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Duschkabine Teil 3 (fm:Voyeurismus, 1538 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2006 Gesehen / Gelesen: 22305 / 16788 [75%] Bewertung Teil: 7.52 (25 Stimmen)
Gemeinsame Erlebnisse mit den beiden beobachteten Damen am Strand und im Wasser und unter der Dusche.

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Ich legte mich zu den beiden und wir plauderten angeregt über das "Spielchen" welches die beiden mit mir getrieben hatten. Dabei konnte ich es nicht verbergen, dass mich die beiden dabei doch sehr erregten. Mit einem Blick auf meine Badehose meinte Kirsten wir sollten doch vielleicht einmal Baden gehen um uns ein bisschen abzukühlen. Wir standen zusammen auf, Kirsten rief wer zuerst im Wasser ist hat einen Wunsch frei und lief los. Geschickt stellte mir Rosi ein Bein und lief lachend an mir vorbei. Klar war ich war der letzte, denn die paar Meter zum Wasser waren nicht wett zu machen. Nun was soll es, dachte ich mir hat Kirsten halt einen Wunsch - gespannt war ich natürlich. Aber zuerst schwammen wir ein wenig, dabei schwamm Kirsten aufreizend in Rückenlage unmittelbar vor mir her. Aufreizend weil, das Luder hatte doch tatsächlich den Schritt ihres Badeanzuges zur Seite geschoben und bei jedem Beinschlag schauten mich ihre großen Schamlippen an. Sie zogen mich förmlich an. Versuchte ich jedoch während des Beinschlages mit einem schnellen Schwimmzug zwischen die Schenkel zu kommen verschloss Kirsten ebenso schnell ihre Beine. Unbemerkt hatte sich in der Zwischenzeit Rosi von hinten an mich herangearbeitet und griff mir bei einer dieser Attacken auf Kirsten unverblümt an meinen Schwanz. Den kurzen Moment der Verblüffung nutze sie aus und hatte mich schnell meiner Badehose beraubt, wendete und schwamm zum Strand. So entblößt konnte ich natürlich nicht hinterher meinen Versuch sie bis zum Strand einzuholen stellte ich bald ein. Wie abgesprochen griffen in diesem Moment zwei Hände an meinen Sack und Schwanz und Kirsten lies sich auf diese Weise von mir ziehen. Nun der Strand war mir durch die Blöße verwehrt also blieb mir nichts übrig als ein Stück den Strand abwärts zu schwimmen, dort waren keine Badegäste zu sehen und ich konnte mich dort erst einmal im flacheren Wasser setzen. Nun Kirsten im Schlepptau schwamm ich also entlang dem Strand und lies mich im flachen Wasser nieder. Kirsten setzte sich neben mich und sagte das es nun an der Zeit sei ihren Wunsch zu erfüllen. Nun ihren Wunsch gab sie dann auch sogleich von sich. Meine Aufgabe bestand darin sie unter Wasser mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Sie legte sich auf ihren Ellenbogen abstützend zurück und spreizte ihre Beine. Ihre Muschi lag immer noch entblößt ca. 30cm unter der Wasseroberfläche also begab ich mich zwischen ihre Schenkel mein steinharter Schwanz ankerte im Sand und begab mich auf Tauchstation. Kaum hatte ich meinen Mund um die Schamlippen gestülpt klammerten die Schenkel meinen Kopf ein. Meine Zunge fand die Klit und züngelte eifrig daran. Kirsten bockte mit ihrem Unterleib meinem Kopf entgegen und der Druck der Schenkel nahm zu. Meine Zunge drang in den Lustkanal ein und suchte sich schlängelnd den Weg in die Tiefe ich saugte was ich konnte, der Atem ging mir langsam aus ich brauchte Sauerstoff mit breiter Zunge aus der Muschi hinaus zur Klit zwei-, dreimal über diese hinweg. Der Druck der Schenkel läst nach ich fahre mit dem Kopf aufwärts schnappe nach Luft, zwei kräftige Atemzüge und schon klammern Kirsten Schenkel wieder um meinen Kopf und ziehen mich unweigerlich hinab. Gleich dringt meine Zunge in die Liebesgrotte vor und versuchen Stakkato zu spielen. Offensichtlich reicht das aber nicht Kirsten rutscht mit dem Unterleib vor und mein Mund liegt direkt vor der Rosette, meine Zungenspitze versucht den Eingang zu öffnen und es gelingt erstaunlicher weise gleich. Unvergleichlich höher ist der Druck der Rosette gegenüber der Muschi meiner momentanen Beherrscherin aber brav dringt die Zunge tiefer mein Mund schließt sich um die Rosette und saugt sich fest, gleichwohl als gäbe es dort Atemluft. Wieder wird mir die Atemluft knapp ich versuche mit dem Kopf zu entkommen aber es gelingt mir nur bis zur Muschi vorzustoßen unnachgiebig ist der Druck der Schenkel, ich dringe mit der Zunge ein, trotz des Salzwasser schmecke ich den unvergleichlichen weiblichen Nektar der mir entgegen strömt. Ich sauge in ein als gäbe es nichts anderes mehr auf der Welt eine Hand legt sich auf meinen Kopf und auftauchend für die Hand mich zur Klit, die ich noch vor dem Auftauchen mit der Zunge verwöhnen muss. Diesmal kann ich mehrmals Luft holen und werde dann mit sanftem Druck der Hände wieder hinabgeführt zu der Klit und weiter zu der Quelle des goldenen Saftes kaum ist mein Mund dort angekommen immer saugend strömt auch schon der Sekt aus Kirsten heraus, erst zaghaft - ich schlucke, etwas anderes bleibt mir ja nicht über eingeklemmt zwischen den Schenkeln die mir kein bisschen Platz lassen, dabei der Druck der Hände die genau wissen was sie wollen, dann schießt es mir förmlich in den Mund nicht enden wollend überschwemmt mich der Natursekt und ich nehme alles in mich auf. Der Druck der Hände läst nach und führen mich über die Klit aufwärts. Auftauchend zieht Kirsten mich über ihre Brüste hin zu ihrem Mund. Unsere Münder vereinigen sich und Kirsten wühlt mit der Zunge in meinem Mund, wie ich später erfahre mag sie ihren eigenen Natursekt, insbesondere wenn er im Mund ihres Partners ist. Ihre Hände finden

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