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Mal sehen (fm:Selbstbefriedigung, 1012 Wörter)

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Veröffentlicht: May 13 2006 Gesehen / Gelesen: 33485 / 19762 [59%] Bewertung Geschichte: 5.79 (68 Stimmen)
Einer dieser fickerigen Tage - wo ich einfach nur - na mal sehen!

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© Andre as Amsel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Küchentuch bereit - später hab ich dafür keine Zeit mehr. Ich reibe zunächst meinen ganzen Schwanz ein, mein Eier, und auch mein Anus bekommt ein paar Tropfen ab.

Die Frau in meiner Fantasie, widmet sich mit ihrer rechten Hand nun meinen Schwanz, den sie so sanft massiert, wie ihre linke Hand ihre leicht geöffneten Schamlippen. Man merkt ihr an, das sie sich selbst so gut kennt wie mich. Meine Lippen werden magisch von ihren Finger"-kuppen angezogen, die von ihrer Feuchte glänzen. Sie lässt mich kosten.

Währenddessen massiere ich zunächst sanft meine Eichel, dann meinen Schaft und stelle mir vor es wären ihre Lippen, ihre Zunge. Als ich ganz in ihrer pulsierenden Mitte versinke, verschwindet mein Schwanz völlig in ihrem Mund, während ich in der Realität mit sanften aber kräftigen Zügen meinen Schaft massiere, so dass sich meine Haut immer wieder straft und entspannt.

"`Fick mich"', flüstert sie mir kichern in Ohr, "`Ich will, dass Dein Schwanz mich ganz ausfüllt, in mir pulsiert, sich in mich ergießt. Dein Sperma und mein Saft - was da davon noch nicht aus mir heraus geleckt hast, sollen sich vereinigen."'

Aber so weit bin ich noch nicht. Erst soll mein Mund sie ganz erschöpfen. Vor meinem geisten Auge erscheint ihr von Wollust ganz verzücktes Gesicht. Ich höre förmlich ihre Glücks"-schreie, als meine Zunge auf ihre Perle und meine Finger in ihrer Mitte sie zum Orgasmus treiben.

Mein Penis zuckt nun schon in meiner Hand, wie eine Forelle, die man in einem Bach mit den Händen gefangen hat.

Ich beuge mich über sie, dringe erst vorsichtig, dann bestimmter in sie ein. Sie ergreift mein Becken, gibt mir den Rythmus vor, der sich in der Realität nun auf meine immer schneller wichsende linke Hand überträgt, während der Mittelfinger meiner rechten Hand sanft aber bestimmen von außer gegen meinen Anus drückt, der bald nach meiner Finger"-kuppe greift, während ich ihr vom Orgasmus verzerrtes Gesicht vor mir sehe. Ein Strahl warmen Spermas klascht auf meinen Bauch, eine paar Tropfen treffen meine Brust und sinke zufrieden in mein Bett zurück.

Ich atme ein paar Momente durch, bevor ich mich säubere und einen Schluck Wein trinke. Auf dem Weg zur Dusche, denke ich diese "`fickerigen"' haben oft noch mehr zu bieten.

Mal sehen!



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