widerwortlos (fm:Dominanter Mann, 2176 Wörter) | ||
| Autor: Porsche | ||
| Veröffentlicht: Feb 08 2006 | Gesehen / Gelesen: 37588 / 24794 [66%] | Bewertung Geschichte: 7.64 (98 Stimmen) | 
| Dominant und doch voller Gefühl; sie erlebt einen besonderen abend. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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ihres Schenkels schräg hinauf bis zum Hosenbund, ebenso auf der anderen  Seite. Anschließend bemerkte sie, wie er vom Ausgangspunkt bis zum Po  sein zerstörendes Werk fortsetzte. Zum Schluss schnitt er noch am  Hosenbund entlang. Dadurch verlor der Stoff seinen letzten Halt und  baumelte zwischen ihren Schenkeln. Er hatte die Hose so zerschnitten,  dass die Öffnung ihr Bikinidreieck freilegte, fast. Nur ihr Slip  trennte ihre inzwischen feuchte Haut von seinen tastenden Fingern. Sie  genoss diese Berührungen, wie seine Finger ihre Lippen nachzogen und  das Tal dazwischen. Noch während er das tat, zerschnitt er seitlich den  Slip. Nur seine Finger hielten den Stoff auf ihrer Scham, doch nur um  sie Stück für Stück freizugeben. Nun, da ihr erregtes Paradies so offen  vor ihm lag, erfüllte es sie mit Spannung, was er sich als Nächstes für  sie ausgedacht haben würde. Sie sehnte sich danach, dass er das Spiel  seiner Finger mit seinen Lippen und seiner Zunge fortsetzen würde oder  heftig in sie eindringen würde. Doch nichts dergleichen geschah.  Stattdessen spürte sie ein Vibrieren und als sie das Metall durch ihr  Schamhaar fühlte war es schon zu spät ein Veto einzulegen. Dieser  Mistkerl! Mit Entsetzen dachte sie an das nächste Duschen nach dem  Sport und wann musste sie wieder zum Frauenarzt? Natürlich hätte sie  immer noch das Spiel beenden können doch das Gefühl, das diese Maschine  verursachte, was zu schön um darauf zu verzichten. Es überraschte sie  nicht, dass er sie anschließend rasierte. Sie genoss es, wie er sanft  den Schaum auf ihrer Haut, die nur noch Stoppeln bedeckte, verteilte.  Das eigentliche Rasieren brachte sie dann an den Rand eines Orgasmus.  Obwohl sie sich bemühte, ihr Becken so wenig wie möglich zu bewegen,  damit er sie nicht schnitt, konnte es ihm keinesfalls entgehen, dass  sie fast explodierte. Nachdem er die Schaumreste abgewaschen hatte,  verteilte er eine Lotion auf ihrer empfindlichen, nun völlig nackten  Haut. Ganz sanft und viel intensiver setzten seine Finger ihr durch die  Rasur unterbrochenes Werk fort, bis ein heftiges Zucken ihres  Unterleibs ihre Erlösung verriet. Während ihre Erregung langsam abnahm,  löste er ihre Fesseln an den Beinen, streckte sie und legte sie hoch  auf einen Hocker. Mit der Schere trennte er ihre Hosenbeine auf und  öffnete den Knopf am Bund. Auf die gleiche Art befreite er sie von  ihrer Bluse, sodass sie nun völlig nackt vor ihm lag. Dann griff er  nach der Flasche mit dem Massageöl und ließ einige Tropfen zwischen  ihre Brüste fallen. Bevor er sie verteilte, befreite er ihre Knospen  von den Schlauchklemmen. Mit kreisenden Bewegungen rieb er das Öl über  ihre Brüste, knetete sie sanft und streichelte dabei immer wieder  zärtlich ihre Knospen. Er dehnte seine Bewegungen immer weiter aus.  Auch ihre Schultern und ihr Bauch glänzten ölig unter seinen erregenden  Bewegungen. Später widmete er sich der unteren Hälfte ihres Körpers.  Liebevoll strichen seine Hände über ihren Unterleib und ihre Schenkel,  die er immer wieder spreizte, wenn er die Innenseiten berühren wollte  und danach wieder schloss. Den frisch rasierten Teil ihres Körpers ließ  er dabei aus. Doch gerade dort wollte sie ihn jetzt wieder spüren, so  hatte sie seine Massage erregt. Waren seine Hände in der Nähe,  versuchte sie ihr Becken so zu bewegen, dass sie eine Berührung  erhaschen könnte. Ruhig, jedoch so laut, dass sie es trotz der  Kopfhörer verstand, sagte er: "Lieg still!" Es fiel ihr schwer, sich  daran zu halten, doch sie wusste, dass das Spiel beendet sein würde,  wenn sie sich nicht daran hielt. Wieder hatte er ihre Knie genommen und  ihre Beine gespreizt. Deutlich konnte er sehen, dass sein Tun nicht  ohne Folgen geblieben war. Feucht schimmerten ihre dunkelroten Lippen.  Als er sie öffnete sah er einen kleinen Bach der Lust in ihrem Tal  fließen. Er entnahm dem Beutel, den sie mitgebracht hatte, ihr  Lieblingsspielzeug, schaltete es ein und führte es durch ihr Tal, von  der Perle bis zur Hintertür. Groß war die Versuchung, das Becken zu  bewegen, um sich das Teil einzuverleiben. Doch sie musste sich noch  etwas gedulden, bevor er das tat, wonach sie sich sehnte. Eine gewisse  Erleichterung, begleitet von einer weiteren Erregung, breitete sich in  ihrem Körper aus, als sie spürte, wie er den Luststab langsam in ihr  Paradies gleiten ließ. Dann nahm er die Reste ihres Slips und  befestigte die vorher zerschnittenen Enden so fest, dass der  vibrierende Stab fest in ihr blieb. Erneut widmete er sich ihren  Brüsten. Seine Lippen und seine Zunge umspielten ihre Knospen, die er  zwischendurch immer wieder mit zärtlichen Bissen reizte. Das zusammen  mit dem, was sich in ihrem Slip tat, ließ sie erneut explodieren.  Während ihre Erregung erneut abklang, löste er auch die Fessel an ihren  Händen und nahm ihr die Augenbinde sowie die Kopfhörer ab. Anschließend  öffnete er ihren Slip. Sollte das schon alles gewesen sein. Eigentlich  wollte sie seinen Luststab in sich spüren, ihr Spielzeug hatte sie auch  zu Hause. Sie fühlte, wie er es langsam aus ihr herauszog. Er nahm mit  der anderen Hand ihre Hand. "Steh auf!" sie standen sich gegenüber. Sie  sah ihn fragend an. Er führte den nassen Stab an ihren Lippen vorbei  und küsste ihn auf der anderen Seite. Dabei drückte er ihn für einen  kleinen Augenblick gegen ihre Lippen. "Komm mit!" Im Nebenzimmer war  eine dicke Decke ausgebreitet. Er stellte sie etwa in die Mitte. Er  setzte sich hinter sie. äMach die Beine weiter auseinander und komm ein  Stück zurück!" Er küsste die hinteren Innenseiten Schenkel während  seine Hände ihren Po streichelten und die Spalte nachzeichneten. äKnie  dich hin und beug dich nach vorne, mit dem Kopf bis auf den Boden!" Sie  faltete sich, so weit es ging, wie er es gewünscht hatte, zusammen. Er  saß fast im Schneidersitz, ihren Kopf zwischen seinen Beinen auf dem  Boden. Ihr weit geöffnetes Paradies war direkt vor seinem Gesicht. Er  legte seine Hände auf ihren Rücken und zog sie zu sich heran. Dann nahm  er eine Hand von ihrem Rücken. Seine Zunge fuhr durch ihre Spalte von  vorn bis hinten, massierte ihre Lippen und ihre Lustperle. Mit der  anderen Hand hielt er sie ähnlich wie eine Bowlingkugel, wobei er seine  Finger natürlich nicht still hielt, bis ihr lustvolles Stöhnen in einen  Ausruf der Erlösung überging. Als sie sich etwas erholt hatte, äußerte  er seinen nächsten Wunsch. "Ich denke, du solltest jetzt Gleiches mit  Gleichem vergelten!" Er ließ sich nach hinten fallen und streckte seine  Beine aus. Sie richtete sich auf, öffnete seine Hose und zog sie ein  Stück herunter. Dann streichelte sie durch den Stoff des Slips seine  pralle Männlichkeit. Als der Stoff durchnässt war, befreite sie ihn  völlig von seinen Hosen. Ihre Hände massierten seinen Luststab. Auch  den darunter liegenden Teil vernachlässigte sie nicht. Während dessen  umschlossen ihre Lippen das Objekt ihrer Begierde. Ihre Zunge umspielte  seine Spitze, fuhr an ihm auf und ab. Immer wieder wiederholte sie ihr  Lippen- und Zungenspiel und die leidenschaftliche Massage mit ihrer  Hand. Sie spürte, wie er sich zunehmend unter ihr wand und dieses  stärker werdende Pulsieren, bis ihr seine Erlösung in dem Mund schoss.  Nachdem sie eine Weile nebeneinander gelegen hatten, zeigte das Spiel  ihrer Finger die gewünschte Wirkung. Es war deutlich zu sehen, dass er  sich wieder erholt hatte. Sie wollte ihn jetzt endlich tief in sich  spüren. Als sie sich auf ihn setzen wollte, drehte er sich weg. "Du  willst mich jetzt?" fragte er scheinheilig. "Ja." "Dann triff deine  Entscheidung!" Er hielt ihr Spielzeug neben das seine. Sie traf ihre  Wahl: "Vorn. Hinten." "Leg dich auf den Bauch!" Ja, das mochte sie, von  hinten genommen zu werden. Es war ein Wahnsinnsgefühl, was sich in  ihrem Unterleib ausbreitete, nachdem er und ihr Spielzeug gleichzeitig  in ihr waren und sich in ihr bewegten. Auch er genoss dieses Spiel.  Immer wieder änderte er den Rhythmus und schob damit die nahende  Erlösung immer wieder heraus, bis sie es nicht mehr aushielten und den  Höhepunkt erleben wollten. Als sie die frischen Sachen aus ihrem Beutel  nahm, betrachtete sie die alten zerschnittenen, bevor sie sie  einpackte. "Das war es wert." 
 
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