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Saunabekanntschaft (fm:Ältere Mann/Frau, 2232 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2006 Gesehen / Gelesen: 57715 / 37751 [65%] Bewertung Geschichte: 8.18 (163 Stimmen)
Eine Begegnung in einer öffentlichen Sauna führt zu einem geilem Erlebnis

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Saunabekanntschaft

An einem trüben Herbsttag war ich allein in der Rosentherme in Hildesheim. Die dortige Saunalandschaft bietet vielfältige Möglichkeiten, sich zu entspannen. Meine Frau mußte leider arbeiten und so genoß ich die wohlige Wärme allein.

Es war bereits der dritte oder vierte Saunagang, als ich die Rotlichtsauna aufsuchte. Vor der Tür standen zwei Paar Badeschuhe, was ein sicheres Zeichen dafür ist, dass jemand in dieser Sauna ist. Ich zog meinen Bademantel aus und hing ihn an einen dort befindlichen Haken.

Während ich nun meine Schuhe auszog, beugte ich mich leicht nach vorn und schaute durch die Scheibe der Eingangstür. Ich sah, wie eine ältere Frau auf der oberen Pritsche lag. Ihre linke Hand steckte zwischen ihren Beinen und ich glaubte zu sehen, wie sie ihre Muschi rieb. Mein Blick glitt dann zu ihren großen Brüsten. Der Anblick machte mich neugierig.

Mehr konnte ich in diesem Moment nicht sehen, nur, dass ihr Kopf scheinbar nicht still lag, sondern eine leichte Auf- und Abbewegung machte. Der Grund dafür sollte mir gleich klar werden, als ich nämlich schnell zur anderen Seite der Tür wechselte. Jetzt konnte ich deutlich erkennen, dass sie den steifen Schwanz eines Mannes im Mund hatte und diesen intensiv bearbeitete. Durch meinen Ortswechsel hatte ich meine Anwesenheit leider verraten und die Frau ließ von ihrer Tätigkeit ab. Bislang hatte ich den Mann noch nicht richtig sehen können, jetzt aber richtete er sich auf. Ich öffnete die Saunatür und trat ein.

Es handelte sich dabei um ein älteres Ehepaar, ich schätzte sie auf ca. 60 Jahre. Ich nahm genau gegenüber von dem Mann auf der oberen Pritsche platz. Meine vorangegangenen Beobachtungen hatten bewirkt, dass sich mein Schwanz bereits aufgerichtet hatte und an Größe gewonnne hatte. Mit Absicht legte ich das Handtuch etwas umständlich auf die Pritsche, so dass das Pärchen meinen halbsteifen Pimmel deutlich sehen konnte. Irgendwie wollte ich auch zeigen, dass ich mehr sehen wollte. Ich setzte mich mit leicht gespreitzten Beinen so hin, dass mein Sack frei in der Luft hing.

Die Frau hatte jetzt ihre Hand zwischen ihren Beinen weggenommen und lag auf ihrer linken Körperseite und schaute ungeniert auf mein Geschlechtsteil. Der Mann lehnte sich zurück und ließ seinen steifen Pimmel in die Luft ragen. Ich hatte die Hoffnung, dass sie weiter machen würden, was sich leider nicht bewahrheitete. Wir haben dann auch nicht mehr miteinander gesprochen und unsere Schwänze verloren ihre Steifheit. Ein wenig enttäuscht war ich schon, als ich nach einer viertel Stunde die Saune verließ und mich unter die Dusche stellte. Wäre doch schön gewesen,die beiden weiter beobachten zu können.

Ich lag auf der Liege und hatte die Augen geschlossen. Ich bemerkte nicht, dass sich die Frau mir genähert hatte und schrak hoch, als sie mich ansprach. "Haben Sie Lust mit uns eine Tasse Kaffee zu trinken?" fragte sie mich. "Wir wohnen hier in der Nähe, kommen Sie doch mit!" Ich wußte zuerst nicht, was ich davon halten sollte, willigte aber schließlich ein und wir verabredeten uns vor der Rosentherme.

Gemeinsam fuhren wir zu ihrer Wohnung. Es war wirklich nicht weit weg, nach ca. 5 Minuten Autofahrt parkten wir unsere Fahrzeuge und wir betraten ein Einfamilienhaus. Es sah von außen recht unscheinbar aus, innen war es jedoch sehr geräumig und angenehm eingerichtet. Was mir gleich auffiel, war die recht hohe Temperatur, die scheinbar im ganzen Haus herrschte.

Als wir im Hausflur waren sprach der Mann, er stellte sich als Hans vor, zu mir: "Wir sind begeisterte FFK'ler und sind fast immer nackt in der Wohnung. Wenn es dir nichts ausmacht, würden wir das jetzt auch sein!". Ich hatte nichts dagegen, zumal ich die beiden ja schon nackt gesehen hatte. "Du auch?" fragte Doris, seine Frau. Ich nickte nur und begann mich auszuziehen. Während die Jacke und Schuhe in dem Hausflur blieben, zogen wir die restliche Bekleidung in einem kleinen Zimmer, welches sich gleich daneben befand, aus.

Ganz nackt betraten wir das Wohnzimmer. Obwohl wir barfuß waren, war es in keinem Fall zu kalt. Augenscheinlich hatte das Haus Fußbodenheizung.

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