Mietrückstände (fm:Dreier, 3052 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: erophil | ||
Veröffentlicht: May 10 2006 | Gesehen / Gelesen: 51551 / 43529 [84%] | Bewertung Teil: 8.07 (152 Stimmen) |
Studentenehepaar hat Mietrückstände. Ehemann ist einverstanden, dass seine Frau diese durch Sex abträgt. |
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lag und ihre hübsche Pussy, die er so gerne küsste und in die er seinen Schwanz, wie in eine Kostbarkeit, gerne versenkte. Da hinein sollte nun ein Fremder sein steifes Glied stecken?
Karin rief ihn über Tag per Handy an, dass der Hauswirt heute noch einmal kommen wollte. Nun saß er auf dem Klodeckel und sah seiner Frau zu, wie sie duschte. Sie seifte ihren Körper ein, fuhr mit den Händen über ihre Brüste und dann zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sie leicht, um besser dazwischen zu kommen und teilte mit der Hand ihre Schamlippen, um besser mit dem fließenden Wasser dort reinigen zu können.
Alles das für einen fremden Kerl, dachte Thomas. Der würde ihre Brüste begrabbeln und zwischen ihre Beine schauen und . . . . Er wischte seine Gedanken fort und trottete ins Wohnzimmer.
Nun saß man zu dritt zusammen. Karin hatte ihr tief ausgeschnittenes Kleid angezogen und gewährte den Männern einen tiefen Einblick ins Dekollete. Der Rocksaum endete schon auf den Oberschenkeln. Sie hatte gerade den Vorschlag unterbreitet, den Service der Damen von der Agentur als Gegenleistung für die Mietzahlungen zu bieten. Schweigen war danach eingetreten. Karin war unsicher. Vielleicht wollte dieser ansich sehr sympathische Mann sie gar nicht. In Thomas ging das Gleiche vor. Beides, ein Ja oder Nein des Hauswirts würde ihn treffen. Schließlich ging ein Lächeln über das Gesicht des Hauswirts, er nickte und sagte zuerst an Karin dann an Thomas gewandt: "OK, einverstanden, wenn sie auch einverstanden sind. Schließlich ist es ihre Frau." Thomas nickte eifrig und ärgerte sich sofort über seine heftige Zustimmung. "Wenn es ihnen passt, könnten wir sofort . . . . " , brach Karin das eingetretene Schweigen. "Gerne", murmelte der Hauswirt und schaute die fast unschuldig wirkende junge Frau an, die er gleich haben könnte, die für ihn die Beine breit machen würde.
Thomas war das Blut in den Kopf geschossen. Er erhob sich fast mühsam und meinte: "Ich gehe dann mal!" Der Gedanke, dass er gleich in einer Kneipe ein Bier trinken würde, während seine Frau von einem Fremden durchgefickt würde, ließ in ihm das Gefühl von Fieber aufkommen.
"Nein, das möchte ich nicht!". Die Worte des Hauswirts drangen nur halb an sein Ohr. "Ich will, dass sie da bleiben. Ich möchte nur Sex, nicht dass ihre Frau mit mir zusammen ist und sie wissen nicht, was zwischen uns geschieht. Wenn sie dableiben, ist es auch in meinem Empfinden kein Fremdgehen oder Betrügen." Karin und Thomas waren gleichermaßen sprachlos. Sie sollte mit diesem Mann ficken und Thomas schaut zu? Thomas blickte ratlos zu seiner Frau und sah, wie diese fragend die Schultern hob und dann nickte.
Der Hauswirt brach das betroffene Schweigen. "Haben sie etwas Bequemes für mich anzuziehen? Die Straßenkleidung ist nicht sehr gemütlich." Thomas holte einen Bademantel und reichte ihn herüber. "Ziehen sie sich doch auch etwas lockerer an." ging die erneute Bitte an Thomas.
Nach drei Minuten saßen die Männer nun umgekleidet wieder im Wohnzimmer. Der Hauswirt im viel zu knappen und an den Ärmeln zu kurzen Bademantel und Thomas im Kimono, den ihm seine Frau von einer Exkursion einmal mitgebracht hatte. Während der Hauswirt im Badezimmer und ihr Mann im Schlafzimmer verschwunden waren, hatte Karin im Wohnzimmer Gläser auf den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt. Sie selber stürzte aufgeregt ein Glas Wein sofort hinunter und goss sich dann nach. Fast unbewusst öffnete sie zwei Knöpfte vorne an ihrem Kleid. Ihre Brüste, die von keinen BH behindert wurden, waren nun fast vollständig zu sehen.
Nun saß man wieder zusammen, Karin und Thomas auf der Couch und der Hauswirt gegenüber. Schweigen herrschte im Raum. Der Hauswirt brach die Stille und richtete seinen Blick auf Thomas: "Wenn wir beide nun schon Fickschwager werden, äh, ich meine, wenn ich mit ihrer Frau schon schlafen werde, sollten wir, meine ich, zum Du übergehen." Jetzt mit Blick zu Karin: "Ich heiße Bertold." Man stieß mit den Gläsern an und dann beugte sich Karin zu Bertold zum Bruderschaftskuss hinüber. Der umfasste dabei den Rücken der jungen Frau, der Stoff des dünnen Kleides wurde leicht zur Seite gezogen und eine Brust sprang vorne aus dem Ausschnitt. "Sehr entgegenkommend, Karin" lächelte Bertold, "da will ich denn mal rüberkommen." Er ging um den Tisch und setzte sich zwischen das Ehepaar. Einen Arm legte er um die Schulter der jungen Frau, mit der anderen Hand griff er an ihre Brust und knetete sie leicht. Thomas sah mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen, wie der andere mit der Brust seiner Frau spielte. Es irritierte ihn, dass sein eigenes Glied dabei leicht an Größe gewann.
Karin durchlief ein Kribbeln, als die große Hand des Hauswirts ihre Brust umfasste und seine Finger begannen, sie leicht zu kneten. Sie sah auch Thomas, der fasziniert das Geschehen mit seinen Blicken verfolgte.
"Kann ich denn nun etwas mehr sehen?`" fragte Bertold, " ich meine, das, wo ich gleich mit meinem Schwanz hinein möchte." Die deutlichen Worte erschreckten Karin und Bertold für einen Moment. Karin sah ihren Mann ratlos an. "Machst du das?", die Frage des Hauswirts richtete sich an Thomas. Dieser ging wie paralysiert um den Tisch und hockte sich vor seiner Frau hin. Karin sah, wie ihr Mann nun das Kleid bis zu den Hüften hochschob, dann, nach einem kurzen Zögern, etwas ungeschickt den Slip herunterzog und zur Seite warf. Als wollte er eine Ware präsentieren, spreizte er seiner Frau schließlich noch die Beine. Karin nahm seinen erstaunten Blick wahr. Ihre Spalte war wider Erwarten absolut glattrasiert. Sie hatte es, nachdem er vor zwei Stunden das Badezimmer verließ, noch schnell gemacht. Bertolds Begeisterung für sie war offensichtlich. "Wie ein Mädchen!" sagte er und teilte vorsichtig mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. "Wie alt bist du eigentlich?" "23 Jahre", war Karins Antwort. Sein Finger hatte inzwischen ihr Loch erreicht, tauchte dort kurz ein und zog ihn wieder, nun nass, heraus. "Doppel so alt wie ich!" Sein Finger fickte sie nun ruhig und behutsam. Trotzdem zuckte Karin von Zeit zu Zeit etwas. Der dicke Finger des Mannes schien ihr nicht viel kleiner als das Glied von Thomas zu sein. Der starrte von der Seite immer noch auf die Hand des Hauswirts, die mit einem Finger ständig in den Körper seiner Frau eindrang. Während Bertold weiter den Spalt der Frau bearbeitete, wandte er sich an Thomas: " Ich will keinen Ärger und keine nachträgliche Katerstimmung. Deshalb noch einmal die Frage: Hast du was dagegen, dass ich mit deiner Frau schlafe? Ach, lassen wir das Herumgerede. Willst du, das ich deine Frau ficke?" Die Worte trafen wie ein Hammer. Auch Karin hielt leicht die Luft an. Zumal sich der Bademantel Bertolds vorne geöffnet hatte und sein erigiertes Glied hervorstand. Karin hatte ihren Mann immer mit seinem weißen Pänälerschwänzchen gefoppt. Dieser Schwanz schien jedoch doppelt so groß zu sein. Er wirkte knorrig wie ein Ast und seine Farbe war dunkler als bei Thomas. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen und die rote Eichel wirkte einsatzbereit. Thomas starrte auf diesen Prügel. Der Gedanke, dass dieser in die zarte kleine Pussy seiner Frau gestoßen werden sollte, machte ihm Angst und zugleich irgendwie Lust. Als Antwort nickte er nur leicht mit dem Kopf.
"Lassen wir uns anfangen!" So sachlich, als wollte man nun das Zimmer tapezieren, waren die Worte des Hauswirts. Er griff Karins Hand, zog die junge Frau hoch und führte sie hinter die hohe Lehne der Couch. Karin wusste nicht, was nun geschehen würde. Nun drückte er sie mit dem Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff von hinten um Karin herum und befreite mit einer kurzen Bewegung die Brüste gänzlich aus ihrer Umhüllung. Thomas sah, Berthold hinter seiner Frau stehen. Ihr Hinterteil streckte sich dem Mann entgegen. Vorne hingen ihre Brüste wie feste Glocken herunter. Nun hob er den Rock nach oben und legte ihn über ihren Rücken. Der Anblick ließ Thomas das Blut in den Kopf steigen. Da stand nun dieser mächtige Mann hinter dem nackten Hintern seiner zierlichen Frau. Die großen Hände umfassten fest die Backen des Hinterns. Der Bademantel des Hauswirts hatte sich geöffnet und der Schwanz ragte mit seiner beängstigenden Größe nach oben. Wirre Gedanken rasten durch Thomas Kopf. Gleich würde der seinen Prügel in seine kleine Frau stoßen. Karin empfand die Situation als ausgeliefert und erregend zugleich. Sie wurde über die Lehne gedrückt, der Kopf hing leicht nach unten, sie sah ihre herunterhängenden Brüste und fühlte, wie sich ihr nackter Hintern dem für sie noch Fremden darbot. Ihre Spalte war, wie sie fühlte, schon leicht geöffnet, für Berthold sicht bar und aus Pussy sickerte es, wie sie an der leichten Kälte spürte, schon vor Erregung heraus. Jeden Augenblick erwartete sie, dass sich der große Schwanz in sie zwängen würde.
"Steck ihn mir bei deiner Frau rein!", die Worte des Hauswirts richteten sich an Thomas. Dieser war fassungslos. Er konnte doch nicht den Schwanz dieses Mannes anfassen und bei seiner Frau einführen. "Mach schon, ich will nicht, dass du hinterher sagst, dir wäre es doch nicht recht gewesen." Thomas versuchte im Gesicht seiner Frau, die von unten zu ihm herauf blickte, irgendeine Reaktion zu erkennen. Doch ein Kopfschütteln oder ein kritischer Blick waren nicht zu erkennen. So beugte er sich herunter und hatte nun den Schwanz des Mannes dicht vor den Augen. Zögernd griff er danach. Die Härte und Wärme waren ungewohnt fremd. Langsam ging er weiter nach unten und zog nun den Ständer fest umfassend zum Hintern seiner Frau hin. Die kleine leicht geöffnete Spalte schien zu klein für diesen Prügel zu sein. "Mach schon. Steck ihn mir in ihre Fotze!" hörte er von oben die unwillige Stimme. Nun teilte er die Schamlippen ganz und führte die feuerrote Eichel direkt vor das Loch seiner Frau. Bertold drückte nun, aber es schien nicht zu gehen. Thomas sah, wie der Schwanz neu angesetzt wurde. Die nasse Spitze drang nun ein wenig weiter ein. Abermals drückte der Hauswirt nach. Nun war die Eichel fast ganz vom stark geweiteten Loch aufgenommen. Thomas fürchtete, dieser knorrig wirkende Schwanz könnte die Dehnungsfähigkeit der kleinen Pussy seiner Frau überfordern. Abermals zog der Hauswirt seinen Schwanz zurück um ihn nun energischer erneut anzusetzen und drang nun fast zur Hälfte ein. Der Anblick war für Thomas unfassbar. Ein riesiges Rohr zwischen den Beinen seiner Frau dehnte die Wände ihrer Pussy enorm stark. Noch einmal glitt der Schwanz zurück, um nun schließlich mit einem kräftigen Stoss bis zu Sack in der jungen Frau zu verschwinden.
Karin war zu keiner Reaktion fähig, als sie die Aufforderung des Hauswirts hörte. Würde ihr Mann diesem Kerl hinter ihr wirklich zur Hand gehen, sie zu ficken? Sie fühlte dann, wie der Schwanz angesetzt wurde, wie sich ihre Scheide nur mit Mühe so dehnen ließ, die Eichel aufzunehmen, wie dann der dicke Prängel halb in sie eindrang und nach einem kräftigen Stoss ganz in ihr verschwand. Sie fühlte sich wie gepfählt. Der ganze Unterleib schien von diesem Apparat ausgefüllt zu sein. Dann begann der Mann hinter ihr zu stoßen. Das Druckgefühl wich einer lustvollen juckenden sich aufbäumenden Welle. Am Rande von der Seite nahm sie noch wahr, dass unter dem Kimono ihres Mannes sich ein steifer Schwanz abzeichnete.
Thomas beobachtete, wie der große Mann immer wilder und heftiger in seine Frau hineinstieß. Bertolds Hände hatten nach vorne gegriffen und kneteten die Brüste Karins. "Mann ist die eng. Wurde Zeit, dass ihre Fotze einmal geweitet wird. Demnächst hast du viel mehr Raum in der Hütte" keuchte unter Stöhnen der Hauswirt, und dann: "Wann wurde sie denn zum letzten mal gefickt?" "Gestern", kam die spontane Antwort von Thomas. "Hast du reingespritzt?" Karins Ehemann bejahte mit leiser Stimme. "Kann ich das denn auch?". Zu schnell kam aus Thomas Mund ein "Ja". Er ärgerte sich darüber. So recht war es ihm denn doch nicht, wenn Karin von dem abgefüllt wurde.
Seit fünf Minuten, schätzte Thomas, stieß dieser Hüne seinen Prügel ununterbrochen in seine Frau. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass er unter seinen Kimono gegriffen hatte und an seinem eigenen Schwanz rieb. Ein lustvolles Jucken machte sich bemerkbar, als er das Stöhnen Karins und das Schnaufen Bertolds wahrnahm und die animalisch anmutenden Stoßbewegungen vor seinen Augen hinzukamen.
"Dein Mann holt sich einen runter, während ich seine Frau ficke", frotzelte Bertold ein wenig in Richtung der Frau vor ihm. Thomas hatte nun seinen Kimono vorne geöffnet und masturbierte heftig, während er beobachtete, wie Karin ständig nach vorne gestoßen wurde. Ihre Brüste in den Händen des Hauswirts wabbelten im Takt.
Karin, die aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich ihr Mann nun heftig einen runterholte und mit gefesselten Blick dort hin schaute, wo sich der Schwanz des Hauswirts rhythmisch in seine Frau bohrte und jedes Mal deren Scheidenwände äußerst spannte, ließ sich nun hemmungslos fallen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und der Atem immer kürzer, bis sie schließlich von der Welle des Orgasmus überflutet wurde, die nicht aufzuhören schien. Thomas sah, wie Bertold nun mit leicht geöffnetem angespanntem Mund immer heftiger und aggressiver seinen Schwanz in die junge Frau vor ihm stieß. Der offensichtlich prall gefüllte haarige Sack darunter schlug jedes Mal hart gegen die nassglänzenden weit geöffneten Schamlippen. Dann hielt der Hauswirt kurz ein und zog langsam seinen Prängel heraus. Sein Samen spritzte in einer ersten Fontäne auf den geöffneten Spalt. Dann versenkte er das Glied wieder tief in der kleinen Fotze vor ihm, blieb dort und pumpte nun immer weiter den Samen hinein. Erst nach für Thomas unendlicher Zeit war er wohl fertig. Bittere Gefühle und grelle Geilheit mischten sich in Karins Mann. Dieser Hüne füllte gerade seine kleine Frau ab. Seine Hand fuhr immer schneller an seinem harten Glied auf und ab. Gerade als er bemerkte, wie Weißes seitlich am Schwanz des Hauswirts aus der Scheide Karins heraus quoll, konnte er nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma schoss heraus, auf den Boden, die Rückenlehne der Couch aber am meisten auf den Hintern seiner Frau. Sein Blick traf ihren und er übersah auch nicht die Überraschung darin.
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