Alles nur geträumt!? (fm:Verführung, 1582 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2006 | Gesehen / Gelesen: 24919 / 19752 [79%] | Bewertung Teil: 8.16 (45 Stimmen) |
Frau wird von Ehemann in ein Spiel eingebunden, das in Phantasie (?) oder Realität (?) zu einem Dreier führt. Im Teil I geht es um Verführung, Auslotung geheimer Wünsche usw. |
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Alles nur geträumt!? Teil I
Mein Mann hatte mir schon lange eine neue erotische Erfahrung versprochen. Seit einiger Zeit bereitete er irgendetwas vor und fragte mich aus. Seit er im Internet auf eine Seite mit erotischen Kurzgeschichten gestoßen war, und mir die eine oder andere davon als kleines "Appetithäppchen" vorlas, hatte ich sehr häufig ein leichtes Kribbeln in meinem Schritt. Vollkommen überraschend törnten mich die Storys an, in denen es zu einem Dreier-Erlebnis kam.
Heute war dann wohl der von mir schon mit Spannung erwartete Tag gekommen. Die Kinder waren außer Haus, mein Mann und ich hatten heute und auch morgen frei.
Vormittags lud er mich zunächst in die Sauna ein. Dort verbrachten wir einige Stunden, in denen er mich immer wieder wie unbeabsichtigt an meinen empfindsamen Stellen berührte. Bei einem Blick auf seinen Schwanz konnte ich feststellen, dass seine Berührungen wohl doch mit einem kleinen Hintergedanken stattfanden; die Schwanzspitze glänzte ganz feucht!
Besonders angetan hatten es mir seine Berührungen in einem grottenähnlichen Solebad. Ich lag vollkommen entspannt auf dem Rücken in diesem Solebad und ließ die Seele bei Unterwassermusik baumeln. Plötzlich fasste er meine Füße und glitt mit seinen Händen langsam nach oben. Nachdem er unter mir durchtauchte und auch meinen Rücken entlang streichelte, kehrte er wieder zum Ausgangspunkt zurück. Nun spreizte er meine Beine und näherte sich an der Innenseite meiner Schenkel streichelnd, meiner schon aufgewühlten Muschi.
Obwohl zu dieser Zeit fast niemand im gesamten Saunabereich war und wir das Becken fÜr uns alleine hatten, hatte ich Bedenken und wollte mich eigentlich wehren. Er sagte aber, ich solle mich entspannen und ihm vertrauen.
In stiller Freude auf das, was nun auf mich zukam, liess ich ihn gewähren. Seine Hände näherten sich unaufhörlich meiner Muschi. Als er das kleine rasierte Dreieck auf meinem Schamhügel erreicht hatte, glitten seine Finger noch weiter nach unten und er streichelte die Schamlippen auseinander. Mit dem Mund spritzte er eine kleine Wasserfontäne genau in mein Liebeszentrum.
Herrlich dachte ich mir und ließ die ersten Schauer durch meinen aufgewühlten Körper laufen. Er sah wohl an den Zuckungen meiner Muschi, dass ich einen ersten kleinen Höhepunkt hatte. Langsam schob er mich wieder von seinem Gesicht weg.
Als ich schon dachte, dass ihm das genügen würde, merkte ich dass es wieder zu ihm zurückging. Ganz langsam zog er mich wieder zu sich heran. Plötzlich ließ er einen Finger in mich hineinschlüpfen. Wie einen Fisch an der Angel zog er mich heran und schob mich wieder von sich weg. Dabei lag seine Fingerkuppe herrlich auf meinem inneren Lustpunkt und bereitete mir größtes Vergnügen. Sein Kopf, der wie eine Boje aus dem Wasser ragte kam nun auch ganz nah an meine Pussy heran. Ich spürte den warmen Atem und fürchtete um meine Selbstbeherrschung. Mit der Zunge machte er schleckende Bewegungen und die Augen schauten mich lüstern an. Immer noch spürte ich seinen Finger in mir. Bis seine Zunge endlich meine Klit erreichte, schien eine Ewigkeit zu vergehen und ich gierte förmlich nach seiner Zunge. Als es dann soweit war, brachte mich schon die kleinste Berührung wieder auf 180. Trotz des warmen Wassers hatte ich das Gefühl, dass sich ein warmer Strom aus mir ergoss. Als er dann auch noch mit seiner Zunge aufreizend langsam durch meine Muschi schleckte, konnte ich fast nicht mehr an mich halten. Kurz bevor ich los schreien musste, ließ er wieder von mir ab.
Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male, wobei er mich beim letzten Mal endlich bis zur Erlösung kommen ließ. Ich hielt mir den Mund zu, um mein Stöhnen zu unterdrücken, das in dieser Grotte wohl so laut geklungen hätte, dass womöglich der Saunameister nach dem Rechten geschaut hätte.
Mit vor Erregung hochrotem Gesicht konnte ich keinesfalls aus dieser Grotte steigen. Also mussten wir unsere erhitzten Körper erst einmal herunterfahren. Mein Mann brauchte dazu sogar noch ein Tauchbad in einem der glücklicherweise nahe gelegenen Kaltbecken. Seinen Ständer
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