Es war schon ungewöhnlich (fm:Gruppensex, 1180 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: anssaa | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2006 | Gesehen / Gelesen: 44892 / 24969 [56%] | Bewertung Teil: 7.63 (79 Stimmen) |
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Es war schon ungewöhnlich, dass beide das Pärchen nicht bemerkten, dass still und aufmerksam am Eingang des Gartens stand und ihnen zusah. Dabei schaute Marion eigentlich in ihre Richtung, da sie ja auf Wolf saß und seinen Penis tief und intensiv in sich spürte. Doch sie war schon so weit, dass sie alles um sich herum ignorierte und nur noch auf ihr Innerstes hörte. Sie begann zu keuchen und zu stöhnen, denn seine Stöße wurden härter und schneller. Er hob bei jedem seiner kräftigen Stöße sein Becken an und schleuderte sie jedes Mal ein Stück in die Höhe. Es war einfach herrlich. Beide näherten sich immer mehr dem Höhepunkt. Als sein Samen aus seinem Penis hervorschoss, beugte sich Marion weit nach vorne, denn ihr schwanden langsam die Sinne. Dann war es vorbei. Noch immer keuchend stieg sie von ihm herunter und legte sich neben ihm auf die Decke, die sie vorher auf dem Rasen ausgebreitet hatte. Dann sah sie plötzlich zum Eingang und entdeckte das fremde Paar. Erschrocken schrie sie auf, rüttelte Wolf und zeigte mit der rechten Hand auf die beiden Unbekannten.
Doch die ließen sich nicht im geringsten aus der Ruhe bringen. Frank stand hinter Sabine und küsste sie gerade intensiv auf ihren Nacken, während sie nach hinten langte und zärtlich über seine große Beule in der Hose strich. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten und durch das T-Shirt konnte er fühlen, wie sich die Brustwarzen aufrichteten. Beide waren von dem Gesehenen noch so richtig aufgegeilt, dass sie sich nicht stören lassen wollten. Doch Wolf ergriff sofort die Initiative und rief ihnen zu: "Kommt doch rüber zu uns, hier ist es viel gemütlicher und wir können euch zuschauen!" Sabine erschrak und zog schnell ihre Hand zurück. Es konnte doch nicht sein, dass sie zu den beiden hingingen. Sie wollte davonlaufen oder zumindest in den Boden versinken, doch Frank legte ihr die Hand um die Taille, zog sie langsam in den Garten hinein und auf die beiden nackt Daliegenden zu. Ihr wurde schummrig vor Augen, denn sie wollte es sich nicht eingestehen, aber Marions Brüste lachten sie an und die wollte sie auf jeden Fall einmal in den Mund nehmen und daran knabbern. Frank war gar nicht schüchtern, sondern bückte sich, zog die sich aufrichtende Marion hoch und gab ihr einen mit geöffnetem Mund einen Kuss auf den Mund und begann ihn sofort mit seiner Zunge zu erkunden. Wolf stand auf und gab Sabine schüchtern die Hand. Marion löste sich von Frank und sie stellten sich erst mal vor. Frank sagte, nachdem er seinen und Sabines Namen genannt hatte: "Das war eine verdammt geile Vorführung, schade, dass sie schon zu Ende ist. Aber vielleicht könnten wir noch mal von vorne beginnen und einen Vierer draus machen? Ich hätte große Lust, mit dir, Marion zu ficken. Und ich glaube, dass Sabine sicherlich nichts dagegen hat und auf Wolf Lust hat. Los, Wolf, zieh sie aus, sie ist bestimmt schon ganz feucht." Sabine tat empört, doch in ihrem Innern war sie nicht nur geil auf Marion, sondern auch auf Wolf und auch auf ihren Frank. Eigentlich war sie immer geil und bereit zu einen Fick. Während Wolf begann ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, zog sie den Zipp ihrer Jeans herunter und streifte sie schnell nach unten. Wolf nestelte ihren BH auf und legte ihre kleinen, aber verdammt festen Brüste frei. Nichts war mehr von ihrer Zurückhaltung zu spüren, sie wollte eine richtige Orgie erleben und mit beiden Männern ficken und auch noch mit Marion fummeln. Wolf nuckelte bereits intensiv an ihren rechten Brust. Sie nahm ungeniert seinen langsam größer werdenden Schwanz in beide Hände und strich auf und ab. Wolf legte eine Hand auf ihre Spalte und begann langsam über ihren Kitzler zu reiben. Sie stöhnte leise auf und rieb umso fester an seinem Glied. In der Zwischenzeit hatte Marion sich vor Frank hingekniet und bereits seinen Schwanz aus der Hose hervorgeholt und begann genüsslich an ihm zu saugen, während Frank mit seinen Händen an ihren Haaren herumzerrte, so intensiv spürte er ihre Zunge und ihren Gaumen. Trotz ihrer intensiven Arbeit zog Marion ihm nebenbei Hose und Slip herunter. Ihre Hände massierten seine Eier und fuhren sanft über seinen Anus. Es musste etwas anderes geschehen, er konnte kaum noch an sich halten. Er löste sich von Marion und sank auf den Boden. Marion war sofort über ihm und bot seinem Mund ihre feuchte Spalte an. Er begann zu saugen und zu schlecken. Sie war jedoch nicht untätig und nahm ihre Arbeit an seinem steil aufragenden Glied wieder auf. Mit ihrem starken Saugen und auch jetzt mit Hilfe ihrer rechten Hand, die hart zupackte und schnell auf und ab fuhr, spürte er schon, wie sein Samen in ihm hochstieg. Er musste sie bremsen, sonst würde er viel zu früh abspritzen, er wollte doch alles auskosten. Er hörte auf an ihrer Pussie zu lecken und richtete seinen Oberkörper auf. Sie musste seinen Schwanz loslassen und stürzte sich wild auf seinen Mund. Es begann eine wilde Küsserei, in deren Verlauf es ihm vorkam, als würden sie mit ihren Zungen ficken. Er strich nebenher abwechselnd über ihre harten Nippel und sie fing an zu stöhnen und flüsterte zwischen der ganzen
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