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Vergesslichkeit (fm:1 auf 1, 1223 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 24 2006 Gesehen / Gelesen: 26969 / 18405 [68%] Bewertung Geschichte: 7.65 (91 Stimmen)
Nach einem anstrengenden Tag kommt er nach Hause. Vergisst aber wohl die Wohnungstür zu schließen.

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Uff. Endlich wieder zu Hause. So ein Bummel durch die Stadt oder Shopingtour ist ja schon recht schön aber auch anstrengend. Dann noch die Schlepperei der ganzen Sachen die man gekauft hat. Wohnungstür aufgeschlossen schnell die Sachen fürn Kühlschrank weggepackt und dann ab auf die Couch. Die anderen Teile können bis nachher warten. Da ich überzeugter Nudist bin, ziehe ich mir noch schnell meine Klamotten aus. Ich bin so ko, das ich erst einmal beschließe, eine Mütze voll Schlaf zu nehmen.

Ich habe einen sehr heißen Traum, was sich an meiner Männlichkeit sehr gut zeigt. Aus irgendeinem Grund werde ich wach. Da ich zur Wand gerichtet liege, drehe ich mich nach einigen Sekunden und sehe auf einmal meine Traumfrau vor mir stehen. Meine Nachbarin. Ich erschrak und blinzelte mehrmals aber es war kein Traum. Sie war es. Kurz darauf wurde mir bewusst, dass ich nichts anhatte und schreckte hoch und schaute mich nach einer Decke um die ich aber auf Anhieb nicht sehen konnte. "Ganz ruhig. Mich stört das nicht, eher im Gegenteil. Sieht nett aus." beruhigte sie mich. Ich schaute sie an und konnte sehen wie sie mich Brustabwärts musterte. "Darf ich mich kurz setzen?". Ich erlaubte es ihr natürlich. "I..I..Ich ziehe mir erst mal etwas an" sagte ich und wollte aufstehen. Sie legte aber eine Hand auf meine Schulter und meinte "Mach doch nicht so einen Aufwand. Mich stört es keinesfalls. Bin doch auch sehr gerne Kleiderlos in meiner Bude. Ist doch sehr schön. Musst Dich nun nicht meinetwegen extra in irgendwelchen Klamotten zwängen." Wenn ihr das wirklich nicht stört, konnte ich auch so bleiben und ich setzte mich wieder hin.

"Heute wurde ein Päckchen für Dich abgegeben. Habe mitbekommen das Du nach Hause gekommen bist, musste aber auf meine Waschmaschine warten und dann wollte ich es Dir bringen. Du hast aber Deine Tür aufgelassen und trotz rufen und klopfen nicht reagiert. Da bin ich einfach rein ... Entschuldige, wenn es Dir unangenehm ist." sagte sie und lächelte mich dabei an. "Möchtest Du eine Tasse Kaffee?" wollte ich von ihr wissen. "Gerne". Ich stand auf um den Kaffe aufzusetzen. Etwas komisch kam ich mir schon vor. Aber andererseits erregte es mich auch. Ich hatte schon leichte Schwierigkeiten meine Erektion zurück zu halten. Nur nicht daran denken. Der Kaffee lief und ich suchte noch ein paar Kekse die ich dann dazu reichen wollte. Ich nahm mein Serviertablett und brachte Tassen, Kekse etc. schon mal ins Wohnzimmer und setzte mich wieder auf die Couch.

"Sag mal ..." fing meine Nachbarin wieder an. "Stört es dich, wenn ich ... wenn ich auch meine Klamotten ausziehe. Ich mag keine Kleidung." Dabei schaute sie mich fragend an. Mein Schwengel schien es wohl auf jeden Fall zu gefallen. Jetzt half jede Selbstkontrolle nichts mehr. Ich nickte nur noch und sie fing an sich auszuziehen. Ich stammelte nur noch kurz "Kaffee", stand auf und ging mit meinen inzwischen ziemlich Steifen in die Küche. Der Kaffee war durchgelaufen und ich füllte ihn in eine Thermokanne um. Ein wenig hatte sich mein kleiner beruhigt, aber als ich wieder ins Wohnzimmer kam, stand er schon wieder. Sie saß nackt da. Ihr Heiligtum war rasiert und glänzte durch die Feuchtigkeit die sich bei ihr bildete. Ich schenkte uns einen Kaffee ein.

Ich war gerade fertig damit und stellte die Kanne ab, da spürte ich etwas feuchtes Warmes an meinem Glied. Es war meine Nachbarin, die ihn genüsslich lutschte. Sie lächelte mich an, als ich zu ihr herunterblickte, sofern Dies möglich ist mit einem steifen Schwengel im Mund. Um es ihr leichter zu machen setzte ich mich neben sie, wobei sie meinen Spieß keine Sekunden entweichen lies und jeden meiner Bewegungen folgte. "Komme her. Ich brauche jetzt Deinen geilen Schwanz in mir. Fick mich, bitte" hauchte sie mir ins Ohr als Sie meine Latte einen Augenblick los ließ. Diesen Wunsch erfüllte ich ihr natürlich sehr gerne. Sie legte sich quer über die Lehne. Ich kniete mich dann vor der Couch und war dann genau in der richtigen Höhe, um meinen Steifen in ihre feuchte Höhle zu drücken. Sie stöhnte auf, als ich mich in ihr versenkte. Nach einer kurzen Pause, stieß ich immer wieder zu. Mein Tempo erhöhte ich stetig. Im Gleichtakt meiner Stöße hörte ich sie stöhnen, welches immer lauter wurde. Ich stoppte kurz meine Bewegungen. Umfasste sie an den Hüften und zog sie mit, während ich mich auf den Rücken auf den Boden legte. Jetzt saß sie auf mir und fing auch gleich an auf mir zu reiten. Sie ließ ihrer Lust freien Lauf und gab dies auch mit entsprechenden Lauten bekannt. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauerte bei mir. Ich konzentrierte mich darauf, dass ich nicht zu früh kam. Erst sollte Sie durchs Ziel gehen. Ihre Vagina zog sich zusammen und kneift meine Stange ein. Sie schrie auf. Über ihr brachen gerade

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