Stina - Teil 7 (fm:Sonstige, 2466 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GPunkt | ||
Veröffentlicht: May 10 2006 | Gesehen / Gelesen: 20343 / 17067 [84%] | Bewertung Teil: 8.27 (45 Stimmen) |
Das erste Mal mit einer Frau... |
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Kapitel 7
Der Wecker klingelt. Schläfrig drücke ich auf den Kopf. Langsam kommen mir die Ereignisse von gestern wieder in den Sinn. Mir wurde es tatsächlich ein paar Mal sehr gut besorgt. Mit etwas Ekel denke ich an den Freier im Auto zurück. Das war nun wirklich nicht mein Typ, aber immerhin habe ich 1.500 € bekommen und musste dafür nur seinen Schwanz und die Schwänze von drei Brummifahrern blasen. Ich greife mir meine Handtasche und kuschle mich wieder gemütlich ins Bett. Benedikt hat mir Visitenkarten drucken lassen und ich nehme eine davon in die Hand.
Stella absolut Tabulos - absolut diskret Tel.: 0XXXX-XXXXXXXX
Alles in goldenen Lettern geschrieben. Sie sehen sehr edel aus, richtig teuer. Trotzdem bin ich ihm ein bisschen böse, dass er mich nicht wenigstens vorher gefragt hat. Immerhin hat er ja einen anderen Namen als meinen benutzt. Unter meinem echten Namen wäre es mir wirklich nicht recht gewesen. Ich hangle mir meinen Laptop vom Nachtisch und starte die Programme. Benedikt hat mir gestern eine Karteikarte mit den Wünschen des Freiers gegeben. Ich werde jetzt mal schnell eine Kartei im PC anlegen, dann kann ich sie mit einem Passwort sichern und die Karte vernichten. Schließlich geht es ja niemanden etwas an. Ach ja, auch Johannes und Thomas muss ich die neue Handynummer noch geben. Im Job bin ich jetzt nur noch Stella auch für die beiden. Mein privates Handy bleibt privat.
Nachdem ich alles erledigt habe, stehe ich auf, geh unter die Dusche, zieh mich an und schminke mich. Als ich in mein Zimmer zurückkomme, klingelt das neue Handy. Huch, das geht aber schnell, denke ich und gehe ran. "Guten Morgen, Süße" es ist Benedikt " ich habe einen neuen Auftrag für dich. Sei um 10.30 Uhr im Hotel Seeblick. Der Hotelangestellte an der Rezeption, ein Herr Wiechert ein Freund von mir, wird dir den Kunden zeigen. Gib Herrn Wiechert auch ein paar deiner Karten, falls er mal Kundschaft hat, die nach einer Begleitung fragen, kann er sie weitergeben. Der Kunde selber wird dir alles Weitere mitteilen. Viel Spaß und bis bald." Okay, jetzt ist es 10 Uhr, da mach ich mich wohl besser auf den Weg.
Im Hotel angekommen gehe ich direkt zur Rezeption. "Guten Tag, ich suche Herrn Wiechert." sage ich zu der Dame am Tresen. Sie lächelt mich freundlich an und sagt: "Einen Augenblick bitte, ich sage ihm Bescheid." Sie verschwindet in einem angrenzenden Raum und ein paar Sekunden später kommt ein großer, gut aussehender junger Mann aus dem Raum. Er lächelt mich breit an und fragt: "Stella?" Ich nicke und er beugt sich etwas weiter zu mir rüber und erklärt mir leise, welchen von den Herren im Foyer ich ansprechen soll. Diskret schiebe ich ihm einen kleinen Stapel Visitenkarten rüber, er steckt sie mit einem weiteren Lächeln in seine Tasche und nickt mir diskret zu.
Mit schnellen Schritten gehe ich auf den mir zugewiesenen Mann zu. Als er mich erblickt, erhebt er sich und streckt mir die Hand aus. Ich gebe ihm die Hand und er stellt sich als Carl von Grimm vor. Carl ist ein Gentelman alter Schule und rückt mir den Sessel zurecht, bevor er selber wieder Platz nimmt. "Ja, Stella. Benedikt hat mir von ihnen erzählt." beginnt er mit fester Stimme "Er hat sie als überaus vertrauensvoll und diskret beschrieben. Das sie auch noch so hübsch sind, hat er gar nicht erwähnt." Er lächelt mich an. Carl ist ein Mann um die 60, sehr schlank, adrett und teuer gekleidet und sehr gepflegt. Er ist mir auf Anhieb sympathisch. "Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, sondern komme gleich zur Sache." sagt er ohne umschweife. " Ich bin nicht mehr der Jüngste wie sie sehen, um ehrlich zu sein ich bin 67 Jahre alt." Ich bin sehr überrascht: "Sie sehen aber mindestens 10 Jahre jünger aus." Er lächelt "Sie wollen mir wohl schmeicheln, Stella. Nein, ich bin wirklich 67. Meine Frau allerdings ist 33 Jahre jünger als ich, sie ist 34. Eine wunderschöne Frau und ich liebe sie von Herzen. Das wird ihnen sicherlich jetzt Merkwürdig vorkommen, schließlich habe ich sie hierher bestellen lassen. Aber ich will es ihnen erklären. Ich liebe meine Frau sehr, aber ich kann ihr nicht mehr genügen. Es ist nicht so, dass ich impotent wäre, nein. Ich bin sehr wohl noch in der Lage mit meiner Frau zu schlafen, aber eben nicht häufig genug. Eine junge Frau braucht mehr. Wir haben ein sehr inniges Verhältnis und sprechen offen miteinander. Auch das Thema Sex ist kein Tabuthema. Neulich hat mir meine Frau erzählt, dass sie als unser Zimmermädchen in ihr Schlafzimmer kam, erotische Phantasien von sich und einer anderen Frau hatte. Sie hat sich unter der Bettdecke selbst
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