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Petra 1-9 (fm:Gruppensex, 44269 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2006 Gesehen / Gelesen: 164124 / 164564 [100%] Bewertung Teil: 8.94 (248 Stimmen)
Petra, Peter und ihr Freundeskreis haben den ganzen Tag nicht viel mehr zu tun als sich durch das Leben zu ficken. Teile 1-9 der noch immer nicht beendeten Geschichte.

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sachte begann sie, sich an ihnen entlang zu arbeiten, während sie mich mit ihren blauen Augen genau ansah. "Du hast mir vorhin im Seminar ja ziemlich genau ins T-Shirt geglotzt," sagte sie, während ihre Füsse an mir hochkletterten. Schliesslich landete ihr linker Fuss an meiner Schwanzspitze, während ihr rechter leicht auf meine Eier drückte. Ich machte die Beine ein bisschen breiter und genoss die Fussmassage und den Blick auf ihr T-Shirt. "Naja," antwortete ich, "hier im Norden sieht man selten solche Berglandschaften. Die Gelegenheit muss man schon nutzen." Während sie mit ihren Füssen meinen Pimmel und meinen Sack durch die Hose knetete begann sie sich im Sessel zu strecken und die Arme hinter den Kopf zu legen. Dadurch rutschte ihr T-Shirt beträchlich nach oben und machte den Blick frei auf einen guten Teil ihrer Brüste und grosse rosa Nippel mit riesigen Höfen. Was ich sah, war definitiv grösser als BH-Grösse C. Sie sah mir in die Augen und grinste wieder. Ihre Hände wanderten an ihre Glocken und sie knetete sie leicht, wobei sie mit den Daumen kreisende Bewegungen um die Nippel machte. "Die Kleidungsindustrie denkt nicht an Frauen, die etwas mehr zu bieten haben. Die T-Shirts, die man bekommt sind einfach zu kurz", plauderte sie. Mein Schwanz war jetzt fast zu voller Grösse gewachsen, so geil machte mich ihre Fussmassage und der Anblick ihrer Euter, die sie voller Genuss in den Händen wiegte und deren Nippel jetzt steil abstanden. Sie bemerkte es und sagte: "So gut bin ich mit den Füssen noch nicht, dass ich Reissverschlüsse aufbekomme. Das musst Du schon selber machen" und nahm ihre Füsse weg.

Sofort öffnete ich meine Hose und zog sie samt Unterhose ein Stück herunter. Mein Prügel sprang aus der Verpackung und stand senkrecht nach oben. "Hm-hm," raunte sie anerkennend, "das lohnt sich ja richtig" und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füsse. Ihre Zehen legten sich um meine Eichel und sie begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Sie rieb und wichste äusserst hingebungsvoll und auch routiniert, wie ich sagen muss. Mein Ständer wuchs noch ein ziemliches Stück und drohte schon zu explodieren zwischen ihren Füssen. Sie bemerkte den Tropfen, der sich auf der Nille bildete und hielt mit den Füssen inne. "Du bist ja ziemlich spitz, finde ich", sagte Petra. Sie beugte sich nach vorne und liess ihre Titten los. Mit beiden Händen packte sie meine Stange und bildete mit der linken Hand eine sehr festen, fast schmerhaften Ring um die Wurzel. Sie beugte sich ein klein wenig weiter nach vorn und leckte mit ihrer rose Zunge den Tropfen von meiner Eichel. "Geil," flüsterte sie. Sie glitt von ihrem Sessel und kniete zwischen meinen Beinen. Mein Schwengel stand unversehens zwischen ihren Bällen und sie begann, leicht zu wippen und ihre Titten mit beiden Händen an meinem Schwanz zu reiben.

"Los, jetzt bist Du dran", schnaubte ich. In Gedanken schob ich ihr meinen Riemen zwischen die Lippen und spritzte ihr auf das Gesicht. Aber tatsächlich nestelte sie ihre Jeans auf und zog sie nach unten. Sie trug keinen Schlüpfer. "Ich hab Unterwäsche nur im Set," sagte sie. "Keinen BH und keinen Slip heute." Als sie sich in den Sessel setzte und die Beine breit machte sah ich, dass die Haare an ihrer Muschi rötlich waren. Das helle Blond auf ihrem Kopf kam von der Sonne, die sie in den letzten Tagen ja offenbar in Mengen genossen hatte. Petra hatte von Natur aus eher helle Haut, aber durch die Sonne jetzt eine leichte, gleichmässige Bräune - ohne Bikinilinie übrigens. Sie zog die Beine an und bot mir ihre Fotze und ihr Arschloch dar. Sie strich sich ein paarmal über die Schamlippen und zog sie dann sacht auseinander um mir das glänzende rose Loch zu zeigen.

Ich ging vor ihr in die Knie und leckte über ihren Kitzler, was sie mit einem wohligen Seufzen annahm. Ich packte ihre Handgelenke und presste sie nach hinten über ihren Kopf. Erst wollte ich ihr meinen Schwanz ein paarmal in ihre Fotze schieben und sie dann lecken, bis sie kam. Der erste Teil klappte auch ganz gut. Ich stiess ihr meine Eichel in die Möse, und sie verschwand nach einem gefühlten "Plopp" zwischen ihren Schamlippen. Sie stöhnte geil. Ein paarmal schob ich mein Rohr ein Stückchen in sie hinein und zog es wieder zurück, so dass die Eichel immer wieder fast aus ihrem Loch rutschte. Jedesmal, wenn die Schamlippen über den Kranz meiner Eichel glitten, biss ich ihr ein wenig in die Nippel ihrer Brüste und sie quittierte es mit einem beglückten "Ahh". Nach einigen dieser Stösse schob ich ihr den Schwanz tief in ihr Loch, bis ich ihre Gebärmutter spürte. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen ihre Euter. "Oh, fick mich - ist das geil", jammerte sie. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen Schwengel mit kräftigen Stössen immer noch ein Stückchen tiefer in ihre Fotze.

Nach einiger Zeit wurde allerdings die Stellung auf dem niedrigen Sessel etwas unbequem. Ich packte Petra um Taille und hob sie hoch. Ich trug sie zu einem der Schreibtische und legte sie dort sachte hin, ohne meinen Prügel aus ihrem Fickloch zu ziehen. Sie hielt sich dabei an meinen Schulter fest und ihre Muschi zuckte heftig. Mein Schwanz steckte jetzt in voller Länge in ihr und sie winselte "Oh, wie geil, wie geil". Ich spürte, wie ihre Hand über meinen Rücken und meine Lende nach unten rutschte und sie nach meinen Eiern tastete. Während ich sie, jetzt in einer wesentlich bequemeren Stellung, fickte, begann sie meine Eier zu kneten. Der Anblick ihrer schaukelnden Brüste machte mich dabei fast wahnsinnig. Nach einiger Zeit liess sie meine Eier los und spürte, wie stattdessen mein Schwanz eine zusätzliche Massage bekam: sie hatte einen Finger in ihr Arschloch gesteckt und rieb gegen die Darmwand.

Ich sah ihr in die Augen, die sie halb geschlossen hatte und mit denen sie mich wie eine Katze ansah. Ich nickte und verstand, was sie wollte. "Los," stöhnte sie mit rauher Stimme, "fick mich in mein Arschloch." Langsam zog ich meinen knallharten Schwanz aus ihrer klitschnassen Muschi, wobei sie ihn durch ihre Hand gleiten liess. Als sie meine Eichel in der Hand hielt, dirigierte sie sie vor ihr Arschloch und packte mit der anderen Hand an meinen Hintern. Sie zog mich näher an sich heran, wodurch mein Schwanz allmählich in ihrem engen Arsch verschwand. Jetzt sah ich also nicht nur ihre dicken Euter wippen, sondern konnte ausserdem noch zusehen, wie sie mit der Hand, die sie jetzt nicht mehr brauchte um meinen Prügel zu führen, ihren Kitzler rieb. Petra japste nach Luft, als ich ihr meinen Riemen immer härter in ihren engen Darm stiess. Das war ganz offensichtlich nicht ihr erster Arschfick, denn sie spannte und entspannte rhythmisch ihren Schliessmuskel, womit sie meinem Schwanz immer wieder die Möglichkeit gab, sich etwas zu erholen, bevor sie ihn wieder extrem reizte. Ich schob ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die Fotze und rieb durch die Wand meinen Schwanz, der in ihrem Darm steckte. Bei einem der tiefen Stösse, während sie ihren Schliessmuskel angespannt hatte, kam sie, wobei sie sich in ihr Handgelenk biss, um nicht laut zu schreien. Aus ihrer Fotze sprang ein kleiner Strahl auf meine Hand, was mich äusserst anmachte. Ich stiess, während sie sich wand, noch ein paarmal kräftig in ihren Darm und kam dann ebenfalls. Mein Saft schoss in sie hinein und sie machte ein gurrendes Geräusch, das ein deutlicher Ausdruck von Zufriedenheit war.

Als ich allmählich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir strahlend in die Augen. "Uff," meinte sie, "das war klasse. Ich hatte eigentlich gehofft, du würdest mir deinen Saft in den Mund spritzen - aber das hier war auch super. Und du hast ja mehr davon, denke ich..." "Ja," bestätigte ich, "das ist Eigenproduktion und es gibt jede Menge davon." Ich nahm meinen Schwanz, der jetzt aus ihrem Hintern wieder ans Tageslicht gekommen war, in die Hand und rieb in ein wenig an ihrem Schamhaar. Sie gurrte noch ein bisschen und packte ihre Brüste ganz feste. "Aber jetzt gerade leider nicht," sagt sie. "Ich muss gleich noch meinen Job erledigen. So gut das ist mit dem Büro hier - leider muss ich da auch was tun dafür." "Okay," sagte ich, "lass uns einfach für später was ausmachen." Sie stieg vom Tisch und zog sich ihre Jeans an. Auf der Schreibtischplatte hatte sich eine deutliche Pfütze aus ihrem und meinem Saft gebildet. Bevor Petra sich das T-Shirt anziehen konnte, saugte ich noch einmal kräftig an jedem ihrer Nippel, die sich daraufhin wieder steil aufrichteten. Sie grinste und schob meinen Kopf weg. "Nicht jetzt," sagte sie und überlegte kurz. "Heute abend bin ich mit meinem Freund verabredet. Aber lass uns doch einfach morgen wieder treffen. Abendessen bei mir?" Ich nickte und zog mich auch wieder an.

Als wir beide wieder angezogen waren hörte ich ein Geräusch an der Tür. Sie ging auf und eine hübsche, langhaarige Frau kam ins Zimmer. "Das ist Claudia," stellte Petra vor, "und das ist Peter." Claudia sah mich mit ihren grossen Augen an und grüsste "Hi". Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch und sie nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Jeanstasche. "Mit einem Wisch ist auch das weg," sagte sie und wischte die Pfütze auf ihrem Schreibtisch ab. "Es ist ganz schön warm hier." Ich weiss nicht, ob ich rot geworden bin, aber die beiden Frauen grinsten mich jetzt jedenfalls beide an. Petra drückte mir eine Visitenkarte mit ihrer Adresse in die Hand. "Also, sagen wir: 8 Uhr morgen abend bei mir." Ich grinste ebenfalls und ging in meine nächste Veranstaltung.

Am nächsten Tag stand ich um kurz vor acht bei ihr vor der Tür. Sie wohnte in einem privaten Studiwohnheim, nicht sehr komfortabel, aber dafür ganz gut gelegen. Ich klingelte und sie drückte auf den Türöffner ohne zu fragen, wer da wäre. Ich ging die Treppe hoch in den ersten Stock, wo sie nach der Klingelanlage wohnte, und hörte aus ihrer Wohnung Musik - ganz gut, die Red Hot Chilie Peppers. Die Tür war angelehnt und ich ging hinein. Sie hatte ein kurzes Kleid an mit einem super Dekollete, in das mein Blick sofort fiel. Ich wollte direkt auf sie zu gehen und meine Hände auf ihren Arsch legen, als hinter ihr ein Mann auftauchte, der etwa mein Alter hatte. Ich muss sie wohl sehr verwirrt angesehen haben, und sie sagte: "Das ist Volker, mein Freund. Er ist überraschend heute aus M. gekommen." Ich wollte direkt umdrehen und gehen, fragte aber höflich und um abzulenken und keine allzu blöde Situation entstehen zu lassen "Störe ich denn? Sollen wir uns wann anders über diese... Hausarbeit unterhalten?" Sie grinste wieder dieses vielsagende Grinsen und zog mich in die Tür. "Nein, Du störst nicht. Im Gegenteil. Komm herein."

Sie hatte gekocht: selbstgemachten Pesto mit frischen Nudeln aus einem kleinen italienischen Laden ums Eck. Dazu gab's zwei Flaschen Wein (ich hatte auch welchen mitgebracht, der aber noch zum Atmen auf der Küchenarbeitsplatte stand). Während der Unterhaltung beim Abendessen kamen wir auf dies und das, es stellte sich heraus, dass Volker Schreiner war und einen ganz guten Musikgeschmack hatte. Nach dem Essen tranken wir einen Grappa und dann kam die Überraschung. Volker sah mich an und sagte: "Petra hat gemeint, Du hättest es ihr gestern ganz schön besorgt. Sie liebt es ja in den Arsch." Dabei legte er ihr eine Hand auf den Schoss und schob ein bisschen ihr Kleid hoch. Ich sass da und wusste nicht recht, wie ich reagieren sollte. Petra sah mich an. "Er hat mich total rangenommen. Mein Darm war heute morgen noch ganz voll mit seiner Ficksahne." Mein Schwanz begann sich bei der Erinnerung an unseren Fick zu regen - und ein Blick auf ihr Dekollete tat ein übriges. "Deine Freundin hat aber auch einen sehr geilen Arsch - von allem anderen mal abgesehen," erwiderte ich. Allmählich verstand ich, wohin alles ging.

Ich rückte ein bisschen näher zu Petra und legte ihr meine Hand auf den Hintern. Volkers Hand, die nicht mit ihrem Schoss beschäftigt war, lag jetzt auf ihrer Brust und knetete sie durch das Kleid. Ich nahm die andere Brust in meine freie Hand und spürte ihren harten Nippel durch den Stoff. Petra machte die Beine ein bisschen breiter und Volkers Hand glitt unter ihr Kleid. Er schob den Saum höher und ich konnte wieder die rötlichen Haare leuchten sehen. Petra lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und schloss die Augen, während ich ihren Hintern massierte und ihr Freund ihr die Möse streichelte. Sein Daumen glitt ein paarmal über ihren Kitzler, bevor er ihn schliesslich in Petras Spalte wandern liess. Jetzt nahm ich meine Hand von ihrem Hintern und legte sie ebenfall zwischen ihre Beine. Ich zog die eine Schamlippe zur Seite und konnte sehen, wie Volker mit dem Daumen Petras Muschi fickte. Ich betrachtete kurz ihre geschwollene Lustknospe und begann mit den Fingern sie zu drücken. Petras Saft begann zu fliessen, sie wurde immer unruhiger und sagte schliesslich: "Lasst uns nach nebenan gehen, Jungs. Ich bin total geil auf einen Fick mit Euch."

Ich muss sagen, dass ich zuvor erst einmal - ein einziges Mal - einen Dreier mit zwei Frauen gehabt hatte. Aber ich hatte noch nie eine Frau mit einem anderen Mann geteilt. Ich war natürlich ziemlich nervös, wie das werden würde. Wir gingen ins Schlafzimmer und Volker zog den Reissverschluss an Petras Kleid auf. Sie liess es zu Boden fallen und stand in ihrer ganzen üppigen Pracht vor uns. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und mein Hemd ausgezogen. Petra griff nach meinem schon ziemlich geschwollenen Teil und begann ihn zu wichsen. Ich hatte meine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und rieb ihre Möse, während Volker sich auszog. Er sah zu, wie seine Freundin meine Eichel rieb und mein Penis zu ziemlicher Grösse anschwoll. Seine Hände waren nun damit beschäftigt, seinen Sack und seinen Schwanz zu kneten, und er beugte sich zu Petras Titten hinunter und saugte die Nippel. Zur Belohnung nahm sie eine ihrer Hände von meinem mittlerweile harten Prügel und begann seinen Schwanz zu wichsen, so dass sie jetzt zwischen und stand und unsere beiden Teile in den Händen hielt. Volker war mit seiner Hand zwischen ihre Arschbacken gerutscht und wir trafen uns dort von beiden Seiten an ihren Löchern.

Petra ging in die Knie und blies abwechselnd Volkers und meinen Schwanz, während sie unsere Säcke in den Händen schaukelte. Noch nie hatte ich den Schwanz eines anderen Mannes life so gesehen - in Fickfilmen natürlich, aber eben nie neben meinem eigenen. Das war ein geiles Gefühl, das noch besser wurde, als Petra unsere beiden Schwänze gleichzeitig in den Mund nahm und sie saugte. Das warme Fleisch von Volkers Schwanz fühlte sich gut an neben meinem in Petras Mund. Nach einger Zeit griff ich ihr unter den Arm und zog sie hoch. Jetzt stand ich hinter ihr und hielt sie an den Brüsten fest, während Volker seinen Schwanz an ihrer Muschi rieb. Sie hatte eine etwas rauhe Stimme als sie sagte "Ich will, dass ihr beide mich fickt. Jetzt. Stosst mich, Jungs." Mein Schwanz drückte sich die ganze Zeit an ihren Hintern und ich schob ihn zwischen den Backen hin und her. Als sie das gesagt hatte, sahen Volker und ich uns an und schoben sie beide in Richtung Bett. Petra liess sich darauf fallen und spreizte die Beine weit. Ihr Fotze klaffte ein gutes Stück auf und Volker lud mich mit einer Handbewegung ein: "Los, fick meine Freundin. Besorgs dem Luder." Er liess seine Stange über Petras Mund schweben und sah zu, wie ich mein Rohr im Loch seiner Freundin versenkte, das sie mit beiden Händen auseinanderzog. Petra saugte Volkers Schwanz ein und begann daran in dem Rhythmus zu lutschen, in dem ich ihre nasse Möse stach. Sie atmete schwer und laut dabei und begann zu ächzen. Ich stiess wieder so weit in sie hinein, dass ich ihre Gebärmutter an meiner Eichel spüren konnte. Während sie sich wand, schob ich meine Hand unter ihren Hintern und begann, mit meinem Daumen ihr Arschloch zu ficken. Sie schloss die Augen und bog den Rücken durch, so dass sie mir noch ein Stück entgegenkam. Ihr Riesentitten wippten unter den Stössen, und Volker begann, ihre Nippel mit den Fingern zu zwirbeln. Petra entspannte ihren Schliessmuskel wieder auf geübte Art. Nachdem mein Daumen jetzt kaum noch Widerstand hatte, schob ich Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Arschfotze und begann, meinen Schwanz durch die Darmwand hindurch zu reiben.

Bald war ich fast so weit, dass ich gekommen wäre. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Petras Fotze und sagt zu Volker "Schichtwechsel. Lass mich mal kurz ausruhen." Er lachte und sagte: "Wird auch Zeit. Ich dachte, Du wolltest nicht mehr aufhören!" Ich kletterte ein Stück höher und rieb meinen Schwanz an Petras Titten, während Volker sich zwischen ihre Beine kniete. Ich sah, wie er ihre Schamlippen mit den Händen auseinanderzog und seinen Prügel zwischen ihnen in das Loch bohrte. Petra stöhnte wieder auf und begann meinen Sack mit einer Hand zu bearbeiten, während die andere mit einer ihrer Brüste beschäftigt war. Volker rammte Petras von mir geweitetes Loch mit kräftigen Stössen, so dass ihre Euter heftig schwangen. Sie zog mich am Schwanz ein Stück näher an ihren Mund und lutschte jetzt mein Teil. Volker hatte Petra an den Fussgelenken gefasst und hielt ihre Beine damit gespreizt. Ich griff ihre schaukelndes Glocken mit beiden Händen und genoss ihre Blaserei eine ganze Zeit mit geschlossenen Augen. Währenddessen hörte ich das schmatzende Geräusch von Volkers Fickprügel in Petras Loch und ihr gleichmässiges Stöhnen und Jaulen unter den Stössen ihres Freundes.

Als ich wieder so weit war, dass ich in Ruhe ficken konnte ohne gleich abzuspritzen tippte ich Volker auf die Schulter. Er sah mich an und nickte. "Pass auf, wir machen das so." Er legte sich neben Petra und zog sie auf sich. Er griff seine Eichel und schob sie so, dass sein Schwanz von hinten in ihrer Muschi verschwand. Ich grinste ihn an und kniete mich nun zwischen die Beine der beiden. Meine Eichel lag auf Volkers Sack und schob sich zwischen seinen Eiern in Richtung auf Petras bereits gut gestopfte Fotze. Ich rieb kurz meine Spitze an ihrem Kitzler und begann dann neben Volkers Riemen in ihre Muschi einzudringen. Dazu musste ich Petras Fotze mit meinen Fingern ein bisschen aufdehnen. Meine Eichel glitt zwischen meinen Fingern in ihre triefende Spalte. Sie riss die Augen weit auf und atmete tief ein. Ein kleiner Schrei brach aus ihrem Mund. "Oh Jungs. Ich sterbe. Das ist so geil. Fickt mich, meine Hengste." Es war jetzt äusserst eng in ihrem Loch. Volkers Schwanz, der vorhin noch mit meinem in Petras Mund gesteckt hatte, teilte sich jetzt also auch die Fotze seiner Freundin mit mir, und ich spürte ihn im Gegenrhythmus zu mir tief in sie hineinstechen. Petra kam ziemlich schnell in einem langen Orgasmus und ich hatte Bedenken, dass das ganze Haus zusammenlaufen würde, so schrie sie dabei.

Als sie ruhiger wurde und sich die Finger, die sie in meine Arme gekrallt hatte, entspannten, zogen wir unsere Schwänze aus ihrer Muschi, damit sie ein wenig Erholung haben konnte. Petra funkelte uns mit ihren Katzenaugen an und raunte "Wer hat was von Ausruhen gesagt, faules Pack? Los, es geht weiter." Damit drehte sie sich um und stieg auf Volkers Schwanz, der tief und ohne jeden Widerstand in ihrer Fotze verschwand. Nun hatte ich ihre wundervolle Rosette vor Augen und begann, meinen glänzend nassen Schwanz in ihr zu versenken. "Ah ja... darauf habe ich gewartet," kommentierte Petra. Durch die Darmwand spürte ich Volkers Schwanz, der gerade noch mit mir in ihrer Fotze gesteckt hatte, sie vorne bearbeiten, während ich es ihr von hinten besorgte. Meine Hände hatte ich in ihre Brüste gekrallt und rieb mit den Daumen ihre Nippel, was dazu führte dass die eine ungeahnte Grösse bekamen. Ich nahme eine der beiden Glocken in die Hände und dirigierte sie zu Volkers Mund. Er saugte sich sofort an ihrer Pracht fest und stiess wie wild in ihre Muschi. Unsere Säcke klatschten aufeinander, während wir Petra fickten wie die Berserker. Sie stiess jetzt nur noch bei jedem unserer Stösse Luft aus und ächzte zwischen uns. Sie presste uns ihr Becken entgegen und legte ihren Oberkörper auf Volkers. Ich beugte mich enger über sie und stiess ein paarmal ganz tief in ihr Arschloch. Sofort bekamm sie einen weiteren Orgasmus und krallte sich mit beiden Händen in Volkers Schultern. "Ah! Schluss! Pause," stöhnte sie. Sacht liess ich meinen Riemen noch ein, zwei mal in ihrer Rosette gleiten und zog ihn dann aus dem Loch. Petra liess sich von Volker fallen und lag auf dem Rücken neben ihm.

Ich stieg über sie und klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Euter. Sie begann, mit den Händen die Glocken an meinem Schwanz zu reiben. "Du stehst auf die Dinger, oder?" Ich begann mit Fickbewegungen und sie nahm meine Eichel in den Mund. Während ich Mund und Titten seiner Freundin fickte, lag Volker neben ihr und wichste sich den Prügel. Langsam begann er seinen Kopf näher an Petras zu schieben und schliesslich war sein Mund neben ihrem. Er öffnete ihn leicht und sah mich an. Ich zog meine Eichel aus Petras Mund und sie drückte meine Fickrute mit ihren Titten vor den Mund ihres Freundes. Volker saugte meinen Schwanz erst sachte und dann immer kräftiger. Ich war ganz erstaunt, dass ich mir von einem Mann meinen Schwanz blasen liess. Meine Hand wanderte nun an Volker hinunter und ich fand seinen Schwanz in seiner Hand. Ich schob sie beiseite. Mit langsamen und langen Bewegungen schob ich seine Vorhaut vor und zurück, in dem Rhythmus, in dem er mir den Schwanz blies. Petra sah mich an und presste ihre Brüste fester zusammen. Meine freie Hand, die nicht mit Volkers Schwanz beschäftigt war, schob ich zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler. Sie schloss die Augen kurz und strahlte mich dann an. Langsam aber sicher näherte ich mich nun auch meinem Orgasmus. Ich wichste stärker an Volkers Schwanz, und er saugte kräftiger an meiner Eichel. Wir begannen im gleichen Moment zu stöhnen und ich spritzte meine volle Ladung ab. Petra liess eine ihrer Brüste los und knetete meine Eier während ich ihren Freund vollspritzte. In dem Moment spürte ich, wie auch sein Prügel zu zucken begann und fühlte seine Ficksahne durch das Rohr schiessen. Er stöhnte und liess meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Meine Ladung hatte er komplett geschluckt und Petra leckte ihm die paar Tropfen, die ihm entgangen waren, von den Lippen. Ich stieg von ihr ab, und sie beugte sich über Volker und leckte ihm den Saft von seinem Bauch, auf den er gespritzt hatte.

Erschöpft liess ich mich neben Petra fallen, die nun zwischen Volker und mir lag. "Und ich hatte befürchtet, du wärst sauer auf mich, weil ich deine Freundin gefickt habe," sagte ich. Volker grinste "Sauer wäre ich nur, wenn ich nicht mitmachen könnte." Petra sah uns beide abwechselnd an und sagte "Ich auch." Sie strich mit ihren Händen über unsere Eier und fuhr fort "Jungs, ich muss morgen total früh raus. Ihr könnt liebend gerne bleiben. Aber darf ich schlafen?" Volker sah mich an "Peter, ich denke, ich werde gehen. Soll ich Dich nach Hause bringen oder willst Du bleiben?" Ich stimmte zu, dass er mich nach Hause fahren sollte, und wir zogen uns an. Petra lag erschöpft, aber glücklich lächelnd auf ihrem Bett und sah uns zu. "Mist, dass ich morgen diese Klausur habe. Sonst könnten wir morgen früh direkt weitermachen." Volker und ich küssten sie beide zum Abschied und ich saugte mich noch einmal kurz an ihren wundervollen Brüsten fest. Dann verliessen wir die Wohnung.

Volker hatte einen Mercedes Sprinter, den er für seine Schreinerei brauchte. Damit fuhr er mich nach Hause. Wir redeten über verschiedene Dinge, bis er mit den Fingern schnipste und sagte: "Schau doch mal ins Handschuhfach." Ich öffnete den Deckel und sah einen Umschlag von einem Fotoladen drin liegen. "Schau Dir doch mal die Bilder an." Die ersten Bilder waren von irgendwelchen Arbeiten, die er erledigt hatte, praktisch als Beleg für ihn. Dann aber kam eine Reihe Bilder, die interessanter war. Sie zeigten Petra, offenbar beim Picknick. Sie sass splitternackt mit einer anderen Frau auf einer Decke mit den üblichen Picknickutensilien. Auf dem ersten Bild hatte sie die Beine hochgestellt und gespreizt; man hatte freien Blick auf ihre glänzende Muschi, die die zweite Frau streichelte. Auf dem zweiten Blick war zu sehen, wie sie Petra eine Sektflasche an die Fotze rieb. Unwillkürlich begann ich meinen Schwanz in der Hose zu kneten. "Hol ihn ruhig raus, ich weiss doch jetzt, wie er aussieht," ermunterte mich Volker. Ich öffnete meine Hose, zog den Schwanz heraus und begann zu wichsen. Auf dem dritten Bild sah man wieder Petras Muschi, in der die Sektflasche bis zum Etikett verschwunden war. Dabei rieb sie sich den Kitzler und hatte einen Finger der anderen Hand im Arschloch. Mein Schwanz stand jetzt steil nach oben, und ich spürte Volkers Hand an meinen Eiern.

Er fuhr rechts ran und wir landeten auf einem Parkplatz. Volker nahm meine Hände von meinem Schwanz und wichste ihn. Als Gegenleistung öffnete ich seine Hose und befreite sein Rohr. Ich beugte mich nach vorne und begann seinen Schwanz zu lutschen. Er seufzte und liess sich verwöhnen. Schnell begann ich zu lernen, wie man mit dem Mund merkt, ob ein Schwanz sich wohl fühlt - ich musste mich nur in die umgekehrte Lage versetzen. Nach einiger Zeit sagte Volker "Peter, lass mal im Moment. Jetzt ist es gleich so weit. Die kommen immer um diese Zeit." Ich verstand nicht, aber liess seinen Schwanz los. In dem Moment bog ein roter Golf auf den Parkplatz und hielt neben Volkers Sprinter. Eine etwas dickliche Frau und ein Mann, von dem man nicht viel sah, sassen darin. Die Frau öffnete die Tür und drehte sich zur Seite. Sie trug nur eine gut gefüllte Bluse, die ein Stück aufklaffte und die Ritze zwischen ihren Eutern sehen liess, und hochhackige Schuhe, aber weder Hose noch Rock - noch nicht einmal einen Slip. Sie sah zu uns herüber, rutschte nach vorne, so dass wir im Licht der Parkplatzbeleuchtung ihre blankrasierte Fotze sehen konnten, und wichste sich. "Los, fick sie," sagte Volker. "Ich nehm sie nach Dir." Ich stieg aus und ging zu dem anderen Wagen. Ich zog die Frau an den Handgelenken aus dem Auto, stellte mich hinter sie und schob sie zur Kühlerhaube. Sie drehte sich so, dass sie mit dem Arsch zu mir stand und beugte sich nach vorne.

Ich ging etwas in die Knie und setzte meine Stange an ihrer Fotze an. Ohne etwas zu sagen stiess ich ihr den Schwanz in den engen Kanal. Sie stöhnte brünstig und ich packte sie von hinten an den grossen Brüsten. Ich fickte sie schnell und heftig - ich wollte nur abspritzen und dann sehen, wie Volker sie durchficken würde. Mein Schwanz stiess immer wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der Mann im Wagen und Volker im Sprinter sassen da, sahen zu und wichsten sich die Ständer. Immer wenn meine Eichel an die Gebärmutter der Frau stiess ging sie ein bisschen mit den Hacken hoch und ächzte laut. Ich krallte meine Hände in ihre Hüften, um sie festzuhalten, damit sie nicht ausweichen konnte. Sie quittierte meine harten Stösse mit leichten Schreien und bekam ziemlich schnell einen Orgasmus. Ich setzte mich auf die Kühlerhaube und drängte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie begann mein Rohr mit den Lippen und der Zunge von ihrem Fotzenschleim zu reinigen und gierig zu blasen. Ich winkte Volker, er solle dazu kommen und die Frau ficken, während sie mich blies. Er stieg aus und hatte sein Rohr bereits so steif gewichst, dass er ohne jedes Problem von hinten in sie eindringen konnte. Sie grunzte mit meinem Schwanz im Mund und seinem im Arschloch.

Der Mann aus dem Wagen kam zu uns und stand mit seinem Ständer in der Hand neben dem Wagen. "Ich konnte nichts mehr sehen von da drinnen" sagte er. Seine Frau packte reflexartig nach dem Schwanz ihres Gatten. Der hatte eine Taschenlampe mitgebracht, deren Griff er jetzt neben Volkers Schwengel, der ja im Arschloch der Frau verschwunden war, in ihre Fotze steckte. Sie stöhnte laut und saugte wie besessen an meinem Fickrohr. Ich war gleich so weit und nahm ihren Kopf in die Hände, um ihn weiter nach unten zu drücken. Sie saugte kräftig und meine ganze Ladung schoss ihr in den Mund. "Schluck, du Schlampe", sagte ihr Mann. "Los, du bekommst doch nie genug." Sie schluckte den Saft und leckte noch ein paarmal über meinen Schaft, während Volkers Lanze sich rhythmisch in ihr Arschloch bohrte. Dann drehte sie den Kopf, um auch den Pimmel ihres Gatten zu saugen. Er hatte schon gut Vorarbeit geleistet und sie blies ihn so geschickt, dass er ihr ebenfalls nach kurzer Zeit in den Rachen spritzte. Sie würgte ein wenig und schluckte auch seine Ladung hinunter. Volker schien auch nicht mehr lange zu brauchen. Er zog seinen Prügel aus dem Arsch der Frau und drehte sie um, wobei die Taschenlampe in ihrer Fotze stecken blieb. Sie nahm seinen Schwanz in die Hände und wichste ihn so hart sie konnte. In einem grossen Bogen spritzte dann auch Volker sie voll. Sein Saft klatschte auf das Haar und die Bluse der Frau, sie wichste noch ein bisschen weiter und leckte sich dann zufrieden die Hände trocken. Dann zog sie die Taschenlampe aus ihrem Mösenloch.

Volker und ich packten unsere Schwänze wieder ein. Die Frau sagte zu ihrem Mann "Lass uns eine rauchen. Vielleicht kommen ja noch ein paar. Das war ein toller Anfang für heute". Wir erfuhren, dass die beiden, die aus G. kamen, eine Kneipe besassen, und nach Feierabend immer an diesem Parkplatz eine "Rast" einlegten. Sie nannten uns den Namen der Kneipe und die Frau, die sich als Marita vorstellte, lud uns ein: "Kommt doch einfach mal zum Billardspielen." Bei diesen Worten griff sie uns beiden durch den Hosenstoff an die Eier und drückte sie ein wenig. Maritas Mann, Rolf, holte eine Digitalkamera aus dem Wagen und bestand auf ein Bild, auf dem wir beide seiner Frau noch mal richtig zwischen die Beine und an die Glocken packen sollten. Also schoben Volker und ich ihr zum Abschied noch ein paar Finger in ihre Fotze und ihr Arschloch und kneteten ihre Brüste. Rolf machte ein paar Bilder, und ich gab ihm meine Email-Adresse, damit er sie mir zuschicken konnte. Wir versprachen, wir würden ab jetzt öfter mal zu zweit auftauchen. Marita lachte zufrieden und strich sich über die Pflaume.

Wir fuhren los, und ich sah mir den Rest der Bilder an. Volker erklärte mir, dass die andere Frau Petras Schwester Ute sei. Sie sei verheiratet mit einem Mann namens Hans-Jörg, der sie aber eher selten anständig versorgte. Stattdessen habe sie sich darauf verlegt, ab und an einsame Männer zu treffen und sich mit ihnen zu vergnügen. Und als Petra und er irgendwann nach M. gefahren waren, wo auch Ute wohnte, seien sie in eine wilde Fickorgie geplatzt, in der es sich Ute vondrei Kerlen besorgen habe lassen. Sie hätten sofort mitgemacht und seitdem habe Petra "ein ganz besonderes Verhältnis" zu ihrer Schwester, wie sich Volker grinsend ausdrückte.

Er setzte mich zuhause ab und ich ging in meine Wohnung. Meine Eier schmerzten angenehm vom Abspritzen und ich liess mich aufs Bett fallen. Ich war in Nullkommanichts eingeschlafen und träumte von Brüsten und Arschbacken, zwischen denen mein Rohr steckte.

Petra 2

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Als ich aufwachte hatte ich eine Riesenlatte. Ich dachte an die irre Fickerei auf dem Parkplatz am Tag vorher und vor allem an den Doppeldecker, den Volker und ich Petra verpasst hatten. Ich ging ins Bad und überlegte, ob ich mir einen runterholen sollte. Dann liess ich es aber und beschloss, lieber Petra nach ihrer Klausur in ihrem Büro zu "besuchen". Sie hatte erzählt, dass sie von acht bis zehn Uhr schreiben würde; also hätten wir ab zehn Uhr ja Zeit, bevor wir in die Mensa gingen. Am späten Nachmittag hatte ich einen Termin mit meiner Ex, auf den ich mich nicht gerade freute. Ich wichste noch ein bisschen an meinem Schwanz mit dem Bild von Petras Titten und Arsch vor dem geistigen Auge und machte mich dann "tagfein".

Ich war spät dran und hatte mir ausserdem vorgenommen, Petra zu einer "Landpartie" nach M. einzuladen. Nicht nur Volker wohnte ja dort, sondern auch Petras Schwester Ute, und die Bilder in Volkers Handschuhfach hatten mein Interesse an ihr und ihrem Hobby geweckt. Aus diesen beiden Gründen entschloss ich mich, heute mal meinen heiss geliebten und in mühevoller Kleinarbeit restaurierten und nur ein wenig getunten Manta zur Fahrt in die Uni zu nehmen. Er bestand praktisch nur aus Originalteilen - bis auf die schärfere Nockenwelle und den Turbolader. Naja, vor dem TÜV würde ich das eben wieder herausnehmen müssen und bis dahin vorsichtig fahren: statt der ursprünglich 115 Pferdchen hatte das Ding jetzt irgendwas zwischen 180 und 200 unter der Haube, und das merkte man schon.

An der Uni stellte ich den Wagen auf den Frauenparkplatz - schliesslich wollte ich ja eine Frau abholen, klaro. Ich ging ohne Umweg - wer würde schon an ein Seminar denken, mit so einem Ziel vor Augen - zum Aufzug in dem Bauteil, in dem Petras Büro lag und drückte auf den Rufknopf. Oben angekommen schlenderte ich betont entspannt auf die Tür zu ihrem Büro zu; in Wirklichkeit hatte die Hand in meiner Tasche aber schon ganz schön zu tun. Ich klopfte und öffnete die Tür. Ausser Petra stand noch Claudia, die ich am Tag vorher schon gesehen hatte, und eine andere junge Frau in dem Zimmer. Die drei waren offenbar in einem hitzigen Gespräch und ich fragte, ob ich später nochmal auftauchen sollte. (Das schien zur Gewohnheit zu werden.) "Nein, nein, komm nur herein. Und frag doch nicht immer so blöd ob Du störst," sagte Petra. Claudia lächelte mich kurz an, bevor sie wieder ein ernstes Gesicht bekam. Die Stimmung war ziemlich gereizt, wie ich bemerkte. "Degener, die Sau, hat doch nur Stoff geprüft, den wir nie im Seminar hatten. Und dann kommt er mit so einem Blödsinn, dass das halt 'Transfer' sei. Die Arschgeige." Die dritte Frau, die ich noch nicht kannte war mächtig in Fahrt und mir war direkt klar: die Klausur war nicht optimal gelaufen, um es vorsichtig zu sagen.

"Puh, Mädels. Ihr seid ja ganz schön in Rage," ergriff ich die Initiative. "Wollen wir uns irgendwie ablenken?" Die Idee mit dem Besuch bei Petras Schwester hing noch ein wenig nach, aber ich schlug vor "Lasst uns doch zum Beispiel in den Tierpark gehen." Petra funkelte mich an. "Fuck Tierpark. Ich brauch was ganz anderes. Ich glaub, ich muss mich besaufen oder sowas." Claudia nickte. "Ja, genau, wir schiessen uns ab. Ich bin auch total sauer auf diesen Degener-Drecksack." Die drei waren wirklich stinkwütend. Jetzt bemerkte Petra, dass sie mir die dritte im Bund noch nicht vorgestellt hatte, und sagte: "Das ist Selma, entschuldigt bitte. Und das ist Peter," stellte sie auch mich vor. Ich dachte kurz nach und fragte, ob Petra schon irgendeine Kneipe im Sinn hätte. "Nö. Ich muss irgendwo hin, wo ich danach wahrscheinlich nie mehr hingehe. Es kann sein, dass ich peinlich werde," baute sie schon mal vor. "Okay," sagte ich, "ich hab heute mein Auto mit, und kenne eine Kneipe, in der man richtig peinlich werden darf - und danach auch wieder hin gehen kann." "Und wo liegt dieses Schlaraffenland?" fragte Claudia spöttisch. "Ja, mach Dich nur lustig," ging ich auf ihren Scherz ein. "Wir müssen ein kleines Stückchen fliegen, aber dann sind wir am Fuss des Regenbogens."

Die drei packten ihre Taschen zusammen. Jetzt hatte ich Zeit, sie mir ein wenig genauer anzusehen. Sie waren alle drei ausgesprochen hübsch anzusehen; erst jetzt bemerkte ich, dass sie alle Röcke trugen - es war auch besonders heiss heute. Selma trug eine Kette mit klingelnden Münzen um die Hüften, wie Bauchtänzerinnen das tun, was gut passte: sie besass, wie meine Ex sagen würde, die sagenhafte Schönheit der türkischen Frauen. Claudia hatte ein Seidentop zu ihrem engen und hinten geschlitzten Rock an, das genau am Rockbund endete und ihre schlanke Taille freigab, wenn sie sich bewegte. Petra ging wieder am knappsten: ihr Rock endete kurz unter dem Arsch und ich starrte auf die Nähte hinten an ihren Beinen. Unwillkürlich pfiff ich durch die Zähne. Die Stimmung löste sich langsam, und Petra grinste schon wieder. Sie zog übertrieben sexy ihren Rock seitlich hoch, so dass ich ihren nackten Schenkel sehen konnte. Heute trug sie einen schwarzen Slip, so viel stand fest. "Halterloser Strumpf mit Naht," flötete sie, "für die junge Studentin mit kleinen Bildungslücken." Sie zog aus dem Gummiband des Strumpfes ein kleines gefaltetes Blatt Papier. Kurz darauf zauberten auch die beiden anderen unter ihren Röcken Blätter hervor und grinsten breit. "Funktioniert aber nur, wenn die Sau nicht das falsche prüft," rief Petra. Ihre Augen funkelten wieder zornig. "Lasst uns gehen, Mädels!" sagte sie entschieden.

Kurz darauf schlenderten wir zum Frauenparkplatz. Selma konnte es mir nicht ersparen zu fragen "Bist Du sicher, dass Du nicht auch Petra heisst? Hier auf dem Frauenparkplatz parken doch ganz sicher nur Frauen." "Ach ja," entgegnete ich, "ich glaube, wir müssen doch laufen. Ich hab das wahrscheinlich nur geträumt mit dem Auto." Dann blieb ich vor meinem Manta stehen. Petra schaute mich ungläubig an. "Du kennst doch den kürzesten Witz der Welt? 'Steht ein Manta vor der Uni'?" "Ha-ha-ha," quälte ich mir ganz langsam aus den Rippen. "Kinder, steigt ein. Ihr werdet sehen, was das für ein Wunderwerk der Technik ist. Wollt Ihr Mucke hören?" "Ja, tu rein," sagte Petra, die neben mir auf dem Vordersitz Platz genommen hatte. "Aber irgendwas hardcore-mässiges, nicht so Schnullizeug, Fuchsschwanz." Als ob ich sowas im Sortiment hätte. Also legte ich Tomoyasu Hotei auf - den Soundtrack von "Kill Bill". Ach ja: die Anlage war auch nicht original und hatte auch etwa 200 Pferdchen. Petra grinste zustimmend und trommelte mit der Faust im Rhythmus auf das Armaturenbrett. "Haltet Euch fest, Mädels," verkündete ich, "Und achtet auf Euere Airbags." Ich sah kurz Petra erst in die Augen, dann auf's Dekollete und fuhr mit quietschenden Reifen los.

Am Ortseingang von G. wurde ich wieder langsamer. Ich wusste, dass die Kneipe von Marita und Rolf gleich hinter dem Bahnhof lag und hielt darauf zu. Der Parkplatz vor der Kneipe war leer. "Endstation," rief ich, "meine Damen: darf ich bitten." Ich steuerte auf die Eingangstür zu. Die Kneipe hatte - glücklicherweise - schon offen. Sonst wäre ich blamiert gewesen. Hinter dem Tresen stand Marita, die ich sofort an der Ritze zwischen den Eutern erkannte - das hatte sich gestern gut eingeprägt. Sie sah mich an und meinte "Hey, Ihr wolltet doch zu zweit auftauchen, nicht zu viert." "Ein Notfall, Marita," sagte ich. "Die drei brauchen dringen was zur Ablenkung. Billard vielleicht." "Alles klar. Und wollen sie auch was trinken?" fragte sie. Petra hatte schon den Billardtisch in Augenschein genommen, der mitten im Raum stand. Sie rief "Ich nehm ein Pils und auf jeden Fall zwei braune Tequilla." Claudia und Selma bestellten das Gleiche um das Verfahren zu vereinfachen.

Wir sassen eine Zeitlang herum und kippten die Tequillas - ich hatte natürlich weissen genommen, als echter Kerl. Die Frauen entspannten zusehends und das erste Bier half dabei. Allmählich war Degener nicht mehr das Zentrum der Welt und wir beschlossen, dass wir ein Spiel am Pooltisch hinlegen sollten. Petra sah mich an, meinte mit ihrer Gabe zur besonderen Betonung "So richtig einlochen wär jetzt das beste..." und fragte Marita, die bei uns am Tisch sass "Sag mal, wo habt ihr denn die Kugeln für das Billard?" Marita hatte das mit dem "Einlochen" natürlich mitbekommen, nahm ihre Titten in die Hände und sagte "Hier, Schätzchen," dann packte sie mir zwischen die Beine: "Oder da, kommt drauf an."

Jetzt war es an den Dreien, belämmert zu gucken. Marita öffnete meinen Hosenstall und holte meinen Schwanz heraus. Sie machte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen engen Ring um meine Schwanzwurzel und begann mich ihrer rechten zu wichsen, wobei sie sagte "Einlochen kann der super. Ich kenne ihn - der ist fast ein Profi. Der kann mit dem Queue umgehen - da kommt er überall rein." Ich griff mit beiden Händen in Maritas Bluse und riss sie ihr auseinander. Ihre geilen Titten wogten ins Freie. Sie ging unter dem Tisch auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn kräftig, während sie sich die Euter knetete. Innerhalb kürzester Zeit stand er wie eine Eins. Petra beobachtete alles erst ungläubig, dann stand sie auf, öffnete ihren Rock und liess ihn fallen. Ihre Hände wanderten zu ihrer Fotze, sie schob den kleinen schwarzen Slip beiseite und zwei Finger verschwanden in ihrer Spalte. Ihr rötliches Fotzenhaar leuchtete hell durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Sie ging zum Billardtisch, setzte sich auf den Rand und machte die Beine breit. Genau sah sie zu, wie Maritas Kopf sich in meinem Schoss hob und senkte. Ich strich Marita über das Haar und zog ihren Kopf eng an meinen Schoss. Meine Eichel steckte jetzt ganz tief in ihrem Rachen und sie würgte ein wenig.

Ich zog Marita zu mir hoch und führte sie zum Tresen. Sie drehte mir, wie am Abend vorher, den Rücken zu, und ich zog ihr den Rock herunter. Auch heute hatte sie keinen Slip an und sie streckte mir ihren nackten, prallen Arsch weit entgegen. Ich ging hinter ihr in die Hocke und leckte ihr die Arschrosette, während ich ihr mit der rechten Hand den Kitzler rieb. Marita stöhnte leise und sagte mit rauher Stimme "Fick mich heute in mein Arschloch, so wie dein Freund gestern. Ich mochte zwar auch deinen Fick in meine Fotze, aber heute hätte ich doch gerne etwas mehr Arsch." Ich stellte mich hinter sie, biss sie leicht ins Ohrläppchen und packte sie an den Eutern. "Dein Wunsch soll mir Befehl sein, meine arschgeile Schlampe. Aber erst mach ich meinen Fickprügel in deiner wunderbaren Fotze nass." Damit schob ihr von hinten meinen Schwanz in seiner ganzen Länge tief in die nasse Fotze. Heute wollte ich mir sehr viel mehr Zeit lassen mit Marita und sie nicht nur vollspritzen. Sie sollte richtig kommen mit meinem Fickprügel in ihr. Ich stiess ihr meine Latte tief und hart in die Fotze. Marita jaulte und ging wieder mit ihren Hacken ein wenig hoch, wenn ich zustiess. An meiner Nille spürte ich deutlich den weichen Rand ihrer Gebärmutter, wenn ich tief in ihr steckte. Petra stieg kurz von ihrem Thron auf dem Billardtisch und kam zu uns. Sie nahm meinen Sack in die Hand und knetete meine Eier. "Heb was von deiner Ficksahne für mich auf, mein Schatz. Aber besorg es ihr gut, sie ist eine richtig nette."

Sie griff sich vom Tresen eine Sektflasche und ging zurück zum Billardtisch. Dort streifte sie ihr Höschen ab und setzte sich wieder mit weit gespreitzten Beinen auf den Rand. Mit der linken Hand dehnte sie sich die Muschi weit auf und schob den Hals der Sektflasche, die sie in der rechten hielt, ganz langsam in ihr Fickloch. Als der Flaschenhals ein gutes Stück in ihrer Möse verschwunden war und die Schamlippen über das glatte Glas rutschten schob sie sich das Oberteil hoch und ihr hübscher schwarzer BH kam zum Vorschein. Sie zerrte daran und schaffte es, ihre dicken Titten aus den Körben ("Körbchen" wäre der falsche Ausdruck hier) zu holen. Sie nahm die rechte Brust in die Hand, so dass die linke auf ihrem Arm zu liegen kam. Ihre Nippel waren hart und standen wieder weit ab. Dann hob sie Brüste so weit hoch, dass sie mit der Zunge die Höfe und die Nippel lecken konnte. Dabei schob sie sich die Sektflasche mit kräftigen Stössen in ihr nasses Fotzenloch. Sie stöhnte und sah mit ihrem Katzenblick aus den halb geschlossenen Augen zu, wie ich Marita meinen Riemen immer wieder von hinten in die Fotze rammte.

Claudia und Selma waren noch etwas zögerlich, kneteten aber ihre Brüste und hatten beide eine Hand unter dem Rock. Sie hatten ganz offenbar Spass daran zu sehen, wie ich Marita vor ihren Augen durchfickte und Petra sich dazu wichste. Schliesslich gab sich Selma einen Ruck, liess Hüftschmuck und Rock fallen und zog ihr Oberteil und den BH aus, so dass sie jetzt nur noch die halterlosen, braunglänzenden Strümpfe und ihren Slip trug. Ich konnte ihre wundervolle Glocken sehen, deren dunkle, braune Warzen ganz hart und deren Höfe rauh wie Sandpapier waren. Sie stieg auf den Tresen, zog sich das Höschen aus und setzte sich direkt vor Marita mit weit gespreitzten Beinen, so dass ihre nur im Schritt rasierte Fotze vor Maritas Augen schwebte. Die schwarzen, lockigen Haare, die das Dreieck bildeten, hatte sie in Form gebracht, aber nicht entfernt. Sie schob ihr Becken weit vor, so dass Marita mit ihrem Mund problemlos an Selmas Fotze kam - oder eigentlich nicht mehr darum herum. Maritas Kopf versank in Selmas Schoss und sie leckte ihr den Kitzler in dem Rhythmus, in dem ich ihr Fickloch stiess. Selma nahm Maritas Kopf in beide Hände und drückte ihn eng an ihren wundervoll duftenden Schoss. Ihre dicken Euter wippten dabei, und ihre Nippel schienen noch ein Stück zu wachsen. Marita nahm die Hände, mit denen sie sich bislang am Tresen abgestützt hatte um meinen wuchtigen Fickstössen gegenhalten zu können, von der Metallplatte, legte sie zwischen Selmas Beine und zog die Schamlippen auseinander. Ich wollte sehen, was sie mit Selma machte und zog ihren Kopf an den Haaren zurück. Sie hatte die fünf Finger ihrer rechten Hand eng aneinander gelegt und war dabei, sie komplett in Selmas Fotzenloch zu schieben. Die Finger waren schon bis zu den mittleren Gelenken in der nassen Spalte verschwunden. Selma schrie und jaulte vor Geilheit, während Marita ihr die Fotze weitete. "Ja, los - besorg es meiner geilen Muschi. Das ist Wahnsinn - fick mich mit deiner Hand." Selma drohte zu explodieren und wand sich unter Maritas Behandlung.

Bei diesem geilen Anblick fiel mir ein, dass ich Marita versprochen hatte, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte die Nille an ihrem Hintern an. Dabei legte ich ihr den linken Arm fest um den Körper und packte ihr rechte Brust. Nun konnte sie nicht mehr ausweichen, und ich hämmerte mit tiefen Stössen in ihren Darm. Marita keuchte und versuchte wieder, mit den Hacken hoch zu gehen. Aber diesmal hielt ich sie fest und drang bis zum Anschlag in ihr Arschloch ein. Die rechte Hand hatte ich jetzt frei und schob sie ihr zwischen die Beine. Ihr Fotzenloch war so weit und nass, dass ich mit drei Fingern ohne Probleme darin verschwinden konnte und meinen Fickprügel reiben. Das war offenbar zuviel für Marita, die ja von gestern abend eigentlich noch bedient sein musste, und sie bekam einen Orgasmus, bei dem sie laut schrie und ihre Hand, die nicht in Selmas Möse steckte, in deren Schenkel krampfte. Mit den Fingernägeln riss sie dabei aus Versehen kleine Löcher in die Strümpfe. Selma fand es offenbar so geil, Marita direkt vor sich kommen zu sehen und ihre Hand dabei in ihrer Fotze zu spüren, dass sie ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stand. Sie japste nach Luft und stöhnte "Ich will jetzt einen Schwanz in mein Loch. Los, fick meine Muschi - ich will deinen Sack an mein Arschloch klatschen spüren." Marita zog ihre Hand aus Selmas Lustloch und machte ein wenig Platz. Sie drehte sich um, so dass sie sich mit den Ellbogen auf dem Tresen abstützen konnte und atmete noch eine zeitlang schwer weiter. Dabei hielt sie ihre dicken Titten in Händen und rieb sie. Ich hatte es ihr offenbar so besorgt, wie sie sich das vorgestellt hatte. Jedenfalls lächelte sie mich glücklich an und drückte mir den Arm.

Währenddessen war Selma an den Rand des Tresens gerutscht und hielt mir ihre Fotze und das Arschloch hin. Ihre Brüste wogten vor Geilheit, als ich mit meinen Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Ihre dunklen Augen mit den Kajalrändern strahlten mich an und sie lehnte sich genussvoll zurück. Ich rieb über den Kitzler und setzte dann mein Fickrohr an ihre Spalte an. Mit einem wuchtigen Stoss trieb ich meine Stange bis zum Anschlag in sie hinein. Ein Ruck ging durch ihren schlanken Körper, sie riss die Augen weit auf und keuchte. "Bism illahi" platzte es aus ihr heraus "Mann, willst Du mich pfählen? Mach weiter, du Ficker - ah, ist das gut..." Ich stiess meinen Schwanz nach Leibeskräften in ihr nasses Lustloch und rieb dazu rhythmisch ihre Knospe. Sie hatte sich auf die Ellbogen gestützt und knetete ihre schaukelnden Euter mit beiden Händen. Die steifen Nippel ragten jetzt fast zwei Zentimeter in die Luft, und ich musste einfach daran saugen. Ich spürte eine Hand meiner Schulter und eine auf meinem Arsch. Marita war wieder zum Leben erwacht und streichelte mich während ich Selma durchfickte. Sie schob ihre Hand an meine Eier und massierte sie. Dann spürte ich die Fingermassage durch die Wand der Fotze, die ich in den letzten Tagen ja schon ein paarmal geniessen konnte. Marita hatte zwei Finger in Selmas Arschloch geschoben und rieb kräftig meinen Prügel. Selma biss mir in die Schulter und begann heftig zu ächzen und ihre Muschi zusammenzuziehen. Ich wusste, dass das ein Effekt beim Bauchtanz ist, dass es die Ringmuskeln in der Fotze trainiert. Ihr Kanal wurde so eng, dass ich meinen Schwanz kaum noch bewegen konnte. Schliesslich bog Selma den Rücken weit durch und ein tiefer, gurgelnder Schrei brach aus ihrem Mund als sie in einem tierischen Orgasmus kam. Ich hielt still, weil ich meinen Fickriemen in ihrer engen Muschi eh nicht mehr bewegen konnte, und sie begann sich ganz langsam zu entspannen. Sie zog meinen Kopf an ihren uns küsste mich, wobei sie mich leicht in die Zunge biss.

Ich sah mich nach Petra und Claudia um, und konnte erkennen, dass die beiden auf dem Billardtisch lagen und sich die Euter gegenseitig kneteten. Ich hätte wetten können, dass sich Claudia, Selma und Petra nicht in der Uni, sondern in der Unterwäscheabteilung irgendeines Dessous-Ladens für üppige Oberweiten kennengelernt hatten: alle drei hatten Titten, von denen ein Mann träumt, wenn er besonders geil ist. Sie konnten mit Sicherheit ihre BHs tauschen, und die waren für die meisten Frauen schlicht zu gross. Während ich meinen Fickprügel aus Selmas Fotzenloch zog sah ich, wie Claudia Petra die Sektflasche in ihre Muschi stiess. Offenbar waren sie durch Maritas Faustfick in Selmas Grotte inspiriert. Jedenfalls waren vier von Petras Fingern schon in Claudias Fickloch verschwunden und sie rieb zudem mit dem Daumen kräftig über den Kitzler. Claudia gurrte wie eine Taube und hatte einen Finger in ihr Arschloch geschoben. Petra, die sich unter den Stössen mit der Sektflasche wand, drückte Claudia mit der freien Hand abwechselnd die Titten. Claudia stiess ihr Becken immer wieder nach vorne, als ob sie Petras Hand damit verschlingen wollte.

Ich zog meinen Schwanz aus Selmas nasser Muschi und hob sie hoch. Sie legte einen Arm um meinen Hals, so dass ihre Euter nah vor meinen Augen schaukelten, als ich sie zum Billardtisch trug. Ich legte sich rücklings darauf, direkt neben Petra, in deren Fotze Claudia die Sektflasche tief gerammt hatte und sie damit fickte. Ich fasste Selmas Fussgelenke und hob ihre Beine an. Mein Fickrohr suchte sich seinen Weg in Selmas Arschloch und ich stiess ihr meine Lanze tief in den Darm. Sie ächzte und krallte ihre Finger unwillkürlich in Petras Arsch, der neben ihr auf dem Billardtisch lag. Mit wuchtigen Stössen trieb ich ihr meine Stange in ihr bereits ziemlich geweitetes Arschloch. Sie keuchte vor Geilheit und wichste ihre tropfende Fotze.

Während ich Selma immer und immer wieder meinen Ständer in das Arschloch trieb, flüsterte Petra Claudia zu "Ich muss mal mit den beiden hier weitermachen, mein Schatz. Ist es dir recht, wenn du und Marita euch fickt?" Claudia zog Petra langsam die Sektflasche aus der Fotze und stiess sie in ihre eigene. "Klar, Petra. Marita braucht eh Gesellschaft, finde ich." Mit klitschnasser Fotze kletterte Petra über Selma. Jetzt hatte ich freie Auswahl: unten lag Selma, in deren Darm ich gerade meine Fickrute stiess. Fotze an Fotze lag Petra, und ich konnte nicht nur die zuckenden Muschis sehen, sondern auch Petras fickgeübte Rosette, die ich am Abend vorher schon durchgevögelt hatte. Ich schob Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in Petras Arschfotze, Ringfinger und kleinen Finger in ihre Muschi. Mit der linken Hand stiess ich in Selmas Fotzenloch und rieb meinen Schwanz, der tief in ihrem Darm steckte. Die beiden Frauen küssten sich und kneteten ihre Euter mit beiden Händen. Selma schob ihre Zunge tief in Petras Mund und ihre Fotze zuckte verdächtig. Sie schrie laut auf und bekam einen Orgasmus, der für die ganze Kneipe gereicht hätte, selbst wenn sie voll gewesen wäre. Ihr Schliessmuskel zog sich wieder eng zusammen und ich konnte meine Finger kaum noch bewegen, so eng wurde auch ihr Mösenloch. Rasch zog ich meinen Fickprügel aus Selmas Arschloch und steckte ihn in das von Petra. Sie empfing ihn mit einem lauten Stöhnen, das zeigte, wie sehr sie darauf gewartet hatte. "Oh Peter, ja - stoss mein Arschloch. Das ist so geil," kommandierte sie. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und stiess sie so hart ich konnte. Und das war offenbar hart genug für sie, denn sie jaulte mit jedem Fickstoss in ihren Arsch.

Nachdem Selma gekommen war, hatte ich wieder Zeit, nach Claudia und Marita zu sehen. Die beiden Frauen hatten sich die Kneipeneinrichtung zunutze gemacht und Marita kniete jetzt mitten im Raum zwischen Claudias Beinen und schob ihr den Griff eines Billardqueues mit der rechten Hand tief in die nasse Spalte. Claudia stöhnte wollüstig, hatte beide Hände voll mit ihren Brüsten zu tun, die unter den Stössen wogten, und konnte sich bei Marita nicht revanchieren. Die allerdings hatte vorgebaut und sich an den Zutaten für Salat bedient: in ihrer Fotze steckte eine Schlangengurke, deren Ende sie zwischen ihre Füsse geklemmt hatte. Immer, wenn sie mit ihrem Arsch nach vorne rutschte, glitt die Gurke ein gutes Stück aus ihrem Fickloch, und wenn sie sich nach hinten fallen liess verschwand sie wieder tief darin. Ich hatte einen wundervollen Blick auf die gestopften Fotzenlöcher der beiden Frauen, während ich meine Rute immer tiefer in Petras zuckenden Darm stiess.

Die Tür der Kneipe ging auf und Rolf kam herein. Er musterte kurz die Situation und zog wortlos den Reissverschluss seiner Hose auf. Sein Schwanz quoll heraus und er wichste ihn ein wenig. Rolf kniete sich über Claudias Gesicht und liess seinen Schwanz in ihren Mund hängen. Sie saugte sich daran fest und lutschte Rolfs Prachtstück im Rhythmus von Maritas Stössen in ihre Fotze. Rolf zog seinen ziemlich schnell hart gewordenen Riemen zwischen Claudias Lippen hervor und liess seinen Sack vor ihrem Mund schaukeln. Sie leckte seine Eier und biss zärtlich in seinen Sack. Währenddessen fickte Marita sie gleichmässig und hart mit dem Billardqueue, das immer wieder weit in ihrer Fotze verschwand. Marita sah eine zeitlang zu, wie Rolf seinen Schwanz zwischen Claudias riesigen Brüsten rieb während diese ihm die Eier leckte, und beugte sich dann vor, um seine Eichel zu versorgen. Sie saugte die geschwollene und schon leicht violette Nille mit kräftigen Zügen ein, während ihre Zunge um den Kranz der Eichel tanzte. Rolf stöhnte zufrieden und drückte und massierte Claudias und Maritas schwingende Euter mit beiden Händen.

Ich zog meinen Schwanz aus Petras Darm und raunte ihr ins Ohr "Leg Dich auf den Rücken, Schönheit." Sie tat, worum ich sie gebeten hatte und ich rammte ihr mein Fickrohr wieder tief in ihren Hintern. Petras Brüste wogten wieder bei jedem Stoss hin und her: ein Ablick, an dem ich mich nie satt sehen konnte. Selma lag noch immer schwer atmend auf dem Billardtisch und schob Petra jetzt drei Finger in die Muschi um sie weiter anzutreiben. Die quittierte es mit einem Kuss auf Selmas Mund, wobei sie ihr die Zunge zwischen die Lippen schob, und einem langen, geilen Stöhnen unter der Massage und dem Arschfick. Nach einiger Zeit hob ich Petra an den Hüften hoch ohne meinen Schwengel aus ihrem Arschloch zu ziehen und trug sie zu der fickenden Dreiergruppe. Selma ruhte sich noch ein wenig auf dem Billardtisch aus.

Neben den dreien legte ich Petra auf den Boden und stiess ihr meine Fickrute heftig in ihre Arschfotze. Ich nahm Marita die Gurke aus der Hand und begann, diesen Naturdildo härter in sie hineinzustossen. Sie bäumte sich ein wenig auf, lutschte aber brav und kräftig an Rolfs Schwanz weiter. Der knetete mit beiden Händen Claudias Euter und stöhnte bei Maritas Blasbehandlung. Ich zog Marita die Gurke aus dem Fotzenloch und schob sie ihr langsam, aber stetig in den Darm. Sie stöhnte mit Rolfs Schwanz im Mund laut auf und rieb sich den Kitzler. Als die Gurke zur Hälfte in ihr steckte machte ich Halt mit dem Schieben. Ich zog meinen Fickprügel aus Petras Darm. "Los, Petra. Die Gurke hat noch ein Ende. Schieb Dir das Ding in Deine geile Fotze." Petra kniete sich so hinter Maritas Arsch, dass sich die Gurke tief in ihr vorderes Loch bohrte. Dadurch war ihr Arschloch immer noch gut zu erreichen. Ich stieg über die beiden Frauen, ging hinter Petras Loch ein wenig in die Hocke und schob meine Fickstange an ihren Lieblingsplatz.

Nach einigen Stössen mit meiner Rute in ihr hinteres Loch und mit der Hälfte der Gurke in ihrer Fotze kam Petra mit einem lauten Schrei. Sie ballte die Fäuste und liess sich nach vorne fallen. "Halt, Peter. Lass gut sein, das reicht für's erste." Ich fickte noch ein, zwei mal und zog meinen Fickprügel aus ihr. Selma war mittlerweile wieder erholt und kam zu uns herüber. Sie legte sich auf den Rücken und zeigte mir ihre Fotze und das Arschloch. "Los," raunte sie mir zu, "ich möchte, dass Du mir in den Mund spritzt, aber auch die beiden anderen Löcher warten noch auf Dich." Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ich konnte sehr schön ihr Fotzenloch sehen. Ich schob ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die Muschi um sie heiss zu halten. Ich überlegte kurz und schob ihr meinen Riemen dann in ihren Arsch: nun wollte ich endlich abspritzen, und Selmas Fotze war von dem Faustfick doch zu weit, als dass ich da schnell gekommen wäre. Ich stiess ihr meinen Schwengel in ihren Arsch und rammte sie so hart ich konnte. Petra war wieder zu Kräften gekommen; sie half nach und schob drei Finger ihrer Hand gekonnt in Selmas Fotzenloch, so dass sie meinen Prügel durch die Wand massieren konnte. Nach ein paar harten Stössen spritzte ich endlich ab und meine Ladung landete tief in Selmas Darm. Im gleichen Moment kam auch Selma noch einmal mit einem kehligen Schrei. Ich liess mich über ihr zusammensinken und leckte ihre Titten. Sie presste meinen Kopf fest an die Euter und gab mir einen Kuss auf das Haar. "Wie geil," flüsterte sie mir ins Ohr, "das würde ich gerne öfter haben. Das war ein toller Fick."

Jetzt hörte ich Claudia, die immer noch den Griff des Billardqueues in ihrer Muschi hatte, laut ächzen und jammern. "Oh, oh ja... Marita, stoss hart zu - bitte - jetzt!" Sie sog Rolfs Sack in ihren Mund und kniff die Haut mit ihren Zähnen. Marita stiess ihr den Queue hart in die Muschi, während sie selbst an Rolfs Schwengel lutschte. Claudia stöhnte im Rhythmus der Stösse, die Marita ausführte "Ah - ah - ah - oh jaaa!" Sie rieb sich mit drei Fingern den Kitzler und kam dann in einem langen Orgasmus. Marita liess den Queue los und konzentrierte sich jetzt voll auf Rolfs Schwanz. Ihr Kopf hob und senkte sich, und Rolf machte mit seinem Becken Fickbewegungen. Rolf fasste mit beiden Händen Maritas Kopf und drückte ihn weit nach unten, so dass sie seinen Riemen ganz schlucken musste. Schliesslich begann er zu grunzen, schloss die Augen und im nächsten Moment tropfte aus Maritas Mundwinkeln das Sperma, das sie nicht schnell genug schlucken konnte. Claudia leckte mit ihrer spitzen Zunge die Tropfen ab und schob sie Marita zwischen die Lippen. Sie griff mit den Händen Maritas Euter und drückte sie zärtlich. "Danke, Marita," stöhnte sie, "Du bist eine echte Billardmeisterin." Marita lachte sie an und sagte: "Was übrigens stimmt. Schau nur, dort an der Wand hängen meine Medaillen."

Langsam rappelten wir uns auf. Wir waren alle ein wenig weich in den Knien, bis auf Rolf, der sich "bedienen" hatte lassen. Rolf band sich ein kleines Kellnerschürzchen um, das dank seines noch halb steifen Schwanzes ein wenig abstand, und fragte: "Darf ich den Herrschaften ihr lauwarmes, halb ausgetrunkenes Pils durch ein frisches ersetzen?" Er ging zum Tresen und sah mit einem Stirnrunzeln die kleinen Lachen von Körpersäften. Er tauchte die Fingerspitze hinein, leckte sie ab und sah uns strafend an: "Kinder, wie unhygienisch. Wenn jetzt die Gewerbeaufsicht gekommen wäre." Grinsend liess er die Gläser vollaufen. "Naja. Sollen die doch auch mal kommen, oder?" Wir warfen uns eher pro forma ein paar Kleidungsstücke über und setzten uns an einen der Tische. Überall in der Kneipe lagen noch die Slips und BHs der Mädchen herum. Petra und Selma sassen links und rechts von mir und rieben ihre Köpfe an meinen Schultern. Ich lachte Claudia an und gab ihr die Hand: "Wir hatten bislang gar nicht das Vergnügen!" Sie strahlte mich mit den dunkelblauen Augen an und sagte mit ihrer samtigen Stimme. "Naja. Heute wird's nichts mehr, dazu bin ich zu durch - dank Marita." Damit küsste sie Marita auf den Mund. "Aber wir schreiben die Woche nochmal eine Klausur." Sie legte die Hand auf meinen Schwanz und drückte. "Komm doch danach bei uns im Büro. Entschuldigung: ins Büro."

Wir liessen uns noch eine Zeit in der Kneipe abkühlen. Ein paar Gäste kamen zum Nachmittagsbier. Die Mädchen sammelten die verstreuten Dessous ein. Als einer der Kunden meinte "Das ging dann wohl eher wild zu hier, was?" ging Petra mit erhobenem Zeigefinger auf ihn zu und wies ihn zurecht: "Das war eine Tupperparty für Erwachsene, junger Freund. Also keinen falschen Verdacht hier." Nach diesen Worten nahm sie ihre Euter in die Hände und schüttelte sie sachte vor seinen Augen. Sie drehte sich um und stöckelte weg; der Typ liess seinen Blick über ihren Arsch und die Nahtstrümpfe entlanggleiten. Wovon der in dieser Nacht träumen würde war klar.

Wir verabschiedeten uns von Rolf und Marita, die Volker grüssen liessen. Petra sah mich an und meinte: "Das musst du mir bei Gelegenheit erklären, woher du die beiden und sie Volker kennen und sie wissen, dass ihr euch kennt." Sie lachte verschmitzt. "Ich hab anscheinend heute nacht noch was verpasst, oder?" "Eine lange Geschichte," sagte ich, als wir im Auto sassen. "Da müssen Volker und ich unsere Kräfte vereinen um sie dir glaubhaft zu machen." Claudia meldete sich aus dem Fond des Wagens "Ich wüsste das auch zu gerne." Und Selma machte nur zustimmend "Hm-hm. Wie kommt man zu so ausgefallenen Kneipenbekanntschaften. Das ist doch seltsam." Ich zog es vor zu schweigen. Insgeheim hatte ich schon einen Plan.

Wir fuhren zurück nach B. Während der Fahrt hatte Petra ihre Hand auf meinem Schenkel liegen und genoss den Fahrtwind. Auf den hinteren Sitzen hatten Claudia und Selma sich umarmt und küssten sich. Selmas Hand lag auf Claudias Titten und streichelte sie. "Peter, wollen wir zu mir nach Hause fahren?" fragte Selma. "Ich würde gerne noch ein bisschen bei mir weiter...machen." Ich sah in den Rückspiegel und hatte schon ziemlich Bock darauf. Andererseits war ich eben für nachher mit meiner Ex verabredet. Wir mussten noch ein paar Sachen wegen der alten Wohnung klären. "Sorry, Selma," antwortete ich mit John-Wayne-Stimme. "Aber manchmal muss ein Mann tun, was ein Mann tun muss."

Ich lieferte die drei bei Selma ab und wir verabschiedeten uns mit langen Zungenküssen. Die Passanten, die vorbeikamen, sahen mich neidisch an. Und ich konnte verstehen, warum.

Petra 3

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Das Treffen mit meiner Ex am Nachmittag war wie erwartet unangenehm verlaufen. "Hättest du damals doch..." - "Aber ich habe damals..." - "Hast du nicht!" - "Du hast nur nicht genau genug zugehört" - "Ach, das sagst du doch immer" und so weiter. Ich hatte mir im Geiste den Finger in den Hals gesteckt und ihr vor die Füsse gekotzt. Der andere Teil meines Geistes war mit Petras, Selmas, Claudias und Maritas Fotzen und Titten beschäftigt. Das machte den Nachmittag erträglich. Aber ich war froh, als wir uns in dem Cafe die Hand gaben und sagten "Okay, lass uns den Rest einfach über Anwälte erledigen." Das gab dann doch noch einen halbwegs vernünftigen Abschluss.

Ich fuhr nach Hause und warf mich auf mein Bett. Zwar war ich müde und abgenervt, aber ich wollte doch Petras Stimme noch hören, bevor ich früh ins Bett ging. Ich rief die Nummer auf ihrer Visitenkarte an. Sie hob den Hörer ab und sagte mit einer Stimme, mit der sie sich das BaFöG auf das Zehnfache hätte aufbessern hätte können "Hallo, hier ist Petra. Ich sehe deine Telefonnummer auf dem Display. Sonst hätte ich jetzt nicht abgenommen. Wie geht es meinem geilen Ficker?" Ich verstellte meine Stimme und fistelte ins Telefon "Hiel Lestaulant Xi Hu. Sie haben bestellt Haifischschwanz. Wil gelade leidel nul haben Bullenschwengel." Petra kicherte "Ich weiss - den nehm ich doch immer gerne. Was gibt's denn, Mantamanni?" Ich drehte mich auf den Rücken und raunte "Bist Du allein? Kannst Du sprechen?" "Selma und Claudia sind noch hier. Sie wollten gleich gehen, aber wir hatten einen verdammt schönen Nachmittag hier." Ich konnte mir einigermassen was vorstellen darunter und beneidete sie. "Wie gerne hätte ich mit Euch den Nachmittag verbracht, Petra." "Hmmm.," gurrte sie, "und was willst Du jetzt?" "Nur noch mal Deine Stimme hören, bevor ich mit Bildern von Dir, Claudia und Selma einschlafe," schnurrte ich ins Telefon. Sie kicherte, "Ich habe das Telefon laut gestellt. Achte darauf, wen von uns dreien du zuerst nennst, Dauerficker." "Was habt Ihr drei denn den Nachmittag über getrieben?" wollte ich wissen. "Das wirst Du noch früh genug erfahren," kündigte Petra an. "Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Allerdings fühle ich mich jetzt schon mindestens zehn Jahre jünger." Versteh einer die Frauen! Wir plauderten noch ein wenig, bis Petra sagte "Selma und Claudia wollten jetzt gehen. Ihre Götterbegatten warten zuhause und wollen die Fotzen ihrer treuen Weiber geniessen. Nach dem Tag heute sind sie ja zum Geniessen vorbereitet, Baby." Claudias und Selmas Stimmen waren zu hören "Schlaf gut, Fickman!" "Ja, träum was schönes, Schwengelboy." Ich verabschiedete mich von den dreien und schlief mit dem guten Gefühl ein, vier Frauen den Tag gerettet zu haben. Naja, Rolf auch. Ja, und mir selbst natürlich.

Ich wachte in den Klamotten auf, in denen ich am Abend eingeschlafen war. Draussen wurde es gerade hell. In eineinhalb Stunden hatte ich Vorlesung und es war noch Zeit gründlich zu duschen und Kaffee zu trinken. Im Bad liess ich die Klamotten fallen und stieg in die Wanne. Als mir das warme Wasser über Rücken, Bauch und Lenden lief erwachte mein Schwanz zum Leben. Ich richtete den Strahl der Brause auf meine Eier und knetete sie, während ich mit den Fingern einen Ring um meinen Schwanz bildete. Ich dachte an Marita, die das am Tag vorher in der Kneipe gemacht hatte, ihre dicken Euter und die blankrasierte Fotze. Mein Schwengel wuchs und ich wichste ihn mit langsamen Bewegungen härter. Verdammt, ich konnte doch nicht den ganzen Tag nur an Frauen und Ficken denken. Die Vorlesung fiel mir ein, ich stellte das Wasser auf "Kalt" und liess mit einem Seufzen meinen Schwengel in Ruhe. Dann stieg ich aus der Wanne und trocknete mich gründlich ab. Also zur Vorlesung. Ich nahm wieder den Manta, weil es nun doch später geworden war.

Natürlich kam ich zu spät in die Vorlesung. Das war aber eigentlich egal, weil der begnadete Didakt an der Tafel gerade dabei war zu wiederholen, was wir das vorletzte Mal schon hatten. Ich setzte mich in die letzte Reihe und liess den Stoff eher gedankenverloren an mir vorbeiziehen. Ich würde doch mal bei jemand anderem in die Vorlesung gehen müssen. Zwar wollte ich ausgerechnet über das Thema, das gerade behandelt wurde, meine Diplomarbeit schreiben, aber ich schien eh schon mehr darüber zu wissen als der Prof. Jetzt bedauerte ich, dass ich mir nicht wirklich lieber zu Hause einen abgewichst hatte. Meine Hand versank in der Hosentasche und ich knetete meinen Schwanz. In Gedanken war ich bei Petras Arsch, Maritas Eutern und Selmas sich eng schliessender Fotze, wenn sie ihren Orgasmus bekam.

Mein Blick ging suchend durch die Sitzreihe vor mir. Der Vorteil an diesen Hörsälen war, dass die Sitzreihen nach hinten anstiegen, und man einen ganz guten Blick über die Leute vor einem hatte. In der Reihe vor mir sassen auch tatsächlich als einziges zwei Studis, etwas jünger als ich, eine Frau und ein Typ. Die beiden waren gedanklich auch nicht bei der Vorlesung und kicherten die ganze Zeit. Als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass der Typ auf seinem Schoss ein Pornoheft liegen hatte. Auf den Seiten, die aufgeschlagen waren, konnte man eine Vierergruppe sehen, bei der eine Frau unten lag, die andere in 69er Stellung über ihr kniete und beide die Schwänze von je einem Typen in sich hatten. Die Gruppe war aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert. Das Mädchen, das neben dem Studi sass, hatte die Hand unter dem Heft und bewegte sie schnell: sie wichste seinen Schwanz. Ich stand leise auf und kletterte über die Sitzlehne vor mir. Dann rutschte ich ein paar Plätze nach rechts und sass direkt neben dem Mädchen. Mit der Hand griff ich über sie hinweg und hob das Pornoheft hoch. Bis dahin hatten mich die beiden, weil sie zu sehr mit sich - vor allem sie mit ihm - beschäftigt waren, nicht bemerkt. Jetzt fuhr sie herum und er liess vor Schreck das Fickheft fallen. Ich grinste die beiden an, blickte auf ihre wichsene Hand an seinem Schwanz und nickte anerkennend. "Schön, wie ihr die Zeit hier nutzt," raunte ich halblaut. Ich nahm die Hand des Mädchens und legte sie auf die Beule in meiner Hose. "Ich würde ganz gerne ein bisschen mitmachen, wenn ihr erlaubt." Der Typ, dessen Schwanz vor lauter Schreck etwas geschrumpft war, sah abwehrend zu mir. "Also, wie kommst du..." begann er. Aber die Hände seiner Freundin (so vermutete ich) sprachen eine andere Sprache: Mit der rechten wichste sie den Schwanz ihres Freundes weiter, während sie mit der linken meine Beule knetete.

Ich knöpfte mir die Jeans auf und liess meinen Prügel aus seinem Gefängnis. Sie riss die Augen weit auf, als sie mein Ding in der Hand hielt. Mein Teil war - ohne angeben zu wollen - ein anständiges Stück grösser als das ihres Freundes. "Boah," staunte sie, "ich dachte, sowas gibt's nur in den Fickheften oder in den Filmen." Sie packte meinen Schwanz fest um die Eichel und schob die Vorhaut mit einem engen Ring ihrer Finger vor und zurück. Im gleichen Rhythmus wichste sie auch ihren Freund. Ich sah ihn an und sagte "Deine Kleine hat gar nichts im Fotzenloch. Das muss man doch ändern." Sie trug, wie das jetzt modern ist, ein kurzes Röckchen und Stiefel dazu. Ihre mässig grossen (nicht alle können leider so üppig gebaut sein wie Petra und ihre Freundinnen) Brüste waren unter einer weissen Schulmädchen-Bluse versteckt. Ich zog ihr die Bluse aus dem Rock, griff darunter und kniff sie in die Brustwarzen. Als ihr Freund nicht reagierte, sondern nur auf die wichsenden Hände seiner Freundin und ihre Brüste mit meinen Händen darauf starrte, nahm ich seine Hand und legte sie seiner Freundin zwischen die Beine. "Los, Junge. Tu was. Die Kleine ist bestimmt pitschnass." Sie sah ihn herausfordernd an und biss sich auf die Unterlippe, während sie heftig unsere Ständer wichste. Der Typ war immer noch wie gelähmt. Ich schob seiner Freundin das Röckchen hoch - sie trug einen hübschen Stringtanga - und seine Hand an ihre Fotze. Dabei strich ich ihre Schamlippen entlang und merkte, dass sie wirklich schon am Zerfliessen war. Endlich begann er, seine Finger in das nasse Loch seiner Kleinen zu schieben. Die schloss die Augen ein wenig und rieb weiter unsere Ständer im Takt. Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand zu voller Grösse. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Jetzt wär das supergeil, wenn Du mir einen blasen würdest." Sie sah skeptisch auf mein Rohr und leckte sich über die Lippen. Dann sah sie mir in die Augen und meinte "Ich versuchs mal, okay?" Sie senkte ihren Kopf über meinen Schoss und begann, vorsichtig die Eichel zu lecken. Ich schob ihren Kopf ein Stück tiefer, so dass mein Schwanz zwischen ihre Lippen rutschte. Sie erschrak ein wenig und stiess ein überraschtes "Hmmpf" aus, als sie plötzlich meinen Prügel im Mund stecken hatte. Aber sie erholte sich schnell, lutschte kräftig und wichste mit der linken Hand weiter.

Weil sie sich zum Blasen nach links beugen musste, hatte sie sich ein Stück gedreht, so dass ihr hübscher kleiner Arsch jetzt ihrem Freund zugewandt war. Der nutzte die Gelegenheit um ihr die Hand von hinten zwischen die Backen zu drängen und und ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die Muschi zu schieben und mit dem Daum ihr Arschloch zu massieren. Sie seufzte tief und biss ein wenig in meine Nille. Ich knöpfte ihr die Bluse auf und griff mit beiden Händen an ihre harten Nippel, die ich fest packte und zwischen den Fingern rollte. Die Kleine muss beim Betrachten des Pornohefts schon geil geworden sein. Jetzt, in alle Löcher mit den Fingern ihres Freundes und meinem Schwanz gefickt, stöhnte sie leise und ihr Zucken verriet, dass sie einen Orgasmus bekam. Das reichte mir für den Tagesanfang und ich drückte ihren Kopf nach unten. Ich machte ein paar Stösse und spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Sie schien das zu kennen und schluckte meine Ficksahne ohne Probleme. Als sie den Kopf hob und mich anlächelte küsste ich sie auf den Mund und sagte zu ihr "Das hast du toll gemacht, Mädchen. Du bist ein Naturtalent, das muss man Dir einfach lassen." Sie ging vor ihrem Freund auf die Knie und blies ihm den Schwanz, wobei sie mir tief in die Augen sah. Ich strich ihr über die Haare, knöpfte meine Hose zu und lies die beiden alleine. Jetzt musste ich erst mal an die frische Luft.

Leise stahl ich mich aus der Vorlesung. Ich schlenderte ziellos durch die Unihalle und blieb ab und an an den Verkaufsständen mit CDs und DVDs stehen. Ich suchte schon lange eine Aufnahme von Wu Tang Clan (ein bestimmter Mix von "Protect ya neck"), die ich schliesslich in einem der Kartons auch fand. Der Verkäufer wollte für die gebrauchte CD 15 Euro, und ich konnte ihn mit meinen Kenntnissen einschlägiger Internetläden auf 5 Euro herunter handeln. Als ich ihm den Schein über den Tisch reichte legte sich ein Kopf an meine Schulter. Es war Selma, wie ich schon am Geruch erkannte, die mich in der Halle entdeckt hatte und offenbar ein wenig anlehnungsbedürftig war. Ich legte meinen Arm um ihre Taille und küsste sie aufs Haar. "Wie geht es dir, meine exotische Schönheit?" fragte ich und biss sie sachte in ihr Ohr. Sie hatte sehr kleine Ohren, trug aber schwere, klirrende Ohrringe. Als ich meine Hand auf ihren Hintern gleiten liess spürte ich, dass sie heute eine Lederhose trug. Ich verpasste ihr einen leichten Schlag auf die Arschbacke, leckte ihr über die Ohrmuschel und fragte "Oder sollte ich sagen: du schönes Lederluder?" Zu ihrer Lederhose trug Selma eine lockere Seidenbluse, die ihre vollen Formen nur andeutungsweise erkennen liess, und um den Hals eine Kette, die zu den Ohrringen passte. Sie hatte den Arm um mich gelegt und fragte "Hast du schon gefrühstückt? Ich hätte Hunger." Ich verstand, dass sie nicht nur essen wollte. "Wollen wir irgendwo ins Cafe gehen und dann zu mir?" "Eine gute Idee," antwortete sie, "und vielleicht gehen ja Petra oder Claudia mit." Selma hatte ein Handtäschchen mit, und steckte meine CD ein.

Wir fuhren hoch zum Büro der beiden, klopften und gingen in das Zimmer. Petra war nicht da, aber Claudia sass am Schreibtisch und lachte uns an. "Hi - ihr gebt ein schönes Paar, besonders Selma." Sie stand auf und kam auf uns zu. Claudia trug ihre kastanienbraunen Haare heute in grossen Locken und wieder ein Kleid. Ihre Brüste waren unter dem Kleid deutlich zu sehen und schaukelten bei jedem Schritt schwer. Ich küsste sie, streichelte ihre Glocken und sagte mit einem Blick in ihren Ausschnitt: "Ihr gebt auch ein schönes Paar ab." Wir fragten sie, was sie von der Frühstücks- und Zu-mir-geh-Idee hielte. Dabei stand ich eng hinter Selma, hatte mit beiden Händen ihre Hüften gefasst und wiegte sie leicht. Es brauchte keine grosse Überredung und Claudia willigte ein. Sie sah Selma an und sagte zu ihr "Schade, dass Petra nicht mit dabei ist. Ich hätte Peters Blick gern gesehen." Die beiden lachten sich an, verrieten aber nichts. "Rufen wir sie doch an, vielleicht kann sie ja später kommen." Ich hatte von Petra gelernt und legte diese besondere Betonung auf "kommen". Claudia meinte "Sie hat einen Termin mit ihrer Bank am Nachmittag. Aber versuchen können wir's ja." Petra hatte das Handy abgeschaltet, aber wir schickten ihr eine SMS mit meiner Adresse und der Nachricht, dass wir sie gerne dabei hätten, "so ab zwei Uhr" - damit wir noch frühstücken konnten. Dann nahm Claudia ihre Tasche und wir gingen.

Wir frühstückten in dem kleinen Cafe, das nahe an meiner Wohnung lag, und in dem ich auch mit meiner Ex früher (und eben auch am Nachmittag vorher) öfter war. Jochen, der Pächter des Cafes, hatte mich mit einem bewundernden Blick auf meine Begleiterinnen begrüsst und gerufen "Mann, du hast dich echt verbessert. Wenn das immer so laufen würde sollten sich Leute ständig trennen." Ich zog eine Grimasse, weil ich an das Gespräch vom letzten Tag denken musste und er wechselte das Thema. Claudia und Selma sahen mein Gesicht und lachten mich aufmunternd an. Selma drückte Jochen die Wu Tang Clan-CD in die Hand damit er sie auflegen konnte.

Wir bestellten unser Frühstück und setzten uns auf dem Gehweg an einen Tisch. Aus dem Fenster des Cafes wummerten die Bässe. Selma sass mit leicht geöffneten Beinen mir gegenüber, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und genoss die Sonne und den Rhythmus. Ihre Bluse spannte jetzt doch erheblich über ihren Titten und der BH war deutlich zu sehen. Die Lederhose formte die Konturen des Hügels zwischen ihren Beinen nach. Man konnte die fleischigen Lippen schön erkennen. Ich zog sie in Gedanken aus. Claudia bemerkte das und tat beleidigt. "He, ich bin auch noch da." Dabei legte sie die Hände unter ihre Euter, drückte sie zusammen und hob sie ein bisschen hoch, so dass sie etwas aus dem Dekollete ihres Kleides quollen. Sie leckte sich über die Lippen und hauchte mir einen Kuss zu. Selma wurde auf das Spiel aufmerksam und verstand, dass sie der Grund dafür war. Sie legte eine Hand in ihren Schoss und rieb den Zeigefinger ein paarmal langsam ihre Spalte entlang, wobei sie sich streckte und seufzte. Da sass ich nun und wusste nicht recht, wohin ich lieber sehen sollte. Weil mir das Wasser im Mund zusammenlief beim Anblick der beiden Schönheiten die mich hier heiss machten (und auch meine Eier sich zu Wort meldeten) schlang ich mein Frühstück ziemlich schnell herunter. Auch Claudia und Selma hatten es plötzlich eilig, rafften ihre Taschen zusammen und wir verliessen Jochens Cafe sehr bald wieder. Ich vermute, er wusste, was der Grund war, denn er hatte auffällig oft durchs Fenster zu uns herüber gesehen.

Wir waren fünf Minuten später an dem Haus, in dem meine Wohnung lag. Ich wohnte im ersten Stock in einer Dreizimmerwohnung. Ich schloss die Haustür auf, liess Selma und Claudia ins Haus und ging hinter ihnen die Treppe hoch. Dabei gab der Schlitz in Claudias Kleid den Blick auf ihre langen, bestrumpften Beine frei. Ich griff ihr von hinten in das Kleid und strich ihr über die Innenseite ihrer Beine. Sie blieb überrascht stehen und drehte den Kopf. "Willst Du gleich hier anfangen?" Sie reckte ihren Arsch ein wenig nach hinten und stellte die Beine auseinander. Ich schob ihr Kleid höher und konnte ihren wunderbar festen Arsch und das hübsche Höschen sehen, das sie trug. Meine rechte Hand legte ich auf ihre Arschbacke und knetete sie. "Auch eine gute Idee - aber ich weiss nicht, was Jeanette sagen wird. Sie wohnt in der Wohnung hier im Erdgeschoss und kommt gerne aus der Wohnung, wenn sie jemanden im Treppenhaus hört." Damit hatte ich mich dazu überredet, doch in meine Wohnung zu gehen. Meine Hand liess ich allerdings da, wo jetzt lag, und spürte bei jedem von Claudias Schritten das geile Schwingen ihrer Hüften. Selma stand schon oben vor der Tür und grinste mich an "Du kannst es mal wieder gar nicht abwarten, oder?" Sie nahm ihre Euter in die Hände und drückte sie feste "Ich aber auch nicht."

Die Tür war kaum hinter uns zu, als beide Frauen ihre Handtaschen hinwarfen und Selma meinen Hosenstall öffnete um meinen Schwanz zu befreien, dem schon arg eng geworden war. Claudia guckte etwas neidisch, weil schon wieder Selma mit meinem Teil befasst war, liess sie aber erst mal machen. Selma kniete sich vor mir auf den Boden und leckte geniesserisch meine Eichel. Ihre Zunge schlängelte sich um den Kranz, und mein Gerät wuchs in ihrer Hand und unter der gekonnten Behandlung schnell an. Claudia stellte sich neben mich und drehte mir den Rücken zu. "Mach doch bitte mal meinen Reissverschluss auf. Nicht, dass ich das nicht selber könnte, aber..." Langsam öffnete ich ihr Kleid, wobei ich meine rechte Hand auf ihre Brüste legte und sie feste drückte. Während Selma jetzt meinen Riemen blies, zog ich Claudia die Träger des Kleides über die Schultern und schob es nach unten - wegen ihrer dicken Euter rutschte es nicht von selbst, sondern ich musste richtig nachhelfen. Als das Kleid zu Boden fiel sah ich, dass Claudia heute zu ihren Strümpfen Strapse und einen Hüftgürtel trug, was vorher meinem Blick verborgen geblieben war. Ich pfiff durch die Zähne und drängte meine Hand in ihr Höschen zwischen ihre Arschbacken. Dann zog ich ihr den Slip nach unten und griff ihr von hinten zwischen die Beine.

Selma lutschte meinen Schwanz voller Hingabe, während sie auf Claudias jetzt entblösste Fotze sah. Sie zog ihr das Höschen herunter, so dass es auf den Boden fiel. Dann streichelte sie ihr über den Fotzenhügel und schob ihre Hand allmählich von vorne zwischen ihre Beine. Ich hatte meinen Mittelfinger in Claudias Arschrosette versenkt und war dabei, ihr hinteres Loch zu weiten. Ich spürte Selmas lange Fingernägel über meinen Mittelfinger streicheln. Als sie Claudia den Daumen in die Fotze stiess seufzte diese kurz laut auf und schloss die Augen. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und presste sie kräftig zusammen. Selma fickte Claudia mit dem Daumen in die Muschi und strich mir dem Zeigefinger über meinen Finger, der in Claudias Rosette versenkt war. Dann spürte ich, wie sie ihren Zeigefinger neben meinem Finger in das enge Arschloch schob. Claudia presste sich eng an mich. Selma liess jetzt meinen Fickriemen, den sie die ganze Zeit weitergelutscht hatte, aus ihrem Mund gleiten. Sie stand auf, wobei sie den Finger aus Claudias Arschloch zog und ihr mit kräftigen Stössen den Daumen in die Fotze stiess. "Es ist Zeit, dass du sie rannimmst, denke ich. Die Schöne hat schon ein kleines Pfützchen zwischen ihren Füssen." Selma stand jetzt vor Claudia und küsste sie auf den Mund. Sie schob ihr die Zunge tief in den Rachen, während ich ihren fickenden Daumen durch Claudias Darmwand spürte.

Ich zog meinen Finger aus der Rosette und riss mir die Klamotten vom Leib. Dann lehnte ich mich mit dem Rücken an die Wohnungstür. Ich zog Claudia so vor mich, dass ich meine Fickstange von hinten zwischen ihre Beine schieben konnte und rieb meinen Prügel ein paarmal an ihrer Muschi. Selma öffnete Claudias BH und die Rieseneuter quollen befreit daraus hervor. Ich nahm die Brüste in die Hände und sagte "Selma, wärst du so gut, Claudia meinen Ständer in die Fotze zu schieben? Ich habe gerade keine Hand frei." Selma nahm meine pralle Nille in die Hand und drängte sie in Richtung auf Claudias Fotzenloch. Claudia bewegte ihr Becken geschickt und mein Schwanz stiess langsam in sie hinein. Ihre Nippel waren hart und dick zwischen meinen Fingern, während ich meinen Schwanz ganz langsam in sie schob. Sie keuchte und bog den Rücken durch, wodurch sie mir mit dem Arsch noch weiter entgegenkam. Selma sah uns kurz zu, wie ich begann Claudia mit langsamen Stössen durchzuficken. Sie zog sich die Seidenbluse über den Kopf und knöpfte die Lederhose auf, die sie mit einem unglaublichen Hüftschwung herunterzog und sich ihrer zugleich mit den Schuhen entledigte. Sie stand in BH und einem Stringtanga da, Strümpfe trug sie heute nicht. Aber ihre von Natur aus eher dunkle Haut sah auch ohne Strümpfe toll aus. Ich stiess Claudia langsam und gleichmässig, wobei ich ihre Titten als Halt benutzte. Sie hatte sich jetzt weiter nach vorne gebeugt um mich tiefer in sich einzulassen.

Selma zog sich das Höschen aus und nahm ihre Handtasche. "Macht schön weiter, ihr beiden. Ich will richtig was geboten bekommen." Sie ging zu einem der beiden Sessel, die ich im Eingangsbereich stehen hatte und setzte sich darauf. Jetzt sass sie so, dass sie einen guten Blick auf uns hatte, während ich hinter Claudia stand und ihr den Fickriemen immer stärker in die Fotze stiess. Claudia atmete jetzt heftig und stiess kleine Schreie aus, wenn mein Schwanz tiefer in sie eindrang. Selma öffnete ihre Tasche und zog einen Dildo heraus, der einem richtigen Schwanz gut nachempfunden war - mit Adern, die hervortraten und einer dicken Eichel. Sie machte die Beine ganz breit, so dass sie über die Armlehnen des Sessels hingen, und zog sich die Schamlippen mit Daumen und Mittelfinger der linken Hand auseinander. Sie streichelte ihren Kitzler und fickte sich ein bisschen mit dem Zeigefinger. Dabei sah sie mich mit ihren schönen Augen an und feuerte mich an "Du hast so eine schöne Frau vor deinem Fickrohr. Besorg es ihr gut, mein Held". Mit der rechten Hand schob sie sich den Dildo in den Mund und lutschte ihn nass. Sie beobachtete uns, während Claudias Euter jetzt unter meinen Stössen frei schwangen. Ich hatte sie losgelassen und hielt Claudia jetzt an den Hüften fest. Sie ächzte und keuchte unter den Stössen. Als Selma den Dildo nass genug gemacht hatte entliess sie ihn aus ihrem Mund und schob ihn sich langsam und genussvoll in die Fotze. Sie drehte ihn leicht, während er Stück für Stück zwischen ihren Schamlippen verschwand. Ein paarmal schob sie den Dildo in ihr Fickloch und zog ihn wieder ein Stück heraus. Als das Teil tief in ihrer Fotze verschwunden war stiess sie einige Male kräftig zu. Dann nahm sie, ohne sich das Teil aus der Muschi zu ziehen, ihre Brüste in die Hände und befreite sie aus ihrem BH. Ihre braunen, wunderschön langen Nippel mit den grossen Höfen standen steil ab. Sie nahm mit der linken Hand ihre Titten abwechselnd hoch und leckte die Nippel, während ihre rechte den Dildo jetzt wieder in die Muschi rammte.

Claudia richtete sich ein wenig auf und sie sagte "Ich will, dass du mich von vorne nimmst. Ich will deinen Schwanz jetzt endlich komplett in mir haben. Und ich will dir dabei in deine braunen Augen sehen." Damit entzog sich sich mir, packte mich am Riemen und zog mich zu dem Sessel, der neben Selmas stand. Dort setzte sie sich wie Selma mit weit gespreizten Beinen in den Sessel und die Beine der beiden Frauen berührten sich. Claudia zog mich an meinem Rohr nahe an sie heran, lutschte ihren Fotzensaft von meinem Schwanz und raunte begeistert "So lecker hat das noch nie geschmeckt. Lass mal sehen, ob wir da mehr bekommen." Ich ging vor ihr in die Knie und mein Schwanz war jetzt genau in Höhe ihres Ficklochs. Jetzt wollte ich es ihr so richtig besorgen. Ich rieb meine Eichel kurz zwischen ihren Schamlippen und stiess ihr meinen Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch. Claudia krallte ihre Hände in meine Arme und schrie auf "Aah! Oh wie geil! Das ist ja unglaublich!" Ihre Fingernägel hatten sich in meine Haut gebohrt und an ein paar Stellen standen kleine Blutstropfen. Ich fand das äusserst scharf und hämmerte ihr meinen Ständer tief in die Fotze. Wieder, wie bei Petra und Selma schon vorher, spürte ich diesen weichen Ring des Gebärmuttereingangs an meiner Eichel, wenn ich sie rammte. Claudia biss sich auf die Unterlippe und hielt jetzt ihre Brüste fest in den Händen, während ich sie hart durchfickte. Ihr stand der Schweiss auf der Stirn und sie ächzte und schrie hemmungslos.

Neben uns in dem Sessel besorgte es sich Selma jetzt auch heftig mit dem Fickdildo. Sie rieb sich den Kitzler, während sie sich das Teil immer wieder kräftig in die Muschi stiess. Ich liess Claudias rechtes Fussgelenk, das ich gehalten hatte, los und schob Selma zwei Finger in ihre Arschrosette. Sie stöhnte auf und rammte sich noch ein, zweimal den Dildo tief in die Muschi, bis sie mit einem kehligen Schrei kam. Sie strahlte mich wieder mit ihren dunklen Augen an und meinte stöhnte "Das war Hilfe im rechten Moment. Ich bin ja fast explodiert. Es sieht aber auch zu geil aus, wie ihr beide hier neben mir fickt." Claudia hatte ihre Augen geschlossen bis auf Schlitze und funkelte lüstern. "Das sieht nicht nur geil aus, Selma" keuchte sie, "Er sprengt mir beinahe mein Fickloch. Das ist su-uper." Bei dem "u-u" hatte ich ihr meinen Riemen wieder tief in ihr Loch gerammt. Selma zog sich den Dildo aus der Möse "Willst du sie nicht in ihren Arsch ficken, Peter? Gestern abend hat sie gesagt, es hätte noch nie ein Kerl in ihren Darm gespritzt, und sie wollte das kennenlernen." Ich sah Claudia in die tiefblauen Augen und sie nickte, wobei sie sich den Kitzler rieb. "Mach das bitte. Fick mich in meinen Arsch bis du spritzt." Ich zog ihr meinen Ständer aus der Fotze und stand auf.

Ich zog Claudia zu mir hoch und setzte mich statt ihrer auf den Sessel. Ich fasste sie an den Hüften und zog sie, Rücken zu mir, über mich. "Selma, packst Du bitte wieder mit an?" Selma dirigierte meinen Schwanz mit ihrer Hand so, dass er Claudia beim Platznehmen auf meinem Schoss tief in ihre Arschfotze glitt. So konnte sie selbst bestimmen, wie weit sie meinen Fickprügel in ihrem Darm haben wollte. Claudia gurrte wieder wie eine Taube, als ihr meine Fickstange in die Arschrosette glitt. Dann sass sie rittlings mit weit gespreizten Beinen auf meinem Rohr und fickte sich. Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Riesenbrüsten und zog sie eng an mich. "So, mein Schatz. Jetzt bekommst Du den Arschfick deines Lebens," keuchte ich ihr ins Ohr, während ich ihre Nippel, die jetzt steinhart abstanden, zwischen den Fingern drehte. Sie jaulte auf und rammte sich meine Fickrute immer tiefer in ihren engen, warmen Darm. Selma stand vor uns, wichste sich den Kitzler und hob mit der freien Hand ihre Titten an den Mund um die Warzen zu saugen. "Ah, ihr müsstet euch mal sehen. Das sieht unheimlich geil aus. Eine so schöne Frau, die einen so gründlichen Fick bekommt. Das ist toll." Dann ging sie in die Knie und leckte Claudias Kitzler, während sich mein Schwanz hart und tief in deren Arsch senkte. Selma griff sich den Dildo, den sie auf dem Sessel liegen hatte lassen, und schob ihn Claudia im Gegenrhythmus zu mir in die Fotze. Ich spürte die harten Stösse durch die Darmwand an meinem Rohr. Claudia krallte ihre Hände in ihre Beine und keuchte jetzt wie in Trance. Ihre Euter schwangen heftig, während sie sich immer wieder auf meinen Fickprügel fallen liess. Als ihr Selma schliesslich zusätzlich zu den Dildo-Stössen in das Fickloch den Kitzler einige Male rieb liess Claudia sich nach hinten fallen, so dass mein Schwengel komplett in ihrem Arsch verschwand, und bekam mit einem langen Schrei einen Orgasmus. Ihre Rosette zuckte und nach ein paar weiteren Stössen spritzte ich meinen Ficksaft tief in sie.

Als ich mit meinen Fickbewegungen aufhörte lehnte Claudia sich, auf mir sitzend, zurück und entspannte sich. Selma zog ihr den Dildo langsam aus der Muschi, beugte sich zu Claudias Mund und küsste sie. Sie strich ihr zärtlich über die Brüste und sagte leise "So, mein Schatz. Hast du jetzt deinen Traum erfüllt bekommen?" In Claudias Augen standen ein paar Tränen als sie nickte und Selmas Nippel kniff. "Das war unglaublich," stöhnte Claudia, und ihre tiefblauen Augen sahen jetzt noch ein bisschen dunkler aus, als sie mich dabei ansah. "Ich dachte ich sterbe gleich. Im Französischen sagen sie ja auch 'la petit mort' zum Orgasmus. Das war jetzt ein wenig so." Sie hob ihren Arsch von meinem Schoss und liess meinen Schwanz aus ihrer Rosette gleiten. Sie drehte sich seitwärts, setzte sich auf meine Beine und strich mir durch das Haar. "Das war sehr schön, mein Liebhaber." Ich legte meine Hand auf ihre Glocken und antwortete "Der andere Teil davon kam von Dir. Du bist eine wundervolle Frau." Selma stellte sich eng vor uns und legte ihre Hände auf unsere Schultern. Ich küsste ihre Brustwarzen, biss leicht hinein und sagte "Selma, ich liebe euch drei. Ihr seid einfach unfassbar." Selma lächelte mich an und antwortete "Naja. Wir haben auch was davon." Dabei zwinkerte sie mir mit ihren schönen, dunklen Augen zu. "Zum Beispiel würde ich jetzt gerne duschen und einen Kaffee trinken. Ist das okay?"

Petra 4

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Ich trug Claudia, die noch ganz erschöpft war, in das Schlafzimmer, während Selma sich eine Dusche gönnte. Mein Telefon klingelte, und ich sah, dass Petra vom Handy aus anrief. "Hi, Peter. Sag nur, ihr seid schon wieder dabei. Aber wieso hast du eine Hand für das Telefon frei? Die beiden haben doch genug für beide Hände." "Petra, hi. Du hast gerade eine Vorstellungspause erwischt." Ich lachte Claudia an, die neben mir auf dem Bett lag, sich die Brüste streichelte und gurrte. "Kommst du denn noch hierher? Ich denke, du solltest das nicht verpassen. Was ich gerade vor Augen habe!" Ich liess mich nach hinten fallen und konnte zwischen Claudias Schenkel sehen, die sie leichte geöffnet hatte. Ich schob meine freie Hand dazwischen und drückte sie ein wenig weiter auseinander. Jetzt hatte ich freien Blick auf Claudias Ficklöcher. "Ich sehe: zwei wundervolle Beine in Strümpfen, die mit Strapsen gehalten werden. Ich sehe eine gerötete und etwas geweitete Rosette, die ich jetzt gleich mit dem Finger verwöhnen werde. Eine klitschnasse Muschi, deren Schamlippen ein wenig aufklaffen und den Blick auf den rosafarbenen Eingang zum Himmel frei geben. Der Bereich um die Schamlippen ist rasiert, und ansonsten ist der Hügel kastanienbraun bewaldet. Ein schlanker Körper mit unglaublich dicken Eutern - so wie deine. Einen Mund, der mir einen Kuss zuwirft und sich die Lippen leckt." "Grüss mir Claudia schön," sagte Petra, "und schieb ihr einen Finger von mir rein. Ich sitze in der Strassenbahn und bin schon auf dem Weg zu dir. Aber hör auf, mir sowas zu erzählen, sonst muss ich mir hier zwischen all den Leuten die Möse reiben." "Wann bist du denn hier?" "Ich schätze mal in zehn, zwanzig Minuten, ich weiss ja nicht, ob ich das Haus gleich finde. Ich fahre ganz selten in diesen Stadtteil." "Okay," sagte ich, "dann sehen wir uns ja gleich." "Ja, bis gleich. Fangt schon mal ohne mich an."

Ich legte das Telefon auf. Während ich mit Petra telefoniert hatte, hatte ich damit begonnen, Claudias Rosette mit dem Finger leicht zu ficken, was sie damit quittierte, dass sie schnurrte wie eine Katze und sich die Nippel rieb. Sie wand ihren Unterleib langsam und machte die Beine breiter. Ich schwang mich über sie und liess meinen Schwanz über ihrem Mund schaukeln, während ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen senkte. Mit den Hände griff ich ihre Fussgelenke und zog sie näher heran, sodass ihre Ficklöcher mit dem Mund gut zu erreichen waren. Ich spürte Claudias Hände an meinen Eiern und meinem Hintern. Sie zog mich ein wenig nach unten und saugte sich an meiner Eichel fest. Dabei drückte sie ihre Brüste fest gegen mich und schob mir das Becken entgegen. Ich liess ihre Fussgelenke los und nahm die Schamlippen, die jetzt ganz nah vor meinem Mund waren, mit Daumen und Zeigefingern und zog sie weit auseinander. Meine Zunge wanderte über die Innenseiten und zu ihrer geschwollenen Knospe. Sie stöhnte, als ich an ihrem Kitzler zu saugen begann, und knetete meine Eier fester. Ein wenig Fotzensaft floss nach und schmeckte leicht säuerlich. Mein Ständer steckte jetzt tief in Claudias Mund. Sie hatte die Lippen zu einem engen Ring geschlossen und lutschte über das ganze Rohr. Es war immer wieder ein Wunder, wie Frauen das hinbekommen, so eine Stange zu schlucken ohne Probleme. Ich musste ein paar Tage vorher bei Volker mir doch eher Mühe geben. Claudias Finger lagen auf meinem Sack und meinem Arschloch, das sie rieb und mit dem Finger ein wenig dagegen stiess. Ich vermutete, dass sie schon wieder arschgeil war und schob ihr zwei Finger in die Rosette. Sie bäumte sich unter mir auf und stöhnte "Genau. Das ist gut, mach jetzt ganz langsam."

Es klingelte an den Türe. Das musste wohl Petra sein, das war ja schnell gegangen. Ich hörte Selma unter der Dusche plätschern, küsste Claudia auf die Schamlippen und zitierte aus "Batman Begins": "Was ist das? - Das ist Verstärkung." Claudia liess meinen Schwanz aus ihrem Mund, gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte "Hoffentlich hat Petra wieder waffenfähige Halluzinogene mit." Ich stand auf, ging mit wippendem Ständer zur Tür und riss sie auf. Meine Nachbarin Jeanette aus dem Erdgeschoss stand davor und starrte auf meinen Fickprügel. "Wow. Ich hab euch vorhin schreien hören und wollte fragen, ob ihr nicht leiser ficken könnt - oder mich mitmachen lasst. Ich bin schon ganz nass vom zuhören." Jeanette trug einen rosa Bademantel, der ein Stück aufstand. Sie war ein, zwei Jahre älter als ich und ziemlich mollig gebaut, ein netter Typ und wir hatten uns schon öfter im Gang und im Waschkeller unterhalten. Aber ich wäre nie auf den Gedanken gekommen sie anzumachen. Jetzt stand sie in der Tür, nahm meinen Ständer, der von Claudias Blaserei ganz nass war, in die Hand und wichste kräftig. Ich hörte unten die Haustür gehen. Jemand musste gleich die Treppe hochkommen und uns so sehen. Ich zog Jeanette am Bademantel in die Wohnung und schloss schnell die Tür.

Jeanette öffnete mit der freien Hand ihren Bademantel, sie trug darunter einen schwarzen Spitzenbody, der an verschiedenen Stellen offen war: an den Brüsten und im Schritt war der Body ausgeschnitten. Als sie meine Vorhaut kräftig vor und zurück schob packte ich ihr instinktiv an die Nippel und zog daran. Sie liess kurz meinen Schwanz los, liess ihren Bademantel zu Boden fallen und griff wieder mein Teil. Um ihre Brustwarzen hatte sie Höfe, die etwa so gross wie Handteller waren und leicht rosa. Selma kam aus dem Bad und wuschelte mit einem Handtuch durch ihr Haar. Sie sah mich verwundert an "Hast du uns etwas verheimlicht? Wer ist sie denn?" "Das ist Jeanette, meine Nachbarin aus dem Erdgeschoss von der ich vorhin erzählt habe. Sie hat uns gehört und ist scharf geworden." Selma grinste "Ihr habt eine gute Nachbarschaft hier, ja?" Anerkennend liess sie ihren Blick über Jeanettes Euter und zu ihrer wichsenden Hand an meinem Ständer wandern. "Darf ich mal?" Sie beugte sich leicht nach vorne und saugte sich an Jeanettes Nippeln fest. Damit schien von Selmas Seite aus kein Einwand zu bestehen. Jetzt musste Claudia noch überzeugt werden, dass die Verstärkung anders aussah als erwartet. "Lasst uns doch mal zu Claudia gehen, die liegt ganz allein im grossen Bett." Selma liess Jeanettes stark gewachsene Nippel aus dem Mund und ging vor. "Überraschung, Schatz," rief sie Claudia zu. "Peters Nachbarin hat unsere Vorstellung so gefallen, dass sie sich beteiligen möchte." Sie warf sich neben Claudia ins Bett und machte sich mit Händen und Lippen an ihren Titten zu schaffen. "Oh," staunte Claudia, "da muss sie aber wirklich scharf sein, wenn sie zum Nachbarn geht und fragt, ob er sie fickt." Sie musterte Jeanette kurz, wandte sich dann Selma zu, die Claudias Brüste saugte und mit einer Hand zwischen ihren Beinen beschäftigt war. "Er sollte ihr Erleichterung verschaffen, finde ich."

Ich stand hinter Jeanette und sah den beiden Raubkatzen auf dem Bett zu, wie sie in eine 69er Stellung gingen. Selma kniete sich über Claudia und senkte ihren Arsch, während ihr wuscheliger Kopf zwischen Claudias Beinen versank. Jeanette hatte meinen Schwanz die ganze Zeit über in der Hand behalten und wichste jetzt wieder mit kräftigen Stössen. Ich fasste ihre Euter und rieb die harten Nippel mit diesen unglaublichen Höfen. So, wie wir standen, konnten wir sehr schön sehen, wie Claudias Zunge über Selmas Fotze glitt und sie ihr den Finger dabei in den Arsch schob. Jeanettes rechte Hand, die sie nicht an meinem Schwanz hatte, wanderte zwischen ihre Beine und sie rieb sich den Lustknopf. Sie musste tatsächlich unglaublich geil geworden sein, als sie uns gehört hatte, denn wenn sie ihre Hand bewegte machte ihre Fotze ein schmatzendes Geräusch. Ich liess ihre rechte Brust los und schob meine Hand zwischen ihre dicken Arschbacken. An ihrem Fotzenloch traf ich ihre Finger, die ein Stück darin verschwunden waren. Ich schob meine Finger mit hinein und wir dehnten ihr zusammen den Ringmuskel. Jeanette stöhnte brünstig auf, während sie Claudia und Selma zusah, die es sich jetzt mit Fingern in allen Löchern besorgten.

Ich schob Jeanette auf das Bett und dirigierte sie so, dass sie hinter Selma kniete und ihr Kopf hinter deren Hintern landete. Jeanettes Arsch war jetzt nahe am Bettrand und ich konnte, wenn ich stehenblieb und etwas in die Knie ging, meinen Fickriemen in ihre Fotze stechen. Ich griff ihre dicken Arschbacken und zog sie weit auseinander. Ich hatte freien Blick auf ihr Arschloch und ihre Muschi. Mein Schwanz drängte sich zwischen die Schamlippen und ich stiess ihr das Fickrohr mit einer heftigen Bewegung bis zum Anschlag in den Kanal. Sie schrie laut auf und krallte die Hände in das Bettuch. Durch den Stoss war sie ein wenig nach vorne gerutscht, und ihr Kopf war an Selmas Arsch gedrückt. "Loss, leck ihr die Rosette," sagte ich zu Jeanette. "Sie liebt es, wenn sie da eine Zunge spürt." Um ihr ein Gefühl zu geben, wie schön das sein konnte, rieb ich meinen Daumen an ihrer Rosette, während ich sie kräftig stiess. Immer, wenn ich meinen Schwengel in ihre Fotze stiess, klatschte mein Sack an ihren Kitzler und sie stöhnte schwer. Jeanette drängte ihren Kopf an Selmas Arschritze und begann ihr das Loch lecken, aus dem Claudia nun ihre Finger gezogen hatte. Die Hand, die Claudia jetzt frei hatte, packte Jeanettes Brustwarzen und zog sie lang. Jeanettes Euter schwangen unter meinen harten, regelmässigen Stössen.

Selma hob ihren Kopf aus Claudias Schoss und jammerte "Ich möchte doch etwas mehr in meinem Arsch haben. Mein Dildo liegt noch auf dem Sessel. Peter, holst du ihn, bitte?" Ich überlegte kurz und mir fiel ein, dass meine Ex beim Auszug ihr "Spielzeug" nicht mitgenommen hatte (und ein paar andere Sachen mehr). Ich öffnete die Nachttischschublade und zog einen langen Doppeldildo, der an beiden Enden eine Eichel hatte, heraus. Ich liess ihn vor Selmas Augen baumeln und fragte "Darf's auch ein bisschen mehr sein?" Selma packte das Ding, sah mich an und meinte "Oh gut. Das nenne ich einen eingerichteten Haushalt. Wozu brauchst du das denn?" "Naja - wenn Besuch kommt eben." Selma saugte das hängende Ende des Dildos gierig ein, während ihr Jeanette jetzt einen Finger in die Rosette schob. Ich zog meinen Fickprügel aus Jeanettes Fotze und bat sie, sich neben Claudia auf den Rücken zu legen. Sie kam meiner Bitte schnell nach, ich nahm ihre Fussgelenke mit beiden Händen und legte sie mir über die Schultern, so dass ich sie jetzt tiefer in ihr Fickloch stossen konnte. Sie keuchte und wand sich unter meinen tiefen Stössen. Dann nahm ich Selma den gut angefeuchteten Dildo weg, woraufhin sie sofort wieder den Kopf in Claudias Schoss senkte. Claudia stöhnte stark auf unter Selmas Leckbehandlung.

Ich setzte das nasse Ende des Dildos an Selmas Rosette an und drückte ihn kräftig in ihren Darmkanal. Sie hatte den Schliessmuskel völlig entspannt und das Ding glitt gut fünfundzwanzig Zentimeter in ihren Arsch. Dann zog sie den Muskel zusammen und hielt damit den Dildo fest. Ich hörte auf zu drücken und fickte Selma mit dem Dildo in den Arsch im selben Takt, in dem ich Jeanettes nasses Vorderloch stiess. Jeanettes Euter schwankten unter den harten Stössen, und sie stöhnte beträchtlich. Das freie Ende des Dildos in Selmas Arsch liess ich jetzt über Claudias Nase schweben. "Mach das Ding nass, du schöne Schwanzlutscherin." Claudia nahm das Ende zwischen ihre Lippen und speichelte es ein. Ich bog ihn in eine U-Form und schob das bislang freie Ende in Selmas Fotze, aus der Claudia jetzt die Finger zog. Selma stöhnte laut auf, mit dem Dildo tief in beiden Löchern. Claudia stiess ihr das Teil ein paarmal tief in ihre Eingänge und sie kam mit einem lauten Orgasmus. "Ah, ja! Mach weiter... oh, fick mich. Jetzt - gleich - oh ja... aah!" Dann hielt sie Claudias Hand fest, und keuchte "Gut jetzt. Lass mich mal runterkommen. Puhh!" Claudia zog ihr das Teil aus den Löchern. "Selma, fick du mich jetzt damit. Das hat so geil ausgesehen, wie das Ding deine Löcher geweitet hat."

In der Zwischenzeit hatte Jeanette unter meinen Stössen und angeregt durch Selmas Stöhnen und ihren Orgasmus damit begonnen, sich den Kitzler kräftig zu reiben und ächzte jetzt auch beträchtlich. Ich schob ihr meine Finger in die Arschrosette und stiess heftig hinein. Ihre Euter wogten im Rhythmus und nach ein paar Stössen mit den Fingern in ihr Arschloch kam auch Jeanette mit einem Lauten Schrei. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Fickloch und stieg über sie, so dass ich meinen Riemen zwischen ihre gewaltigen Glocken schieben konnte. Sie nahm die Euter in beide Hände und wichste rhythmisch mein Rohr damit. Selma kniete zwischen Claudias Beinen, die sie aufgestellt hatte um freien Eingang in die Ficklöcher zu schaffen, und schob ihr den gebogenen Dildo gleichzeitig in beide Löcher. Claudia stöhnte laut und bog den schlanken Rücken weit durch "Ah schön! Mach ganz hart jetzt - fick meine Löcher mit dem Ding." Selma stiess ihr den Dildo kräftig in ihre Eingänge. Aus Claudias Fotze lief der Saft, sammelte sich an ihrem Arschloch und lief von da aus weiter zwischen den Backen. Meine Eichel war jetzt dunkel violett; mit einem Fickstoss schob ich sie Jeanette in den Mund und sie lutschte gierig mein Gerät. Ich packte ihre harten Nippel und drückte die Titten fester an meinen Schwanz. Jetzt wollte ich auch endlich fertig werden und Jeanette in den Mund spritzen. Sie knetete mit der Hand meine Eier und nach ein paar weiteren Stössen spritzte ich keuchend in ihren Rachen. "Oh, Wahnsinn, schluck was du kannst, Jeanette, und lutsch noch weiter." Ein Teil meiner Ladung floss über ihre Lippen und lief aus den Mundwinkeln. Sie schluckte so gut es ging, aber es war doch eine ziemliche Menge. Ich liess ihre Euter los, rutschte ein Stück nach unten und küsste sie auf die Stirn. "Das war super, Jeanette, in bin total fertig. Au Mann, es klappt auch mit der Nachbarin, wenn man fragt."

Als ich angefangen hatte zu spritzen war auch Claudia laut geworden. Selma rieb ihr den Daumen über den steifen Kitzler und rammte ihr hart den Dildo in die Löcher. Ich beugte mich zu Claudia und saugte ihren Nippel im gleichen Takt, in dem Selma sie stiess. Claudias Hand kniff in ihren anderen Nippel und schliesslich war auch sie so weit. Sie riss ihre Augen weit auf und keuchte tief und kehlig. "Oh ja... mach weiter... weiter, Selma. Jaaa!" Ihr Becken zuckte und sie krallte sich in das Laken. "Ahhh! Uff! Das war's - lass gut sein, bitte." Selma liess den Dildo los und beugte sich über Claudia. Sie saugte den Nippel, den Claudia zwischen den Fingern gehabt hatte, und Claudia seufzte wohlig. "Ja, saugt. Es ist genug für alle da - ist das ein geiles Gefühl." Sie drückte unsere Köpfe an ihre Euter und entspannte sich.

Wir lagen eine Zeitlang auf dem Bett und kamen wieder zu uns. Claudia fragte irgendwann "Wo bleibt eigentlich Petra? Sie wollte doch schon längst hier sein." Ich machte mir auch langsam Sorgen. Nicht, dass das hier eine Gegend sein würde, in der man sich Sorgen machen müsste, aber ich dachte, sie fände vielleicht die Hausnummer nicht und wollte uns nicht stören. Also rief ich ihre Handynummer an. Nach kurzem Klingeln ging sie ran "Habt ihr so Sehnsucht nach mir? Kommt ihr ohne mich nicht... klar?" "Ja, wir haben wirklich Sehnsucht nach dir," antwortete ich. "Wo bist du denn, schöne Frau?" Selma kraulte mir die Eier und legte ihren Kopf auf meinen Schenkel. "Ich bin auf dem Weg. Unterwegs hab ich noch jemand getroffen - einen Ex von mir, der hier ein Cafe hat. Wusst ich gar nicht. Jochen heisst der Typ. Sieht ganz gut aus, ist aber irgendwie blöd. Naja, wie Exe so sind." Ich staunte, wie klein die Welt doch war. Mittlerweile hatte mir Selma den Sack geknetet, meine Eichel zwischen ihre Lippen genommen und meinen Schwanz wieder zum Wachsen gebracht. "Na, dann bist du ja gleich hier. Wir machen gerade ein Päuschen und warten auf dich." "Das wär ja auch noch schöner, wenn ihr weglaufen würdet." Selma lutschte jetzt entschiedener an meinem Schwengel. Ich strich mit der Hand über ihre dunklen Locken und kraulte ihr Kinn. Mein Fickriemen wurde härter und stand jetzt halbwegs in der Gegend. Claudia sah mit halbgeöffneten Augen Selmas Lutscherei zu und entschloss sich mitzumachen. Sie küsste Selma auf die Wange und zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund um ihn selbst zu lutschen. Selma legte Claudia die Hand auf den Arsch und liess sie die Ritze entlang wandern.

Es klingelte an der Tür. Das musste diesmal aber wirklich Petra sein. Zur Sicherheit warf ich mir Jeanettes (rosa!) Bademantel über und ging zur Tür um zu öffnen. Ich war erleichtert, dass es wirklich Petra war, denn mein hartgelutschter Schwanz hatte sich aus dem Bademantel gedrängt. Petra musterte mich von oben bis unten und genoss es, dass ich mit einem rosa Bademantel und steifem Schwanz in der offenen Haustür stehen musste. "Schick. Ich wusste gar nicht, dass man das jetzt zuhause trägt." Zur Begrüssung schüttelte sie mir den Schwanz. Dann grinste sie, kam in die Wohnung und gab mir einen langen Zungenkuss, wobei sie meinen Schwanz nicht losliess. "Hi, du hast mir gefehlt. Ich wär gerne eher hier gewesen, aber Jochen hat mich festgequatscht und irgendwas erzählt, dass heute sein Glückstag sei, weil ihm ständig schöne Frauen über den Weg laufen. So ein Spinner." Ich freute mich darauf, ihr später zu erklären, was Jochen meinte. Aber ich wollte auch erstmal ein Geheimnis haben - sie hatte mich seit dem Vortag ja auch zappeln lassen, von wegen sie fühlte sich zehn Jahre jünger. Ich liess meinen Blick über Petras Körper gleiten. Sie hatte ein Businesskostüm an, Strümpfe und trug hochhackige Schuhe mit Riemchen um die Fesseln. "Meine Nachbarin Jeanette ist zu uns gestossen." Ich betonte das "Stossen" auf Petras Art und sie grinste. "Sie hatte uns ficken gehört und das hat sie geil gemacht. Claudia und Selma sind einverstanden." "Na, dann hab ich auch nichts dagegen, sofern du mich als nächste knallst. Ich hab's nämlich total nötig jetzt." Wir gingen ins Schlafzimmer und Petra küsste Claudia und Selma; sie lachte Jeanette an und sagte "Du musst Jeanette sein. Ich bin Petra. Du hast einen hübschen Body an." Dabei blickte sie auf Jeanettes Euter, die um die Nippel Druckstellen von meinen Fingern hatten. "Sehr schön," nickte sie und gab auch Jeanette einen Kuss, wobei sie ihr die Nippel leicht drückte.

"Hat eine von euch Durst?" fragte ich in die Runde. Ich war ein schlechter Gastgeber gewesen und erinnerte mich an Selmas Wunsch nach Kaffee. "Selma, den Kaffee mach ich sofort. Magst du Espresso oder so?" "Eigentlich türkischen Mokka, aber ihr Almanlar kennt das ja nicht," sagte sie im Spass. "Hey," korrigierte ich sie, "natürlich hab ich Mokka im Haus. Was glaubst du, weshalb ich hier in der Gegend wohne." Der Ostteil der Stadt, in dem ich wohnte, war als Multikulti-Gegend bekannt und es gab Läden mit Nahrungsmitteln aller denkbaren Art. Claudia wollte einfach nur Wasser, Petra und Jeanette schlossen sich Selma an. Ich ging in die Küche und machte mich daran, den Kaffee zuzubereiten. Ich stand sonst nie splitterfasernackt in der Küche und kochte Kaffee, aber es war ein gutes Gefühl im Schlafzimmer vier scharfe und gutaussehende Frauen liegen zu haben und sich auf den nächsten Fick zu freuen. Während das Wasser heiss wurde schaukelte ich mir die Eier und ging, Hand am Sack, zurück in das Schlafzimmer.

Petra hatte sich ausgezogen und lag bäuchlings auf dem Bett. Sie trug ihre halterlosen Strümpfe mit der Naht und hatte die Schuhe anbehalten. Ansonsten war sie nackt, wie die Natur sie geschaffen hatte. Dachte ich. Ich starrte auf ihren vollen, weiblichen Arsch und die Brüste, die unter ihrem Rücken seitlich herausragten. Sie hatte einen sehr schmalen Rücken und eine sehr schlanke Taille. Auch die anderen drei lagen auf dem Bauch. Jeanette hatte den Body ausgezogen, und Claudia war mit dem Hüftgürtel und den Strapsen am verhülltesten. So fand ich das gerade richtig. Die Frauen plauderten und taten so, als ob sie mich nicht bemerkten. Irgendwas führten sie im Schilde. Jeanette drehte sich um, so dass sie auf dem Rücken zu liegen kam, und spreizte die Beine. Sie rieb sich über die dunkel gelockte Muschi und schob ihren Finger in das Loch. Dann drehte sich Selma auf den Rücken, zeigte mir ihre hübsch frisierte Fotze und knetete sich die Euter. Ich war gespannt, was passieren würde. Jetzt rieb ich mir den Schwanz und wurde beim Anblick der Ärsche, Titten und Fotzen schon wieder hart. Als nächstes drehte sich Claudia auf den Rücken und machte die Beine breit. Ich sah, dass sie Selmas Dildo in ihre Muschi geschoben hatte, und sie machte ein paar Fickbewegungen damit. Schliesslich bewegte Petra mit einem eleganten Schwung ihren wundervollen Arsch und legte sich auch auf den Rücken. Ich sah, dass sie ihre Fotze jetzt völlig glatt rasiert hatte.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und küsste ihre vollkommen blanken Schamlippen. "Super," sagte ich, "das ist ein Anblick für Götter." Meine Zunge leckte über den Kitzler und ich stiess sie ihr ein wenig in das Loch. Petra begann zu schnurren "Gefällt dir das? Ich fand, das sah bei Marita so geil aus. Und es fühlt sich gut an. Viel intensiver als mit Haaren." Um ihr zu zeigen, wie sehr mir ihre blanke Fotze gefiel saugte ich ein wenig an ihren Schamlippen und stiess ihr meinen Finger in ihr Loch. Sie war klitschnass und ihr Saft lief auf das Laken. Mein Schwanz war jetzt wieder stahlhart. Ohne eine weitere Antwort nahm ich ihre Fesseln in die Hände, zog ihr die Beine weit auseinander und rammte ihr meinen Schwengel tief in ihr Fickloch. Petra japste nach Luft und hechelte "Oh Kerl! Was hast du vor? Du kommst ja oben wieder raus!" Ich schloss meine Augen und krallte meine Hände in Petras Titten. Selma und Jeanette legten ihre Hände auf meinen Arsch und Selma schob, so dass mein Schwanz nach dem Rhythmus ihrer Bewegungen in Petras Fotze stiess. Claudia hockte sich über Petras Mund und drückte ihr die Muschi auf den Mund. "Schrei, wenn du willst, Schatz" raunte sie ihr zu. Aber Petra keuchte jetzt unter den heftigen Stössen, die ich ihr mit meinem Prügel versetzte. Claudia schloss halb ihre Augen und genoss Petras Lecken und den Zungenfick an ihrer Muschi. Sie hielt ihre wogenden Titten in den Händen und rieb ihre Nippel. Selma nahm Jeanettes freie Hand und legte sie auf Petras Fotze, mit dem Daumen auf dem Kitzler. "Machst du mal weiter hier? Ich geh nach dem Kaffee sehen und muss dringend für kleine Luder."

Jeanette massierte Petras Kitzler und gab meinen Rhythmus vor. Dann nahm sie ihre Hand weg und führte sie zwischen meinen Beinen an Petras Arschloch. Ich spürte, wie ihre Fotze sich enger um meinen Schwanz schloss, als Jeanette ihr drei Finger in die Rosette schob. "Auh geil. Ist das ein Fick," stöhnte sie. Ich spürte ihren vertrauten Gebärmutterhals an der Eichel und genoss die Fickbewegungen, die Jeanette in Petras Arsch vollführte. Mein Sack lag auf Jeanettes Hand und sie drückte ihn mit jeder Bewegung zwischen Petras Schenkel. Claudia stöhnte laut und rieb ihre Lustknospe. "Oh Petra, ich komme schon wieder. Das sieht so scharf aus mit deiner rasierten Pussy und dem Fickprügel darin." Ihre Hände packten fest in ihr Tittenfleisch als sie ihren Orgasmus bekam und sich mit einem Schrei von Petras Mund gleiten liess. Sie liess sich zur Seite fallen und stöhnte.

Selma kam aus der Küche, weil sie das Finale dieser Runde sehen wollte. Sie setzte sich zu Claudia und streichelte sie zärtlich, während sie auf Petra und mich blickte. Sie hatte wieder den wundervoll strahlenden Blick in ihren dunkeln Augen. Jetzt war auch Petra soweit. Ich zog ihr den Schwanz aus der Fotze und schob ihn in ihre Rosette zu Jeanettes Fingern, die sie nicht herauszog, sondern Petra damit weiterfickte. Den Doppeldildo der noch auf dem Bett lag, schob ich mit einem Ende in Petras jetzt klaffendes, glattes Fotzenloch. Mit der anderen Hand hielt ich mich an ihren Riesentitten fest. Sie keuchte laut und rhythmisch unter den Stössen, die ich ihr in ihren Arsch und die Fotze versetzte. "Ja, komm. Ich bin gleich so weit. Oh, spritz mich voll. Das ist irre - ja, oh ja." Ihr Schliessmuskel zog sich zusammen und sie kam mit einem tiefen keuchenden Schrei. Ich stach meinen Schwengel noch einmal tief in ihr Arschloch, fühlte Jeanettes Finger drücken und spritzte keuchend Petra meine Ladung in den Darm. Jeanette kniete sich hinter mich, presste mir ihre Euter in den Rücken und knetete meine Eier. "Toll," sagte sie, "da leiht man als Nachbarin doch gerne mal eine Hand. Das sah superschön aus."

Selma hatte sich über Claudia gebeugt und ihre Brüste lagen auf Claudias Kopf, während sie ihr den Hintern streichelte. "Mag jetzt jemand Kaffee? Wenn wir lange warten ist er nicht mehr so heiss wie wir selber." "Selma, du bist die Rettung. Ich fürchte, mein Schwanz wird noch ganz wund, nachdem ich euch jetzt" - ein Blick auf Jeanette - "besser kennengelernt habe. Da brauch ich wenigstens ab und an eine Pause." Petra, Claudia und Jeanette setzten sich, nackt und tropfend, wie sie waren, ins Wohnzimmer und Selma und ich brachte die Getränke. Ich hatte, passend zum Mokka, auch noch Bakhlava gefunden.

Petra 5

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Wir sassen im Wohnzimmer auf meinen Bretz-Möbeln, dem Stolz meiner häuslichen Einrichtung, und tranken Kaffee. Ich hatte zwar ein wenig Bedenken, dass unsere Körpersäfte Spuren auf dem Polster hinterlassen würden, aber andererseits waren mit den Möbeln ausführliche Reinigungsanweisungen gekommen. (Und als Reinigungsmittelfetischist hatte ich immer Vorräte von Teppich- und Polterreiniger zuhause.) Claudia und Selma lagen eng umschlungen im Gaudi-Sofa (das hat eine sagenhafte Liegefläche von 1,40 x 2 Meter - Platz für Vieles) und streichelten sich zärtlich. Jeanette, Petra und ich hatten uns auf die passenden Gaudi-Sessel verteilt und lümmelten da bequem herum. Ich hatte meine neue Wu Tang-CD eingelegt und entdeckt, dass eine mir unbekannte Version von "Method Man" darauf war. Petra kannte die schon, war aber auch begeistert, dass sie jetzt ausserdem jemanden kannte, bei dem man sie schwarz brennen konnte. Wir plauderten über verschiedene Dinge, und nach ein paar Tassen Kaffee klingelte Petras Handy. Volker war dran und Petra machte den alten Handybesitzer-Witz "Woher weisst du denn, dass ich bei Peter bin?" Volker liess mich grüssen und die Mädels unbekannter Weise. Er liess nachfragen, ob wir Lust hätten abends im örtlichen Multiplex in "Sin City" zu gehen. Ich kannte den Film zwar, fand aber die Idee super. Jeanette winkte ab und meinte, sie sei gleich mit einer Freundin verabredet zum Bummeln, und das könnte spät werden, bis sieben, wenn der Film startete, sei das eher nicht zu machen. Petra hatte Lust und Claudia auch. Selma wollte abends auf das Kind ihrer Schwester Güzel aufpassen, die in ihren Wing Tsun-Kurs gehen wollte. Also verabredeten Volker und Walter, sein Bruder, Petra, Claudia und ich uns zum Kino. Ich rief im Kino an und bestellte die Karten vor.

Jeanette verabschiedete sich von allen mit Küssen und Streicheleinheiten für schöne oder herausragende Körperteile, die auch erwidert wurden. Bei Petras glatt rasierter Muschi verweilte sie etwas länger und küsste sie auch auf diese Lippen. Das sah aber auch zu geil aus. Dann warf sie sich den Bademantel über und ich begleitete sie zur Tür, wo ich ihr zum Abschied zwei Finger in die Möse schob. Ich sagte "Wenn du mal Eier brauchst, klingle einfach ja? Ich klingle bei dir, wenn's eher um Milch geht" und strich ihr über die Brüste. Sie grinste vielsagend und ich schloss die Tür hinter ihr.

Selma machte sich dann auch startklar. Ich half ihr besonders gerne in ihren BH und knöpfte auch selber ihre Lederhose zu, wobei ich mit einer Hand in ihrem Schritt den richtigen Sitz überprüfte. Dann setzte sie sich in meinen Gaudi-Sessel und hielt ihre Schuhe hoch. "Und, wer ist dafür zuständig?" Ich grinste und kauerte mich neben den Sessel. Petra übernahm den anderen Fuss. Ich hob ihr den Fuss an der Ferse an und knabberte an ihren Zehen. Meine Zunge wanderte in die Zwischenräume und ich begann ihr die Zehen zu lutschen, während ich die Sohle massierte. Aber Selma konnte einfach nicht ernst bleiben und kicherte. "Das wirkt sehr echt." Auch Petra hatte jetzt die Zehen des anderen Fusses in den Mund geschoben. Selma kicherte "Hört auf, das ist ja unerträglich. Und ausserdem ruiniert man sich die teueren Schühchen, wenn sie von innen ganz nass und glitschig werden." Sie zog uns die Füsse weg und stand auf. "Albernes Pack. Das reicht für heute." Sie stieg in die Schuhe und stand nun so, dass ich durch die Lederhose wieder ihren Schamhügel sehen konnte. Da fiel mir eine Situation ein, in der ein Psycho-Prof von mir (später hab ich dann doch das Fach gewechselt) in der Vorlesung zeigen wollte, wie berechenbar Menschen sind. Er sagte zu uns Studis "Ich glaube nicht, dass einer von ihnen mir eine ehrliche Antwort auf die Frage geben wird, was er assoziiert, wenn er den Namen 'Uschi' hört." Daraufhin hatte sich tatsächlich ein Idiot gemeldet und gemeint "Sushi". Nachdem ich das erzählt hatte, liess ich meine Finger nochmal über Selmas Ritze streichen.

Ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Sie überlegte und sagte mit einem Petra-Grinsen "Wenn ich dir keinen Umständer mache." Ich schob das darauf, dass sie zwar in der zweiten Generation hier lebte, aber trotzdem perfekt Deutsch sprach und klatschte ihr mit der Hand auf den Arsch. "Das machst doch ständerig, Selma." Also zog ich mich auch an. Für heute abend wählte ich mal Tanga wegen der geringeren Reibungsbeanspruchung. Mir half natürlich niemand beim Anziehen. Selma verabschiedete sich von Claudia und Petra mit langen Küssen und wünschte viel Spass im Kino. Wir gingen die Treppe hinunter, wo gerade Jeanette mit ihrer Freundin aus der Wohnung kam, mit der sie bummeln gehen wollte. Ich wusste nicht recht, wie gut ihre Freundin sie kannte, grinste sie an und sagte "Das ist ja wie verabredet, was?" Jeanette legte den Arm um ihre Freundin "Das ist der Typ." Ihre Freundin blickte auffällig auf meinen Hosenstall und sagte "Hi Peter. Ich bin Nadia und wohne gleich ums Eck hier." Und zu Selma gewandt "Und du musst Selma sein, stimmt's? Jeanette hat viel von Dir erzählt." Selma und ich sahen uns an und kicherten "Hoffentlich hat sie nur die guten Sachen erzählt." "Das klang so, als hätte es nur gute Sachen zu erzählen gegeben." Wir gingen aus dem Haus und ich fragte Nadia und Jeanette "Ich fahre zum S.-Platz Nützt euch das was, dann könnt ihr mitfahren?" Aber es stellte sich heraus, dass Nadia ihren eigenen Wagen nehmen wollte und mit Jeanette nach G. fahren, weil es dort einen bestimmten Laden für Dessous gab. Nadia zwinkerte mir zu und lachte.

Als wir im Wagen sassen meinte Selma "Da steht dir was ins Haus, Baby. Du wirst der Ficker des Viertels, wenn sich das herumspricht. Nadia ist spitz wie Nachbars Lumpi auf dich." "Selma, solche Worte aus deinem schönen Mund!" Ich legte ihr die Hand auf den Schenkel. "Ich bin mit dir, Petra und Claudia wirklich bestens versorgt, meine Schönheit. Da brauche ich keine Expansion mehr." Selma drückte meine Hand. "Hm-hm, es ist toll mit euch." Ich fuhr los und brachte Selma zum S.-Platz. Wir sassen eine Zeitlang vor ihrem Haus im Wagen und ich küsste sie zum Abschied zärtlich, wobei ich an ihrer Unterlippe nagte. Sie legte meine Hand auf ihre Brust und ihre auf meinen Schwanz. "Bis bald, du Held. Viel Spass im Kino mit den anderen." Dann stieg sie mit ihrem unglaublichen Bauchtanz-Hüftschwung aus und ging ins Haus. Als die Tür zugefallen war startete ich den Wagen und fuhr zurück nach Hause.

Petra und Claudia hatten den Fernseher eingeschaltet und sahen eines meiner Lieblingsvideos (ausgerechnet diesen Film gibts nicht auf DVD) mit Peter Weller und Ellen Barkin, "Buckaroo Banzai". Sie rekelten sich nackt auf dem Gaudi-Sofa, und irgendwie passten die üppigen Rundungen bestens in diese Umgebung. Als ich ins Wohnzimmer kam war das erste, was ich sah, ihre riesigen Titten. Ich pustete durch die Backen bei dem Ablick, aber mir hingen die Eier fast zu Boden, so durchgenudelt war ich. "Mädels, wollen wir Sushi essen gehen?" Petra echote "Uschi essen? Oder wie war das andere Wort? Ja, aber lass uns lieber hier essen. Machst du das Sushi selber oder bestellen wir?" Das letzte Mal war mir mein Sushi daneben gegangen, weil ich den falschen Reis genommen hatte. (Basmati ist da einfach nicht geeignet.) "Bestellen, oder? Das ist einfacher. Ich hab auch keinen rohen Fisch im Haus, und vegetarisch hat zu wenig Protein - bei meinem Verbrauch heute. Ihr habt das ja alles aufgenommen, da gibt's bei euch keine Mangelerscheinungen." Wir bestellten bei der nächsten Sushi-Schmiede einen Rundumschlag für vier Erwachsene. Ich hatte einen Bärenhunger und das Bakhlava war zwar lecker gewesen, aber mein Kalorienverbrauch seit zwei Tagen war doch enorm, da konnte ich zwei Portionen gut vertragen. Die Lieferung sollte eine halbe Stunde dauern, das war früh genug um danach ins Kino zu fahren. Die beiden Frauen hatten ihre Arme umeinander gelegt und lagen eng neben einander auf dem tiefroten Samtsofa, während sie Video guckten; ein wundervoller Anblick.

Ich räumte das Kaffeegeschirr in die Maschine und brachte das Bett in Ordnung, das total zerwühlt und vollgekleckert war. Als der Sushi-Mann klingelte warf ich eine dünne Decke über Claudia und Petra, damit sie wenigsten bedeckt, wenn schon nicht ordnungsgemäss verhüllt waren, und öffnete die Tür. Er kam ins Wohnzimmer und blieb angewurzelt stehen mit dem Blick auf die deutlich erkennbaren Formen meiner schönen Besucherinnen. "Es ist alles in Ordnung, keine Panik, es passiert ihnen nichts. Ich nehm ihnen das ab, okay?" lenkte ich ihn ab. Ich nahm ihn am Arm und führte ihn zur Wohnungstür, "Wieviel bekommen sie?" Er spähte in Richtung Wohnzimmer und ich konnte ihn kaum dazu bringen, mein Geld einzustecken und zu gehen. Ich müsste wohl die Sushi-Schmiede wechseln, beschloss ich.

Wir assen das Sushi (ich hatte sogar noch Wasabi-Sosse zu Haus) und sahen den Film zuende. Buckaroo hatte gerade die Bösen in die achte Dimension zurück geschickt und die Banzai-Crew hatte den letzten Auftritt als wir mit Essen fertig waren und auch allmählich los fahren mussten. Ich half Petra und Claudia in der bewährten Weise beim Anziehen der BHs, rückte ihnen die Brüste in den Körben (vgl. Folge 2) zurecht und richtete sorgfältig Claudias Strapse und Petras Naht an den Strümpfen. Ich schloss, Hand auf die Brust, die Reissverschlüsse des Kleides und des Kostümrockes und knöpfte sehr sorgfältig auch das Sakko des Kostüms zu, wobei ich, hinter Petra stehend, meine Lenden an ihrem Arsch rieb. "Du geiler Bock," rief Petra und legte die Arme hinter den Rücken. Ihre Brüste sprengten fast das Sakko. Sie drückte ihren Arsch an mich "Du kriegst ja wirklich nicht genug. Wie gut, nicht wahr, Claudia?" Claudia sah die Szene und grinste "Wir schaffen ihn schon, Petra. Auch er ist nur aus Fleisch und Blut - wenn dieser Saft auch anders schmeckt, der da immer aus ihm herausläuft." Damit kam sie mit schwingenden Hüften auf uns zu und klopfte mir mit anerkennendem Nicken leicht auf den Sack.

Wir trafen uns mit Volker und Walter super knapp vor sieben am Multiplex. Beide betrachteten auch Claudia mit gebührender Bewunderung. Ich hasse diese neuen Schuppen und gehe lieber in kleine, alte, muckelige Kinos, in denen man früher in den siebzigern Pornos gezeigt hatte, bis sich das nicht mehr lohnte wegen der Erfindung des Videos. Aber für Hartigan aus "Sin City" nahm ich das auf mich. Naja, und für Nancy natürlich. Wer jetzt auf eine Inhaltsangabe oder Rezension von "Sin City" wartet, den muss ich enttäuschen. Ich sage nur: der Film war lang, blutig und genial, wie auch das letzte und das vorletzte Mal als ich ihn gesehen hatte.

Nach dem Film überlegten wir, wohin wir gehen sollten. Eigentlich war ich müde, weil ich erstens früh aufgestanden war und zweitens den ganzen Tag nur gefickt hatte. Aber ich liess mich von Claudia und Petra breitschlagen, nochmal zu mir zu fahren. Die beiden hatten in meinem Wohnzimmerschrank meine Barmixer-Ausrüstung gesehen und wollten Cocktails trinken. Petra betonte schon wieder das "Cock" von "Cocktails" so unanständig. Wir setzten uns in die Autos, Volker nahm Petra und Walter mit und ich Claudia. Keine Frage, dass mein Manta deutlich eher bei mir vor der Haustür stand als der olle Sprinter. Ich ging mit Claudia in die Wohnung, wobei sie mit ihrem Hüftschwung vor mir die Treppe hoch stieg und an der Stufe stehen blieb, an der ich ihr am Morgen in den Schlitz des Kleides gegriffen hatte. "Na," sah sie mich mit einem lasziven blick an, "greif zu, mein Hengst." Ich liess meine Hand zwischen die Beine wandern und fühlte ihre feuchte Spalte an den Fingern. "Wo hast du dein Höschen, meine geile Stute?" "Im Kino ausgezogen. Keiner hats gemerkt, aber ich hab mir zweimal einen runtergeholt. Und dann hab ich das Höschen liegen lassen. Ein glücklicher Mensch wird es schon finden." Mein Schwanz regte sich wieder. Ich schob Claudia meinen Mittelfinger in die Muschi und sie stöhnte leise. Mein Daumen stiess in ihr Poloch und ich begann, sie mit beiden Fingern zu ficken. "Komm, lass uns schnell in die Wohnung gehen und nochmal richtig ficken, bevor die anderen da sind," bettelte sie.

Ich konnte kaum glauben, wie unersättlich Claudia war. Wir stiegen, meine Finger in ihren Ficklöchern, die Treppe hoch, wobei sie leise wimmerte. "Tu was, schnell. Fick doch endlich." Ich schloss umständlich mit der linken Hand die Wohnung auf, damit ich meine Finger nicht aus ihren Löchern ziehen musste. Als wir in der Wohnung standen knöpfte ich schnell meine Hose auf. Mein Schwanz war schon wieder hart und ich schob Claudia ins Wohnzimmer, wo sie ihr Kleid hochschob und sich bäuchlings über die Armlehne meines Gaudi-Sofas legte. Ich ging hinter ihr in Stellung und rammte ihr meine Latte in die Fotze. "Ja, gut so. Oh, ist das geil. Du hast den dicksten Prügel, der je in meinem Fickloch war. Ah - ah ja." Ich presste meine Hände auf ihren Arsch und schob, während ich sie wie besessen nagelte, meine Daumen in ihre Rosette, die von der Fickerei heute schon gut gedehnt war. "Oh ja, besorgs mir, schnell. Ich will deinen Ficksaft in meinem Loch haben bevor die anderen da sind" keuchte Claudia unter meinen Stössen. Sie rieb sich den Kitzler und knetete ihre Euter. Ihr Stöhnen zeigte, dass unser Quickie in kürzester Zeit zu einem Höhepunkt führen würde. Ich zog meinen Fickriemen aus ihrer Muschi und stiess ihn kräftig in ihren vorbereiteten Arsch. Sie keuchte und krallte die rot lackierten Nägel in die Lehne des Sofas während sie in einem lauten Schrei ihren Orgasmus bekam. "Ah ja - super! Oh mein Gott. Wie geil." Ich stiess noch einmal zu und spritzte meine Sahne in ihren Darm. Dann sank ich über sie und hielt mich mit den Händen an ihren Hüften fest um nicht umzufallen. Das war Rekord gewesen. Zwei Menschen und zwei Orgasmen in nicht mal zehn Minuten.

Ich packte meinen arg strapazierten Fickprügel ein und half Claudia beim Aufstehen. Wir umarmten uns eng und ich küsste sie. Meine Hände lagen auf ihrer Taille, ich presste sie fest an mich und strich ihr über das lange Haar. "Du bist ein Naturwunder, meine Schöne. Was für eine unglaubliche Frau." Sie strahlte aus ihren dunkelblauen Augen und biss mich in den Handballen. "Für dich gerne - und immer wieder." Es klingelte an der Tür, und wir gingen eng umschlungen hin um Petra, Volker und Walter einzulassen. Petra umarmte uns, als hätten wir uns lange nicht gesehen, obwohl wir gerade im Kino zusammen waren. Sie schnüffelte ein bisschen mit ihrer kleinen Nase und sah uns mit einem gekünstelten Stirnrunzeln an. Sie flüsterte Claudia ins Ohr, aber so laut, dass alle es hören konnten, "Hier riecht es total nach Sex. Ihr habt doch schon wieder gefickt. Könnt ihr euch gar nicht beherrschen, ihr Schweinchen. Oder wenigstens warten, bis wir vollzählig sind."

Mit diesen Worten grinste sie Volker und Walter an. "Ich hab im Auto von unserem Nachmittag und von gestern erzählt. Jetzt weiss ich, woher du Marita und Rolf kennst, Peter." Claudia guckte verwirrt und fragte neugierig "Ja, und?" "Du, mein Schatz, wirst das nach Augenschein kennenlernen. Aber ich finde es super, dass ihr beide so scharf auf einander seid." Damit küsste sie Claudia auf den Mund und zwinkerte mir zu. "Und jetzt gibt's eine Überraschung für euch." Sie schob ihren Kostümrock hoch und hatte, wie Claudia, kein Höschen an. "Ich musste mein rasiertes Fötzchen Volker gerade im Auto zeigen, ich konnte nicht mehr warten." Damit griff sie Volker an die Hose und rieb die Beule, die sich abzeichnete. "Er findet sie auch so schön wie du, Peter. Walter war auch da - naja, sie sind ja Brüder, und er findet sie auch schön," sagte sie unschuldig und rieb auch Walters Beule. Volker öffnete seinen Hosenstall und liess seinen halb steifen Schwanz in die Freiheit, während er Marv aus "Sin City" nachahmte "Sie roch wie Engel riechen sollten. Die perfekte Frau. Die Göttin."

Petra ging vor ihm in die Hocke, fasste seinen Schwanz an der Wurzel, sah ihn kurz an und begann ihn zu saugen. Walter zog seine Hose aus und wichste sich sein Gerät. Man konnte sehen, dass Walter und Volker Brüder waren. Walter stellte sich nahe an Volker, so dass ihre Schwänze sich fast berührten, und griff Petra in den Ausschnitt. Seine Hand rutschte tief in ihren BH und er drückte kräftig ihre Euter. Sie seufzte geniesserisch und griff mit der freien Hand Walters Eichel und wichste ihn mit langsamen, langen Bewegungen. Volker und Walter grinsten sich an und Volker drückte Petras Kopf gegen seinen Schoss. Ich stellte mich hinter Claudia, nahm ihre Brüste in die Hände und drückte sie feste an mich. "Sieht das nicht endgeil aus, mein Herz? Ich glaube, ich will jetzt erstmal nur zusehen, wie die drei sich ficken. Wenn du Lust hast und deine Ficklöchlein noch nicht wund sind kannst du natürlich gerne mitmachen." Sie rieb ihren Arsch gegen meinen Schwanz "Für den Moment ist es bei mir auch gut. Nachher vielleicht nochmal." Petra hatte jetzt gewechselt und lutschte Walter den Schwanz, während sie ihre Hand um Volkers jetzt schon ziemlich harte Latte geschlossen hatte und ihn kräftig wichste. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss, wie die Prügel der beiden Männer unter ihrer Behandlung zu voller Grösse anwuchsen. Volker drängte seinen Schwanz näher an Walters und schob seine Eichel an Petras Lippen. Die öffnete den Mund weit und liess die glänzende Nille ihres Freundes ebenfalls in ihre Mundfotze gleiten. Sie knetete den beiden die Säcke und leckte mit der Zunge über die Schäfte der Schwänze, wobei sie immer wieder zärtlich zubiss.

Dann packte sie beide Fickprügel fest an der Wurzel und stand auf. "Kinder, können wir es uns etwas bequemer machen? Ich würde mich gerne aus der Verpackung schälen." Währenddessen hatte sie geschickt den Griff gewechselt und wichste die Fickstangen der beiden Brüder. Ich stellte mich hinter Volker und Walter, fasste sie an den Schultern und drängte sie in mein Wohnzimmer. "Macht ihr es euch doch auf dem Sofa bequem. Claudia und ich können euch von den Sesseln aus gut zusehen." Volker liess die Hose fallen und zog sich das T-Shirt aus, das übrigens einen "Apocalyptica"-Aufdruck hatte, ein seltenes Stück von einem Konzert. Unterdessen wichste Petra die Schwänze weiter und wartete darauf, dass sie jemand entblätterte. Walter, der ja schon keine Hose mehr anhatte, war der erste, der anpacken konnte. Er stellte sich vor sie und knöpfte geniesserisch Petras Sakko und Bluse auf, wobei seine Finger die Ritze zwischen den Titten streichelten. Volker stand hinter Petra, die jetzt wieder beide Schwänze in der Hand hielt, zog den Reissverschluss des Rocks auf und schob ihn über ihre Hüften. Der Rock fiel zu Boden und Volker drängte seinen Schwanz von hinten zwischen Petras Arschbacken. Er fasste Petra, die die Beine etwas auseinanderstellte, an den Hüften und machte leichte Fickbewegungen, wodurch sein Schwanz über ihre Muschi glitt. Walter hakte den Verschluss des BHs auf, entliess die Prachteuter in die Freiheit und drängte sich von vorne an Petra, die jetzt nur noch in Strümpfen und Schuhen da stand. Die Riemen der Brüder trafen sich zwischen ihren Beinen und sie stöhnte geil auf.

Ich war die ganze Zeit hinter Claudia gestanden und hatte ihr die Titten geknetet. Sie rieb ihren Arsch an meinem Becken und sah fasziniert zu, wie die drei sich heiss machten. Jetzt zog ich sie an den Hüften zu einem der Sessel, liess mich hinein fallen und zog sie so auf meinen Schoss, dass sie den linken Arm um meine Schulter legen und die Beine über eine der dick gepolsterten Lehnen hängen konnte. Sie küsste mich auf die Stirn, strahlte mich mit ihren dunkelblauen Augen an, legte meine Hand wieder auf ihre Brust und drückte sie feste. Dann beobachtete sie wieder, wie Petra sich von Volker und Walter durchficken liess.

Volker setzte sich auf den Rand des Sofas und zog Petra zu sich, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und wir ihre dicken Brüste gut sehen konnten. Sie stand breitbeinig über seinem Fickriemen und setzte sich langsam darauf, so dass sein Prügel in ihrer rasierten Fotze versank. Petra stöhnte geil auf, als sich das Teil immer tiefer in ihr Loch bohrte. Volkers Sack lag dick zwischen seinen Beinen und die Nüsse schaukelten, wenn er ihr seine Latte tief in die Fotze rammte. Walter liess sich sich von Petra den Schwanz und sie Eier lecken, während er ihre Riesentitten knetete. Dann ging er ein Stück in die Knie, fasste die Euter mit beiden Händen und schob sein Gerät zwischen sie. Die Eichel stand oben zwischen den Glocken heraus und glänzte leicht violett. Petra leckte mit ihrer Zunge über die Spitze und liess sich von Walter ihre Prachttitten ficken, während sie Volkers Fickstange ritt. Walter schaufte laut "Was sind das doch für geile Monsterklötze, Petra. Ich könnte den ganzen Tag nur deine Euter ficken, da würde ich auf Essen und Trinken verzichten." Petra lachte ihn an und meinte "Bedien dich, Walter. Dafür sind die Dinger doch da." Sie legte ihre Hände auf seine und drückte ihre Glocken noch fester zusammen. Dann fasste sie ihre Nippel und drückte sie mit den Fingerspitzen. Volker keuchte unter Petra und stöhnte, während er ihr seine Latte tief in die Fotze stiess. Er drängte seine Hand zwischen ihre Backen und seine Finger gingen auf die Suche nach Petras Rosette. Dass er sie schnell fand merkte man daran, dass Petra nach Luft japste und ihren Rücken etwas durchbog. Volkers Hand schob sich etwas tiefer, und er begann mit festen Fickbewegungen zwischen ihren Mondhälften. Petra stöhnte laut und saugte Walters Eichel tief in ihren Mund. Dann legte sie den Kopf zurück, bekam ihren Raubkatzenblick und seufzte geil "Oh ist das ein Gefühl, Volker. Ich glaube ich brauch es gleich mit einem Schwanz in den Arsch. Los, dehn mir meine Arschrosette auf."

Ich flüsterte Claudia ins Ohr "Schatz, kannst du mich kurz mal aufstehen lassen? Ich hol den dreien mal ein wenig Gleitcreme, damit sie es einfacher haben." Claudia liess mit einem Seufzer meine Hand auf ihrer Brust los und setzte sich auf Sessellehne. "Aber bleib nicht zu lange. Du verpasst sonst was." Ich ging ins Schlafzimmer, zog die Nachttischschublade auf und sah nach, was da alles drin war. Ausser der Gleitcreme und dem Doppeldildo fand ich noch ein paar Kondome (auch ein paar gebrauchte), eine halbe Schachtel Zigaretten aus der Zeit, in der ich noch geraucht habe, und einen fleischfarbenen Vibrator. Ich nahm die Gleitcreme und das "Spielzeug" und ging schnell zurück ins Wohnzimmer.

Dort war Petra gerade dabei, die Stellung zu wechseln. Sie hatte sich jetzt umgedreht und sah Volker in die Augen. Walter stand neben dem Sofa und wichste seinen Prügel, der nass glänzte. Ich legte die "Spielsachen" auf den Rand des Sofas, öffnete die Tube und liess etliches davon zwischen Petras Pobacken laufen. Ich schob ihr meine Hand zwischen die Backen und cremte ihre Rosette gründlich ein. Sie grinste mich an und sagte "Na, spielst du jetzt doch langsam wieder mit?" Ihre Hand griff nach meinem Hosenstall, und mein Schwanz war tatsächlich schon wieder ein wenig gewachsen. Ich drückte ihr die Euter "Erst spielt ihr mal schön weiter. Lass mal sehen." Dann fasste ich Walters Schwengel, ging in die Knie und wichste ihn ein wenig. Claudia riss die Augen auf und rief "Oh! Na, das hätte ich jetzt nicht gedacht!" Ich lachte sie an, wichste Walters Schwanz mit ein paar Stössen und sagte "Mein Schatz, kein Neid. Du darfst auch, wenn du magst." "Im Moment nicht, danke. Aber ich bin schon platt!" Ich warf einen Blick auf ihre Glocken, die so schön zu sehen waren in dem Kleid "Platt ist der falsche Ausdruck." Dann nahm ich die Tube und schmierte Walters Eichel und Schaft dick mit der Creme ein. Ich stand auf, drückte seine Eier und sagte zu ihm "Los jetzt. Lasst Petra richtig heisslaufen", ging zu Claudia zurück und setzte mich wieder in den Sessel. Claudia rutschte auf meinen Schoss, legte den Arm um meinen Hals und küsste mich "Du erstaunst mich immer wieder. Aber es sah doch schöner aus als ich mir das vorgestellt hätte." Sie legte wieder meine Hand auf ihre Brust und drückte sie feste, und ich spürte ihre dicken, harten Nippel durch den Stoff.

Petra sass jetzt auf Volkers Fickrute, machte ein Hohlkreuz und streckte Walter ihre Arschrosette entgegen. Der ging in die Knie und setzte seine Nille an, die jetzt gut geschmiert war. Er packte Petras Euter und drängte seinen Prügel langsam und kraftvoll in ihren Darmkanal. Claudia drückte meine Hand ganz fest und schmiegte sich eng an mich. Dann begann Walter mit gleichmässigen und tiefen Stössen Petras Arschloch zu ficken. Sie ächzte laut unter den Stössen, die sie jetzt in beide Löcher bekam. Während sein Bruder sein Fickrohr in seine Freundin geschoben hatte, hatte Volker still gehalten. Jetzt aber packte er Petra an den Hüften und stiess ihr seine Lanze immer wieder bis zum Anschlag in ihr Fotzenloch. Petra schrie laut "Ah, besorgt es mir. Fickt mich, ihr geilen Böcke. Ich liebe euere Ständer in meinen Ficklöchern!" Ihre Nippel standen gross und hart von ihren dicken Titten ab, die im Rhythmus der Stösse wogten. Petra krallte ihre Hände in Volker Schultern und schob ihren Arsch den fickenden Ruten entgegen. Walter griff ihre strotzenden Brustwarzen und drückte sie mit beiden Händen, während er sein dickes Rohr tief in ihren Kanal rammte. Petras Saft lief aus ihrer Fotze über Volkers Sack, der jetzt schon deutlich unter Druck stand und hart und runzelig geworden war. Volker keuchte, während er und sein Bruder seine wundervolle Freundin mit den Riesenbrüsten durchfickten. Er nahm Walters Hand von einer von Petras Nippeln und drängte stattdessen seinen Kopf an das Euter. Er saugte kräftig an der Warze und knetete die Brust mit beiden Händen. Petra stöhnte immer lauter und stand kurz vor einem Orgasmus. "Los Walter," keuchte sie, "ramm mir deinen Fickschwanz nochmal ganz hart in meinen Darm. Ich komme gleich. Ah ja, fick mich, Volker. Oh ja - ja - ah." Sie riss die Augen weit auf und ein lauter Schrei brach aus ihrer Kehle. Ihr Fotzensaft hatte jetzt auf dem Sofa einen Riesenfleck hinterlassen, und Volkers Schenkel bedeckt.

Walter zog seinen Schwanz aus Petras Rosette und sie nickte. "Super, Walter. Das war war geil." Sie wichste ihm den Prügel, während sie noch etwas auf Volkers Stange wippte. Dann stand sie auf, drehte sich, so dass sie mit dem Rücken zu Volker kniete, und keuchte geil "Und jetzt kommt Seitenwechsel." Sie setzte sich langsam und liess Volkers Schwanz in ihr durchgeficktes Arschloch gleiten. Dabei knetete sie seinen jetzt schon äusserst strammen Sack mit einer Hand und rieb sich den Kitzler. Sie lehnte sich zurück und befahl "Walter, fick meine Fotze. Und ich will, dass ihr beide jetzt in meine Löcher spritzt." Petra stützte sich mit beiden Händen und weit zurückgelehnt ab. Volkers Hände lagen auf ihren Glocken und drücken ihre Nippel, während Walter seine Fickstange zwischen Petras klaffende Schamlippen drängte. Er rieb mit dem Daumen ihren Kitzler und rammte dann mit einem wuchtigen Stoss seinen Prügel in ihr Fickloch. Petra schrie geil auf "Oh Wahnsinn. Du stösst mich ja zum Mond, du geiler Stecher." Unter dem Stoss war sie auf die Ellbogen gegangen und lag jetzt flach auf Volker, der ihr seinen Fickriemen tief in den Darm schob. Ich konnte mir gut vorstellen, wie es sich anfühle, durch Petras Darmwand die wuchtigen Fickstösse von Walters Stange am eigenen Schwanz zu spüren. Petra keuchte und stöhnte jetzt laut und rhythmisch zu den Bewegungen der beiden Männer. Claudias Fingernägel krallten sich in meinen Arm, als Petra sich zwischen den sie fickenden Brüdern wand und ganz offenbar gleich einen weiteren Orgasmus bekommen würde. Petra stiess jetzt ihr Becken immer kräftiger den Schwänzen entgegen. Volker und Walter keuchten und der Schweiss lief ihnen über die Gesichter vor Anstrengung. Walter, der Petras Kitzler drückte und massierte, schob drei Finger seiner Hand in ihr enges, zuckendes Fotzenloch und stiess heftig zu. Dann nahm er den Vibrator, der auf der Lehne des Sofas lag, und schob ihn neben seinem Fickprügel in ihre gestopfte Muschi. Petra liess sich zurückfallen, so dass sie jetzt flach auf Volker lag, ihr Rücken bog sich weit durch und sie kam in einem langen gurgelnden Schrei. Die beiden Männer keuchten und stiessen sie noch ein paarmal, dann war es erst bei Walter und dann auch bei Volker so weit. Walter zog den Dildo aus Petras Fotze, krallte sich in ihre Schenkel und rammte ihr sein Rohr noch einmal tief in das Loch. Kurz darauf lief ihr seine Ficksahne aus der Möse und tropfte auf Volkers Sack. Auch der hämmerte Petra seinen Prügel noch einmal in das Arschloch und spritzte ihr seine Ladung tief in den Darm.

Erschöpft sanken die drei aufeinander, und Claudia liess meinen Arm ein wenig lockerer. "Wow, war das eine geile Vorstellung. Ich wär fast auch noch mal gekommen," sagte sie mit ihrer samtigen Stimme. Sie nahm meine Hand und biss mir leicht in den Daumen. "Also ich brauch jetzt erstmal was zu trinken," erinnerte sie mich an meine Gastgeberqualitäten. Walter räusperte sich, hob den Kopf von Petras Brust, auf der er sich ausgeruht hatte, und sagte "Eine Zigarette wär nicht schlecht." Volkers Gesicht tauchte neben Petras Kopf auf "Ich dachte, du hast aufgehört?" "Ja, deswegen hab ich auch keine dabei. Mist." Ich hob Claudia auf die Sessellehne und holte aus dem Schlafzimmer die halbvolle Zigarettenpackung. "Aber geh bitte auf den Balkon, Walter." Er grinste, liess seinen Finger über Petras immer noch steife Nippel gleiten. "Balkon ist immer gut." Zum Glück war es draussen dunkel, denn Walter ging wie er war auf den Balkon, mit schwingendem Fickschwanz. Ich legte eine CD von US3 ein und machte für uns alle Caipirinhas, auf Claudias Wunsch.

Petra 6

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Nach dem allgemeinen Orgasmus war Petra nicht von Volker abgestiegen, sondern auf seinem Schwanz sitzen geblieben und sie hatten sich geküsst und gestreichelt. Als ich mit den Caipirinhas aus der Küche zurückkam war Volkers Schwanz wieder steif geworden, und Petra wand sich mit der Stange in ihrer Fotze auf seinem Schoss. Sie hob uns senkte langsam ihren Hintern, liess Volkers Schwanz fast aus ihrer Muschi gleiten, im letzten Moment setzte sie sich aber wieder und drückte sich die Rute tief ins Loch. Jetzt wollte sie sich offenbar viel Zeit nehmen und einen ausführlichen Fick geniessen.

Claudia war zu Walter auf den Balkon gegangen und ich konnte sehen, wie sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz lutschte, der sich auch wieder zur vollen Grösse aufgerichtet hatte. Ich grinste und nahm einen grossen Schluck Caipirinha. Die Leute hatten Spass, wie schön! Ich setzte mich in einen der Sessel und sah Claudia zu, wie sie Walters Schwanz blies und ihm die Eier knetete. Sie war eine wirkliche Schönheit, und das Kleid, das sie immer noch anhatte, betonte ihre schlanke Figur und die üppigen Brüste in dem schwachen Licht, das der Mond auf meinen Balkon strahlte. Walter hatte sich mit den Unterarmen auf dem gemauerten Balkongeländer abgestützt und kniff sich in die Brustwarzen, während er zu Claudia heruntersah, die tief und kräftig seinen Schwanz in ihren Mund saugte. Sie hatte eine Hand zwischen seinen Beinen und drückte mit der anderen ihre Glocken etwas nach oben, so dass die Ritze zwischen ihren Titten deutlich im Ausschnitt zu sehen war. Walter seufzte und strich Claudia über die Haare.

Ich ging zu den beiden auf den Balkon und kniete mich neben Claudia. Meine linke Hand legte ich auf ihren Arsch und fuhr mit der rechten ihren Arm entlang bis zur Hand, die Walters Sack knetete. Unsere Finger trafen sich und wir kraulten gemeinsam eine Zeitlang Walter die Eier. Dann zog sie ihre Hand weg und legte sie mir zwischen die Beine, wobei sie mir einen fragenden Blick zuwarf. Ich stand kurz auf um mir die Hose herunter zu ziehen und kniete mich wieder neben Claudia. Mein Schwengel war schon wieder etwas gewachsen und sie legte ihre Hand um ihn, während sie Walter weiter lutschte, der jetzt schon ziemlich unter ihrer Behandlung stöhnte. Sie wichste meinen Riemen so gekonnt, dass er trotz seines (und meines!) Zustands schnell in ihrer Hand wuchs. Ich legte meinen Daumen und Zeigefinger eng um Walters Schwanzwurzel um ihm zu einem noch härteren Ständer zu verhelfen. Claudias Lippen fuhren über den Kranz seiner Eichel, und ich spürte sein Blut in seinem Schwengel pulsieren.

Walters Hand presste Claudias Mund näher an sich heran, und er stiess mit schnellen, harten Stössen sein Fickrohr in ihren Hals. Claudias Finger schlossen sich jetzt enger um meinen Schwanz während sie in wichste, in Erwartung der Fickladung, die sie gleich zu schlucken bekommen würde. Sie drückte ihre Euter ein wenig stärker zusammen, und sie quollen jetzt ein bisschen aus dem Dekollete ihres Kleids. Walter stiess seinen Prügel heftig in Claudias Rachen und stöhnte laut. Kurz bevor er abspritzte zog er ihn aus ihrem Mund, wichste ein paarmal hart über die Eichel und spritzte Claudia seine ganze Ladung auf die Euter, so dass sein Sperma zwischen in die Ritze dazwischen lief und sich über die Brüste verteilte. Er lehnte sich zurück, stützte sich auf das Geländer und zuckte noch ein paarmal in Claudias Hand, die sich um seinen Schwanz gelegt hatte. Von der Strasse war leiser Applaus zu hören und "Zugabe!"-Rufe.

Mein Schwanz stand jetzt hart und hungrig ab. Ich war erstaunt, weil ich gedacht hätte, dass ich mein Pensum für diesen Tag schon erledigt hatte. Aber mein bestes Teil war anderer Ansicht, eindeutig. Ich schob Claudia meine Hand unter das Kleid, um nach ihrer Muschi zu tasten. Sie schüttelte den Kopf und sagte "Ich bin echt langsam wund, Peter. Aber ich würde dir gerne einen blasen." Sie schob ihre Lippen eng über meine Eichel und liess meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, wobei sie ihre Zunge um meinen Kranz tanzen liess. Ich strich ihr über die Haare und fasste sie am Kinn "Das ist total lieb von dir, Claudia. Aber eigentlich steht mir der Sinn - oder wie man dieses Ding nennt - wirklich nach einem richtigen Fick." Ich hob ihren Kopf, während sie meine Eichel aus ihrem Mund rutschen liess, und küsste sie. Claudia sah ins Wohnzimmer, wo Petra auf Volkers Riemen ritt, sich dabei die Euter drückte und laut stöhnte "Ich denke nicht, dass Petra dich ausgerechnet jetzt abblitzen lassen wird, oder?" Eine gute Idee...

Ich ging ins Wohnzimmer und kletterte auf das Bretz-Sofa. Ich stellte mich vor Petra, die mich mit Schweissperlen auf der Stirn anlachte und mit rauher Stimme sagte "Ich wusste, du könntest es nicht sein lassen. Warum hat das denn so lange gedauert?" Ich ging ein bisschen in die Knie und hielt ihr meinen Ständer vor den Mund "Ich musste mir erst Mut antrinken, Weib." Petra stöhnte mit Volker Schwanz in ihrer Fotze, sah sich meinen Ständer an und leckte über Claudias Lippenstiftreste. Sie packte ihn fest mit ihrer Hand, wobei sie eine ihrer Brüste loslassen musste, die jetzt zu Volkers Stössen wild zu schwingen anfing. Sie wichste meinen Schwanz ein paarmal und saugte an der Eichel "Willst du mich in den Arsch ficken? Sag bitte nicht nein. Ich brauch einen Fickschwanz in meinem Arsch." Ich fasste die Brust, die so wild schwang, und rieb ihr den Nippel zwischen den Fingern "Ich wüsste im Moment eigentlich nichts, was ich lieber täte." Volker, der bislang die Augen geschlossen hatte, sah mich an "Das ist immer das selbe mit der Kavallerie. Sie kommt im letzten Moment, was? Los, hilf mir mal, Petra ist heute unersättlich."

Zwei Leute, die mich so darum baten eine geile, schöne Frau in den Arsch zu ficken - da konnte ich nicht nein sagen. Hinter Petra ging ich in die Hocke und befingerte ihre Rosette. Sie war noch gut geschmiert mit dem Gleitmittel und Volkers Sperma, der ihr vorhin seine Ladung in den Arsch gespritzt hatte. Sie gurrte jetzt wieder und fauchte dann "Mach schon, fingern kann ich auch. Du sollst mich rammeln." Volker hielt inne mit seinen Fickstössen in Petras Fotze, damit ich meinen Schwanz leichter in ihre Rosette bekam. Ich schob sie an Petras Hintereingang und schob ihr meine Eichel ein Stück in die Rosette, bis sie über meinen Nillenkranz fluppte. Dann machte ich leichte Stösse, um Petras Loch noch ein wenig mehr zu reizen. Sie belohnte es mit einem lauten Stöhnen. Claudia stand hinter mir und legte mir die Hände auf die Schultern, wobei sie mich leicht massierte. Ich genoss es mit geschlossenen Augen, und spürte, wie sie mir ihre schweren Euter an den Rücken presste. Was für ein Abend!

Volker bemerkte an meinen Stössen, die er durch Petras Scheidenwand fühlen musste, dass ich ins After seiner Freundin eingedrungen war. Er packte Petra an den Hüften und hämmerte ihr seinen Riemen wieder in ihre heisse Muschi. Ich fasste mit dem rechten Arm um Petras Taille und rieb ihr den harten Kitzler. Claudia liess eine ihrer Hände von meiner Schulter an Petras Kitzler gleiten und half mir dabei, sie zu wichsen. Claudias Euter drückten jetzt fest gegen meine Schultern. Petra keuchte wie wild und ein angenehmer Geruch nach Schweiss und Mösensaft stieg mir in die Nase. Eine Zeitlang beliess ich es bei den kleinen Stössen, was Petra unruhig machte und sie krallte sich mit ihren Händen in meine Beine. Dann packte ich eine ihrer Brüste an ihrem harten Nippel und hielt sie fest. Petras Rosette zuckte und sie schob sie mir ein wenig entgegen. Nun hatte ich sie soweit wie ich sie wollte und rammte ihr mit einem harten Stoss meine Latte tief in ihre Arschfotze.

"Himmel! Ich sterbe, oh ja!" Petra liess ihren Oberkörper auf Volker fallen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie kam mit einem lauten Röcheln, während ihr Gesicht auf seiner Brust lag. Volker und ich hämmerten im Gegenrhythmus in Petras Ficklöcher, bis sie sich in Volkers Arme krallte und ihren Mund auf seine Haut presste. "Aah! Ihr bringt mich um!" Ihr Schliessmuskel krampfte sich eng um meine Schwanzwurzel und ich spürte, dass auch Volker nicht mehr ficken konnte, weil ihre Muschi so eng war, dass er seinen Schwanz keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann hörte ich, wie Volker brüllte und fühlte, wie er zuckend seine Ladung in ihrer Muschi entlud. Ich drängte meine Hände zwischen Petras Brüste und Volkers Brustkorb und knetete ihr die Euter. Schnell kniff ich ihr hart in die Nippel, um die Verkrampfung zu lösen, die langsam schmerzhaft wurde, was auch funktionierte. Petra atmete schwer zwischen Volker und mir und zuckte mit dem Becken. Volker strich ihr übers Haar und flüsterte "Geht's, meine grosse Liebe?" Petra öffnete die Augen, leckte über seine schweissglänzende Haut und stöhnte "Das war das abgefahrenste, was ich bislang erlebt habe. Ich bin noch nie so gekommen wie gerade. Meine Fresse, was für ein Orgasmus." Sie streichelte über meine Hand, die auf ihrer Titte lag. Ich sah, dass ihr Tränen in den Augen standen und küsste sie auf die Schulter.

Volker und ich zogen unsere Ständer behutsam aus der durchgefickten Frau. Andererseits wollte ich jetzt doch nochmal abspritzen, ich war ganz kurz davor gewesen. Claudia sah es mir offenbar an und wichste meinen Schwanz mir kraftvollen Stössen. "Loss, spritz mir auf die Glocken. Ich will dein Sperma auf meinen Nippeln verteilen und es dann ablecken." Sie rieb meine Eichel an ihren harten Brustwarzen und wichste dabei hart meinen Schaft. Ich keuchte und schob mein Rohr zwischen ihre riesigen Euter. Sie knetete meine Nüsse und stiess mit ihrer Hand meine Vorhaut vor und zurück. Endlich kam ich mit einem lauten Stöhnen und ein Schwall meiner Sahne landete auf Claudias prächtigen Titten. Sie leckte meine Nille mit ihrer langen Zunge und fuhr dann mit ihr über die vollgewichsten Warzenhöfe. Sie leckte alles ab und sah mich dann mit ihren herrlichen Augen an. "Oh Mann, das hast du heute aber verdient, was? Du hast ja wirklich alles gegeben." Ich fasste ihre Brüste und küsste Claudia. "Du bist wirklich so unglaublich. Man müsste dich erfinden, wenn es dich nicht gäbe."

Ich liess mich aufs Sofa fallen, erklärte ich ginge jetzt definitiv ins Bett und lud alle ein über Nacht zu bleiben, die wollten, sich Cocktails zu machen und meine Wohnung zu benutzen als sei es ihre. Volker und Walter, der sich alles vom Balkon aus angesehen und dabei ein paar wirklich letzte Zigaretten geraucht hatte, sagten, sie müssten am nächsten Tag früh in M. sein und führen jetzt lieber. Petra und Claudia wollten bleiben und noch was trinken. Ich verabschiedete mich von allen mit Umarmungen und von Petra und Claudia mit langen Küssen, beschloss das Zähneputzen zu verzichten, warf mich auf das Bett und fiel in ein schwarzes Loch.

Petra 7

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Am nächsten Tag wachte ich mit einem Hauch eines Geruchs auf, der aus einer Mischung der Parfums "Beautiful" und "Opium" und wildem Sex bestand. Beide Parfums sorgen bei mir immer für ein Gefühl von Soiree in Abendkleid und Frack, und deshalb war die Kombination mit wildem Sex eine spannende Mischung. Ich spürte warme Körper neben mir und hörte leises, gleichmässiges Atmen. Petra und Claudia hatten sich, während ich wie ohnmächtig schlief, und vermutlich nach einigen Caipirinhas, wie ich die beiden kannte, still ins Schlafzimmer geschlichen und sich zu mir ins Bett gelegt. Claudia hatte ihr Gesicht an meine Schulter gelegt, ich spürte ihre grossen, warmen Brüste an meine Hüfte gedrückt und mein Arm lag um ihre Taille. Sie hatte die Beine leicht angezogen, ihre Knie berührten meine Beine. Petra lag mit dem Rücken zu mir gedreht. Sie hatte meine Hand zwischen ihre üppigen Titten geklemmt und hielt sie mit beiden Händen fest. Ich war ein Glückspilz - keine Frage. In Gedanken ging ich den letzten Tag durch und dachte an Selma, Jeanette und ihre Freundin Nadia, vor der mich Selma gewarnt hatte, an Volker und Walter, Marita und Rolf. Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Fall wie mich war vermutlich niedriger als die für sechs Richtige im Lotto. Ich verbesserte mich in Gedanken: richtigen Sex mit der Lottofee. Trotzdem lag ich hier mit zwei intelligenten, super aussehenden, sexhungrigen Frauen neben mir. Ich würde bis zum Ende meines Lebens so liegen bleiben, mit diesen beiden Naturwundern an meiner Seite, an meine Morgenlatte denken und darauf warten, dass die erste von ihnen aufwachte.

Claudia war die erste. Sie bewegte sacht ihren Kopf und ihr wundervolles, kastanienbraunes Haar fiel aus ihrem Gesicht. Sie sog ein wenig Luft ein und schnüffelte unter meiner Achsel. Langsam öffnete sie die Augen und blickte mich verträumt an. Sie schmiegte sich ein wenig enger an mich und legte ihr Bein über meines. Ihre Zehen rieben über mein Schienbein. Ich küsste sie auf die Stirn und strich ihr mit der Hand über die Hüfte. Sie rieb mit dem Kopf über meine Brust, hob ihn etwas und leckte meine Brustwarze. Ich drückte ihre Hüfte fest. "Guten Morgen schöne Frau. Hattest du angenehme Träume? Du siehst glücklich aus und friedlich, wie ein Mensch der schön geträumt hat." "Ich denke, ich habe auf jeden Fall schön geträumt. Ehrlich gesagt, ich kann mich nur an ganz wenig erinnern. Aber das war jedenfalls schön." Ihre Hand, die auf meiner Brust gelegen hatte, wanderte über meinen Bauch, ein Finger berührte meinen Nabel. Sie bohrte ihre Fingerspitze sanft hinein und machte kreisende Bewegungen. Ihre Hand wanderte weiter, strich sanft über meine Morgenlatte, wobei sie kurz die Eichel fest packte, und landete an meinen Eiern. Sie schaukelte sie sacht. "Aber gerade ist das Leben schön wie ein Traum." Ich beugte meinen Kopf nach unten und wir küssten uns lange, während ich ihren Hintern drückte. Dann folgte Claudias Kopf ihrer Hand, sie liess ihre Zunge über meine Brust zu meinem Bauch wandern, stiess ihre Zungenspitze in meinen Bauchnabel und küsste ihn. Meine Eichel, die direkt neben ihrem Mund war, zuckte ein wenig. Claudia küsste sie und flüsterte ihr zu "Du kommst gleich dran, warte doch noch ein bisschen." Sie rutschte im Bett ein Stück nach unten (mit diesem unglaublichen Hüftschwung, den sie hat) und legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Ich fühlte ihre Brüste auf meinem Bein liegen. Mit den Fingern bildete sie einen Ring um meinen Sack, so dass die Eier prall zusammengedrückt wurden, und leckte mit der Zunge lange und ausgiebig darüber. Sie kniff ein wenig mit den Zähnen in die Haut und liess dann meine Eier in ihren Mund gleiten.

Petra wachte auf, vermutlich wegen der entstehenden Unruhe im Bett. Sie drängte meine Hand stärker zwischen ihre üppigen und trotzdem festen Euter und streckte sich ein wenig. Dann seufzte sie leicht. Sie drehte ihr Gesicht halb zu mir und ich küsste sie aufs Ohr. "Hallo mein Schatz. Haben wir dich geweckt? Du hast toll ausgesehen, auch im Schlaf." Petra lächelte und flüsterte "Das ist lieb von dir. Ich hab auch geschlafen wie eine Göttin. Kein Wunder nach diesem Abend, oder?" Jetzt entliess Petra meine Hand zwischen ihren Glocken und drehte sich um. Mein Arm lag jetzt unter ihrer Taille und meine Hand auf ihrem vollen, festen Hintern. Sie sah Claudias Kopf zwischen meinen Beinen, die nichts gesagt hatte, weil sie meinen Sack komplett im Mund hatte und ihn saugte und leckte. Petra strich ihr über die Haare "Guten Morgen Liebling. Hast du wieder Hunger? Stiereier zum Frühstück?" Claudia lachte ihr mit den Augen zu, nahm Petras Hand und drückte sie. Petra stützte sich auf den Unterarm und legte ihren Kopf an meine Brust. Sie knabberte an meiner Brustwarze, saugte sie zwischen ihre Lippen und leckte mit ihrer langen Zunge darüber. Ihre Brüste lagen eng an mich gedrängt, die linke auf meinem Bauch. Ich legte die Hand, mit der ich bislang Claudias Haare gestreichelt hatte, während sie mir den Sack leckte, auf Petras Brust und drückte sie. Ich fuhr mit dem Daumen über den grossen Warzenhof und kniff sie in den Nippel. "Schön," flüsterte sie, leckte mir über die Lippen und drückte ihr Becken an mich. Sie schloss die Augen halb, so dass sie wieder ihren Katzenblick bekam.

Claudia beendete die Behandlung meiner Eier und liess sie aus dem Mund gleiten. Ihre Zunge wanderte zwischen ihnen hoch zu meine Schwanzwurzel. Sie leckte mit der Zunge ein paarmal über die Naht an meinem Sack und biss dann sachte in meinen Schwanz. "Oh, super," stöhnte ich. "Claudia, du bist eine Künstlerin. Könntest du in der Uni nicht ein Seminar anbieten für andere Studierende beiderlei Geschlechts?" Petra intervenierte "Studierende beiderlei Geschlechts sind noch eher selten, meist haben sie doch nur eines. Aber eine gute Idee ist das schon!" Claudia knetete jetzt mit der Hand meinen eingespeichelten Sack und liess die Eier immer wieder durch die Finger gleiten, während sie an meinem Schwanz knabberte. Petras Nippel waren in der Zwischenzeit hart geworden und strotzten jetzt wieder auf ihren Eutern. "Schatz, du machst mich schon wieder heiss. Ich glaube, ich muss mal genauer sehen, wie Claudia das macht. Vielleicht kann ich ja was lernen," zwinkerte sie und machte sich auf den Weg nach unten im Bett. Meine Hände fuhren den beiden Schönheiten durch die Haare; ich kraulte ihre Ohren und fasste sie im Genick, wie Katzen das so mögen. Petras Kopf lag jetzt auf meinem anderen Oberschenkel neben Claudias. Ihre Brüste mussten sich jetzt zwischen meinen Beinen berühren. Petra küsste Claudia auf die Wange "Lass mal sehen, was du so tust, mein Herz."

Mein Schwanz war mittlerweile naturgemäss knallhart geworden und pulste unter der morgendlichen Blasattacke. Petra liess ihre Zunge an Claudias tanzen. Beide wanderten an meinem Schaft entlang, von der Wurzel bis zum meiner prall geschwollenen Nille. Claudia liess sie zwischen ihre Lippen rutschen und lutschte sie zärtlich. Petras Zunge machte sich auf den Rückweg zu meinem Sack. Sie saugte eine meiner Nüsse in ihren Mund und drückte sie vorsichtig mit den Lippen. Ihre Hand lag an meinem Hintern und sie packte feste zu. Ich hatte die Hände auf die Nacken der beiden geilen Lutscherinnen, die mich so verwöhnten, gelegt und massierte sie wohlig. "Mädchen, ihr treibt mich zum Wahnsinn. Wenn ihr noch länger so weiter macht spritze ich gleich ab. Aber lieber würde ich euch anständig durchficken." Petra liess meinen Sack aus ihrem Mund "Da hast du dir aber ganz schön was vorgenommen, mein Lieber. Und ich finde: du solltest das auch - dir uns beide vornehmen." Sie ging in die Hocke, fuhr mit der Hand nochmal über meinen Schaft bis zu Claudias Mund und stupste ihr auf die Nase "Wenn du nichts dagegen hast, meine Süsse, werde ich mal meine Position verändern. Du siehst so aus, als kämst du hier super klar." Sie streichelte Claudias Hintern und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. "Du weisst, dass die Geschichten über die schädlichen Folgen der Masturbation frei erfunden sind. Und das bisschen Idiotie, das man vom Wichsen bekommt, hat noch keiner geschadet." Ihre Hand machte deutliche Fickbewegungen an Claudia Muschi. Dann küsste sie sie auf den Hintern und sagte mit klassischem Schwarzenegger-Akzent und mit dunkler Stimme "I'll be back!"

Sie rutschte hoch, so dass sie neben meinem Kopf kniete und hob ein Bein über mich. Direkt vor meinen Augen schwebte das Paradies. Ihre glattrasierte Fotze war schon ziemlich nass und die Schamlippen klafften ein wenig auf. Sie liess ganz langsam ihren Schoss sinken und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. "Jetzt ist es ein wenig schade, dass du nicht eine Nase wie Cyrano de Bergerac hast. Von wegen 'Wie die Nase des Mannes...' Aber andererseits ist das auch wieder gut!" Ich roch den warmen, frischen Mösensaft. Claudia hatte jetzt wieder meinen Sack im Mund und liess meinen Fickprügel sich regenerieren. Ein paar erste Tropfen waren aus der Eichel getreten, die sie abgeleckt und daraufhin ihr Betätigungsfeld verlegt hatte. Sie hatte sich zwischen meine Beine gelegt, so dass sie jetzt einen guten Blick auf meinen Ständer und Petras Aktivitäten haben musste. Ich bemerkte, dass sie jetzt nur noch mit einer Hand meine Schenkel knetete und ahnte, was sie mit der anderen machte, weil sie leise stöhnte "Ah, ist das ein Anblick. So ein geiler Prachtarsch!" Claudia liebte deutliche Worte. Sie liess meinen Schenkel los, leckte aber umso eifriger meine Nüsse. Ihre jetzt unbeschäftigte Hand wanderte über meinen Bauch und zwischen Petras Pobacken. Claudia rieb ihr die Rosette, und Petra seufzte tief auf. "Na, dieser Stellungswechsel hat ja doch seine Vorteile." Um ihr zu zeigen, wie recht sie hatte, leckte ich über die Innenseiten ihrer Schamlippen, die salzig und nach dem Sex des letzten Abends schmeckten.

Petra liess sich noch ein wenig sinken und ich hatte endlich ihren Lustknopf vor meinem Mund. Sie beugte sich etwas nach vorne, um Claudia einen besseren Einblick zu ermöglichen und - naja - ihre Fickrosette zugänglicher zu machen. Ich hatte meine Hände auf ihre Arschbacken gelegt und zog sie auseinander. Claudia stöhnte laut, sie schien ihre Hand gut einzusetzen, und ihr Zeigefinger suchte sich seinen Weg in Petras Arschloch. Petra gurrte leise. Ich saugte ihren geschwollenen Kitzler und liess drei Finger meiner rechten Hand auf Wanderschaft nach ihrem Fotzenloch gehen. Claudias Hand, die jetzt eifrig damit beschäftigt war, Petras Arschloch zu ficken, war dabei sehr hilfreich. Ich sah an Petra hoch, während ich meine Finger in ihre Fotze stiess. Ihre Euter schwangen schwer und gross am Rand des Horizonts, so weit meine Welt ging. Sie sah mir in die Augen, und in diesem Moment lag ihre Augenfarbe tatsächlich eher bei Katzengrün als dem strahlend hellen Blau, das sie sonst hatten. Sie gurrte und wand sich, während Claudia, wie ich daran merkte, dass es in Petra enger wurde, weitere Finger in ihren Darmausgang schob. Ich spürte, wie wieder ein paar Tropfen aus meiner Nille liefen, so geil war der Anblick der dicken Glocken, die über meinem Kopf wogten, und das Gefühl, diese schöne Frau zu ficken. Claudia stöhnte laut; sie musste gesehen haben, dass mein Riemen zum Platzen hart war. Ich spürte ihre Zunge meinen Schaft entlang wandern und über meine Eichel lecken. Claudia biss zärtlich in meinen Ständer und machte sich auf den Rückweg zu meinem Familienschmuck.

Sie schien mir recht zu haben damit, dass sie mehr Finger in Einsatz brachte. Eine Frau wie Petra, die Volkers und meinen Fickprügel in die Muschi bekommt, konnte auch gut eine Hand "wegstecken". Ich legte, wie Marita das bei Selma gemacht hatte, meine Finger aneinander und drängte die Spitzen der fünf Finger in Petras Fickloch. Sie gab einen leisen Schrei von sich "Ihr sprengt mich ja. Das ist super. Oh, meine Löcher fühlen sich so geil an." Claudia stiess hart ihre Hand in Petras Rosette und rieb ihre Finger durch die Darmwand an meinen. Dabei sog sie heftig an meinem Sack und keuchte auf. Es schien ihr mit ihrer Hand in ihrem Schoss richtig gut zu gehen. Ich nahm meine freie Hand von Petras Hüfte und tastete nach Claudias Haaren, streichelte ihr über den Kopf und rieb mit meinem Finger über ihren Nasenrücken. Sie bedankte sich damit, dass sie kurz zärtlich in meine Schwanzwurzel biss. Petra schrie jetzt jedesmal kehlig auf, wenn Claudia und ich ihr die Finger in die Ficklöcher rammten. Ihre Nippel waren riesenhaft und hart geworden. Sie nahm ihre Euter in die Hände und saugte an den Warzen, wobei sie die Zunge immer wieder über die Höfe wandern liess. "Fickt mich, ah, macht ganz hart, oh ja, ich bin gleich so weit. Los, stosst mich. Au Mann, ich bin gleich so weit." Ihr Kitzler verschwand tief zwischen meinen Lippen. Claudia schien noch einen weiteren Finger in Petras Arschrosette zu bohren, denn es wurde langsam bedrohlich eng in Petras Fotzenkanal. Sie zog die Ringmuskeln eng zusammen und ich schmeckte, wie zu ihrem wunderbaren Fotzensaft Schweiss kam "Oh ja - so ist das gut. Rammt mich mit allem, was ihr habt. Ich - ich..." Sie fiel mit einem lauten Stöhnen nach vorne und ihre Löcher zogen sich eng zusammen. Ein kleiner Strahl spritzte aus ihrer Möse und lief mir über die Nase und das Kinn. Claudia stöhnte ebenfalls und liess meinen Sack aus ihrem Mund gleiten "Oh, wie geil. Das ist ja so ein geiler Anblick, ich glaub ich komme auch bald." Petra wand sich mit unseren Fingern in den Löchern. Dann drängte sie unsere Hände zurück, liess aber ihre wunderbare Fotze weiter über meinen Augen schweben "Es ist genug für jetzt. Oh, Kinder, was für ein Tagesanfang."

Claudia rieb sich jetzt offenbar heftig ihre Muschi "Ich will mich auf deinen Fickschwanz setzen. Darf ich dich reiten, Peter?" Ich lachte leise "Keine Frage, Claudia. Ich bitte sogar sehr darum." Sie nahm meine Hände in ihre und zog sich höher. Ich spürte ihre Beine neben meinen Lenden, eine wundervolle Wärme und samtige Haut. Claudia packte meinen Schwanz um den Schaft und lenkte ihn vor ihre Arschrosette. "Ich will, dass du mich in beide Löcher fickst. Erst in meinen Arsch und dann will ich in meine Fotze gefickt werden." Ich fand es wunderbar, dass sie die Dinge beim Namen nannte. Langsam liess sie sich auf meinem Fickprügel nieder und stöhnte schwer. Petra rutschte von meinem Gesicht, so dass ich jetzt Claudias dicke Euter schwingen sehen konnte, während sie es sich mit meinem Riemen besorgte. Auch Claudias Brustwarzen waren jetzt hart und dick. Ich packte sie mit den Fingern und drückte fest zu. Sie stiess sich meine Fickrute immer wieder kräftig in ihren Darm, wobei sie laut stöhnte. Petra stand auf, ging auf etwas wackligen Beinen um das Bett und kniete sich hinter Claudia. Sie biss sie in die Schulter "Komm, Schatz. Ich will dir ein wenig helfen und mich bedanken." Sie fasste Claudia mit der linken Hand an der Hüfte, biss leicht in ihr Ohr und schob ihr drei Finger der rechten zwischen die Beine.

Ich konnte sehen, wie Petra Claudia eine Zeitlang den Kitzler hart rieb, bevor sie ihre drei Finger langsam in Claudias Fotzenloch verschwinden liess. Claudia stöhnte laut und japste nach Luft, als die mittleren Fingergelenke zwischen ihren Schamlippen verschunden waren und Petra mit kräftigen Fickbewegungen begann. Ich spürte das rhythmische Wichsen der Finger durch die Darmwand an meinem Schaft. Claudia stöhnte "Oh geil! Ich glaube, ich brauch nicht lange. Ihr macht mich fertig. Oh, ist das wundervoll!" Sie wand sich wie eine Schlange auf meinem Fickprügel. "Petra, wenn du meinen Schwengel lange so in Claudia wichst, spritze ich ihr direkt alles in den Darm." Claudia liess sich tief auf meiner Fickstange niedersinken und hielt Petras Hand fest. "Aber ich will, dass du in meine Fotze kommst." Sie hob ihren Schoss weit und liess meinen Prügel aus ihrer Rosette gleiten. Sie dirigierte ihn an Petras Fingern vorbei in ihre tropfnasse Möse. Petra behielt ihre Finger, wo sie waren. Wenn ich sie am Vortag recht verstanden hatte, war Claudias Fotze noch nie so weit gedehnt worden. Sie machte ein gurgelndes Geräusch, als sie sich meinen Prügel mit aller Kraft tief in ihr Loch rammte. "Oh Himmel. Ich sterbe gleich. Oh Wahnsinn!" Petras Finger und mein Schwanz stiessen im Gegenrhythmus in Claudia. Dabei spürte ich Petra Fingernägel, wenn ich meinen Schwanz weit genug herauszog, an meinem Eichelkranz kratzen, und wenn ich meinen Fickprügel tief in Claudia rammte spürte ich ihre Gebärmutter wie Küsse auf die Spitze. Petra strahlte mich mit ihren schönen Augen an, während wir es Claudia besorgten.

Petra liess Claudias Hüfte los und wanderte mit ihrer Hand zwischen die Pobacken. Claudia riss die Augen auf "Das geht bestimmt nicht. Es zerreisst mich doch jetzt schon fast." Petras Finger tasteten nach der Rosette und sie begann, sie zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern zu ficken. "Du hältst das aus, und es wird schön sein, Schatz." Claudia stöhnte und keuchte schwer. Sie nahm ihre Euter in beide Hände und presste sie fest an sich. Sie stöhnte wieder "Oh Himmel" und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Stirn legte sich in Falten und sie keuchte vor Anstrengung. Ich hatte eine Zeitlang nicht an meinen Schwanz gedacht, sondern vollkommen fasziniert Claudias Extase beobachtet. Jetzt packte ich sie fest an den Hüften und stiess sie kraftvoll immer wieder auf meinen Schoss. Mein Riemen hämmerte in Claudias Fotze und ich spürte Petras Finger, wie sie mich durch die Scheidenwand wichste. Petra drückte ihre Titten gegen Claudia, um sie ihre Wärme und Nähe spüren zu lassen. Claudias Darmkanal schloss sich fest um meinen Fickprügel und ihre Rosette zog sich eng zusammen "Ah! Ich komme gleich. Ich bin soweit... oh, wie geil." Ich sah Petra in die Augen und wir verabredeten ohne Worte Claudia jetzt kommen zu lassen. Nicht mehr im Gegenrhythmus sondern gleichzeitig schoben wir ihr Hände und Schwanz in ihre Ficklöcher und ich krallte meine Finger fest in ihre Hüfte um sie auf meinen Schoss zu drücken. Als sich meine Eichel in den Gebärmuttereingang bohrte brach aus Claudia ein lauter Schrei. Sie öffnete weit ihre Augen und liess sich keuchend gegen Petras Euter fallen. Ihr Orgasmus liess den schlanken Körper zittern, ihre Finger krampften sich in meine Hüften und sie kam mit einem tiefen, kehligen Stöhnen. Als sie ihre Augen schloss und sich langsam entspannte liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen. Petra sah es, zog ihre Finger sachte aus Claudia Möse und wischte mit dem Finger über die Tränen. Sie küsste Claudia auf die Schulter "Wie schön, Schatz." Sie liess auch die Finger aus Claudias Rosette rutschen und wiegte ihr mit beiden Händen die Euter. Ihre Stimme war samtig "Du siehst so schön aus, wenn du kommst. Ich liebe dich" sie küsste Claudia auf die Wange.

Als Claudia allmählich zur Erde zurückkehrte bemerkte sie, dass ich noch gar nicht abgespritzt hatte. Sie sah Petra in die Augen "Wir müssen uns um Peter kümmern. Er hat sein Stück vom Kuchen noch nicht abbekommen heute morgen." Petra überlegte "Wenn du zu fertig bist um ihn fertig zu machen, müssen wir die gute, alte Methode nehmen." Claudia sah wieder etwas verwirrt aus und stieg von meiner Fickrute ab: sie *war* zu fertig. Auch ich war gespannt, was die "gute, alte Methode" sein würde. Petra kletterte aus dem Bett und drückte an meiner Hüfte "Mann, bist du schwer. Beweg deinen Arsch, Kerl. Hierher" winkte sie mit dem Mittelfinger. Ich gehorchte und rutschte mit meinem Becken an den Bettrand. Petra drückte meine Beine auseinander und kniete sich zwischen sie. Sie lutschte meinen Schwanz kräftig und wichste an meinem Schaft. Meine Eier kochten fast über vor Geilheit. Ein paar Tropfen liefen wieder aus meiner Nille, die sie schnell ableckte. Sie sah Claudia an und sagte "Wir sind auf dem richtigen Weg, siehst du?" Dann nahm sie ihre Brüste in die Hände und klemmte mein Fickrohr dazwischen. "In solchen Situationen sind Airbags lebensrettend" sagte sie in belehrendem Ton, hob und senkte die Hände und wichste so meinen Schwanz mit ihren Eutern, die sie kräftig zusammendrückte. "Ich mach das jetzt mal vor, und dann darfst du übungshalber auch mal, Claudia. Vernünftig, dass du deine Airbags auch immer mit hast." Meine Eichel verschwand zwischen Petras Lippen und sie stiess ihren Kopf kräftig nach unten. Dabei presste sie ihre Glocken feste und rieb sie an meinem Fickprügel. Sie gurrte "Hm. Schmeckt der lecker. Der schmeckt nach dir, Claudia. Und auch nach mir, noch ein bisschen." Sie legte ihre Brüste auf den linken Arm, so dass mein Schwanz zwischen ihnen stand, und wichste ihn mit der rechten, die sie zu einer Faust ballte. "Ein bisschen noch, Claudia, dann bist du dran. Du kannst ja schon mal anfangen, ihn zu blasen." Claudia rutschte näher. Sie kletterte über mein Gesicht, so dass sie in 69er Stellung über mir lag und ihre durchgefickte Fotze sich vor meinen Augen befand. "Meinst du so, Petra?" Sie biss mich leicht in die Eichel und begann mein Rohr zu lutschen. "Gut," kommentierte Petra, "ich sehe du weisst, worauf es ankommt. Ich glaube, du kannst gleich übernehmen." Sie wichste meinen Ständer mit schnellen, harten Stössen, wobei sie ihre Brüste fester zusammendrückte. "Los, gib du ihm den Rest. Er bettelt fast darum, auf deine Euter zu spritzen, finde ich." Claudia kletterte nun ebenfalls aus dem Bett und Petra machte Platz, ohne meinen Fickriemen aus der Hand zu geben, den sie weiterhin kräftig mit der Faust stiess.

Nun stand mein Prachtstück zwischen Claudias dicken Titten und Petra gab ihn frei "Cobra, übernehmen sie". Claudia griff meine Eichel mit der Faust und stiess ein paarmal an meinem Schwanz entlang. "Hmmm - sehr schön." Sie legte ihren linken Arm unter die Glocken, so dass die rechte in ihrer Hand lag, Dann griff sie mit der rechten Hand ihre linke Titte und drückte sie fest zusammen. Petra pfiff durch die Zähne "Raffiniert! Das erhöht den Genuss für beide und für Zuschauerinnen." Sie stieg ins Bett, nahm meinen Kopf in die Hände und legte ihn sich in den Schoss. Dann beugte sie sich leicht nach vorne und liess mir ihre Euter ins Gesicht hängen. Mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste so, dass ich abwechselnd an ihren Nippeln saugen konnte, die steif und gross auf ihren Kugeln standen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und knetete sie. "Du Geniesser. Das ist wirklich unglaublich mit dir, kleiner - sorry: grosser - Nimmersatt." Jetzt stand ich allerdings wirklich kurz vor meiner Explosion. Claudia lutschte meinen Schwanz so feste und tief, dass ich fast in ihrem Hals stecken musste. Dabei wichste sie mich mit ihren dicken Eutern, die sie eng zusammengedrückt hatte. Ich drückte mein Gesicht gegen Petras Titten und biss sie leicht in den Nippel, den ich gerade zwischen den Lippen hatte. Claudia hatte jetzt ihre rechte Hand von ihren Titten genommen und massierte meinen Sack damit. Ich fühlte, wie sie einen Finger an meine Rosette schob und anfing, ihn in meinen Arsch zu schieben. Ich stöhnte und keuchte unter Petras dicken Eutern. Claudia schloss ihre Lippen ganz eng um meine Eichel und liess sie jetzt in kurzen, heftigen Stössen über den Kranz gleiten. Meine Hände packten fest in Petras Arschbacken und ich stiess Claudia meinen Schwanz mit kräftigen Stössen in den Mund. Sie zog den Zeigefinger aus meiner Rosette, griff kräftig meinen harten Sack und ich spritzte ihr meine morgendliche Sahneladung tief in den Rachen. Claudia lutschte noch ein wenig weiter und entliess meinen Riemen aus ihrem Mund. Etwa die Hälfte meiner Ladung hatte sie aufgehoben und liess sie auf ihre Euter laufen. Sie zeigte sie Petra und fragte "Frühstück, Schatz? Es gibt Stiereiersaft." Petra beugte sich weit vor und leckte Claudia die Titten sauber. "Hm - eigener Anbau. Frisch gepresst auf den schönsten Berghängen der Welt." Sie drückte Claudias Nippel zwischen den Fingern. Die beiden lachten sich an und küssten sich.

Ich lag erschöpft und schwer atmend in Petras Schoss, ihre Glocken neben meinem Kopf. "Mädchen, das Tagewerk hat begonnen. Das schlimmste ist schon überstanden." Petra nahm ein Kopfkissen und schlug damit nach mir. "Undankbarer Flegel! Benimmt man sich Damen gegenüber so?" schimpfte sie. "Statt dass du uns ordentliches Frühstück am Bett servierst gibt es nur Ficksahne am Bergesrand!" Sie lachte "Soll ich vielleicht so losgehen und Brötchen holen? Ich krieg die sicher umsonst, wenn ich dafür meine Brötchen zeige." Ich bettelte "Hab Mitleid. Ich kann schon in meiner Sushi-Butze nichts mehr bestellen, jetzt willst du auch noch meine Lieblingsbäckerei mit deinen verdammten Sex-Viren kontaminieren. Lass nur, ich mach schon." Ich stieg in die Hose (verzichtete heute morgen mal auf eine Unterhose) und warf mir ein Hemd über. "Wie hätten's die Damen denn gerne?" Claudia und Petra diktierten mir die lange Liste ihrer Wünsche von "A" wie "Analverkehr" bis "Z" wie "Zungenfick" und schlossen damit, auch die Frühstücksbestellung aufzugeben. "Bring einfach ein paar Croissants mit und Brötchen," befahl Claudia. "Aber nicht so Vollkornscheiss, schon richtige Croissants aus 405er Mehl. Himbeergelee hast du ja wohl im Haus?" Hatte ich natürlich, und auch Mascarpone. Ich griff beiden an die Glocken und rollte die Nippel zwischen den Fingern "Meine Lieblingssorte sind Brustbeeren. Davon ist ja jetzt auch genug im Haus."

Petra 8

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Als ich zurückkam lief meine Anlage; sie hatten die "Staring at the Sea" von Cure eingelegt, "Killing an Arab" dröhnte durch die Wohnung. Sie mussten gerade erst eingeschaltet haben. Ich ging in die Küche und legte den Einkauf auf die Arbeitsplatte. Eine leichte Brise zog durch die Wohnung. Ich hörte Claudia und Petra im Badezimmer reden. Das Wasser begann zu rauschen, Petra quietschte kurz und Claudia kicherte. Anscheinend war das Wasser noch zu kalt und Petra stand unter der Brause. Es dauerte immer ein paar Sekunden, bis die eingestellte Temperatur erreicht war, das musste man wissen. Das war der, meiner Meinung nach einzige, Nachteil an der Wohnung.

Ich ging zum Bad um zu sehen, ob sie mit allem versorgt waren. Na, und natürlich um die beiden nackten Körper unter der Dusche zu sehen, ich geb's ja zu. Es sieht einfach toll aus, wenn Wasser über grosse Brüste und schöne Hintern fliesst. Claudia sah mich in der Tür auftauchen und rief entrüstet "Spanner! Jungen Frauen beim Duschen zusehen und sich dabei einen von der Palme wedeln - was für eine Sauerei." Dabei hatte ich wirklich nur die Hände in die Hosentaschen gesteckt. "Aber das ist doch ein Hinterhalt! Ihr lockt hier Männer in euere Falle um sie euch gefügig zu machen und ihnen die Haare vom ... Kopf zu fressen. Die Tür offen stehen lassen, wenn man seine appetittlichen Körperteile" - mein Blick glitt über ihre Körper - "reinigt. Das ist doch nicht normal." Petra sah mich nachdenklich an. "Weil du es sagst: das mit den Haaren könnten wir vielleicht gelegentlich erledigen, oder? Hättest du Lust, dich rasieren zu lassen? Und wir könnten dann bei Claudia weitermachen, wir haben gerade darüber geredet. Ich weiss ja jetzt, worauf es ankommt." Ich hatte schon länger mit der Idee gespielt, mir die Schamhaare zu rasieren, schon aus Rücksicht, aber meine Ex fand das natürlicher und deshalb schöner, wie es war. Meine Antwort, dass auch verschimmelte Tomaten natürlich sind und Haare haben liess sie nicht gelten.

"Petra, kannst du mir nochmal zeigen, wie dein positives Argument dafür aussieht?" Sie lachte, spülte sich den Schaum von der Möse und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Rand der Badewanne. Claudia stellte ihr Bein hoch, so dass ich auch ihre Spalte ganz nah neben Petras Kopf sehen konnte "Und hier zum Vergleich vorher." Geniesserisch küsste Petra Claudia auf die Muschi, strich sich eine Zeitlang mit dem Zeigefinger die Schamlippen entlang und gurrte "Du kannst das Argument gerne auch nochmal ganz nah und von allen Seiten betrachten." Damit stand sie auf, drehte sich mit dem Arsch zu mir und stellte die Beine weit auseinander, wobei sie mit der rechten Hand die Lippen auseinander zog, so dass ich einen tollen Blick auf das Rosa ihrer rasierte Fotze und die Rosette hatte. "Hm, ja... das überzeugt tatsächlich."

Seufzend öffnete ich mir die Hose, zog das Hemd aus und stieg zu den beiden in die Wanne. "Also, wie geht das jetzt?" Petra kraulte mir durch den Busch. "Ich denke, da müssen wir erstmal eine Grundfrisur hineinbringen. Vorher geht nix. Du hast doch einen Langhaarschneider?" Ich protestierte, dass es nun nicht so schlimm sein könne. "Langhaarfrisur ist das, was Claudia oben auf dem Kopf hat. Das hier," ich strich Claudia über ihren Hügel zwischen den Beinen, "ist schon fast bundeswehrtauglich." Claudia legte die flache Hand militärisch-zackig an die Stirn und rief "Stramm gestanden, Männer," wober sie ihre Glocken extra schaukeln liess. "Präsentiert das Rohr!" Petra fuhr fort "Aber heute wird das leider nichts. Ute hat mir eine SMS geschickt, Hans-Jörg ist ein paar Tage auf Dienstreise und ihr Hund ist krank. Sie fühlt sich einsam und ich wollte mich um sie kümmern." Bei diesen Worten schob sie Claudia die Hände zwischen die Glocken und drückte sie ein bisschen auseinander. "Hilfsschwester Petra, quasi. Ich wollte den Zug nehmen, der um 11:30 nach M. fährt." "Dann müsstest Du in zehn Minuten los - ohne Frühstück, sonst schaffst du das nicht. Mach das mal nicht, ich bringe Dich zu Ute und vorher hauen wir uns noch ein Frühstück rein" widersprach ich ihr. Petra nahm mein Angebot an. Ich seifte die beiden wundervollen Frauen gründlich ein, sie revanchierten sich, und wir brausten uns alle mit dem warmen Strahl ab.

Als wir fertig geduscht waren stiegen erst Petra und ich aus der Wanne und ich trocknete sie mit einem grossen Handtuch ab. Claudia duschte noch ein bisschen weiter. Dann sah sie uns mit grossen Augen an "Ich muss pillern." Ich sah erwartungsvoll hin. "Das hab ich noch nie bei dir gesehen. Mach doch." Sie blickte mich mit gespielter Entrüstung an "Sauerei. Meine Lage so auszunützen! Aber was bleibt mir armen Mädchen denn anderes übrig!" Sie setzte sich, wie vorher Petra, auf den Wannenrand, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Petra drückte sich an mich und rieb ihren Hintern an mir. "Wow," flüsterte sie, "die Show kann beginnen!" Claudia hob mit ihren beiden Händen ihre riesigen Brüste und liess einen kurzen Strahl aus ihrer Fotze spritzen. Mein Schwanz begann sich unter Petras Reiben und wegen des hübschen Bilds vor meinen Augen zu regen. "Findest du das scharf?" fragte Petra leise. "Also ich finde, das hat echt was. Sie ist sowieso so eine Schöne, und das hier ist schon nicht alltäglich." Ich antwortete nicht, das tat dann mein Schwengel für mich. Claudia sah auf ihre Muschi herunter und rieb ihren Lustknopf ein bisschen. Sie liess etwas mehr aus ihrer Fotze laufen, dann hielt sie wieder inne und sah mir in die Augen. Ich drückte ihr meine Hand an die Schamlippen und rieb sie. Claudia biss auf ihre Unterlippe und liess mir ein wenig ihres goldenen Safts über die Hand laufen. Meine andere Hand lag unter Petras Brüsten, und ich spürte, wie sie ein wenig heftiger atmete und ihren Arsch fester an mich drückte. Ich rieb ein paar Tropfen von Claudias Saft auf Petras Nippel und hob ihre Brust so weit, dass sie ihn ablecken konnte. "Hm, schmeckt nicht übel. Kein Ersatz für Kaffee, aber schon ziemlich lecker. Das soll ja auch gesund sein." Ich leckte mir die Hand ab und stimmte ihr zu "Da schmeckt man fast noch die Herkunft aus einer schönen, heissen Frau." Claudia liess ein bisschen schneller laufen. Sie drückte ihre Brüste und sah uns an, während Petra jetzt meinen Schwanz hinter ihrem Arsch wichste und ich ihre harte Nippel knetete "Das macht euch schon wieder geil, oder? Ihr beide seid toll. Das ist schön, dass ihr so auf mich steht." Sie liess ihre Brüste los, die jetzt schwer wogten. Mit beiden Händen zog sie sich die Schamlippen auseinander und liess die letzten Tropfen aus sich herausplätschern. "Das war's, sorry!" Sie rieb kurz über den Kitzler und rief "Und jetzt will ich frühstücken! Ich hab echt Hunger." Mit einem leisen Seufzen liess Petra meinen Schwanz los, fuhr Claudia durchs Haar "Das war schön, Herz. Du hast einen Wahnsinnskörper. Ich könnte dich bei allem ansehen, was du tust." Ich gab Claudia einen langen Zungenkuss "Danke für die Show, mein Schatz. Petra hat recht, du bist wirklich ein Glücksfall."

Wir trockneten Claudia ab, wobei ich besonders die leicht zugänglichen Bergregionen übernahm, die ich intensiv trocken legte, warfen uns Bademäntel über (meine Ex hatte nicht mal ihre Kimonos mitgenommen, die ich damals aus Tokio mitgebracht hatte; an dern Oberweiten der Frauen klafften die Kimonos allerdings etwas auf) und gingen zum Frühstück über. Ich warf meine Pavoni an, die die Mädchen nicht unbedingt mit dem gebührenden Respekt bewunderten. "Das ist ja wie bei Mamma Lucia in Italien," kicherte Claudia, "hast du als Kind auch schon immer mit Dampfmaschinen gespielt? Aber schick sieht das Teil schon aus, das muss der Neid dir lassen." Mit dem Produkt meiner häuslichen Mühe waren sie dann aber doch mehr als zufrieden - alles andere hätte mich auch tief verletzt. Zum Frühstück wechselte ich die Musik, blieb aber in den Achtzigern mit einer meiner Lieblingsscheiben von Wham!, der "Make it Big", was, fand ich, gegeben unsere gemeinsame Lieblings- und Dauerbeschäftigung, mehr als passend war. Claudia konnte es heute nicht lassen "Oh Mann, das erinnert mich daran, dass ich meinen Zahnarzt mal wieder besuchen muss. Hast du nicht was positiveres?" Die Achtziger sollten es schon sein, fand ich, bei einem stilvollen Frühstück mit zwei so schönen Frauen. Feierlich zog ich eine meiner Vinylscheiben aus dem Schrank. Claudia stöhnte "Was wird das denn wieder? Hast du auch noch Acht-Zoll-Laufwerke im Computer?" Aber als sie die ersten Takte von der "Another Mother Further" von Mother's Finest hörte war sie zufrieden. "Hey, so schlecht war die Steinzeit gar nicht! Ich dachte immer, die hätten nur das Mammuthorn geblasen!" Ihr Blick wanderte auf meinen Hosenstall "Naja, man kann's auch so sehen: wir haben halt keinen Fortschritt gemacht seit damals. Wie primitiv!"

Nach dem Frühstück zogen wir uns unter Inanspruchnahme gegenseitiger Hilfe an. Ich half den beiden wieder, weil ich das nun mal konnte, in ihre BHs, machte Claudias Strümpfe mit den Strapsen an ihrem Hüftgürtel fest und richtete Petra die Nähte an den Strümpfen. Petra half mir heute morgen mal in meinen Tanga, rückte meinen Schwengel zurecht und prüfte, wie sie sagte, "den ordnungsgemässen Zustand des Stechungsgerätes". "Ich muss dich ja schliesslich meiner Schwester vorstellen," kündigte sie an, mit ihrer besonderen Betonung von "Stellen". Ich ahnte Schlimmes und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Claudia wollte nach Hause und sich umziehen, bevor sie in die Uni ging, weil Walter ihr am Abend vorher das Kleid vollgewichst hatte. Wir kamen überein, dass wir Claudia zum Umziehen nach Hause und dann in die Uni bringen würden, weil das alles auf einem Weg lag. Mein Manta kam diese Tage häufig zum Einsatz, und ich überlegte, ob ich die Recaro-Sitze mit rosa Fellimitat überziehen und das Ding "Pussy Waggon" nennen sollte. Das kam mir dann aber doch zu offensichtlich geklaut vor. Und ausserdem machte Petra aus "Fellimitat" sofort "Fellatio-Imitat".

Als wir aus der Wohnungstür gingen kamen Jeanette und Nadia aus der Tür im Erdgeschoss. Ich küsste Jeanette auf die Wange "Guten Morgen, Baby. Na, wart ihr gut einkaufen?" Nadia und Jeanette sahen sich in die Augen, und Nadia knöpfte sich die Bluse auf. Sie öffnete sie und zeigte uns einen hübschen schwarzen Spitzen-BH, aus dem ihre ansehnlichen Euter etwas herausquollen; über den Nippeln und Höfen waren grosse Blumen eingestickt, in Handarbeit, ganz offenbar kein billiges Stück. Ich strich anerkennend über die Ritze zwischen den Glocken und kniff Nadia leicht in die erregten Nippel. "Das sieht schön aus. Die Teile muss ich mir gelegentlich etwas genauer ansehen." Dann griff ich Jeanette unter den Rock "Und das Teil auch mal wieder." Jeanette seufzte leicht und schloss kurz die Augen "Aber du bist ja immer so beschäftigt und selten zuhause." Letzteres stimmte nun gar nicht. "Ich werde bei dir allemal einen hochkriegen, Jeanette." Ich zitierte aus meinem Lieblingscomic von Möbius "Ich habe die Kraft von zehn, denn mein Herz ist rein." Sie griff mir an den Sack "Versprochen, ja?"

Jeanette und Nadia gingen zurück in die Wohnung, und wir stiegen ins Auto. Claudia und Petra, die sich die ganze Zeit angeguckt hatten, begannen, die Lage zu erörtern. "Mann, da haben wir was angerichtet. Du wirst deine Zukunft komplett ändern müssen. Deine Berufspläne kannst du auf Eis legen, bis die Nachbarschaft hier versorgt ist. Du wirst eine Gebühr erheben müssen, so eine Art Maut wahrscheinlich, nach Dauer der Benutzung. Ein Vignette hat Nadia ja schon. Oh, sorry: Rosette heisst das Ding ja." Sie machten sich eine Zeitlang über mich lustig, bis ich Petra, die neben mir sass, den Finger auf die Nase legte. "Mädchen, ich hab das gleiche Selma gestern schon gesagt. Ich bin mit euch dreien, ich meine: mit euch drei wunderbaren Frauen, wirklich mehr als glücklich. Ich hab nicht vor, da irgendwas doofes anzuzetteln." Ich küsste Petra auf den Mund und strich ihr übers Haar. "Naja, vielleicht im Rahmen von Nachbarschaftshilfe, wie neulich, oder wenn ihr alle drei gemeinsam übers Wochenende wegfahrt um gegen irgendwas zu menstruieren. Aber ihr seid ja nicht so politisch." Petra schlug mir leicht mit der Faust auf die Schulter "Idiot." Dann küsste sie mich ebenfalls "Das ist schön, was du gesagt hat." Claudia, die hinter mir sass, fasste mir in den Nacken und streichelte mich.

Auf der Fahrt zu Claudia fragte ich sie, ob denn ihr Freund sie gar nicht vermisst hätte, weil sie heute Nacht nicht nach Hause gekommen war. Sie wurde kurz stumm und erzählte, dass der Typ vor einiger Zeit beschlossen hätte, sein Studium abzubrechen und stattdessen, wie er meinte, "richtig Asche zu machen". Er hätte sich in die Vereinigten Emirate beworben als Monteur und hätte auch eine Stelle bekommen. Sie sei dagegen gewesen, weil er schon ziemlich weit gewesen sei im Studium und sie das für Blödsinn gehalten habe, jetzt aufzugeben. "Er hat vorgestern die Zusage bekommen und wir haben uns jetzt getrennt. Ihm liegt ja anscheinend mehr an kurzfristiger Kohle." Ihre Hand lag jetzt auf meiner Schulter, und ich streichelte sie. "Ach je, und du hast nichts gesagt davon. Ich kann nicht sagen, dass mir das leid tut. Aber dumm ist das ja schon. Dich hier zu lassen und da hin zu fahren, ohne akute Not." "Ja, aber es war eh irgendwie nicht mehr richtig zuletzt." Sie drückte meine Schulter. "Und für meinen Emotions- und Hormonhaushalt habe ich ja euch jetzt." Petra beugte sich zur Seite und küsste sie auf die Hand. Es war mir unangenehm, dass ich die Sprache auf dieses Thema gebracht hatte und überlegte, wie ich ihr meinen Standpunkt klarmachen konnte. "Ich denke, dass in unserer Zeit Zweierbeziehungen eh schwierig sind. Du kriegst ständig um die Ohren gehauen, dass du flexibel sein sollst und so weiter. Das heisst auch, dass du bereit sein musst, vor Ort Bindungen aufzugeben. Nicht, dass ich emotionale Beziehungen für überflüssig halte; im Gegenteil. Aber so lange die Globalisierung uns im Griff hat müssen wir, schätze ich, unsere Bindungen schnell aufbauen lernen. Wir sollten trotzdem in der Lage sein, sie weiter zu halten, wenn wir dann irgendwo hingehen müssen. Auch, wenn wir uns nicht sehen können." Ich betrachtete sie im Rückspiegel. "Sonst geben wir uns geschlagen, finde ich." Claudia sah nachdenklich aus und nickte leicht. "Hm. Mal sehen, wie das mit ihm wird. Es liegt jetzt eher an ihm."

Wir kamen an ihrer Wohnung in der W.-Strasse an, nicht weit von Selmas Wohnung entfernt. Wir stiegen aus, ich nahm Claudia in den Arm und sagte "Du hast uns auf jeden Fall. In jeder Hinsicht und Tag und Nacht." Sie lachte leise "Geiler Bock, kannst du nur daran denken?" und zog meine Hand auf ihren Arsch. Sie ging auf die Haustüre zu und schloss auf. Es war ein Jugendstilhaus, mit einem geräumigen Treppenhaus, Fliesen an den Wänden mit Blumenornamenten. Claudia ging die Treppe hoch, Petra und ich eng umschlungen hinter ihr her. Petra sah Claudia auf den Arsch und wiegte ihren Kopf im Rhythmus des Hüftschwungs mit. "Was für ein Anblick! Ich hoffe, du wohnst im zehnten Stock!" Claudia lachte hell "Im zweiten ist Schicht. Sonst hätte ich einen Treppenlift verlangt." Sie blieb auf dem Treppenabsatz stehen, drehte sich um und hob ihre dicken Titten mit den Händen "Frau hat hier ja doch einiges hoch zu schleppen." Sie ging weiter die Treppe hoch und machte jetzt extra weite und weiche Bewegungen mit ihrem Arsch. "Kannst du uns nicht erst den Dachboden zeigen?" Claudia drehte den Kopf, schloss die Augen zu Schlitzen und sagte mit einer rauchigen Stimme "Die Folterkammer befindet sich in diesem Haus im Keller, gnädiger Herr. Täglich geöffnet ab 18 Uhr, Mittwochs ist Damentag." Sie griff mit beiden Händen in den Schlitz ihres Kleides und zog es hoch, so dass wir während sie die Treppe hochging ihren nackten Arsch sehen konnten. Petra jammerte "Mir wird schwindelig. Der Mond schaukelt vor meinen Augen. Stütze mich, mein Held!" Es war gut, dass Jugendstilhäuser so hohe Decken und entsprechend lange Treppen hatten.

Oben angelangt öffnete Claudia die Tür zu ihrer Wohnung. "Voila, hier sind wir!" Die Wohnung war nett und sehr hell. Offenbar war das Haus in zwei ungleich grossen Teilen angelegt, eine grössere und eine kleinere Wohnung je Etage. Dies war anscheinend der kleinere Teil, aber für eine Person immer noch riesig. Die Tür zum Badezimmer stand offen, auch hier waren Fliesen mit Blumenornamenten an den Wänden, eine Badewanne mit Löwenfüssen stand darin, über der ein alter Badeofen zum Heizen mit Holz hing. Ich lachte Claudia an "Und du lästerst über meine Schallplattensammlung! Von wegen Steinzeit!" "Ja, aber das hier ist Kult. Das findest du sonst nirgendwo mehr! Ausserdem: der Vermieter hat in Eigenarbeit den Ofen umgebaut und einen Durchlauferhitzer drin versteckt. Ist also alles halb so wild."

Claudia zog uns in ihr Schlafzimmer. "Los, ihr müsst sagen, was ich heute anziehen soll." Sie öffnete ihren Schrank und nahm einen Kleiderbügel heraus. "Geblümtes Kleid mit Rückendekollete bis zum Arsch?" Sie hielt es vor sich. Petra strich ihr über die Hüften und sagte "Da passt du rein? Sprengen deine Dinger nicht das Oberteil?" "Naja: es ist schon sehr knapp. War ja nur eine Idee. Okay, was anderes. Ledermini?" Ihre Hand beförderte einen schwarzen, sehr kurzen Rock aus dem Schrank. Sie hielt ihn sich an die Hüften. Petra rief "Anziehen! Anziehen!", wobei sie in die Hände klatschte. Claudia grinste und drehte sich mit dem Rücken zu mir. "Wären sie so nett, mein Herr?" Ich stellte mich nah hinter sie, atmete ihren Duft ein und biss in ihr Ohrläppchen; ich drückte kurz ihre Brüste und zog ihr den Reissverschluss ihres Kleides langsam auf. Ich drängte die Träger über ihre Schultern und schob das Kleid herunter, wobei ich meine Hände über ihre Taille und die Hüften gleiten liess. Sie stand in BH, Strümpfen und Strumpfhaltern zwischen Petra und mir. Petra kam etwas näher und murmelte halblaut "Ich könnte dich schon wieder vernaschen, schöne Frau." Eine Hand wanderte auf Claudias Glocken und die andere über ihre Hüften und zwischen die Beine. "Aber wir haben leider keine Zeit, meine Damen und Herren!" rief Claudia. Sie küsste Petra auf den Mund "Später, Schatz. Ich laufe nicht weg."

Sie öffnete die Verschlüsse der Strapse und rollte langsam die Strümpfe ihre Beine herunter, wobei sie sich weit nach vorne beugte und ihren Arsch an mich drängte. Ich hielt sie an den Hüften fest und wiegte sie leicht. Petra musste einen tollen Blick auf Claudias Titten haben - wie ihr Blick verriet. Claudia öffnete den Verschluss des Hüftgürtels und warf ihn mit weitem Schwung auf ihr Bett. "Petra, machst du mir den BH auf? Peter wird da immer so gierig, wenn er das tut." Petra stellte sich nah vor uns und gab mir einen Kuss über Claudias Schulter hinweg. "Sorry, das hätte ich dir gegönnt." Sie legte die Arme um Claudia und hakte den Verschluss auf. Über die Schultern konnte ich sehen, wie sie ganz allmählich die üppigen Euter aus den Körben befreite. Claudias dicke Nippel mit den riesigen Höfen leuchteten rosa. Petra ging ein wenig in die Knie, leckte über Claudias Zitzen und saugte sie steif. "Oh, Baby, was für ein Geschmack. Ich liebe deine Glocken." Petras Finger strichen über die harten, dicken Brustwarzen. Claudia seufzte und streichelte Petra über den Kopf. "Nicht jetzt, Schatz. Später, ja? Ich werd doch auch schon wieder ganz nass." Petra liess widerwillig Claudias Glocken los und küsste sie auf den Mund. "Nur wenn du's versprichst, mein Herz." "Versprochen, Liebling. Okay, jetzt verpacke ich meinen Luxuskörper wieder, wenn ich darf."

Sie nahm meine Hände von ihren Hüften und drückte sie kurz, öffnete eine Schublade ihres Schranks und nahm ein winziges Stück Stoff heraus, das wohl ein Slip sein sollte. Ihre Finger griffen die Stoffstreifen, die sich seitlich befanden, und spannten sie. Sie schob sich das Höschen über die Titten, so dass das Dreieck des Tangas zwischen den Brüsten lag. "Ach herrje, das ist ja ganz falsch!" rief sie und presste ihre Brüste. Ich verspürte wieder einen gewissen Druck auf meiner Latte "Wenn du mich weiter scharf machst musst du auch die Folgen tragen, mein kleines Miststück." Sie lachte mir in die Augen, griff an meine Beule in der Hose und sagte "Gut, ich lass es sein. Im Moment ist echt nicht viel Zeit, wie?" Schnell zog sie den Tanga an und stieg in eine engmaschige Netzstrumpfhose, wobei ihre Euter wild schaukelten. "Das ventiliert so schön, wenn es heiss ist." Ich hatte Bedenken, dass das etwas nuttig aussehen könnte zu dem Lederrock, und sie die falschen Angebote bekäme. Claudia lachte "Und das von dir? 'Falsche Angebote'?" Ich meinte eben von den falschen Typen. Sie küsste mich kurz und sagte "Keine Angst. Falsche Angebote können mich nicht locken. Da geht's mir wie dir auch."

Claudia zog sich den Minirock hoch, richtete ihn mit geübten Griffen, und ich schloss ihr den Reissverschluss. Sie suchte einen schwarzen BH aus, den ich ihr, wenn ich schon den anderen nicht hatte ausziehen dürfen, jetzt anziehen durfte. Ich stellte mich wieder hinter sie, legte ihr die glatte Seide des BHs auf die Euter und knetete sie etwas "Es wäre schade, wenn die in die falschen Hände gerieten," legte ich nach. Claudia rieb ihren Kopf an meinem. Ich zog ihr die Träger über die Schultern und hakte den Verschluss zu. "Ist das zu eng so? Soll ich die nächsten Ösen nehmen?" "Nein, das ist perfekt so." Ich überprüfte das noch mal manuell, rückte ihr die Glocken zurecht wie das Steve Martin als Rigby Reardon in "Dead men don't wear plaid" macht, und drückte ihr die Nippel durch den feinen Stoff. Sie schloss die Augen und genoss es einen Moment, bevor sie meine Hände von ihren Brüsten nahm. "Es ist wirklich keine Zeit, so schade das auch ist, Süsser." "Wirklich schade," meinte Petra, die jetzt bäuchlings auf dem Bett lag und uns ansah, "das sah so schön aus." Claudia nahm aus dem Schrank ein für ihre Verhältnisse lockeres schwarzes T-Shirt und zog es sich über den Kopf. Sie sah wieder atemberaubend aus. "Super," nickte Petra. "Dazu solltest du natürlich Pumps tragen." "Klar, meine schwarzen Stilettos. Ich nenne sie immer Stielaugenlettos." Die beiden waren ununterbrochen am Kalauern.

"Gut, Kinder. Wollt ihr noch was trinken, ich hätte Wasser oder Bitter Lemon, oder sollen wir los?" Petra überlegte "Lasst uns lieber gleich los. Wenn Ute zu lange alleine ist fällt sie vielleicht doch noch über John her." "John?" fragte ich erstaunt, denn der Name war mir noch nicht untergekommen. "Ja, sie nennt ihren Hund John, wegen John Holmes. Sie ist ein bisschen retro, was das angeht." Petra lachte mich an "Nun guck nicht so! Das ist doch keine Konkurrenz für dich!" Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Claudia zog ihre Stilettos an und wir gingen. Ich trug Claudia die Treppe hinunter, obwohl sie das Gehen in diesen Dingern perfekt beherrschte, nur um ihre Glocken nah vor meinen Augen zu haben. Ihr Arm lag um meine Schultern und die Beine schaukelten über meinen Arm. Sie duftete wieder nach "Beautiful" - und das war nicht unangemessen. Sie sah jetzt supersexy aus in dem knappen Rock und mit den High Heels. Ein paar türkische Jungs, die uns sahen, drehten sich um und begannen aufgeregt zu diskutieren. Wir stiegen in meinen Manta, ich legte die "Tarkan"-CD ein, drehte die Anlage laut auf und wir fuhren mit quietschenden Reifen los. An der Uni hielt ich wieder auf dem Frauenparkplatz. Schliesslich hatte ich ja diesmal zwei Superfrauen im Auto, da hätte nicht mal jemand was sagen können, wenn ich zwei Parkplätze belegt hätte. Claudia und Petra verabschiedeten sich mit einem langen Kuss und einer engen Umarmung, während ich meine Arme um sie gelegt hatte. Ein paar Studis, die vorbeikamen, starrten auf die Szene. Günther, einer meiner Mitdiplomanten, hatte seinen Golf auch auf dem Frauenparkplatz abgestellt. Er schlenderte an uns vorbei, formte mit den Händen Halbkugeln, die er vor seinem Bauch schaukelte, grinste mir feist zu und pfiff durch die Zähne. Ich wusste, was die Arbeitsgruppe heute nachmittag diskutieren würde.

Petra und ich stiegen in den Wagen, während Claudia in die Uni stakste. Petra sah ihr nach, legte ihre Hand auf meinen Schwanz, rieb ein bisschen und sagte "Was für eine Frau. Das mit ihrem Typen tut mir leid wegen ihr, aber sie hatte das schon vor einiger Zeit gesagt, dass es nicht mehr in Ordnung ist." Sie sah mich an "Sorgen machen musst du dir nicht. Sie weiss sehr gut, was sie will. Dich zum Beispiel." Ich lachte sie an. "Wenn du's sagst. Lass uns fahren. Airbags?" Sie fasste an ihre Euter "Sind klar und bereit. Bringen sie uns raus." "Energie." Ich stieg aufs Gaspedal und der Manta schoss vom Parkplatz.

M. lag etwa eine halbe Stunde östlich. Mit einem normalen Auto. Der Manta machte das in 20 Minuten. Petra genoss die Fahrt und ich hatte extra für sie die "Californication" eingelegt, in Erinnerung an den ersten Abend mit ihr und Volker. Sie trug noch ihr Business-Kostüm, die Nahtstrümpfe und ihre Pumps dazu. Der Gedanke, dass sie kein Höschen anhatte, machte mich unterwegs wieder ziemlich scharf. Am Ortsausgang von B., etwa zehn Minuten vor dem Ortseingang von M., fuhr ich ihr mit der Hand über den Oberschenkel und drückte ein wenig zu. Sie revanchierte sich, indem sie ihre Hand auf meine Hose über meinen Schwanz legte und ihn rieb. Ich zog am Saum ihres Rocks, und sie hob das Becken, so dass ich ihn ihr hochschieben konnte. Aus dem Augenwinkel konnte ich jetzt ihr rasierte Fotze sehen, während draussen die Landschaft vorbei flog. Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf die Spalte. Sie war ein wenig feucht, ich konnte meinen Finger gut zwischen die Schamlippen schieben. Petra stöhnte leise "Ein Fingerfick bei 150 Sachen? Meinst du, das geht gut?" Statt zu antworten stiess ich ihr Mittelfinger und Ringfinger in die Spalte. Sie krallte sich an meinem Schenkel fest. "Ah, Baby," ihre Hand hielt meinen Schwanz durch den Hosenstoff im Griff, "du machst mich einfach fertig. Du bist ja immergeil. Da haben wir echt was gemeinsam." Sie zog mir den Reissverschluss der Hose auf und griff mir in den Stall. Mit einer geübten Bewegung zog sie meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und rieb kräftig die Eichel. Meine Finger steckten jetzt tief in ihrer Fotze. Kräftig drückte ich gegen ihren Venusberg und stiess die Finger in ihr Loch. "Uhh," ihr Griff um mein Rohr wurde fester, "das ist jetzt gut. Oh, macht mich das heiss." Sie stiess mit der Hand feste meine Vorhaut vor und zurück. Ein LKW-Fahrer, der entgegenkam, sah anscheinend alles und hupte lang und laut, als er vorbei fuhr.

Am Ortseingang von M. verstaute sie mein steifgewichstes Gerät wieder so gut es ging in meiner Hose und drängte meine Hand aus ihrer nassen Möse. "Hier gibt es Kinder, Mensch, hier ist Zivilisation. Auch wenn es nicht so wirkt. Warte, bis wir bei Ute sind." Petra dirigierte mich in die Strasse, in der ihre Schwester wohnte, und liess dabei immer mal wieder ihre Hand über meine Beule wandern. Auf dem Grundstück ihrer Schwester angekommen packte Petra meinen Riemen wieder aus und wichste ihn. "Oh Mann, ich brauch gleich wieder deinen Ständer in mein Loch. Ich fand es vorhin so scharf zuzusehen, wie du Claudia eingepackt hast." Die Recaro-Sitze haben hier einen richtigen Nachteil: man kann sich schlecht in ihnen bewegen. Petra befahl "Lass uns aussteigen." Ich stieg aus und versuchte meinen Schwanz dabei in die Hose zu bekommen, was einfach nicht funktionierte. Sie kam um den Wagen herum "Was tust du denn da? Wirst du dich wohl benehmen!" und schlug mir auf die Finger. Petra ging in die Knie und begann an meinem Schwanz zu lutschen, während sie sich das Sakko und die Bluse aufknöpfte. "Hm, wie geil," stöhnte sie. "Ich liebe es, wenn ein paar Tropfen schon herauslaufen." Ich konnte jetzt ihre dicken Euter in dem BH sehen und hatte Lust ihr darauf zu spritzen. Als ob sie es geahnt hätte kam sie ein wenig höher und klemmte sich mein Rohr zwischen die Glocken. Ich stöhnte leise und stiess meinen Schwanz in die schweissnasse Spalte zwischen ihren Eutern. Sie liess mich eine Weile ihre Titten ficken, nahm dann aber mein Rohr fest in die Hand, wichste mich und saugte an meiner Eichel.

Vom Haus hörte ich eine Stimme, die wohl die ihrer Schwester sein musste. "Petra, kannst du wieder nicht warten?" Eine Frau, etwa in meinem Alter, mit einem weit geschnittenenen Kleid, kam auf uns zu. Sie sah Petra ähnlich - na, wie eine Schwester eben, hatte aber lange, kupferfarbene Locken, fast von der Farbe der Haare, die ihre Schwester bis vor kurzem an der Möse gehabt hatte. Sie kam um den Wagen, blieb neben uns stehen, während ihre Schwester meinen Fickprügel blies, und strich ihr über den Kopf. "So ist Petra. Nie stellt sie Leute einander vor." Sie nahm meine Hand und schob sie sich unter das Kleid. "Ich bin Ute, ihre ältere Schwester." Eine Zeitlang rieb ich ihren Kitzler, wobei sie das Bein auf den Reifen des Wagens stellte um mir einen besseren Zugriff zu gewähren. Ute drückte ihre Brüste an mich - sie und Petra waren wirklich Schwestern - und gab mir einen Kuss mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Ihre Muschi war heiss und nass, und mein Zeige- und Mittelfinger hätten sich wehren müssen um nicht hineinzurutschen. Sie stöhnte und knetete ihre Euter, die sie mit einem geschickten Griff in den Ausschnitt ihres Kleides ans Tageslicht brachte. Utes Nippel waren etwas kleiner als Petras, und etwas dunkler, ihre Titten aber genauso gross. Sie hob, als ich ihr auch meinen Ringfinger noch in die Fotze stiess, ihre Glocken und leckte die Zitzen. Sie musste sich schon vorbereitet haben, denn ich stiess ohne Schwierigkeiten meine Finger tief in ihr Fickloch, und schon nach kurzer Zeit spritzte sie mir eine kleinen Strahl Fotzensaft keuchend auf die Hand. "Oh Mann, brauch ich das gerade. Seit John krank ist, ist es schon sehr langweilig hier" seufzte sie, ging in die Knie und nahm Petra meinen Schwanz aus der Hand mit den Worten "Und du musst Peter sein" und lutschte den Lippenstift ihrer Schwester von meinem Ständer. Ich lehnte an meinem Manta und dachte an den Himmel. Oder vielmehr an Claudias, Selmas und Petras Paradiese, in denen mein Fickrohr in letzter Zeit immer wieder verschwunden war. Petra und Ute waren offenbar ganz gut eingespielt, jedenfalls leckte die eine immer wieder über meinen Sack, wenn sich die andere meine Nille oder den Schaft vornahm. Petras schob entschlossen ihre Hand unter das Kleid ihrer Schwester die laut aufstöhnte. Sie entliess meine Eichel aus dem Mund und keuchte "Lasst uns ins Haus gehen, ja? Da ist es doch bequemer für alle."

Die beiden zogen sich an meinen Hüften hoch; wir küssten uns so, dass unsere Lippen sich trafen und wir unsere Zungen spüren konnten.Ich griff Ute und Petra an die nackten Ärsche, drängte meine Finger zwischen die Backen und drückte sie gegen ihre Rosetten. Petras Poloch gab sofort meinem Drängen nach, Ute kniff erst überrascht die Backen zusammen, liess dann aber meine Finger ebenfalls in ihr hinteres Fickloch. Beide Frauen drückten ihre Brüste an mich und klammerten ihre Hände an meinen Ständer. "Lasst uns reingehen," murmelte Petra. Beide drehten sich um und gingen vor mir ins Haus, meine Finger in ihren Rosetten. Auf dem Weg liess Petra Sakko und Bluse fallen. Die Terassentür, durch die wir das Haus betraten, führte in ein geräumiges Wohnzimmer mit einer riesigen Sofalandschaft. Ich drängte Petra und Ute zum Sofa "Ute, zieh dein Kleid aus, schnell. Petra, knie dich aufs Sofa." Ich schob Petra zum Sofa und zog meine Finger aus Utes Arschloch, damit sie sich ausziehen konnte. Ich schob Petra den Rock über die Hüften, ihre geweitete Rosette und die glänzende, rasierte Fotze vor mir. Schnell setzte ich mein Fickrohr an ihrer Muschi an und stiess es ihr mit einem Ruck in den Kanal. Sie keuchte laut auf "Ahh - Kerl! Du kommst ja oben wieder raus, wenn du so weitermachst". Ute warf einen Blick auf ihre gefickte Schwester, bemerkte deren rasierte Fotze und kniete sich neben sie. Sie fuhr, während ich meinen Schwanz hart in Petras Fickloch stiess, mit den Fingern die Schamlippen entlang, strich mit dem Handrücken über den glatten Hügel und rieb Petras Kitzler "Das ist neu, Schwesterchen. Das sieht sehr schön aus." Sie stiess zwei Finger zu meinem Schwanz in Petras Fotze "Und es fühlt sich super an." Sie schob ihre Finger tief in die Muschi ihrer Schwester. Ich strich Ute über die langen Locken, und sah ihr zu, wie sie mit mir ihre Schwester in die Fotze fickte. Ich hakte Petras BH auf und schob ihr die Träger über die Schultern. Dann zog ich Ute zu mir hoch und sagte "Knie dich neben deine Schwester."

Ute kniete sich neben Petra auf das Sofa, reckte den Arsch hoch und zog die Schamlippen auseinander. Sie stiess sich drei Finger in die Fotze und fickte sich damit heftig. Ich schob ihr langsam zwei Finger in ihr zuckendes Arschloch, während ich Petra mit tiefen Stössen fickte. Petra gurrte wieder wie eine Taube und stiess kleine Schreie aus, wenn meine Schwanzspitze ihre Gebärmutter küsste. Sie stützte sich mit einer Hand an der Sofalehne ab, während die andere ihre harten Nippel zwirbelte. Ich zog meinen Fickprügel aus Petras Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an. "Oh ja, das ist gut. Stoss mich in den Arsch, du Stier. Mach's mir ganz hart." Mein Hammer rammte ihr ins Arschloch, so dass mein Sack an ihre Fotze klatschte. Ich spürte ihren Saft an meinen Eiern, während ich ihr den Prügel immer wieder tief in den Darm stiess. Petra jaulte bei jedem Stoss, es konnte nicht mehr lange dauern bei ihr. Sie hatte ihr Gesicht jetzt auf die Sofalehne gelegt und stöhnte laut bei jedem meiner Stösse. Ihr schweren Titten drückte sie mit beiden Händen an ihren Körper. Auch Ute war mächtig in Fahrt. Mein Daumen steckte bis zum Anschlag in ihrem Arschloch, und ich hatte drei Finger in ihrer Fotze. Sie rieb sich den Kitzler und stöhnte ebenfalls rhythmisch. Ihre freie Hand griff nach dem Arsch ihrer Schwester und drückte sie meinen Stössen entgegen.

"Stellungswechsel, Mädchen" keuchte ich. Mir lief der Schweiss über die Brust. Ich legte mich auf den Boden. "Petra, setz dich auf meine Fickstange. Und Ute, ich will Deine Fotze lecken." Petra stellte sich breitbeinig über mich, der Fotzensaft lief ihre Beine herunter und wurde von dem feinen Stoff der Strümpfe aufgesaugt. Sie ging in die Hocke und dirigierte meine Eichel an ihre Arschrosette. Dann liess sie sich langsam tief auf meinem Schwanz niedersinken, schloss die Augen und stöhnte laut, als meine Eichel in Höhe ihrer Gebärmutter in ihrem Darm steckte. "Oh ist das geil. Ich mach mich jetzt fertig, wenns niemanden stört." Ute kniete sich neben meinen Kopf, so dass sie ihre Schwester ansehen konnte, hob ihr Bein über mich und liess ihre Fotze kurz über meinem Gesicht kreisen "Und, gefällt dir, was du siehst?" Ich packte Ute an den Hüften, zog ihre Muschi nahe an meine Lippen und saugte ihren Kitzler. Ute seufzte laut und zog mit den Finger der rechten Hand ihre Schamlippen auseinander. Ihr Linke benutzte sie, um sich an Petras Eutern zuschaffen zu machen, kniff sie in die Nippel und drückte sie. Petra hatte sich drei Finger in die Muschi geschoben, und ich fühlte die Reibung an meiner Fickstange in ihrem Darm. Ich tastete nach ihrer Hand und stiess ebenfalls zwei Finger in ihre Fotze. Petra stöhnte jetzt laut und ich spürte ihre Ringmuskeln enger werden. Mit heftigen Bewegungen stiess sie sich meinen Riemen in ihren Arsch. "Oh Mann, ich bin soweit. Oh ja, stech zu, du Ficker. Stoss mein Arschloch. Ute, ich komme gleich... saug meine Zitzen. Ah, ist das geil grosse Schwester." Ich rammte ihr meinen Schwanz hart in ihr Arschloch und spreizte die Finger in ihrer Fotze. Petra kam laut stöhnend, sank nach vorne an die Glocken ihrer Schwester und legte ihren Kopf zwischen sie. "Oh, Ute. Ich bin völlig fertig. Dieser Kerl fickt mich noch wund." Sie entspannte sich allmählich, während sie ihrer Schwester die Spalte zwischen den Glocken leckte, legte dann ihre Hand auf meinen Sack "Danke, Peter. Das war ja wieder ein Höllenritt. Ich denke, ich mache jetzt mal Ute Platz, oder?"

Sie stieg langsam von meiner harten Fickstange und wichste mich kurz. "Ute, du Stute. Nimm ihn hart ran. Ich hab ihn eingeritten, bring du ihn zünde." Ute packte meinen Schwengel und löste Petra beim Wichsen ab. Sie strich mit der Hand über meine Eier und schaukelte sie kurz. Dann rutschte sie über meine Brust, wobei sie sich an meinen Lenden festhielt, bis sie über meinem Fickprügel kniete. Ich hatte eine grossartige Aussicht auf ihren festen, grossen Arsch. Ute lenkte meine Nille an ihre Fotze und rieb sich den harten Kitzler. "Was für ein Gerät," stöhnte sie. "Ich will dich komplett in meinem Fickloch haben." Sie zwängte sich meine Eichel zwischen die Schamlippen und senkte ihre Hüften mit lautem Keuchen. "Oh Wahnsinn! Ich zerspringe gleich!" Mein Daumen lag auf Utes Arschrosette und ich stiess ihn in ihrem Rhythmus leicht hinein. Petra lag auf dem Teppich neben uns und sah zu, wie sich ihre Schwester auf meinem Riemen wand. Utes Titten schwangen bei jedem Mal, wenn sie sich auf meiner Stange niederfallen liess. Petra kniete sich vor Ute, ich spürte ihre nasse Fotze an meinem Bein, und saugte sich an ihren Nippeln fest. "Hey, Schwesterherz. Fick dich gut, du hast das verdient nach der Zeit der Trockenheit." Petra presste ihre Brüste gegen Utes und rieb ihre Nippel an denen ihrer Schwester. Die beiden küssten sich und leckten sich über die Münder. Petra packte mit beiden Händen Utes Arschbacken und zog sie weit auseinander, so dass mein Daumen tief in die Rosette stossen konnte. Ute ächzte und biss in Petras Hals, als ich ihr meinen Schwengel mit ein paar harten Stössen tief in die Fotze trieb. "Ah, Petra. Das ist irre. Oh, der rammt mein armes Fickloch kaputt." Ute krallte ihre Fingernägel in meine Beine. "Ich komme jetzt. Oh mein Gott. Stoss mich, stoss..." Ich spürte ihren kleinen Strahl in ihrer Fotze und stiess kräftig zu. Ute fiel erschöpft in die Arme ihrer Schwester "Genug! Aus! Oh, du Tier, ist das eine Rute."

Petra hob Ute ein Stück hoch, indem die ihre Titten packte und nach oben drängte. Sie schaffte es, meinen Riemen aus Utes Loch zu befreien und wichste mit kräftigen Stössen. Sie hatte offenbar bemerkt, dass ich auch gleich so weit war, und wollte mir Erleichterung verschaffen. Ute griff mir an die Eier und drückte sie rhythmisch, während ihre Schwester meinen Prügel rieb. Sie kauerte sich ein bisschen zusammen, so dass meine Eichel zwischen ihren Eutern steckte. Petra wichste weiter, die Hand zur Faust geballt, und stiess meine Vorhaut immer wieder weit nach hinten. Ich krallte mich in Utes Hüften und stöhnte laut. "Ah ja. Besorgs mir, Petra. Lass mich auf Utes Titten spritzen, das ist total geil so." Petra stiess noch ein paarmal mit der Hand bevor ich kam. Ich war so geladen, dass der erste Spritzer über Utes Schulter flog und auf meinem Bauch landete. Den Rest verteilte Petra, während sie mich weiter wichste, auf den Glocken ihrer Schwester. Dann beugte sie sich nach vorn und saugte mir den Rest meiner Ladung aus der Nille. "Puh, Mädels. Ihr macht mich alle. Man muss sagen, ihr habt ein echt anstrengendes, aber erfülltes Familienleben." "Ja," stimmte Petra zu, "es geht auch nicht immer so trocken zu wie in anderen Familien. Und im Moment," sie wichste noch ein bisschen meine immer noch harte Stange, "bin ich auch die Stammhalterin."

Ute stieg von mir ab, leckte sich meinen Ficksaft von den Eutern, soweit sie drankam, und liess den Rest von Petra erledigen. "Jetzt hole ich erstmal was zu trinken, was? Habt ihr irgendwelche unerfüllbaren Getränkewünsche?" Petra lachte und meinte mit englischem Akzent "Naja, Dickmilk hatten wir ja jetzt schon. Hast du Bitter Lemon im Haus?" Ich wollte Jus de Meuse, Ute lachte "Ihr zwei passt ja zusammen - wie gerade gesehen," vertröstete mich aber auf später. "Der ist gerade in rauhen Mengen geflossen, und der Nachschub ist erst in Arbeit." Sie holte uns drei Bitter Lemons mit Eis und wir setzten uns auf das Sofa. "Macht euch keine Gedanken um den Bezug. Der ist abwaschbar, schon wegen John." Ich fragte, wo der legendäre Hund sei, und Ute meinte, er läge krank in seiner Hütte. Wahrscheinlich eine Art Vergiftung oder so, das ginge aber wieder weg "Hoffentlich dauert es nicht lange. Obwohl," sie warf einen Blick auf mein Gehänge, "kannst du über Nacht bleiben?" Petra sah mich erwartungsvoll an "Heute abend wollen Volker und Walter zu Besuch kommen, meint Ute. Wir könnten ein bisschen im Garten ffff-feiern. Es ist Vollmond" - sie schlug sich mit der Hand auf den Arsch - "und es könnte eine romantische Fickorgie im Mondschein werden." "Okay, ich werde morgen zwar sehr früh nach B. fahren müssen, aber zwei so schöne Frauen am Spiess lasse ich mir nicht entgehen." Ute nahm uns an den Händen und zog uns hoch. "Kommt, ich zeig euch den Garten und den Ort unseres schändlichen nächtlichen Tuns." Sie führte uns nackt wie wir waren auf die Terrasse, und ich verstand jetzt, weshalb rund um den Garten eine hohe, dichte Hecke stand.

Petra 9

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Der Garten war unspektakulär, aber hübsch. Nahe bei der Garage stand eine Pergola, wie sie in den 90ern modern gewesen war, Holzbauweise und Glas, die jetzt imSommer als Lager für alles mögliche Gerümpel diente. Aus den Zeiten der Vorbesitzer, wie Ute erklärte, befand sich eine Schaukel nahe bei der Terrasse. Die Vorbesitzer hätten Kinder gehabt, aber sie hätte die Schaukel auch selbst für "das eine oder andere" benutzt. Ich war gespnnat, wann sie mir das genauer erklären würde. An der Hundehütte blieben wir stehen und Ute kniete nieder. John war eine dänische Dogge, ein grosses, kräftiges Tier. Jetzt allerdings winselte er nur ein wenig, genoss die Aufmerksamkeit und lag ansonsten reglos in seiner Behausung. Ute kraulte ihn, rieb ihm den Sack und flüsterte "Du wirst wieder gesund, mein Hübscher. Ich sorge für dich." Der Hund hob den Kopf und schnüffelte an ihrer frisch gefickten Fotze. Ute hielt sie ihm näher über die Schnauze und er bellte kurz. Seinem Frauchen ging es gut, das konnte er wittern.

Wir planten die Versorgung für den Abend. Immerhin standen ein paar Leute ins Haus, Grillmaterial musste besorgt werden, Holzkohle, Getränke - die Kalorien, Flüssigkeitsmengen und Proteine mussten ersetzt werden, die alle im Lauf des Abends verlieren würden. Ute schlug vor, dass Petra und ich ihren Vectra nehmen sollten für die Einkäufe, während sie das Haus noch ein wenig aufräumen wollte. Wo die Läden zu finden waren wusste Petra noch aus der Zeit, in der sie selbst in M. gewohnt hatte. Während wir die Details planten (Volker hatte eine Abneigung gegen Weizenbier, er wollte partout Pils usw.) klingelte Utes Telefon. Sie nahm den Anruf an und klang angenehm überrascht. "Ja, hi. - Ja, das Inserat hatte ich aufgegeben. - Hm. Schön, dass dir das gefallen hat. - Ja, ich bin das schon auf dem Bild, Schmeichler. - Pass auf, ich hab eine Idee. Wenn du Lust hast können wir uns heute abend treffen, ich hab ne Party im Haus. - Ja, das geht schon klar. Wir grillen mit ein paar Leuten, das wird sicher ganz entspannt und in deinem Sinn. - Wenn du magst, bring ihn mit. Sagen wir um sechs?" Sie gab ihre Adresse an und legte auf. "Wir bekommen Unterstützung," gab sie mit einem zufriedenen Lächeln bekannt. "Ich hab vor ein paar Tagen eine Kontaktanzeige aufgegeben, und ein Typ hat jetzt zurückgerufen. Er bringt auch noch einen Freund mit. Vielleicht ist es ja was mit denen. Wenn nicht schicken wir sie nach dem Grillen nach hause." Sie sah Petra strahlend an. "Das nenne ich mal Herrenüberschuss, Baby." Petra gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Kleine Raupe Nimmersatt, sage ich nur."

Petra lieh sich von Ute eine Jeans, T-Shirt und Turnschuhe, weil sie ihr Business-Kostüm langsam doch über war. Während sie sich umzog und ich dabei zusah rief ich Claudia an um zu fragen, wie es ihr denn ginge; ich machte mir doch erheblich mehr Sorgen als ich eigentlich wollte. Es ginge ihr aber gut, versicherte sie, ich sollte mir um Himmels willen keine Gedanke machen. Ich war doch beruhigter. Sie ezählte, sie sei aus der langweiligen Vorlesung abgehauen und würde jetzt ein bisschen bummeln gehen. "So ähnlich wie Nadia und Jeanette, du weisst schon." "Ich freu mich schon darauf zu sehen, wie du dich aus deiner Verpackung befreist - oder befreien lässt." Kurzzeitig hatte ich die Idee, Claudia zur Party zu holen, aber Utes Vorfreude auf mächtig Herrenüberschuss sprach eindeutig dagegen. Ich erklärte das Claudia, und sie sagte, sie habe heute eh vorgehabt, sich mal zu erholen und "die Beine mal lang zu machen statt sie zu spreizen". Ich gab ihr durch das Telefon einen Kuss und sagte, sie könne, wenn sie es sich anders überlegen sollte, jederzeit anrufen. Ich würde nicht viel trinken und könnte Tag und Nacht zu ihr kommen. Dann verabschiedeten wir uns, nachdem ich Claudia von Petra und umgekehrt gegrüsst hatte - Ute unbekannterweise. Ich nahm mir vor, später auch Selma anzurufen. Das T-Shirt, das Petra sich geliehen und jetzt angezogen hatte, trug den Aufdruck "Wish These were Brains" quer über die Glocken. Ute drückte ihr durch den Baumwollstoff die Nippel. "Marie Curie könnte es auch so mit dir echt nicht aufnehmen, Schwesterherz." Sie gab Petra den Autoschlüssel, ich holte noch schnell aus dem Manta die "License to Ill" von den Beastie Boys - ein echtes Schätzchen, wenn auch etwas unpassend für den Vectra, eher schon was für den Manta, aber eigentlich nur für Cadillacs - und wir fuhren los zum Einkaufen. Ich startete den fünften Song. Bei "Slow ride" pfiff Petra die Melodie durch die Zähne mit.

M. hat eine kleine Fussgängerzone, mit dem üblichen ideenlosen Brunnen und ein paar Sitzgelegenheiten für müde Einkäufer. Natürlich kannte Petra jeden in M. - oder wenigstens umgekehrt. Schliesslich hatte sie früher dort gewohnt und war auch jetzt noch ab und an in der Stadt um Volker oder Ute zu besuchen. So wurde sie immer wieder mal von irgendwem angesprochen, während wir die Einkäufe machten, blieb stehen und plauderte ein paar Minuten. Ich nutzte eine dieser Gelegenheiten um Selma anzurufen und zu hören, ob alles in Ordnung war bei ihr. Sie meinte, sie würde an diesem Abend nochmal auf Güzels Kinder aufpassen, weil die bei ihrem Wing Tsun-Kurs einen Typen kennengelernt hätte, den sie spannend fand. "Du weisst schon, wie das ist: Ach, er ist so ein Süsser, bla bla, dabei will sie nur mal wieder einen Vater für das nächste Kind. Das ist bei meiner Schwester jedesmal das selbe. Die ist so blöd, die lernt das nie." Selma war schon eine ziemlich explosive Frau. Ich schlug ihr vor, doch einmal mich ihrer Schwester vorzustellen, dann hätte sie die Sorgen mit ihr schon mal los. Sie kicherte und meinte, häusliche Kriege um das Vorrecht bei Männern hätten in ihrer Familie Tradition. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, ich wollte sie von zuhause abholen. In dem Moment in dem wir unser Gespräch beendet hatten verabschiedete sich Petra von der Bekannten, die sie getroffen hatte. So schlenderten wir die Fussgängerzone entlang, brachten immer wieder ein paar Tüten zum Wagen und hakten mehr auf der Liste ab. Zuletzt holten wir noch die Saft-, Wasser- und Bierkisten aus dem Getränkemarkt.

Petra startete den Wagen. "Ich wollte schnell noch ein spezielles Mitbringsel für unsere reizvolle Gastgeberin besorgen. Da müssen wir ein Stück in Richtung Bahnhof." Ich kannte sie zu gut, um nicht zu ahnen, an welche Art Mitbringsel sie dachte. Und tatsächlich parkte sie den Vectra gegenüber eines Sexshops. "Gehst du mit rein?" "Das Vergnügen, mit dir ein Fachgeschäft für Ehehygiene aufzusuchen, meine Schöne, werde ich mir nicht entgehen lassen." Petra runzelte leicht die Stirn. "Ihr Männer denkt doch immer nur an eins: Heiraten. Dabei wollen wir Frauen nur mal ganz ohne Hintergedanken ficken - oder uns eben einen runterholen. 'Ehehygiene' - pfui." Wie üblich bedienten in dem Laden ein paar nette, unauffällige junge Frauen, Studentinnen vermutlich. Sie sahen Petra erleichtert an, als sie hereinkam. Endlich mal jemand, bei dem sich das Einkaufen in diesem Laden lohnte, schienen sie zu denken. Ich lächelte den beiden hinter Kasse zu und wir gingen zu den Regalen mit den Helfern für die Dame. Die Auswahl war nicht extravagant, eher das, was man erwarten sollte: Vibratoren und Dildos in verschiedenen Farben und Grössen, von kleineren Analvibratoren bis hin zu riesigen schwarzen Prügeln, die eher an medizinische Geräte für Pferde denken liessen. "Ute hat schon einiges, da fällt die Auswahl schwer. Gerade mit Dildos ist sie ganz gut eingedeckt." Sie hatte wieder die spezielle Betonung bei "gedeckt". "Hans-Jörg bringt da auch von seine Dienstfahrten ab und zu was für sie mit. Er weiss ja, dass sie durch ihn total unterversorgt ist." Wir gingen die Regale durch, bis Petra einfiel, dass Ute ihr irgendwann gesagt hatte, dass sie Liebeskugeln ganz spannend finden würde "für die langen Spaziergänge mit John, wenn sonntags immer so viel los wäre, dass man da keine Nummer im Wald schieben könne." Wir nahmen für Ute ein Paar weiche und ein Paar harte Kugeln mit, und auch noch für Petra, Claudia und Selma. Die Mädchen hinter der Theke sahen uns erstaunt an, als wir mit acht Paaren Orgasmuskugeln auftauchten. Ich erklärte, das sei ein Souvenir für mein Harem, legte noch drei Dutzend Kondome XL dazu und fühlte beim Hinausgehen die Blicke der Mädchen auf meinem Arsch.

Zurück bei Ute trug ich die Getränkekästen in die Küche und schlichtete den Kühlschrank mit Bierflaschen voll. Ich hasse es, wenn Leute die Kästen in die Badewanne stellen, weil sich die Etiketten dann ablösen und man raten muss, welches Bier man als nächstes trinkt. Wir hatten ein paar Flaschen Sekt mitgenommen, die ich ins Gefrierfach legte. Ute hatte sich jetzt auch angezogen; sie trug ein Bikinioberteil, durch das ihre dunklen Warzenhöfe zu sehen waren, und Jeansshorts, die so knapp waren, dass ich prima mit dem Finger die kleine Falte unter ihren Arschbacken nachfahren konnte. Sie lachte, als ich das tat und küsste mich mit einem Griff zwischen meine Beine. "Hm. Schön. Ich könnte schon wieder, weisst du das? Ich bin ständig rollig seit ihr hier seid. Es war so geil vorhin mit euch beiden. Und Petras Spalte sieht rasiert unglaublich aus - ich werde das auch machen." Ich lud sie ein, bei Petras, Claudias und meiner Rasiersession mitzumachen, die wir geplant hatten. Petra kam mit den letzten Tüten vom Vectra zurück und stimmte begeistert zu. "Ja, klar. Wir machen uns da einen ganz relaxten Nachmittag. Vielleicht kann ich Volker auch überreden." Petra und ich waren übereingekommen, Ute ihr Gastgeschenk erst zu geben, wenn das Grillen, sozusagen der "offizielle" Teil des Abends, vorbei war und feststand ob die beiden Jungs, die sich angemeldet hatten, akzeptabel waren. Bis dahin sollte sie noch ein wenig an unbefriedigter Geilheit leiden. Diese Tüte war die einzige, die jetzt noch im Vectra lag.

Ich marinierte das Fleisch für den Grill in einer Sauce mit viel Knoblauch, Olivenöl und Kräutern (noch ein paar spezielle Zutaten mehr), während ich ein alkoholfreies Bier trank. Schliesslich wollte ich im Zweifelsfall für Claudia erreichbar sein. Ute und Petra machten Salate, wobei sie es sich nicht nehmen lassen konnten, mit den Schlangengurken zu posieren. Ich dachte an Marita mit der Gurke in der Fotze während sie es Claudia mit dem Billardqueue besorgte; ich musste unbedingt Marita und Rolf auf dem Parkplatz mal wieder treffen. Jetzt ärgerte ich mich etwas, dass wir die beiden nicht eingeladen hatten. Aber vermutlich mussten sie eh in der Kneipe arbeiten oder "spielten Billard". Die Salate waren kaum fertig und mein Bier leer als Volker und Walter auftauchten. Wir begrüssten uns mit Umarmungen, die Mädels bekamen tiefe Küsse und Volker packte mir an den Sack. "Na, alles klar? Ihr habt ja noch Klamotten an. Ist euch eine Laus über irgendein Organ gelaufen?" Wir erklärten die Sache mit den beiden Typen, die noch auftauchen wollten, und Walter meinte "Klar, dann bleiben wir mal so. Obwohl ich mich mental auf einen Quickfick mit Abspritzen auf ein paar Euter eingestellt hatte, bevor's nahrhaft wird." Er fuhr mit dem Zeigefinger Utes Warzenhöfe nach und schob die Hand zwischen ihre Titten. Ute nahm ihre Brüste in beide Hände und machte Tittenfickbewegungen. "Lass mich dein Entsafter sein." Wo war ich nur hingeraten? Was hatten die Leute für eine Ausdrucksweise?

Volker und Walter brachten die Salate und Schüsseln auf die Terrasse und ich zog den Grill aus der Garage. Feuermachen ist Männersache, sowieso. Petra lieh sich von Ute ein Bikinioberteil, legte eine kurze Stripeinlage hin, verpackte die Alpen wieder sorgfältig (sechs Männerhände halfen ihr dabei, ungefähr so wie viele Köche beim Brei hilfreich sind) und legte sich mit Ute auf die Liegestühle. Ein auffälliger Blick auf die Hosenställe meiner Grillkumpane zeigte mir, dass die Show ihre Wirkung auchbei ihnen nicht verfehlt hatte. Der Grill war schnell angeheizt und es fehlten nur noch die beiden Zusatzgäste.

Kurz nach sechs klingelte es dann auch prompt. Volker ging mit der Bierflasche in der Hand zur Gartentür und führte die beiden direkt an den Tatort. Die beiden sahen ganz nett aus, sportlich und etwa in Walters Alter, also zwei oder drei Jahre jünger als Volker und ich, schätzte ich. Sie stellten sich als Udo und Klaus vor; Udo war der, der auf Utes Anzeige angerufen hatte, Klaus sein Kumpel, den er aktiviert hatte. Die luftige Bekleidung von Petra und Ute machte beide etwas nervös, denn sie hatten ja keine Ahnung, wie der Nachmittag verlaufen sollte. Und dann zwei scharfe Geräte vor sich zu haben die ihre Glocken so demonstrativ vor sich her trugen war klar eine Herausforderung, wie die Blicke zeigten. Ute stand von ihrer Gartenliege auf "Udo, schön, dass ihr hierher gekommen seid. Habt ihr das denn ohne Probleme gefunden? Liegt ja doch ein bisschen versteckt hier." Sie hielt Udos Hand etwas länger fest und zog sie nahe an ihre Euter - er muss sich die Hände fast verbrannt haben. "Ja, klar. War kein Problem. Wir mussten zwar M. erst einmal umrunden" - bei "runden" warf er einen näheren Blick auf Utes Titten - "aber dann riecht man den Grill ja schon vom Ortseingang aus."

Petra war auch aufgestanden und begrüsste Klaus mit einem Lächeln. "So viele Männer am Grill, da kann ja nichts schiefgehen. Gut, dass du auch hier bist; wir haben hier so viel Fleisch, dass die drei Jungs das kaum in den Griff bekommen." Ich grinste innerlich, denn Petra war nach der Fickerei mit Volker, Walter, Claudia und mir so unglaublich durch gewesen, und jetzt hatte sie die grosse Klappe. Aber ich wusste ja, dass sie die beiden nur ein wenig anheizen wollte - und das war ja in Ordnung so. Klaus hatte natürlich mitbekommen, was Petra andeutete "Da mach dir keine Sorgen. Ihr habt jetzt zwei tüchtige Helfer mehr, und ich hab schon mächtig Appetit." Dabei liess er seinen Blick an Petra entlang wandern und zog das Wenige, das sie trug, mit seinen Augen aus. Was Ute und Petra da taten mit den Jungs war das, was meine Ex immer als "Eier hart kochen" bezeichnet hatte.

Ich verkündete, dass wir jetzt mal mit der Grillerei anfangen sollten. Der Plan war ja immerhin, die Jungs erstmal auf Verträglichkeit zu testen und dann erst zum Rudelfick überzugehen. Petra und Ute schienen schon ziemlich heiss zu sein und den Plan canceln zu wollen. Ich zog Petra mit ins Haus um Getränke zu holen und wir verteilten Biere an alle, während Klaus Volker beim Beladen des Grills half, der genau die richtige Temperatur hatte. Udo, Walter und Ute kamen ziemlich schnell auf Fussball zu sprechen. Udo hatte, wie Ute das sagte, "die korrekten Farben" und die drei kamen schnell überein zum nächsten Spiel zusammen zu gehen. Ich selber bin eher nicht der Typ, der sich Spiele ansieht, sondern treibe lieber selber Sport. Wenn auch in den letzten Tagen eher einseitig - mein Täkwondo kam doch etwas kurz.

Das Grillen ging ziemlich zügig und alle hatten es irgendwie eilig mit dem Essen fertig zu werden. Dabei hatte ich mir mit der Marinade so Mühe gegeben. Nachdem wir alles weggehauen hatten - es blieb kaum etwas übrig - brachten alle zusammen das Geschirr in die Küche und Ute nutzte die Gelegenheit, Udo, Klaus und mir eine Führung durch das Haus zu geben. Das Erdgeschoss hatte ich zwar schon gesehen, aber das Obergeschoss war mir noch nicht bekannt. Ute zeigte uns ein traumhaftes Bad, das sie selbst mit Hans-Jörg designed hatte, "in besseren Zeiten," wie sie sagte. Die Badewanne und die Wände waren mit einem Mosaik aus Murmeln, Muscheln, Spiegelstücken und kleinen Steinen verziert und zeigte Delphine beim Schwimmen im Meer. Das musste eine Höllenarbeit gewesen sein, alles in den frischen Putz zu drücken, bevor er abgebunden hatte. Durch die Spiegelstücke konnte man sich an jeder Stelle des Bades immer teilweise sehen und ausserdem war der Raum in ein helles, diffuses Licht getaucht. Durch das Bad erreichte man das Schlafzimmer, wie Ute meinte "das Allerheiligste". Mein Blick fiel auf das riesige Bett, das, wie ich erfreut feststellte, wie meine Möbel zuhause von Bretz, war, aus der Serie "Monster", die es jetzt leider nicht mehr gab. Auf dem Kopfteil des Betts lagen ein paar Dessousstücke und ein ziemlich dicker lilafarbener Dildo, der zum Namen der Möbelserie passte. Ich nahm ihn in die Hand, legte Ute meine Hand an die Muschi und fragte "Das Stück kriegst du hier rein? Da bist du sicher völlig überdehnt danach, oder?" "Willst du mal sehen, wie das geht? Ich muss mich aber aufwärmen vorher." Udo und Klaus standen sichtbar gespannt neben der Türe. "Na, das würde ich doch auch gerne sehen" meinte Udo.

Ute ging langsam auf die beiden zu und griff ihnen an die Hosen. "Dann müsst ihr mich aber erstmal auspacken, Jungs. So wird das nichts." Klaus legte seine Arme um Ute und hakte ihr das Bikinioberteil auf "Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut." Als er den Bikini von ihren Schultern streifte quollen ihm Utes Glocken entgegen. Er ging leicht in die Knie und begann Utes Nippel zu saugen. "Oh Baby, saug meine Brüste. Mhm, ich liebe es, wenn du mir die Nippel hart machst." Udo stellte sich hinter Ute, während Klaus ihr die Euter knetete und kräftig an den dunklen Brustwarzen saugte, und zog ihr den Reissverschluss der Shorts auf. Schnell schob er Ute die Hose über die Hüften und stellte erfreut fest, dass sie keinen Slip darunter trug. Er drängte seine Hand zwischen die Pobacken und schickte seine Finger auf Suche. Ute wand sich zwischen den beiden "Hm, wie schön. Ja, steck mir deinen Finger in die Rosette." Ich hatte meinen Schwanz ausgepackt und wichste langsam. Klaus hielt Utes linke Brust mit beiden Händen, hatte ihren Nippel zwischen den Zähnen und knabberte daran. Ich griff mir die Titte, die frei war, und führte Utes Hand an meinen schon ziemlich geschwollenen Schwengel. Sie fasste meine Eichel mit einem festen Ring. "Ah ja, jetzt wird's interessant. Jungs, ihr macht mich völlig heiss. Ich will gleich nur noch ficken und euere Schwänze in meine Löcher haben."

Udo hatte sich hinter Ute gekniet. Er drückte ihr die Pobacken auseinander und leckte ihre Rosette. Ich schob meine Hand zwischen Utes Beine, die geil stöhnte. "Hm. Reib meinen Lustknopf, Schatz. Ich wichs dir deinen Fickprügel. Ist das geil." Utes Kitzler war dick und hart und ihre Fotze tropfnass. Klaus wollte jetzt gewichst werden, liess Utes Euter los, stellte sich hin und zog sein Teil aus dem Hosenstall. Er nahm ihre andere Hand und drückte sie an seinen Schwanz. Ute wichste unsere Fickprügel hart, während Udo und ich ihr mit den Fingern die Löcher stopften. Sie stöhnte laut, und ich spürte Udos Finger jetzt kräftig in ihr Arschloch stossen. "Fickt mich mit eueren Fingern und macht mich weit, Männer. Ich will euch eine Show zeigen, die ihr nicht mehr vergesst. Und dann macht ihr mich fertig, versprochen?" Ich rammte meine Finger in Utes Fotze und drückte den Handballen gegen ihr Schambein. Sie keuchte und riss die Augen auf. "Oh ja, das ist geil." Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Ich glaube, ich bin gleich bereit für die Vorstellung." Udo stand auf und presste Ute seinen Fickprügel von hinten zwischen die Beine. Ich drückte ihn mit der Hand gegen ihr Fotzenloch und er stiess ein paarmal leicht hinein. "Das wartet dann auf dich, Ute, wenn du dein Spielzeug genossen hast." Ute schloss die Augen und stöhnte tief. "Aber erst das Vergnügen, Jungs." Sie schob uns von sich weg, ging zum Bett und zog die Nachttischschublade auf. "Kann mir mal jemand mit der Vaseline helfen?" Klaus war der schnellste und nahm ihr die Dose mit Vaseline aus der Hand. Ute legte sich rücklings aufs Bett, spreizte die Beine so weit es ging und sagte "Mach beide Löcher so glitschig wie es geht. Das muss richtig flutschen."

Klaus stecke die Finger erst in die Vaselinedose und dann in Utes Fotze. Er verteilte mit Fickbewegungen die Creme über Utes Schamlippen und den Kitzler und stiess seine Finger dann tief in ihr Loch. Ute ächzte und bog den Rücken etwas durch. "Jetzt auch mein Arschloch. Ich zeig euch mal, was eine Frau, die heiss genug ist, verträgt." Klaus nahm erneut eine Menge Vaseline aus der Dose und strich Utes Rosette dick ein, bevor er drei Finger behutsam in ihr Arschloch schob. "Du musst nicht zimperlich sein, ich kann was vertragen. Das siehst du gleich. So, es ist gut. Die Show kann beginnen, schätze ich." Klaus stellte sich zu Udo und mir, wo man einen ungehinderten Blick in Utes weit geöffnete Gabel hatte. Sie nahm aus dem Nachttisch einen dicken Vibrator und setzte ihn sich an ihr Fotzenloch an. "Das ist die Vorübung, seid nicht enttäuscht." Das waren wir alle drei nicht, sondern standen wichsend vor dem Bett und sahen zu, wie Ute den Vibrator über ihre Schamlippen rieb. Dann drängte sie ihn langsam in ihre Muschi, liess ihn wieder herausgleiten, schob ihn ein Stück tiefer und wiederholte das, bis der Vibrator etwa zwanzig Zentimeter in ihrem Fickloch stecken musste. Sie stöhnte leise und sah uns in die Augen. "Das macht euch geil, Jungs. Ist das schön. Ich wichse so gern für euch." Sie stiess den Vibrator ein paarmal hart in die Fotze. Ihre riesigen Brüste wogten bei jedem Stoss. Utes linke Hand lag unter ihrem Hintern und sie fickte sich mit einem Finger die Rosette, während die rechte ihr den Luststab in die Muschi stiess. "Euere Schwänze sehen schön aus, meine Güte sind das Geräte. Ich bin so geil."

Langsam zog sie den Vibrator aus ihrer Fotze, führte die Spitze, sodass sie ihren Finger in ihrer Rosette traf, und drückte leicht dagegen. "Hm, jetzt kommt mein anderes Fickloch dran. Ich liebe es, zu sehen, wie ihr euere Ständer wichst bei meiner Show. Und ich freu mich auf den Fick gleich." Der Vibrator verschwand jetzt stückweise in ihrem Darm, während sie sich den Kitzler rieb und sich die Schamlippen mit einer Hand auseinander zog. Ihre schon ein ganzes Stück gedehnte Fotze leuchtete uns Rosa entgegen. Als der Vibrator tief in ihrem Darm steckte sah mich Ute an. "Schieb mir deinen Fickprügel in die Fotze. Ich lass euch alle drüber, aber ich würde gerne mit dir anfangen, Peter." Ich stellte mich neben das Bett, hielt Ute meinen Schwanz vor den Mund und sagte "Der wird zwar in dein Fotzenloch flutschen wie in eine Sahnetorte, aber mach ihn trotzdem erstmal nass, Schatz." Mit den Fingern stiess ich tief in ihr glänzendes, nasses Loch und wichste sie. Ute saugte sich an meiner Eichel fest und drückte meine Eier sanft. Sie lutschte meinen Fickprügel, während sie mit ihrer rechten Hand den Vibrator rhythmisch in ihrem Darm bewegte. Sie hatte den Vibrator noch nicht eingeschaltet. Ich fragte, ob ich das für sie machen sollte, weil sie jetzt beide Hände voll zu tun hatte. Sie nickte mit meiner Nille zwischen den Zähnen. Meine Hand streichelte über ihre rechte, die unermüdlich den Freudenstab in ihre Rosette rammte. Ich drehte den Einschalter und hörte das leise Brummen des Elektromagneten. Ute biss ein bisschen fester zu, als sie die Vibrationen in ihrem Arsch fühlte. Jetzt war es Zeit, ihre Fotze mit meinem Rohr zu füllen.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm die Titten in die Hände. "Ich bin immer wieder begeistert von deinen wundervollen Eutern, Süsse." "Rede nicht, stoss mich jetzt!" Meine Schwanzspitze glitt einige Male über ihren Kitzler. Ich spürte entfernt das Summen des Vibrators in Utes Arschloch. Dann brachte ich meine Eichel zwischen den Schamlippen in Position und drückte sie leicht in ihren Kanal. "Los, fick mich endlich! Fick!" Ich wartete einen kleinen Moment, während sie sich unter mir wand, hielt ihre Brüste ganz feste und rammte mein Fickrohr in ihre nasse, zuckende Fotze. Ute bäumte sich unter mir auf und schrie heisser "Gott, du sollst mich nicht umbringen sondern ficken. Aaah, besorgs mir. Oh, du Superstecher." Sie liess sich fallen und ich stiess ihr meinen Riemen kräftig an die Gebärmutter. Das Summen des Vibrators durch Utes Scheidenwand fühlte sich gut an. Sie hatte innegehalten mit den Fickbewegungen in ihrem Darm und gewöhnte sich erstmal an meinen Prügel in ihrem vorderen Fickloch. Ich spürte, wie ihre Hand meine Eier kraulte, während ich sie kräftig stiess. Udo und Walter kamen etwas näher ans Bett, und Udo schob jetzt sacht den Vibrator in Utes Arsch vor und zurück. Ihre Fotzenmuskeln zuckten, sie musste gleich an ihrem ersten Orgasmus ankommen. Ich liess eine ihrer Titten los und legte die Hand stattdessen auf ihren Schamberg, mit dem Daumen auf ihrem Kitzler, den ich kräftig rieb. Walter stellte sich neben Utes Kopf und schob ihr den Schwanz in den Mund "Blas ihn mir, du wundervolle Schlampe. Ich fick dich als nächster, mach ihn gründlich nass." Ute schluckte die Nille und Walter stiess sie in meinem Rhythmus in den Mund. Ute keuchte schwer, krallte ihre Hände in ihre Brüste und wand sich unter meinen tiefen Stössen. Ich merkte, wie sich ihre Fotze zusammenzog und mein Schwanz kaum noch gegen den Wiederstand ankam. Dann platzte aus Ute ein kehliger Schrei "Oh geil! Ich komme! Besorgt's mir, Männer!" Sie hatte die Augen weit aufgerissen und starrte mir in die Augen, als sie endlich kam.

Udo und ich stoppten die Fickerei um Ute zu Atem kommen zu lassen. Sie lag unter mir, ihre Finger in meine Arme gekrallt und keuchte. "Kurze Pause in der Show, bitte. Die Künstlerin braucht gerade mal Luft." Ihre Hand liess meinen Arm los und fasste stattdessen den Schwanz von Klaus. Sie wichste ihn langsam und gleichmässig. Udo schaltete den Vibrator aus, liess ihn aber in Utes Arschloch stecken. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Fickloch und küsste sie, während ich ihr über die kupferfarbenen Locken strich. "Ein wunderschöner Anblick, Ute. Du siehst glücklich aus, wenn du kommst." Sie küsste mich ebenfalls und flüsterte leise "Das ist doch kein Wunder, oder? Bei so einem Fick muss man doch glücklich sein." Ich strich ihr über die Schamlippen und stand auf. "Du sagst, wie und wann die Show weitergeht." Udo stand jetzt auch wieder neben Ute, wir wichsten uns die Schwänze und er drückte sein Rohr gegen eine ihrer Glocken. "Du hast wirklich Superklötze, Ute." "So schön können Komplimente klingen" grinste Ute. "Superklötze! Danke schön!" Sie zog sich den Vibrator aus dem Arschloch. "Okay, ich werd mal weitermachen. Pflicht ist Pflicht, was?" Sie drehte sich aus den Bauch, zog die Beine an und reckte den Arsch hoch. "Könnt ihr gut sehen?" Wir hatten die Schwänze in den Händen und rieben heftig, wobei mein Prügel wegen der Vaseline und Utes Fotzensaft ziemlich glitschig war.

Ute nahm jetzt das Monsterteil, das auf dem Kopfteil des Bettes lag. "Klaus, kannst du nochmal Vaseline draufmachen?" Klaus griff wieder in die Dose und strich die Spitze des Dildos dick ein. Ute wedelte in der Zwischenzeit mit ihrem hochgereckten Arsch und genoss unsere Hände darauf und auf ihrem Rücken. "Und jetzt schieb mir das Teil bitte ganz langsam in meine Fotze. Aber mach langsam, das wird hölleneng in meinem Fickloch." Klaus setzte das Teil, das mindestens zwölf Zentimeter Durchmesser hatte, an Utes nasser Spalte an. Udo und ich zogen die Schamlippen ein Stück auseinander und Klaus erhöhte den Druck. Ute krallte sich mit den Fingern in die Matratze "Ah, ja, schieb noch ein Stück. Gleich ist die Nille drin. Oh ist das herrlich. Und jetzt stopp erst mal." Sie entspannte ein wenig. "Schieb jetzt ganz langsam rein und raus. Oh Wahnsinn. Jungs, gebt mir euere Schwänze zum Wichsen. Schnell, ich brauch Männerfleisch." Udo und ich stellten uns so, dass Ute bequem unsere Fickriemen wichsen und blasen konnte. Sie stiess mit beiden Händen kräftig unsere Vorhäute immer wieder über die Eichelkränze. Dann saugte sie sich an Udo Nille fest, der sie langsam tief in den Rachen stiess. Klaus schob immer noch ganz langsam, aber immer tiefer den Riesendildo in Utes Fotze. Er stiess ihr zwei Finger der linken Hand in die Rosette und fickte sie im Gegenrhythmus. Ute keuchte heftig, der Schweiss bildete eine kleine Lache auf ihrem Rücken.

Petra, Volker und Walter standen plötzlich in der Türe, alle drei splitternackt, und Volker und Walter mit nassen Ständern. Petra hatte sie offenbar gut hartgelutscht. Sie pfiff durch die Zähne, während sie die Schwänze ihrer Begleiter wichste. "Baby, da kommt Neid auf. Was für ein Anblick, Schwesterherz." Volker schob ihr die Hand zwischen die Beine "Da können wir uns ja direkt anschliessen, was? Bück dich, Fee. Wunsch ist Wunsch." Petra beugte ihren Oberkörper weit nach vorn, so dass ihre Glocken frei schaukelten. Volker stellte sich hinter sie, fasste sie an den Hüften und stiess ihr mit einer langen Bewegung sein Fickrohr in die Fotze. Petra stöhnte überrascht "Hey Baby, das ist gut. Stoss mich langsam, aber richtig hart. Ah, ich hab deinen Schwanz an meinen Eierstöcken. Wie geil." Walter stellte sich vor Petra und hielt ihr sein Rohr vor den Mund. "Es tut mir leid, wenn ich dir die Aussicht auf deine fickende Schwester verstelle, aber ich würde jetzt auch gerne mitmachen." Er drückte Petras Kopf auf seinen Prügel, die ihn ohne zu murren lutschte. Mit den Händen hielt sie ihre Riesenglocken und drückte sie feste an sich.

Klaus war in der Zwischenzeit über Ute geklettert, hatte seine Finger aus ihrer Rosette gezogen und drückte seine Schwanzspitze an das Arschloch. Ute nickte, während sie meinen Schaft leckte "Ja, stoss mich, aber mach langsam. Meine Fotze ist so gestopft mit diesem Ding, da wird es jetzt echt allmählich kritisch." Klaus schob ihr die Nille ein Stück in die Rosette. Ute ächzte "Stopp. Das geht nicht mehr. Lasst es uns anders machen." Klaus zog seinen Schwanz aus ihr und sie befreite sich von dem Dildo. "Udo, leg du dich jetzt mal hier aufs Bett, ich besteig dich und dann können Du und Klaus mich ficken." Udo legte sich neben Ute. Sie hob ihr Bein über ihn und hatte jetzt sein Fickrohr dicht an ihrer Muschi. Sie lenkte die Eichel in Position und liess sich niedersinken. Nach der Dehnübung mit dem Dildo glitt Udo ohne Schwierigkeiten in ihr Lustloch. Utes Euter schwebten über Udos Gesicht, der mit gierigen Händen danach griff und ihre Nippel kniff. "Was für eine Pracht. Sind das geile Titten, Ute. Ich liebe das. Das Symbol blanker, krachender Weiblichkeit. Toll." Ute liess ihn eine Zeitlang an ihren Glocken spielen und genoss das natürlich auch, dann begann sie seinen Ständer zu reiten und sagte "Klaus, jetzt musst du noch in mein Loch. Los, stoss mich." Klaus stellte sich wieder hinter Ute, liess seine Eichel über Udos Eier gleiten und stiess sie zu dessen Schwanz in Utes Fotze. Die stöhnte laut, zog überrascht die Augenbrauen hoch und legte die Stirn in Falten "Eigentlich dachte ich, du fickst mich in den Arsch. Aber so ist das natürlich auch super. Los, und jetzt nehmt mich richtig ran, Jungs. Besorgt es mir." Klaus und Udo begannen, ihre Schwänze tief in Ute zu stossen, wobei Udo, der hinter ihr kniete, seine Hände auf ihren Steiss gelegt hatte und mit den Daumen ihre Rosette dehnte. Ute Euter schwangen jetzt bei jedem Stoss der beiden und sie keuchte und stöhnte zwischen ihnen. Ich schob ihr meinen Schwanz tief in den Rachen, sie würgte ein bisschen, aber blies ihn wie eine Göttin.

Ich hatte jetzt einen super Blick auf alles, was im Schlafzimmer passierte. Direkt vor meinen Augen ritt Ute Udo zu und liess es sich zugleich von Klaus besorgen. Hinter den dreien sass Petra jetzt auf Volkers, der sich auf den Boden gelegt hatte, Schwanz und ritt ihn in ihrer Arschfotze. Ihre schweren Euter schaukelten jedesmal wild, wenn sie sie niederfallen liess. Petra lutschte Walters Fickprügel, der von ihrem Lippenstift schon ganz rot war, und kraulte ihm den Sack. Sie ächzte mit Volkers Riemen in ihrer Rosette. Ich strich Ute übers Haar und sagte leise zu ihr "Ich geh mal mich um eure Schwester kümmern, euer Geilheit." Sie drückte mir die Eier "Du musst mich aber später auch nochmal ficken und in mir abspritzen, klar?" Ich strich über ihre Nase und küsste sie auf den Mund "Klar, Süsse." Ich stellte mich kurz neben Walter und teilte mit ihm Petras Lutschmaul. Gierig knetete sie unsere Säcke, während sie Volker in ihrem Darm ritt. Unsere Eicheln rieben aneinander, und es war ein geiles Gefühl im Mund dieser tollen Frau zu stecken und auch noch einen Kumpel dabei zu haben. Volker hatte schon ziemlich geschwollene Adern auf der Stirn vor Anstrengung, seinen Orgasmus hinauszuzögern. Ich zog meinen Schwanz zwischen Petras Lippen heraus, kniete mich zwischen Volkers Beine "Wieder kommt die Kavallerie im letzten Moment, was?" Ich rieb meine Eichel an Petras Lustknopf und sah ihr in die Augen. Sie drückte mir mit der freien Hand die Schulter während sie Walters Rute lutschte und ich rammte ihr meinen Schwengel in die Fotze. "Uhh - Kerl, was macht ihr denn mit mir? Lasst noch irgendwas von mir übrig, wenn ihr fertig seid, okay?" Sie holte tief Luft als wir begannen unsere Schwänze in sie zu stossen. "Oh Baby, das dauert nicht mehr lange. Ich glaube, ich bin bald soweit." Ich spürte Volkers knallharten Prügel hart in Petra stossen. Sein Arm lag halb um sie herum, und er rieb mit der Hand ihren Kitzler. Zwischen Petras Glocken stand der Schweiss und tropfte ein wenig, wenn sie uns ihr Becken entgegenstiess. "Ah, fickt mich. Mhm - Walter, dein Fickriemen schmeckt so lecker. Ich will, dass du mir in den Mund spritzt. Los, mach, wichs dich und spritz mich voll, du geiler Bock."

Walter war in der Zwischenzeit und unter Petras Blasbehandlung wirklich so weit. Seine Nille hatte ein dunkles Violett angenommen und war dick und prall. Er nahm sein Rohr in die Hand und wichste mit langen, kräftigen Stössen den Schaft. Sein Schwanz begann zu zucken und Walter schloss kurz die Augen. Dann rieb er mit schnellen, harten Stössen die Eichel, drückte sie zwischen Petras Euter und kam mit einem gurgelnden Stöhnen, wobei er ihr seine Ficksahne zwischen die Brüste spritzte. Ute hatte mitbekommen, dass die ersten Ladungen verteilt wurden und wurde noch geiler "Los, Jungs, macht mich fertig, stosst ganz hart und spritzt mich dann auch voll." Udo und Klaus stiessen ihre Prügel jetzt gleichzeitig und tief in Utes Fotze, die sich unter den Stössen wand. Sie krallte sich in Udos Schultern, schrie laut auf und liess sich in einem erneuten Orgasmus auf Udo fallen. Klaus zog schnell sein Rohr aus Ute. Auch er stand kurz vor dem Abspritzen, ging ein bisschen höher und wichste seine Ladung stöhnend auf Utes Arsch. Volker keuchte "Ich bin auch gleich so weit, Schatz." Petras Fotze, durch deren Wand ich Volkers Schwanz zucken spürte, zog sich zusammen. Volker war nicht der einzige, der vor dem Orgasmus stand. Im selben Moment, in dem Volkers Hände sich in Petras Glocken festklammerten und er ihr seinen Ficksaft in den Darm spritzte, schrie auch sie und ich spürte ihren Fotzensaft über meinen Riemen spülen. Ich zog ihn aus ihrem Fickloch, stellte mich neben Walter, der die letzten Tropfen aus seinem Gerät melkte, wichste noch ein paarmal und spritzte meinen Saft zu seinem auf Petras Riesentitten, wo sich die Flüssigkeiten vermischten und sich den Weg über ihren Körper suchten. Der letzte, der noch nicht gekommen war, war Udo. Ute sass mittlerweile auf seinem Bauch und wichste ihm hart den Ständer mit beiden Händen.Sie beugte sich nach vorne, klemmte sich die Latte zwischen die Brüste und rieb die Eichel dazwischen. Udos Nille war tiefdunkelviolett und stiess immer wieder zwischen Utes Eutern hervor. Schliesslich schaffte sie es, Udos Sahne ergoss sich zwischen ihre Glocken und spritzte ihr ins Gesicht. Udo entspannte sich und lockerte seine Finger um Utes Taille. Seine Hände wanderten an ihre Euter und er rieb sanft die Nippel. "Super, Ute. Das war der beste Tittenfick seit... was weiss ich. Seit immer, glaube ich. War das geil. Wie gesagt: Superklötze." Ute kicherte leise "Du machst es nur noch schlimmer."

Allmählich erholten sich alle und atmeten durch. Draussen wurde es etwas dunkler. Wir überlegten, aus der Party wieder eine Gartenparty zu machen und ins Freie zurückzukehren. Es war immer noch schweineheiss und wir brauchten die Kleiderordnung jetzt auch aus formalen Gründen nicht mehr festzulegen. Verschwitzt und vollgewichst mit allen möglichen Flüssigkeiten wie wir waren gingen wir die Treppe hinunter und auf die Terrasse. Mein Bier war wieder warm geworden, wie damals in Maritas und Rolfs Kneipe. Ich holte frisches Bier für alle.



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