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Sommergeflüster (fm:Romantisch, 1192 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2006 Gesehen / Gelesen: 29353 / 20769 [71%] Bewertung Geschichte: 7.10 (105 Stimmen)
eine hitzige Geschichte, an einem einsamen See, wie gesagt, hitzig :-)

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Sommergeflüster

Es war an einem heißen, schwülen Sommertag. Ich war am Morgen schon aufgestanden um diesem herrlichen Tag genießen zu können. Ich hatte ein luftiges Kleid an, das mich diese Temperaturen aushalten ließ.

Ich saß auf der, mit dicken Polster belegten Hollywood-schaukel, meine langen, dunkelbraunen Haare lagen über meinen Brüsten, da mein Nacken Luft benötigte, und trank meinen Kaffee. Ich schwitzte am ganzen Körper, und vor allem zwischen meinen Schenkeln. Ich machte mir schon die ganze Zeit über Gedanken, wie ich mir heute Abkühlung verschaffen konnte.

Aber vor allem wollte ich das mit männlicher Begleitung tun. Also rief ich meinen Freund an, und fragte, ob er heute etwas vorhätte. Als er meine Frage mit Nein beantwortete, befahl ich ihm regelrecht ;-) mich an einem kühlen Teich zu entführen! Er versprach mir, mich in einer Stunde abzuholen, und sogleich rannte ich los um meine Sachen zu suchen und einzupacken.

Ich überlegte mir, welchen Bikini ich mitnehmen wollte, doch kam ich zu dem Entschluss, dass ich heute mal nicht so viel Platz in meiner Handtasche verbrauchen wollte, und ließ alles bis auf eine Decke zu Hause.

Vor der Haustüre hupte es schon, und ich eilte ihm entgegen, stieg ins Auto ein und wir fuhren davon. Die Luft im Auto war brennheiß, dass sogar die offenen Fenster die Hitze nicht verblasen konnten. Mein Körper fing schlagartig an zu schwitzten, und überall standen kleine Schweißperlen. Ich griff an meinen Ausschnitt und wedelte mir Luft zu.

Das Kleid fing an, an meinem Körper ganz leicht anzukleben, wobei ich bemerkte, dass durch den Schweiß meine Brüste zu sehen waren. Ich bemerkte auch, dass mein Freund sich nicht nur auf die Straße konzentrierte, sondern seine Blicke oft und schnell von der Straße zu meinen Brüsten schweifen ließ. Ich ließ ihm das Vergnügen, und wie von alleine wanderten meine Beine weit hinauf um sich am Armaturenbrett abzustützen, und, ach so ein Pech, rutschte das Kleid hoch... 

Ich trug nichts darunter und die Augen meines Liebsten wurden immer größer. Mir fuhren in diesen Moment einige Gedanken durch den Kopf. Zwischendurch fragte er mich wo er eigentlich hinfahren sollte, und ich entgegnete ihm darauf, dass er zu dem kleinen See ein paar Kilometer weiter fahren soll.

Derweilen ließ ich meine Finger sanft über meine Brust fahren, steuerte weiter nach unten, als wir schon ankamen. Er blieb stehen und wir nahmen unsere Sachen und gingen los. Ich ging vor ihm, da ich den Weg schon gut kannte. Ich spürte seine Blicke auf meinem ganzen Körper.

Als wir an jener Stelle ankamen die er galt mit einem Floß zu überqueren, sah er mich an und meinte:" Entführst du mich jetzt auf eine einsame Insel?" Ich meinte nur:" Komm, spring auf und du wirst sehen!"

Endlich am gewünschten Ziel angekommen, breiteten wir unsere Decken aus, ich riss mir die Kleider vom Leib, und sprang ins kühle Nass. Aber, wenn man glaubt, dass die gewünschte Abkühlung erfolgt ist, dann täuscht man sich. Denn ich fühlte noch immer enorme Hitze, und zwar zwischen meinen Beinen. In der Zwischenzeit tat mein Geliebter es mir gleich, und sprang auch splitternackt ins Wasser.

Ich ging langsam auf ihn zu und etwas ragte immer mehr aus dem Wasser. Bei ihm angekommen, strich ich langsam von seinen prallen Hoden über den sehr harten, und aufrechten Schwanz, der sich so geil anfühlte, zu seinem Bauchnabel bis hin zur Brust. Ich zog ihn zu mir her und fing an ihn wie wild zu küssen, meine Zunge bei seiner.

Ich packte ihn bei seinem knackigen Po und zog ihn zu meinem Becken, sodass sich sein hartes Ding zwischen meine Beine quetsche. Während wir uns küssten, fing er an, ganz langsam und leicht, kreisende Bewegungen zu machen. Ein unbeschreibliches Gefühl kribbelte von meiner Pussy über meinen Bauch in meine erregten Brüste.

Es ließ mich aufstöhnen... Ich drängte ihn langsam mit meinem Becken

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