mich, schnell klar war, dass sie gemeinsam im Bett landen würden. Da wir beide uns schon lange kannten, und alle das wussten, waren wir natürlich in der freien Zeit viel zusammen. Wir plauderten über dies und das, wir redeten über die Leute und immer häufiger auch über das junge Paar und ihr nicht zu übersehendes Ansinnen. Am letzten Abend dann kuschelten und schmusten die beiden wieder einmal nach dem Abendessen am anderen Ende der Bar unübersehbar miteinander, und wir beide machten wie üblich unsere Sprüche darüber. Doch dann verabschiedeten sie sich recht provozierend von uns mit den Worten: äDie ist schließlich unsere letzte Nacht hier. Ihr solltet die Nacht auch nutzen, denn wer weiß, ...?" Erstaunt sahen Mona und ich uns an, und dann versuchten wir die beiden mit uns zu vergleichen. Und schon hatten wir ein neues Thema, das lautete: Verhalten wir uns wie ein altes Ehepaar oder wie zwei Fremde? Oder wie Geschwister? Dann kam die alles entscheidende Frage von Mona: äWie siehst du mich?" Ich überlegte und wusste nicht, ob ich ihr etwas vorspielen sollte oder die Wahrheit sagen. Doch dann dachte ich, jetzt oder nie. Ich wollte ihr sagen, wie sehr ich mich von ihr angezogen fühlte. Doch wie? Dann hatte ich die Idee und bestellte sehr gegen meine sonstige Gewohnheit und ohne Mona etwas zu erklären eine Flasche Schampus. Vielleicht würde Mona dieses Signal richtig deuten. Als wir zwei gefüllte Gläser in den Händen hielten, sagte ich nur: äDiese Signal musst du jetzt richtig deuten!" Wir prosteten uns zu und sie fragte nur: äSo viel?" Mit dieser Frage hatte sie mich aus dem Konzept gebracht, denn ich wusste keine Antwort. Ich schaute sie nur lächelnd an und prostete ihr erneut zu. äWeißt du, es ist nicht immer so einfach, und ich frage mich oft, ob man zu seiner Entscheidung stehen soll oder sich auch einfach mal gehen lassen kann. Es kommt mir vor, als ob das leben immer mehr Probleme aufwirft. Manchmal möchte ich alles vergessen und mich einfach treiben lassen. Lass uns ruhig darauf trinken!" äWillst du damit sagen, dass du ..." äIch will überhaupt nichts sagen, ich habe nur laut gedacht. Prost!", und sie trank ihr Glas in einem Zug aus. äAber trinken hilft auch nicht!", versuchte ich einzuwerfen, doch sie füllte ihr Glas erneut und prostete mir wieder zu. äManchmal hätte ich schon eine Schulter zum Anlehnen brauchen können, aber bei dir wusste ich nie, was Sache ist." äDas tut mir leid, ich kannte mich bei dir auch nicht aus! Dabei hätte ich dich gerne in den Arm genommen." äDann tu es jetzt, bitte.", sagte sie leise und neigte sich zu mir. Sofort nahm ich sie in den Arm und drückte sie fest an mich. äIch wollte dich schon immer!", entgegnete ich und versuchte sie auf den Mund zu küssen. Sie drehte ihren Kopf und schon fuhr meine Zunge in ihren Mund. Sie erwiderte den Kuss genauso intensiv wie ich ihn ihr gab. Unsere Zungen ließen lang nicht voneinander und als wir uns lösten, musste sie laut prusten. äDas war stark, ich glaube, das war schon zu viel für mich!" Mein Schwanz stand wie eine Eins in der Hose und ich machte mir schon Hoffnung. Wir tranken uns zu, sie lehnte sich an mich und erneut begann ich sie zu küssen, doch diesmal anders, nicht fordernd, sondern zart und behutsam, leicht und gefühlvoll. So küssten und tranken wir eine ganze Weile ohne zu reden. Dann schauten wir uns lange tief in die Augen und dann sagte sie: äIch muss ins Bett. Sei mir nicht böse, aber alleine!" Die ganze Zeit hatte ich mich schon am Ziel meiner Träume gewähnt, und nun dies. äDu musst das verstehen, ich habe einfach nicht die Traute dazu! Verzeih mir und sei nicht traurig. Ich kann nicht so schnell umdenken!" Da die Flasche leer war, erhoben wir uns und gingen zum Aufzug. Auf dem Weg zur vierten Etage nahm ich sie in die Arme und küsste sie zart. Sie

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