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Die gute und die schlechte Nachricht (fm:1 auf 1, 2067 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2006 Gesehen / Gelesen: 27892 / 21646 [78%] Bewertung Geschichte: 8.28 (100 Stimmen)
Die Französisch-Lehrerin meiner jungen Freundin gesellt sich zu uns - aber erst nach der letzten Klausur. Drei Wochen kamen mir noch nie so lang vor. Dafür wurde es um so schöner.

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Pullover einen sehr guten Eindruck. Und als sie das Fenster auf Kippe stellte, deutete sich unter dem halblangen Folklore-Rock, der ihre braunen Stiefel umspielte, ein attraktives Gesäß an. Ja, die wäre etwas für unseren Dreier, dachte ich. Aber es ging ja nicht nur darum, ob ich Lust hätte. Ich wusste nicht, wie ich aufs Thema kommen solle. Ich hatte auch Schiss, eine Absage zu bekommen. Sie verabschiedeten wir uns, ohne den Grund meines Besuchs auch nur ansatzweise gestreift zu haben. Ich dachte, das gibt nichts.

"Nun?" fragte Alex am Abend, als sie mich wieder besuchte. Ich berichtete ihr, sie war enttäuscht. "Morgen habe ich wieder Französisch", ich werde sie einfach nach der Stunde mal andeutungsweise fragen." Ich drückte mir selbst beide Daumen, denn in Gedanken hatte ich Claire schon bestiegen und sie sagen hören: Isch finde disch herrlisch." Ich Angeber! dachte ich bei mir. Schon auf dem Heimweg nach der Schule rief mich Alex mit dem Handy an. "Na erzähl schon! Brauchst mich nicht zu schonen", forderte ich sie auf. "Eine gute und eine schlechte Nachricht", lautete ihre Antwort. "Bitte erst die gute!" - "Sie hat, als wir allein waren, gesagt: Du willst sischer eine Antwort von mir. Sie ist: Ja, ja, ja!" Ich spürte meinen Körper in Wallung "Und jetzt die schlechte Nachricht", fuhr Alex fort. "Es dauert aber noch drei Wochen, bis ich die letzte Klausur in Französisch geschrieben habe. Damit man ihr nicht irgendetwas mit Abhängigen vorwerfen kann."

Drei Wochen waren mir noch nie so lange vorgekommen. Alex war auch gar nicht eifersüchtig, wenn ich von Claire sprach. Schließlich hatte ich ihr ja auch eine Menge zugestanden. Den Dreier und - wenn es dieses Wort überhaupt gibt - den Siebener. Der Tag der Klausur kam und ging. Drei Tage später berichtete mir Alex, Claire habe sie wegen eines Treffens angesprochen. Sie habe ihre Klausur korrigiert und benotet, es sei eine drei plus geworden. Worüber Alex ganz froh war. Jetzt sollte es also möglich sein. Wie es mit Samstag wäre, habe Claire gefragt. "Einverstanden, wenn du auch kannst", beschied ich Alex. Wochenende also - da könnte Claire ja auch über Nacht bei mir bleiben. Alex aber musste, wenn auch manchmal spät, abends immer noch nach Hause. Darauf bestanden ihre Eltern.

"Claire und ich werden Samstag schon am Nachmittag so gegen 4 zu dir kommen, ist das okay?" fragte Alex am Tag davor. Natürlich war das okay. Jede Stunde früher kam mir wie eine gewonnene Stunde vor. Ich gebe zu, dass sogar ich, ein erfahrener Liebhaber, doch etwas nervös war, als ich um halb 4 aus der Dusche stieg. Denn mit zwei Mädels, das schrieb ich schon, hatte ich noch nicht das Vergnügen gehabt. Zwei Schwänze, eine Frau - das flutscht wunderbar. Aber ein Schwanz, zwei Frauen - mal sehen, wie man sich arrangieren kann. Aber man hat ja noch eine Zunge. Viertel vor 4 stand ich fertig da, um meinen Besuch zu empfangen. Und schon fünf Minuten später das gewohnte Klingelzeichen: Zweimal lang, einmal kurz, noch zweimal lang. Die Haustür war wohl offen gewesen, sie standen schon vor der Wohnungstür, wie ich durch den Spion sah. Ich öffnete. Vier strahlende Frauenaugen lachten mich an. Ich bat die beiden ins Wohnzimmer, nachdem sie ihre Jacken abgelegt hatten. Ich hatte Sekt kalt gestellt, wir stießen aufs Kennenlernen an. Claire küsste mich noch sehr zurückhaltend, was mich ein wenig verwunderte. Eine CD mit ganz leiser Schmusemusik hatte ich vorher schon aufgelegt, damit nicht alles so konstruiert wirken sollte. Es dauerte nicht lange, da sagte Alex: "Entschuldige uns für einen Moment, wir sind gleich wieder da!" Beide verschwanden lachend. Ins Bad, dachte ich. Sie gingen in Wirklichkeit ins Schlafzimmer, wie ich später erkannte. Und standen zwei, drei Minuten später Hand in Hand wieder im Wohnzimmer. Bekleidet nur noch mit ihrem Slip. Alex mit einem ihrer Tangas, die ich ja kannte. Claire hatte eines der eher konservativen Höschen an. Mit Spitze. Schwarz. Aus so hauchzartem Gewebe, dass mehr offenbart als verdeckt wurde. Gebannt starrte ich darauf, manch gekräuseltes Haar ihrer Scham konnte ich einzeln erkennen. Claires apfelgroße Brüste waren toll in Form, standen stramm nach vorn und luden zu einer Begrüßung ein. Ich trat einen Schritt nach vorn, beugte mich herunter und küsste sie beide. Claire fasste mir in den Nacken, zog mich noch ein wenig zu sich hin und genoss es schon hörbar.

"Jetzt wird es aber Zeit, dass Claire dich auch näher kennen lernt", sagte Alex. Und schon machten sich vier Hände an meinen Klamotten zu schaffen. Sie hatten offenbar alles prachtvoll abgesprochen. Claire knöpfte mir das Hemd auf, Alex hatte schnell Jeans und Slip gepackt und runtergeschoben. Riss mir die Socken von den Füßen und war mit all dem genau so schnell fertig wie Claire mit meinem Hemd. Das war Teamwork. Alex überließ mich nun demonstrativ der Französin, die mir nur einen flüchtigen Kuss auf den Mund gab, dann meine Brustwarzen sanft leckte,, meinen Bauchnabel küsste, in die Knie ging. Und als sie mit ihrem Mund nur um Zentimeter vor meinem prallen Glied angekommen war, blickte sie zu mir hoch und fragte wie ein unschuldiges Kind: "Darf isch?" Ich war sprachlos, drückte nur ihren Kopf ein wenig zu mir hin, und schon spielte ihre Zunge um meine Eichel. Ihre Hände griffen beherzt meine Pobacken. "Du darfst auch!" beschied sie mich, ehe sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen. Damit konnte doch nur gemeint sein: Sie wollte schlucken. Ich blickte flüchtig zu Alex, die wie gebannt das Schauspiel verfolgte. Sie lächelte mich aufmunternd an, was soviel heißen sollte wie: Du hast mir ja auch schon manch außergewöhnliches Vergnügen erlaubt, also mach ruhig!

Ich konnte nicht lange an mich halten. Diese Wahnsinnssituation brachte mich früh, eigentlich zu früh zum Erguss. Sie schluckte und schleckte, offenbar nach langer Zeit zum ersten Mal. Als sie sich erhob, hauchte sie mir "Danke" ins Ohr. Das hatte ich ja noch nie erlebt. "Mach dir um mich keine Gedanken", hörte ich Alex plötzlich sagen. "Claire soll erst mal alles erleben, was sie so lange entbehrt hat." Und sagte etwas auf französisch zu ihr, was ich nicht verstand, was sie aber zu einem dankbaren Lächeln veranlasste. Bevor beide mich an der Hand nahmen und ins Schlafzimmer führten, befreite ich beide noch von ihren Slips. Bei Claire konnte ich nicht anders, als dabei ihre Pobacken ein wenig zu öffnen und ihrem Poloch einen dicken Zungenkuss zu geben. Alex bemühte sich wirklich rührend um Claire. "Ich bereite dich auf deinen ersten Fick mit ihr vor", kündigte sie zu mir gewandt an und widmete sich meinem nur kurzzeitig erschlafften Penis. Blies ihn wieder zu voller Blühte, während Claire sich zwischen meinen Pobacken zu schaffen machte. Ich griff, als ich mich wieder stark genug fühlte, hinter meinem Rücken nach ihr, damit sie wieder hoch kam. Ich schob sie aufs Bett, und sie hob beinahe in einer einzigen Bewegung ihre Beine hoch zur Zimmerdecke und öffnete sie weit, ganz weit. Ihre Fotze wirkte nicht wie die einer bald 40-Jährigen, sondern jugendlich wie ihr ganzer Körper. Sie war triefend nass. Aber lange durfte meine Zunge sie nicht verwöhnen, sie schien schnell 100 Grad heiß zu sein. Sie griff mir in die Haare und zog mich hoch, griff nach meinem Penis und stieß, als sie ihn passend platziert hatte, so leidenschaftlich zu, dass wir in einem rauschenden Liebesakt versanken.

Alex sah zu und brachte sich über ihren Kitzler beinahe gleichzeitig mit uns zum Höhepunkt. Ich weiß nur noch, dass wir danach viele Stunden alle miteinander beschäftigt waren. Aber die Einzelblas- und Ficknummer mit Claire war der eigentliche Höhepunkt. Claire verabschiedete sich zusammen mit Alex und fuhr nach Hause. Schade, ich hätte sie gern noch 1 auf 1 in Beschlag genommen. Aber das wäre Alex gegenüber unfair gewesen.



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