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Die kranke Schwester (fm:1 auf 1, 2007 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2006 Gesehen / Gelesen: 45852 / 35055 [76%] Bewertung Geschichte: 8.05 (129 Stimmen)
Die Freundin ist nicht zu Hause, nur die Schwester, aber die liegt krank im Bett.

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Stöhnen, oder war es ein Seufzer, warf Ursula die Decke von sich. Schnell huschte ich mit meiner linken Hand unter ihr Nachtkleid und fuhr über ihren Bauch bis zur Ansatz ihrer Brüste. Doch dann hörte ich ein Geräusch. Ich glaubte, dass jemand an der Etagentür war. Blitzschnell zog ich meine Hand zurück und griff nach der Decke. Aufspringend wollte sie über sie werfen, doch sie begann zu lachen. äIch muss dir wohl einiges gestehen: Meine Eltern sind heute Morgen für zwei Wochen an den Gardasee gefahren und Gerda hat angerufen, dass sie frühestens gegen sieben Uhr kommt, sie muss noch mit ihrem Chef nach Köln zu einem Kunden. Und meinem Freund habe ich etwas von einer Feier im Betrieb vorgelogen. Ich bin auch nicht krank, sondern ich wollte dich erst testen und dann mit dir ins Bett zum Ficken. Verzeihst du mir?" Ich war verdutzt und schaute sie leicht angesäuert an. äDas war nicht fair von dir. Ich mache mir Sorgen, dass man uns ertappt, und du? Du machst dich über mich lustig." äIch mache dir einen Vorschlag. Du ziehst dich aus und kommst zu mir ins Bett und dann sind wir quitt." Jetzt war es an mir, sie noch etwas zappeln zu lassen. äUnd was dann? Meinst du vielleicht ich will nur neben dir im Bett liegen?", fragte ich naiv. äNein, natürlich nicht. Wenn du willst, kannst du mich ficken. Ich will dich auch. Los, komm endlich, meine Möse brennt und will deinen Schwanz haben." Mit diesen Worten richtete sie sich auf, zog ihr Nachtkleid über den Kopf und zeigte mir ihre Brüste mit den schon voll erigierten Warzen. äAch, übrigens, meine Titten wollen dich auch. Siehst du, wie sie dich anschauen? Los, beeil´ dich!" Es war gar nicht mehr nötig mich noch anzufeuern, denn längst hatte ich meine Hose, meine Schuhe und auch mein Hemd ausgezogen und drängte mich nur noch mit dem Slip bekleidet aufs Bett. Sie hatte ihre rechte Hand in ihren Schlüpfer gesteckt und streichelte sich dort, währen die Finger ihrer linken Hand abwechselnd über ihre Brüste streichelten. Es war ein tolles Bild, ein geiles junges Mädchen lag vor mir und wollte von mir gefickt werden. Gab es etwas schöneres? Ich legte mich neben sie und streichelte auch über ihre Brüste. Sie nahm ihren Finger aus dem Slip und mit den Worten äHier, schleck´ mal, wie meine Möse schmeckt." hielt sie ihn mir vor den Mund. Ich beugte mich vor und begann an ihm zu lutschen. Es war schon ein toller Geschmack! Es war einfach unbeschreiblich, wie geil mich dieses Tun machte. In der Zwischenzeit hatte Ursula ihre andere Hand in meinen Slip geschoben und meinen steifen Schwanz gepackt. Sie griff fest zu und schob mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Und ich hatte sie noch für unerfahren gehalten. Dann wichste sie rauf und runter. Ich konnte kaum noch an mich halten und fuhr sofort in ihren Slip, der schon sehr feucht war. Ihre Möse war nass, und nahm meine Finger sofort auf. Mit einem Ruck stieß ich zwei Finger tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und rief: äMehr, mehr! So was brauch ich viel öfter. Mach mich fertig! Gib´s mir! Ich will es jetzt!" Ich zog meine Finger heraus und mit einem Ruck riss ich ihren Slip hinunter. Sie strampelte ihn sich schnell von den Füßen und lag nackt vor mir. Welch ein Anblick Ich spürte, wie mein Schwanz vor lauter Geilheit immer noch wuchs. Dann stürzte ich mich zwischen ihre Beine, lutschte an ihren Schamlippen und strich mit einer Hand über ihren Kitzler, der schon deutlich zu spüren war. Mit der anderen Hand langte ich nach oben und zwirbelte abwechselnd ihre Nippel. Sie begann zu stöhnen und rieb wie wild meine Schwanz, den sie nur ganz kurz losgelassen hatte. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. So unterbrach ich meine Aktionen und entzog ihr auch mein Glied. Schnell streifte ich meinen Slip ab und stürzte mich wieder auf sie. Sie spreizte ihre Beine weit und war mehr als bereit meinen Speer zu empfangen. Ich stieß meinen Schwanz vor ihre Möse, doch sie hob sich mir entgegen, so dass mein Schwanz fast wie von selbst in ihre dunkle Höhle verschwand. Ich stieß schnell und so tief, wie ich konnte, hinein und zog ihn langsam wieder heraus. Dies machte ich immer und immer wieder. Sie stöhnte und seufzte, sie keuchte und hechelte. Zwischendurch verstand ich immer nur: äMehr, gib mir mehr!" Sie machte mich zum Tier, denn ich stieß immer heftiger und wilder in sie hinein und wollte nur noch spritzen und sie mit meinem Saft überschwemmen. Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ich spürte schon, wie der Saft in der Eichel hochstieg. Dann war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in ihr. Immer wieder pumpte ich neue Ergüsse in ihre Möse. Auch sie kam, und wie sie kam. Sie schrie, stemmte sich mir entgegen und strampelte, dass ich Angst hatte, aus ihr herauszurutschen. Dann war es vorbei. Erschöpft fiel ich neben ihr aufs Bett. Glücklich strahlte sie mich an. äIch wollte unbedingt mit dir ficken, denn meine Schwester hat dich so gelobt. Ich muss sagen, du bist wirklich Klasse. Ich weiß nicht, wann ich schon mal so gut gekommen bin, und ich ficke gern und oft." Ich war so stolz auf meine Leistung und sagte zu ihr: äDu bist aber auch nicht ohne. Mein Schwanz hat selten so viel abgefeuert." Und damit deutete ich zwischen ihre Beine, wo sich ein riesiger Fleck bildete, weil immer noch ein Rinnsal aus unseren Säften aus ihrer Möse floss und sich auf dem Betttuch ausbreitete. Eigentlich wollte ich mich nur kurz ausruhen und dann einen zweiten Angriff starten, doch sie hielt mich zurück und sagte: äDu weißt, dass Gerda und ich uns sehr gut verstehen. Und deshalb haben wir beschlossen, dass du mich einmal ficken darfst, denn einmal ist keinmal, oder? Ansonsten gehörst du zu ihr und kannst sie heute Abend noch richtig drannehmen, denn sie weiß, was wir hier heute getrieben haben. Wie ich sie kenne, ist ihre Möse dann gleich auch schnell triefendnass, und du kannst ihr gleich deinen zweite Ladung in die Möse spritzen.", meinte Ursula zu mir und stand auf. Sie nahm ihr Höschen und ihr Nachtkleid und verschwand in Richtung Bad. Bevor sie die Tür schloss, drehte sie sich zu mir um und sagte: äDu brauchst dich übrigens nicht groß anzuziehen. Nimm nur alle deine Sachen mit, wenn du in Gerdas Zimmer gehst. Ich bin noch verabredet und verschwinde gleich. Du kannst sie im Büro anrufen, wenn wir fertig sind, so war es ausgemacht." Und mit einem Lächeln fügte sie hinzu: äAm besten legst du dich schon mal nackt in ihr Bett. Wie ich sie kenne, ist sie bestimmt supergeil und hat nur eins im Sinn."



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