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"Blinde Kuh" mit Fremden (fm:Dreier, 2511 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2006 Gesehen / Gelesen: 32761 / 24218 [74%] Bewertung Geschichte: 8.39 (101 Stimmen)
Ich (Eva) erinnere mich an meine Zeit mit Carlo, an aufregenden Sex im Dunkeln. Bei dem man erst hinterher sieht, mit wem man es getrieben hat. Ich will es noch einmal erleben. Carlo besorgt mir Jungs dafür.

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ersten Date geht. Dabei war ich inzwischen 26. Carlo breitete seine Arme an der Tür aus, ich drückte ihn beinahe so leidenschaftlich wie früher. Und wusste sofort: Wir würden es wieder miteinander treiben. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche. "Blinde Kuh oder anders?" fragte er nach dem Essen unvermittelt. Für ihn war es also auch klar. "Wie du willst", antwortete ich. Ich schmiegte mich an ihn, als wir ins Schlafzimmer gingen. Immer noch stand das Riesenbett dort, drei Meter breit und zweieinhalb lang. Darauf hätte fast eine Fußballmannschaft Platz gefunden. Meine Vertrautheit mit Carlo ließ keine Überlegungen zu, nur Bereitwilligkeit, als er begann, mich im Hellen zu entkleiden. Ich sah ihm begeistert zu, wie auch er sich entblätterte. Erkannte die Form seines erigierten Penis sofort wieder. Denn in dieser Situation, das wusste ich inzwischen, ist keiner dem anderen gleich. Ich blies ihn, er leckte mich, er stieß zu wie in alten Zeiten. Ich kratzte ihm - ebenfalls wie früher - den Rücken ein bisschen auf, als ich zum ersten Mal die Flut in mir aufsteigen spürte und dann gewaltig kam. Mit einem spitzen Schrei und einem langen "Ahhhhh". Er konnte sich wunderbar beherrschen, war noch nicht so weit, stieg dann wieder über mich, und ich nahm - mit allem Saft, der daran klebte - seinen Penis in den Mund, blies und wichste ihn so lange, bis ich seinen Samen zu trinken bekam. Ich erinnerte mich sogar an seinen Geschmack. Auch da gibt es Riesenunterschiede.

"Du hast nichts verlernt, im Gegenteil", flüsterte mir Carlo ins Ohr, während er mir sein geliebtes Nachspiel angedeihen ließ. Es wurde immer schnell wieder zum Vorspiel, weil seine Zärtlichkeit keine Grenzen kannte. Die nächsten Höhepunkte erlebten wir als 69er vereint. Nachher erzählten wir uns noch viel, ich lag dabei in seinen Armen. Wunderschön wie früher. Aber mein Anliegen hatte ich selbst durch solch schöne Nümmerchen nicht aus dem Kopf bekommen. "Du, Carlo, ich würde noch mal gern eine verrückte Sache von früher wiederholen." Da war es also heraus. "Und welche?" wollte er wissen. "Weißt du, eine, an die ich noch oft gedacht habe. Blinde Kuh mit zweien aus deiner Clique. Wie du sie mir damals verordnet hast, als ich erst nicht so recht wollte." Ja, er erinnere sich natürlich. Nein, er hätte nichts dagegen, sagte er. "Aber du willst doch nicht dieselben, denn einer lebt jetzt in Frankreich." Ich rückte mit der Sprache raus: "Nein, wenn schon, dann mit zweien, die ich nicht kenne und die mich nicht kennen." Er wurde neugierig: "Und hinterher mit Licht oder ohne?" Das wisse ich noch nicht, das werde sich ergeben.

Als ich am übernächsten nächsten Abend von meinen Konferenzen zurückkam und mit Carlo ein Stück Pizza verdrückte, gab er seinen Bericht: "Bernd und Günter habe ich engagiert. Die gehören als freie Mitarbeiter zu meinem Team. Einer 36, der andere 38. Verheiratet, aber gern auch in dieser Beziehung mal freie Mitarbeiter. Sie sind beide sauber, nette Jungs. Und sehr potent. Sie könnten morgen Abend ab acht." Ja, da sei ich mit Sicherheit längst zurück, gab ich ihm zu verstehen. Und schon begann die Vorfreude. Ich war den ganzen nächsten Tag nicht gerade sehr bei der Sache in meinen Meetings, der Abend beschäftigte mich doch schon sehr. Abgemacht hatte Carlo mit ihnen: Wenn ich zu Hause sei, würden wir telefonieren. Dann würden sie sich, sobald es möglich war, in Bewegung setzen. Gut 20 Minuten brauchten sie für die Strecke, sagten sie. Carlo und ich bereiteten alles vor. "Ich bin ja beinahe eifersüchtig, dass du mich nicht dabei haben willst", sagte er grinsend. "Aber vielleicht gebe ich dir hinterher den Rest, damit du so richtig geschafft bist." Ja, vielleicht, antwortete ich und fügte noch an: "Du bist doch bisher auch nicht zu kurz gekommen oder?" Denn wir hatten es seit meiner Ankunft schon gut getrieben, auch vor dem Frühstück.

Als es klingelt, verziehe ich mich ins Bad. Ich habe wieder richtiges Lampenfieber. Ich weiß: Die beiden werden klopfen, wenn sie soweit sind. Nackt im fast stockdunklen Schlafzimmer. Ich denke an damals und bin erregt ohne Ende. Mache mich ein ums andere Mal frisch, aber immer spüre ich wieder Nässe zwischen meinen Schenkeln. Egal. Ich werde ja auch etwas bei ihnen schmecken, denke ich. Ich habe ihre Stimmen und die von Carlo bei der Begrüßung gehört, inzwischen ist es still geworden. Es kann nicht mehr lange dauern. Da, es klopft. Und ich höre eine schöne männliche Stimme: "Bernd und Günter sind bereit für dich." Mein Herzklopfen steigt an. Ich drücke auf den Lichtschalter, schließe schon im Dunklen die Tür auf, öffne sie und trete heraus. "Hallo, ich bin Eva, und ich bin auch bereit", sage ich. "Dann komm!" höre ich die Aufforderung geschätzte drei Meter vor mir in diesem insgesamt riesig großen Raum. Wie bei "blinde Kuh" üblich, erkenne ich schemenhaft zwei Gestalten, so wie auch sie mich nur andeutungsweise sehen können. Eine geile Situation. Wie damals. Wir gehen aufeinander zu. Da, die erste Berührung: Eine Hand fasst mir in die Haare, greift in meinen Nacken, einer zieht mich an sich heran und schiebt mir seine Zunge in den Mund, während ich seinen schon ziemlich harten Penis über meinem Busch anklopfen spüre. Zwei Hände legen sich meine Schultern, ich fühle heißen Atem und einen Mund auf meinen Brüsten. Da ist es wieder, dieses unsägliche Gefühl, gleich einen Überraschungsfick zu erleben. Nicht zu wissen, wo und wie und von wem. Ich spüre, wie einer von beiden um mich herum schleicht, sich hinkniet. Er zieht meine Pobacken auseinander - so dass ich unwillkürlich meine Beine weiter öffnen muss. Ich spüre Hände an meinen Oberschenkeln, einen Haarschopf dazwischen. Jetzt hat er sich offenbar auf den Boden gesetzt und schickt seine Zunge hinauf zu meiner Grotte. Ich höre mich laut aufstöhnen, bewege mich wie automatisch ein wenig auf und ab, so dass es wirkt, als ficke mich die Zunge. Derweil führt der andere meine Hände an seinen Penis, hält sie fest, weicht ein Stückchen zurück, so dass ich mich ein wenig nach vorn beugen muss. "Darf ich deinen Mund besämen?" fragt er. Längst voll aufgegeilt, sage ich: "Ihr dürft doch alles." Und nach einer kleinen Pause: "Wenn ihr mir versprecht, dass ihr es mir auch mit euren Zungen macht." Beide stimmen zu: "Aber klar doch!"

Ich beuge mich also nach vorn, nehme den einen Penis in den Mund, der schon verdammt steil aufgerichtet und knochenhart ist. Die leckende Zunge spüre ich im Moment nicht mehr, der Bursche hat sich erhoben und steckt mir nun seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Zum Glück versucht er es nicht anal; denn das mag ich nicht. Ob Carlo das bei seinem Telefonat betont hat? Aber so ist es okay. Ich bewege mich, bekomme dadurch einmal den Penis tiefer in den Mund, einmal den anderen tiefer in die Fotze. Es dauert wirklich nicht lange, da spüre ich es in mir hochsteigen. Die beiden stöhnen immer lauter, der hinter mir ein wenig angestrengt. Später erfahre ich: Sie wollten unbedingt gleichzeitig kommen und hoffen, dass sie es auch zusammen mit mir schaffen. Als ich lauter und lauter werde, sofern man überhaupt davon sprechen kann, wenn man den Mund voll hat, nähern auch sie sich schnell dem Höhepunkt. Der vor mir stößt noch einmal richtig fest in meinem Mund zu, und ich schmecke sein Sperma, trinke und schlucke. Und spüre, wie meine Grotte anfängt, in einer Flut zu schwimmen. Deren einer Teil stammt von mir selbst, der andere von dem Stecher hinter mir. Der ebenfalls gewaltig abgespritzt hat. Beide haben es wunderbar hingekriegt. Ich schlecke noch den Penis ab, der mir den Mund so herrlich voll gemacht hat, lasse ihn los und lobe die beiden: "Toll, Jungs. Jetzt möchte ich euch sehen. Ist das okay?" Beide stimmen zu, einer geht zur Tür und knipst das Licht an. Ihn sehe ich zuerst und er mich von vorn. Er lächelt mich an und sagt: "Danke, Eva! Ich habe das noch nie so gemacht. Ich fand es herrlich. Und du?" - "Ja, ich auch." Da höre ich es hinter mir: "Und mich fragt keiner! Aber ich bestätige es einfach: Eine tolle Nummer auch aus meiner Sicht!"

Mein Vorschlag: "Wollen wir duschen gehen? Aber ich bestehe darauf, dass eure Zungen noch ihre Pflicht tun. Ihr wisst doch!" Sie stimmen zu. Sie waschen mich geil, lecken mich schon unter der Dusche und wechseln sich später auf dem Bett - bei schummriger Beleuchtung - mit dem Lecken ab, so dass ich mich unendlich lange mit weit gespreizten Beinen vor Geilheit krümme und auf diese Weise zwei Orgasmen erlebe. Die mich ganz schön fertig machen. "Ich hab auch noch was gut", sagt Bernd - dass er so heißt, habe ich aus den Gesprächen inzwischen erfahren. Ich weiß, was er meint. Wir schieben deshalb nun noch einmal einen Dreier: Bernd liegt vor mir, ich blase seinen Schwanz, und Günter spritzt mir seine Sahne von hinten in die Grotte. Und wieder schaffen sie es gemeinsam, fast auf den Sekundenbruchteil genau. Besser geht es nicht.

Wir sitzen später noch auf ein Gläschen zusammen, dann verabschieden sich die beiden. Ich habe gemerkt, dass Carlo reichlich spitz ist. Er erzählt mir vor dem Einschlafen und nachdem wir noch einen feinen Fick gemacht haben, dass er gelauscht hat. Die Gespräche und die Stöhnerei hätten ihn so angemacht, dass er deshalb eine besonders große Ladung für mich parat gehabt habe. Die habe ich auch gespürt. Alles, was recht ist. Und er fragt: "Hast du mit den beiden denn auch so einen Dreier gemacht wie damals. Bei dem du geleckt wurdest, während du geblasen hast?" Ich verneine. Carlo: "Ich finde, so einer gehört aber dazu." Sieht mich an, küsst meine Brustwarzen, dass sie steil in die Gegend stehen. "Komm, wir machen es mit einem 69-er!" Ja, das will ich zum Abschluss auch. Ich kniee mich also über Carlos Kopf, beuge mich zu seinem schon wieder stocksteifen Penis. Er greift mir fast brutal, aber doch wahnsinnig aufregend mit seinen Händen an meine Schamlippen, dehnt sie und fährt mit der Zunge so hinein, dass ich mich schon wieder auf dem Weg zum Erguss fühle. Er kommt bei uns beiden. Seiner macht mich so an, dass ich beim Schlucken wieder meinen bekomme. Diese Reihenfolge ist wunderbar. Ich kann sie meinen Geschlechtsgenossinnen nur empfehlen.



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