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Die Vorführung 2 (fm:Bisexuell, 2771 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2006 Gesehen / Gelesen: 16604 / 13898 [84%] Bewertung Teil: 8.21 (33 Stimmen)
Dominanter Mann führt einem Freund seinen Sub vor. Der Freund ruft seine Frau hinzu

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mit Hans den früheren Freund besuchen zu wollen, aber dass der seine Frau dazu einlud, wäre ihm in den kühnsten Träumen nicht in den Sinn gekommen. Während der Gedanken rieb er seinen Schwanz, der jetzt vor Helgas Gesicht stand. "Stand" war der richtige Ausdruck den das geile Bild der drei Ficker vor ihm und der sich unüberhörbar ankündigende nächste Orgasmus von Helga machten ihn so geil, wie er selten war. Und das wischte seine Gedanken weg. Sie würde es schon verstehen ... "Au ja" stöhnte Helga, "mach´s Dir für mich, zeig mir, wie Du´s machst und dann spritz mir alles ins Gesicht." Mit einer Hand hielt sie Hans Schwanz wie eine Rettungsstange, mit der anderen begann sie Karls Eier zu graulen, der wichste was das Zeug hielt und als Helga gerade zu ihrem nächsten Orgasmus ansetzte und "Ja" rief, spritzte er los und traf genau in ihren sich öffnenden Mund, der nächste Spritzer ging auf die Stirn, benetzte die Haare und lief in ein Auge, dann beugte er sich nach vorne und steckte Helga seinen Schwanz in den Mund, um dort die letzten Spritzer los zu werden. Ein-zweimal schluckte sie, dann lies sie den Rest aus den Mundwinkeln auf Hans tropfen, begann ihn zu wichsen und nahm nun seinen Schwanz in ihren samengeschwängerten Mund. Kurz lies sie ab "Spritz mir alles rein" rief sie, wobei nicht zu erkennen war, ob Hans sie überhaupt hören konnte, weil seine Ohren zwischen ihren Schenkeln gefangen waren, wo sie ihn an den Stellen festhielt, an denen sie geleckt werden wollte. Karl beugte sich vor und nahm die immer noch gefesselten Eier von Karl in den Mund und begann sanft darauf zu kauen. Der Körper von Hans ruckte immer unkontrollierbarer und Karl, der ihn in- und auswendig kannte (jetzt sogar im wahrsten Sinn des Wortes) wusste, dass er gleich abspritzen würde. Er richtete sich etwas auf und schlug Hans leicht auf die Eier und der bäumte sich auf und spritzte seine Sahne in Helgas Mund. Die bemühte sich, alles zu schlucken, schaffte es aber nicht und so lief auch jetzt ein Teil des Spermas aus ihrem Mund auf Hans Bauch, wo Karl es abzulecken begann. Als Hans sich wieder etwas beruhigt und sein Schwanz ausgehört hatte zu zucken, entlies Helga ihn aus ihrem Mund, wobei sie saugte, den erschlaffenden Schwanz lang zog und dann mit einem Schmatzlaut aus dem Mund rutschen lies. Sie näherte Ihren Mund Karls Zunge, die noch das Sperma auf Hans Bauch leckte, sog sie in den Mund und als sie zu einem Zungenkuss verschmolzen schmeckte er, dass sie den Rest von Hans für ihn im Mund bewahrt hatte und ihm jetzt zu trinken gab. Dabei schlugen dann doch ihre Zähne zusammen, weil Franz sie so kräftig von hinten stiess, immer kräftiger weil auch er sich jetzt dem Finale näherte und seinen Samen in ihren Po spritzte. Als er sich zurückgezogen hatte, rückte sie ein Stück hoch, platzierte ihre Rosette über Hans Mund und lies die Säfte ihres Mannes in seinen Mund laufen. Hans raste vor Glück und durfte dann auch noch Franz Schwanz sauber lecken. "War ja mal ein schöner Anfang" lobte Helga. "Und was machen wir jetzt. Ich bin noch geil wie -oder besser auf- 1000 Mann."

"Dann wird es unausweichlich sein, dass wir Dich durchficken" konstatierte Franz "aber ich fürchte, eine kurze Pause brauchen wir." "Könnte ich da was machen, sie abzukürzen?" sinnierte Helga, "ich habe da so eine Idee. Legt Euch doch mal nebeneinander auf das Bett." Brav legten sich die Drei, links Karl, in der Mitte Franz und rechts Hans. Die Köpfe hingen am hinteren Bettrand, das Gesäss mit den Schwänzen war Helga zugewandt. Die schlang Franz Schwanz in den Mund, während sie Karl und Hans wichste. Dann wechselte sie den Schwanz. Blies einen nach dem anderen und wichste dabei die übrigen. Zu sehen, wie seine Frau drei Männer gleichzeitig oral verwöhnte brachte Franz als erst wieder auf Touren, aber auch die Schwänze der anderen beiden erwachten bald zu neuem Leben. "Mein lieber Schatz, es ist entschieden" wandte sich Helga an Franz, "ich hab mir´s schon immer gewünscht und jetzt im direkten Vergleich ist es mir klar geworden: Ich werde nur noch rasierte Schwänze an mich ranlassen und erst recht blasen." "Protestier nicht" dämpfte sie seinen Einspruch "Du hast ja die Wahl und kannst Dich, wenn Du weiter mitmachen möchtest ja gleich rasieren. Sonst vögel ich jetzt mit den Beiden und Du darfst nur zusehen und zu meiner Befriedigung suche ich mir einen rasierten Mann. Kannst dann ja wichsen, wenn Du´s nicht mehr aushältst." "Komm Liebling, das hatten wir doch schon durch, ich mag meine Haare" begehrte Franz auf. "Aber ich nicht. Und ich meine es ernst." Wie zur Bestätigung bestieg sie Karl und forderte Hans auf, ihr den Schwanz in den Mund zu stecken. Franz wollte sie streicheln, aber sie schlug ihm auf die Hand. "Rasiert oder enthaltsam" und sie begann Karl kräftig zu reiten. "Ok ok, aber dann rasier Du mich" lenkte Franz ein "und nur den Schwanz bis zum Ansatz und die Eier." Etwas undeutlich, weil Hans schon in ihrem Mund steckte nuschelte Helga "gleich, im Moment habe ich noch was zu tun, hol doch schon mal den Rasierer" und dann -zweideutig- "ich komme gleich". Wie recht sie hatte. Fast wäre sie von Karl herunter gefallen, wäre sie nicht durch den Schwanz im Mund stabilisiert worden. Seufzend stieg sie dann runter, maulte "alles muss man selber machen, dann muss das nächste Mal eben warten" und sagte zu Franz, der inzwischen mit Rasierzeug da war: "dann leg Dich mal bequem" Sie schäumte ihm Sack und Schwanz ein und begann dann geschickt, zunächst die Eier zu rasieren. Immer wieder zuckte und stöhnte Franz, weil es wegen der langen Haare ziepte. "Stell Dich nicht so an und bleib mit dem Rasieren bei, dann tut es auch nicht mehr weh" wies sie Franz zurecht. Nachdem die Eier schön glatt waren kam der Schwanz dran, den sie erst bis zur Wurzel, dann auch noch ein wenig drum herum freilegte. Zufrieden betrachte sie ihr Werk, machte auch eine kurze Lutschprobe und verkündete dann, er dürfe wieder ran. "Mir kommt schon wieder eine Idee, rutsch doch mal ein Stück runter" Franz robbte bis sein Hintern auf der Bettkante lag. Dann setzte sie sich auf seinen nunmehr völlig glatten Schwanz und verkündete: "dort fühlt er sich auch besser an". Karl fragte sie, ob der nicht auch sie mal in den Hintern vögeln wolle und Hans wollte sie blasen. Wenn sich Karl auch schon gefreut hatte, ihr zwischen die vollen weichen Lippen zu spritzen, konnte er dem Angebot nicht widerstehen und setzte seinen Schwanz erneut an einer Rosette an, diesmal von einer Frau, die zuvor schon geweitet war und drang leicht in sie ein. Hans sass auf Franz Mund, der seinen Anus leckte und wurde von Helga geblasen. Karl spürte die Stösse von Franz im Nachbarloch, diese verstärkten seine Empfindungen noch, auch Franz nahm selig die zusätzliche Reibung durch Karls Aktivitäten wahr. Hans glaubte, er träume, als er an Po und Schwanz stimuliert zwischen dem Ehepaar hing. Als Karl den verklärten Blick von Hans wahrnahm klopfte er ihm auf die Schultern. "Abklatschen, Stellungswechsel" rief er ihm zu und zog sich aus der Frau. Ungern aber gehorsam kletterte auch Hans vom Tisch und nahm Karls Stellung ein. Aber als sein Schwanz erst mal im Hintern von Helga verschwunden war und er die zusätzliche Reibung von Franz verspürte, war sein Unmut verflogen und er begann mit eifrigen Stössen, die er verstärkte als er merkte, dass Helge nicht weit vom nächsten Gipfel war. Karl kletterte auf den Tisch und weil Helga hörbar wieder kam, steckte er seinen Schwanz zunächst in Franz Mund, der unter ihm lag. Als Helgas Orgasmus im Ausklingen war, beugte sie sich ganz nach unten und leckte den Teil von Karls Schwanz, der nicht in Franz Mund verschwunden war. Karl zog ihn leicht zurück und sofort schnappte Helga danach. Als sie sich etwas aufrichtete, hingen Karls Eier genau über Franz Mund, der sie zu lecken begann. Die zweifache Stimulierung lies auch Karls Säfte wieder steigen, sein Körper streckte sich, Helga folgte allen Bewegungen und wichste ihn jetzt nur mit dem Mund, als der erste Spritzer, der bei ihm meist den kommenden Orgasmus ankündigte in Helgas Mund verschwand zuckte er leicht zusammen und genau im Moment seines einsetzenden Orgasmus erreichte Franz Zunge seinen Anus und drang leicht ein. Das war zuviel für Karl. Stöhnend und spritzend brach er zusammen, wäre fast vom Bett gefallen, spritzte seinen Samen über Franz über Helga, die es nicht mehr schaffte, seinen Schwanz im Mund zu behalten und legte sich über Helgas Rücken, die unten, gemeinsam mit ihrem Mann Karls kleinen Freund doch wieder erreichte und sauber leckte. Hans hatten sie vergessen. Der mühte sich noch redlich im Hintern von Helga ab, während Franz, aufgegeilt durch das Erlebnis von Karls Orgasmus über ihm, seiner Frau schon in die Möse gespritzt hatte. Langsam kam Karl wieder zu sich. Helga nahm ihn in den Arm. "Mensch, Du warst ja richtig weg" und küsste ihn mit ihrem Sperma bekleckerten Mund. Langsam kehrte bei Karl auch die Wahrnehmung wieder. "Waaaahnsinn" bedankte er sich. Dann sah er Hans. "Sag mal, da fickt Dich doch glatt einer in den Arsch. Willst Du nicht sehen wie er spritzt?" fragte er Helga. "Eigentlich mag ich ihn, wo er ist. Aber sehen ist auch schön" antwortete sie und "zusehen!" tönte es von Franz. "Also Hans, zieh Dich mal aus der Dame zurück und leg Dich aufs Bett" befahl Karl. Hans gehorchte augenblicklich. Die drei machten Platz und Hans legte sich rücklings aufs Bett. "Dann zeig mal" befahl Karl. Hans spreizte die Beine, streichelte seine inzwischen dunkelblau angelaufenen Eier und begann seinen Schwanz zu reiben. Dann gab er sich kleine Schläge auf die Eier, rieb mal fest, mal ganz sanft. Gebannt standen die anderen Drei um ihn herum und sahen zu, wie er sich Lust verschafft. Als er wieder begann, seine Eier zu schlagen flüsterte Helga "das geilt den ja wirklich auf" in Karls Ohr. Karl nickte. Inzwischen rieb Hans wieder kräftig an seinem Schwanz, wechselte immer wieder den Griff. "Stopp" rief Karl "und jetzt mit der rechten Hand" "Du Saukerl" motzte Hans "du weißt doch, dass das nicht geht!" KLATSCH KLATSCH. Hans hatte zwei Ohrfeigen gefangen. "Wo bleibt Dein Respekt?" "Entschuldigung Dom B. Aber es geht wirklich nicht." "Wir werden sehen. Weiter machen!" Folgsam begann Hans sich mit der rechten Hand zu reiben. Aber es schien ihm nicht so recht "von der Hand" zu gehen. Grinsend erinnerte sich Karl der Diskussion, die sie im Internet geführt hatten, als Herrin A. ihrem Sklaven befahl, nur noch mit rechts zu wichsen. Sicherheitshalber suchte er auch den Strick wieder und richtig, als Hans in einem vermeintlich unbeobachteten Moment seine rechte Hand mit der linken unterstützen wollte, klatschten die nächsten Schläge nieder. "Und wenn es bis morgen früh dauert, Deinen nächsten Orgasmus holst Du mit rechts." Wieder begann das Spiel mit Rhythmus- und Griffwechsel. Und langsam fügte sich Hans in sein Schicksal, begann zu fühlen, wie auch mit rechts der Orgasmus langsam aber unaufhaltsam näher kam. Wieder schlug er leicht auf die Eier, wieder begann er fest zu reiben, sich dem furiosen Ende immer näher zu bringen

Und als dann leise sechs Hände seine Beine zu streicheln begannen, langsam mit dem steigenden Orgasmus immer höher fuhren und mit den ersten Spritzern seine Eier erreichten, da brach die Erleichterung im hohen Bogen aus ihm heraus, er spritze über die neben ihm stehenden Zuschauer, spritzte sich selbst bis auf die Haare und ins Gesicht, spritzte sich den ganzen Bauch voll und blieb dann schwer atmend und schlaff liegen, seine Hände sanken neben ihn. Mit geschlossenen Augen genoss er den abschwellenden Orgasmus. "Meine Herrschaften, es ist angerichtet" lockte Karl und die Drei begannen, das auf Hans verteilte Sperma aus zulecken.

Der Abend war noch nicht zu Ende. Jeder ergoss sich, alleine und gemeinsam mit den andern in jedes Loch von Helga, die ihrerseits eine Unzahl von Orgasmen erlebte. Sie hatte mal behauptet, sie bekäme nie genug. Aber nach diesem Abend war sie sich da nicht mehr sicher. "Besucht uns bald mal wieder" verabschiedete sie Karl und Hans, als diese dann aufbrachen - Hans Frau wartete ja mit dem Abendessen.



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