Das erste Mal (fm:Schwul, 4972 Wörter)

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fick mich bitte, steck deinen Pimmel in meinen Arsch. Nimm mich!", sagst du leise. Ich setzte mein Glied an dein Loch und drücke leicht dagegen. Du drückst deinen Arsch nach hinten und entspannst deinen Schließmuskel, so dass meine Eichel ein wenig in deinen Darm eindringt. Du beginnst schneller zu atmen, als ich meine Eichel langsam in deinen Enddarm schiebe. Dein Arsch fühlt sich heiß an und das verstärkt meine Geilheit noch mehr. Ich schiebe meinen Schwanz noch einige Zentimeter weiter in deinen Darm. Du stöhnst laut auf: "Ja, fick mich, fick mich!" Also schiebe ich mein Glied weiter bis zum Anschlag in deinen heißen Darm. Nun beginne ich mit leichten Fickbewegungen, wobei dein Gehänge hin und her schwingt. Ich beuge mich ganz über dich, damit ich deinen wippenden Schwanz mir meinen Händen erreichen kann. Ich streichele ihn zart und befummele deine glänzende Eichel und den Hodensack. Ich kann meinen Samen nun nicht mehr bei mir behalten. Ich stoße noch einmal zu, als sich mein Sperma aus meinem zuckenden Penis tief in deinen Darm entlädt. Ich ziehe meinen Pimmel aus deiner Rosette und lasse mich auf das Bett fallen. Ich bin völlig fertig. Aber als ich deinen aufrecht vor mir stehenden Penis mit zurückgezogner Vorhaut sehe, weiß ich, was jetzt kommt. In meinem Kopf kreist nur noch der Gedanke, dass ich jetzt gefickt werde. Ich stelle mir das Ganze bildlich vor. Ein Mann fickt mich in meinen Arsch! Ich hätte mir nie zu träumen gewagt, dass ich mich von einem Geschlechtsgenossen einmal in meinen Enddarm ficken lasse. Trotzdem winkele ich meine Beine an und ziehe sie hoch. Damit lade ich dich ein, mich zu besteigen. Du rückst kniend vor mir in Stellung. Wieder schäme ich mich, als ich mir das Bild vorstelle, wie ich als Mann in einer Frauenfickstellung meinen Arsch als Objekt der Begierde für einen Mann darbiete. Ich fühle mich als Lustobjekt missbraucht, wobei ich aber vor lauter Neugier, wie es sich anfühlt in den Arsch gefickt zu werden, kaum noch aushalte. Du beugst deinen Kopf bis zu meiner Rosette und fängst an, mit der Zunge an meinem Schließmuskel zu spielen. Zwischendurch leckst du immer wieder hoch bis zu meinen Hoden. Als dann deine Zunge etwas in meinen Arsch eindringt, weiß ich, dass ich mich nicht mehr wehren kann. Ich entspanne meinen Schließmuskel und lasse alles mit mir geschehen. Ich weiß jetzt, das ich anal entjungfert werde. Du nimmst etwas Gleitgel und massierst meine Arschvotze und deinen Schwanz damit. Ich fühle mich nicht mehr als Mann. Ich bin jetzt Frau und werde gleich durchgefickt. Ich erzittere ein wenig, als ich deine Eichel an meinem Darmausgang verspüre. Langsam merke ich, wie mein Schließmuskel durch den Druck, den du mit deinem steifen Pimmel ausübst, ein wenig weitet. Du hälst für einen Moment inne, bevor du den Druck gegen meine Rosette weiter verstärkst. Deine Hände sind überall und spielen an meinem immer noch schlaffen Penis und meinen Eiern. Dein Mund nähert sich nun meinem und dabei schiebt sich dein Penis langsam tiefer in meinen Unterleib. Wieder hälst du inne beginnst mich leidenschaftlich zu küssen. Du flüsterst in mein Ohr: "Ich will in dir kommen, deinen Darm besahmen. Ich will in deinen Arsch spritzen". Ich erwidere den Kuss und presse dir meinen Unterleib entgegen. Ich bin jetzt die Frau, die von einem Mann durchgefickt werden will. Trotz meines Schamgefühls als Mann will ich zur Frau und analentjungfert werden. Ich sehne den Moment herbei, wenn sich dein Sperma in meinem Körper entlädt. Deine Bewegungen in meinem Körper werden immer intensiver. Immer tiefer dringst du in mich ein. Ich spüre wie dein Schwanz in mir an meiner Darmwand reibt, mich regelrecht aufspießt. Deine Eier schlagen gegen meine Arschbacken. Plötzlich und ohne Vorwarnung stöhnst du laut auf: "Ja, ich spritze, ich spritze dir in deinen Arsch, jaaaaa!" Dabei zuckt dein Unterleib und ich spüre, wie sich mein Enddarm von innen füllt. Das Gefühl ist überwältigend und jetzt weiß ich, wie man sich fühlt, wenn man so richtig durchgefickt wird. Ich merke, wie dein Pimmel im meiner Rosette langsam erschlafft. Du läßt deinen Schwanz aus meinem Arsch gleiten und rückst auf deinen Knien über mich, bis dein schlaffer Pimmel direkt vor meinem Mund baumelt. "Bitte leck ihn nochmal, saug daran,schluck meine Ficksahne", flüsterst du leise. Ich nehme deinen Schwanz in meinen Mund und sauge leicht daran. Durch diese Behandlung gewinnt er wieder etwas an Härte. "Würdest du mir einen Gefallen tun?" fragst du. "Ja, wenn ich kann" ist meine Antwort. "Gehen wir erst mal duschen, dann wirst du schon sehen", antwortest du vielsagend. Nachdem wir ausgiebig geduscht haben bin ich schon sehr gespannt auf das was kommt. Du nimmst eine Plastiktüte und reichst sie mir. "Zieh das bitte an". Ich nehme die Tüte uns betrachte mir den Inhalt. Da wären zwei durchsichtige Damenslips und zwei Paar halterlose Nylonstrümpfe sowie zwei BHs. Mir steigt die Schamesröte ins Gesicht, als ich die Sachen aus der Tüte nehme. "Bitte mach es, ich mach es auch", sagst du und nimmst dir je ein Exemplar mit. Dann verschwindest du in deinem Zimmer. Ich weiß zunächst nicht, was ich machen soll. Dann überwiegt die Neugier und ich ziehe die Reizwäsche an. Als ich mich anschließend im Spiegel betrachte ist mir die Situation sehr peinlich. Trotzdem bin ich sehr gespannt auf das, was jetzt noch kommt. Mein Arschloch schmerzt etwas von der Analbehandlung, die mir zuteil wurde. Ich überlege, ob ich vielleicht doch noch weglaufen sollte. Ich hatte so viele Frauen, aber das ich jetzt als Frau vor dem Spiegel stehe, macht mir Angst. Als wieder zurückkommst, bist du noch vollkommen nackt. "Die Sachen sind mir zu klein" sagst du entschuldigend. Ich schäme mich fast zu Tode, in den Frauenklamotten so vor dir zu stehen. Dieses Gefühl, als Lustobjekt einem Mann zu dienen, ist völlig fremd für mich. Die ganze Situation ist mir so peinlich. In Damenreizwäsche einem Mann gegenüberzustehen, das hätte ich nie von mir geglaubt. Dazu kommt mein schmerzender After, der ja noch nie so hart gefickt wurde. Außer einem Dildo war noch nie etwas anderes von außen in meinen Enddarm eingeführt worden. Allerdings hatte ich einen Dildo in meinem Arsch immer genossen. "Das macht mich so geil, danke das du das für mich angezogen hast". Das Gefühl der Nylons auf meinen Beinen und der enge durchsichtige Damenslip bringen trotz meines Schamgefühls mein Glied in Wallung. Langsam aber sicher schiebt sich meine Vorhaut in dem Slip zurück und die Eichel ragt bereits über den Rand des Slips. Du fasst zärtlich an meine Eichel und streichelst mit einem Finger über den Tropfen, der sich auf meiner Eichelspitze gezeigt hat. Dann leckst du genüßlich den Tropfen von deinem Finger ab. Meine Hemmungen lassen ein wenig nach und weichen wieder dem Gefühl der Erregung. Mein Vorsperma tropft in langen Schlieren von meiner Eichel herunter. Du setzt dich auf das Bett und beginnst, während du mich anschaust, langsam deinen Pimmel zu wixen. "Zieh den Slip aus, ich will dein hartes Glied sehen" flüsterst du. Ich komme deinem Wunsch nach und entledige mich des Damenslips. So stehe ich nun mit BH und den Nylonstrümpfen mit erregtem Penis vor dir. "Dreh dich um" kommt dein Kommando. Ich drehe mich um. "Beuge dich nach vorne" forderst du. Ich zögere ein wenig. Das erste Mal in den ungewohnten Nylons, dazu mit einem BH bekleidet und dann meine Rosette jemandem zur Ansicht bieten ist doch sehr ungewöhnlich für mich. Dennoch drehe ich mich langsam um und präsentiere dir meinen Anus. Ich schäme mich wieder ein wenig, als ich dir mein Loch zur Ansicht biete. Du stehst auf und beugst dich über meinen Hintern. Du versenkst deinen Kopf im meiner Fursche und beginnst meine unbehaarte Arschvotze zu lecken. Dabei fährst du mit deinen Händen über meine bestrumpften Beine. Zwischendurch leckst du über meine noch oben gezogenen rasierten Eier. Nach einer Weile spüre ich wieder, dass du versuchst, deine Zunge in meinen Darm zu drücken. Das Gefühl überwältigt mich und ich ziehe nun vor lauter Geilheit meine Arschbacken weit auseinander, um dir einen unbehelligten Zugang zu meinem Loch zu ermöglichen. Ich würde gerne meinen Schwanz dabei wixen aber ich weiß genau, dass ich dann sofort in hohem Bogen abspritzen würde. Deine Zunge hat ihren Eingang in mein Loch gefunden und dringt einige Zentimeter in meinen Darm vor. Du vollziehst kreisende Bewegungen und ich könnte nun Schreien vor lauter Geilheit. Ich stöhne laut auf, als du deinen Pint direkt an meiner Rosette in Stellung bringst. Ich weiß genau, dass meiner Arschfotze jetzt wieder eine weitere Dehnung bevorsteht. Deine Hände umfassen meine Brustwarzen und massieren diese leicht. Dann dringt deine Eichel in meinen Enddarm ein. Du verweilst ein wenig, da sich mein Schliemuskel, der sich an eine solche Behandlung noch nicht recht gewöhnt hat, zusammenzieht. Ich versuche meinen Schließmuskel zu entspannen, um dir ein weiteres Eindringen in meinen Unterleib zu ermöglichen. Du dringst weiter in mich ein, bis ich deinen Unterleib an meinen Arschbacken spüre. Mein Darm schmerzt zunächst ein wenig, aber als du einige zarte Stöße machst, weicht der Schmerz einem Gefühl der Geilheit. Du stößt jetzt energischer zu und ich kann meinen Samen nun nicht mehr halten. In hohem Bogen schleudert mein Pimmel seine heiße Ficksahne auf den Boden, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte. Dadurch zieht sich mein Schließmuskel und mein Darm zusammen, so dass auch du nicht mehr innehalten kannst. Mit einem lauten Stöhnen pumpst du dein Sperma tief in meinen Körper. Mein Darm füllt sich und als du deinen Schwanz langsam aus mir rausziehst tropft dein Sperma aus meinem Loch auf den Boden.Der Rest läuft über meine Eier ab. Du beugst dich sofort zu meinem Loch und nimmst einige der Schlieren mit deiner Zunge auf. Dann drehst du mich und schiebst mir deine mit Sperma überzogene Zunge in meinen Mund. Wieder lecke ich das Sperma eines Mannes und mit jedem Mal werde ich geiler auf den Spermageschmack. Ich bin völlig erschöpft und dennoch geil. Ich weiß jetzt, wie sich ein Mann als Frau fühlen kann und wie geil es ist, wenn man sich in seinen Arsch ficken lässt. Mein Schwanz baumelt zwischen den Nylonstrümpfen. Du nimmst die Tüte und daraus einen Damenslip. Du ziehst ihn an, er ist wirklich zu klein für dich. Dennoch sieht es geil aus. Ich stehe in Nylons und BH und du in einem viel zu kleinen Damenslip und wir schauen uns gegenseitig an. "Ich würde gern dein Loch lecken" sage ich etwas verschämt und wundere mich selbst, dass ich etwas derartiges zu einem Mann sage. "Nur zu", antwortest du und gehst auf alle viere. Das Bündchen des Slips zieht sich in deine Fursche und verdeckt etwas deine Rosette. Ich ziehe es zur Seite und berühre mit meiner Zungenspitze deinen After. Ich merke, wie sich dein Schließmuskel zusammenzieht, immer wenn ich versuche, mit meiner Zungenspitze in dich einzudringen. Als ich fester drücke, gelingt es mir etwas in deinen After zu gelangen. Dein Schließmuskel presst meine Zunge zusammen, du stöhnst laut auf. "Ja, leck mir die Rosette, leck bitte meinen Arsch aus", stöhnst du. Immer tiefer dringe ich in deinen Darm ein und befummele deinen Penis, der seitlich aus dem Slip ragt. Ich lecke nun deinen Arsch regelrecht aus und genieße das Gefühl, wenn sich dein Schließmuskel um meine Zunge legt. Dabei wixe ich zart deinen wieder harten Pimmel. Plötzlich merke ich, wie du meine Hand besamst. Es sind nur einige Tropfen Sperma gekommen, die an meiner Hand entlanglaufen. Du nimmst meine Hand und leckst dein eigenes Sperma ab. Mein Schwanz ist duch die Prozedur wieder etwas gewachsen, aber noch nicht reif zu einem erneuten abspritzen. Ich lege mich aufs Bett und du beginnst meine Eier zu lecken. Dein Mittelfinger bohrt sich zart in meinen Anus und streichelt sanft über die Innenseite meines Enddarms und meine Prostata. Mein After schmerzt aber ich bekomme wieder dieses Gefühl der Geiheit. Mein Schwanz beginnt sich aufzurichten. Du legst dich nun in der 69-er über mich und bietest mit den Anblick deines Schwanzes, deiner Hoden und deiner Rosette an. Die glänzende Eichel baumelt über meinem Kopf und ich lecke über deine glänzende Eichelspitze. Dein schlaffer Pimmel bringt mich nochmal richtig in Schwung. Ich nehme das ganze Ding in den Mund und sauge ausgiebig an dem schlaffen Gerät. Du hast dir mittlerweile wieder meine Rosette, aus der immer noch deine Ficksoße rinnt, vorgenommen. Ausgiebig leckst du die letzten Tropfen, die aus meinem Loch quellen und bearbeitest meine Arschvotze mit deinem Finger. Ich kann genau sehen, wie sich dein Schließmuskel bei jeden Saugvorgang von mir zusammenzeiht. Daher nehme ich auch meinen Finger zu Hilfe und beginnt deine Rosette damit zu massieren. "Sollen wir uns mit den Fingern ficken und blasen?" frage ich dich. " Ich weiß nicht, ob ich noch mal spritzen kann" antwortest du. "Aber wir können es ja versuchen". Als ich merke, wie du mit deinem Finger tief in mich eindringst und meine Prostata massierst lasse ich mich nicht lange bitten. Ich befeuchte meinen Mittelfingeer mit Spucke und drücke ihn tief in deinen Arsch. Deinen Pimmel sauge ich und merke, dass auch du meine Eichel saugend bearbeitest. Es macht mir nichts mehr aus, in den Damenstrümpfen unter dir zu liegen. Dein Pimmel ragt seitlich aus dem Slip baumelnd in meinen Mund. Ich bin jetzt wieder nur noch geil und will benutzt werden. Mein Arsch ist dein Spielzeug. Ich werde noch geiler, wenn ich daran denke, dass du gleich mein Sperma schlucken wirst. Meine Eier ziehen sich bereits zusammen. Auch dein Glied ist durch mein Saugen wieder etwas größer geworden, was mich in dem Gedanken bestärkt, dass ich als Lustobjekt durchaus zu gebrauchen bin. Ich winkele meine Beine an und ziehe sie nach oben, um dir ein noch tieferes Eindringen in meinen Arsch zu ermöglichen. Als Reaktion massierst du meine Prostata und meine Darminnenwand noch intensiver. Mein Pimmel ist vollkommen in deinem Mund verschwunden, als ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten kann und abspritze. Du bist ein wenig überrascht und versuchst noch deinen Kopf ein wenig zurückzunehmen. Ich presse aber deinen Kopf zwischen meinen Beinen ein, so dass du die gesamte Ladung nehmen musst. Dir bleibt nichts anderes übrig, als mein Ejakulat in deinem Mund aufzunehmen und zu schlucken. Im selben Moment erwischt mich auch ein kleiner Spermastrahl aus deinem Glied in meinem Mund. Gierig schlucke ich die Ficksahne. Dann lässt du dich auf die Seite rollen und legst dich neben mich. Du streichelst über meine Hoden und küsst mich innig, so dass sich unser Sperma in unseren Mündern vermischt.. Dann schlafen wir vollkommen befriedigt ein. Mitten in der Nacht werde ich wach. Ich höre das Geräusch von sprudelndem Wasser. Neugierig stehe ich auf und gehe ins Badezimmer. Du liegst in der Badewanne und nimmst ein Vollbad. "Komm doch zu mir", lädst du mich ein. Ich entledige mich der Reizwäsche und steige zu dir in das warme Wasser. Ich setze mich dir gegenüber. Zärtlich beginnst du mit meinem Glied zu spielen und meine Hoden zu massieren. Plötzlich stehst du auf und holst Rasierschaum und einen Rasierer. Wir setzen uns beide auf den Wannenrand und sprühen den Schaum auf unsere Schambehaarung. Dann beginnst du deine Schamhaare abzurasieren. Nachdem du vollkommen blank bist, unterziehst du meine Schamhaare der gleichen Behandlung. Vorsichtig wird auch das letzte Häärchen an meinem Sack rasiert. Auch ich bin nun völlig blank. Wir trocknen uns ab und gehen zurück ins Schlafzimmer. Du holst eine weitere Plastiktüte und entnimmst ihr ein Paar Nylons. Wortlos ziehe ich die Nylons an. Dann folgt ein Damenslip, in den zwei Löcher eingearbeitet sind. Eins befindet sich direkt über meiner Rosette, durch das zweite baumelt mein Penis. Dann holst du noch einen Vibratorpenis aus der Tüte. Das ist ein Mordsgerät, ca. 25 x 7 cm. Du kniest dich vor mich und beginnst an meiner Eichel zu saugen. Dann dirigierst du mich auf das Bett. Ich winkel meine Beine an und hebe meinen Arsch, damit du ungehinderten Zugang zu meiner Rosette hast. Du schmierst meinen Arsch und den Dildo mit Gleitcreme ein. Nun setzt du das Riesending direkt an mein Loch. Mein After wird nun einen Dehnung unterzogen. Immer weiter drückst du den Dildo in mein enges Loch. Der anfängliche Schmerz weicht einem geilen Gefühl, als das Gerät ca. 20 cm in meinem Darm verschwunden ist. Dann schaltest du den Vibra ein. Der Dildo beginnst in meinem Arsch zu vibrieren und die Spitze beginnt sich zu drehen. Dabei wird mein Darm und meine Prostata massiert. Mein Schwanz wird immer härter. Du rückst nun mit deinem Schwanz direkt vor meinen Mund und beginnst wie ein wilder zu wixen. Ich öffne weit meinen Mund. Du wixt noch schneller und mit einem lauten Stöhnen schleuderst du eine geballte Ladung tief in meinen Rachen. Ich warte, bis du deinen letzten Tropfen Sperma in meinen Mund gespritzt hast. Genüßlich lutsche ich nun deine Eichel ab. Dann schlucke ich genußvoll die weiße Ficksahne. Du wendest dich nun wieder dem vibirierenden Dildo in meinem Arsch zu. Du bewegst den Dildo in meinem Darm. Ich kann mein Sperma kaum noch zurückhalten. "Schluck mein Sperma", stöhne ich. Du läßt dich nicht zweimal bitten und stülpst deinen Mund über meinen Pimmel. Dabei bewegt sich deine Zunge kreisend um meine Eichel. In diesem Moment entlädt sich mein Sperma in deinen Schlund. Mit einer derartigen Menge hast du nicht gerechnet. Lange Schlieren meines Spermas quillen aus deinen Mundwinkeln. Du hast mein Sperma in deinem Mund gesammelt und bewegst dich auf meinen Mund zu. Dann küssen wir uns leidenschaftlich und ich schmecke meinen Ficksoße. Der Dildo vibriert immer noch in meinem Enddarm. Langsam ziehe ich den Dildo aus meinem Arsch und beginne den Dildo zu blasen. Das erregt dich, wie man an deinem wachsenden Glied beobachten kann. "Ich will dich nochmal in deinen Arsch ficken" sagst du. Nach der Analdehnung ist meine Rosette jetzt aufnahmebereit für dein Gerät. Ich gehe auf alle viere. Du sollst mich in der Hundestellung von hinten nehmen. Du setzt wixend deinen Schwanz an mein Loch und bewegst ihn ein paar Mal durch meine Arschfurche. Dann dringst du ohne Schwierigkeiten in mein gedehntes Loch ein. Mit schnellen Fickbewegungen rammst du deinen Pimmel in meinen Anus. Ein lautes Stöhnen begleitet dein Abspritzen. Ich spüre förmlich mit welchem Druck deine heiße Sahne in meinen Darm spritzt. "Ich hätte gerne nochmal dein Sperma geschluckt" sage ich. "Nur keine Angst, das Wochenende ist noch lang" antwortest du. Wir legen uns wieder hin und schlafen weiter. Am nächsten Morgen nehmen wir erstmal ein gutes Frühstück zu uns. Bei jedem Bissen von meinem Rührei muß ich an dein geilschmeckendes Sperma denken. Dir scheint es genauso zu gehen, denn du sagst: "Iss viele Eier, das gibt viel Sperma. Und wir haben uns doch einen Nachtisch verdient". Dabei nimmst du genüßlich die nächste Portion Rührei zu dir. Wir gehen wieder aufs Zimmer. Das anfängliche Schamgefühl dir gegenüber ist komplett verschwunden. "Ich geh Mal pissen" sage ich. Dann frage ich: "Würdest du mein Glied beim pissen halten?" Erstaunt und überrascht schaust du mich an. Du zögerst ein wenig, antwortest aber: "Klar. Wenn dir das Spaß macht". Ich ziehe mich nackt aus und wir gehen ins Bad. Ich stelle mich vor die Badewanne. Du nimmst meinen Schwengel in die Hand und ziehst leicht die Vorhaut zurück, so dass meine glänzende Eichel zum Vorschau kommt. Mein Schwanz beginnt hart zu werden, was mir Schwierigkeiten beim Pinkeln bereitet. Aber die Situation ist einfach zu erregend für mich. "Entspann dich" hilfst du mir. Es ist schließlich auch das erste Mal, dass ein Mann meinen Pimmel nicht nur beim Absamen sondern auch beim Pissen hält. Aber dann kommen doch die ersten Tropfen. Ich werde nur noch geiler. Der Pissstrahl wird langsam härter. Du beginnst meinen After dabei sanft zu massieren. Dann steckst du deinen Finger in meinen Darm. Dabei pisse ich immer noch. Als schließlich der letzte Tropfen Pisse raus ist, schüttelst du mein Glied noch ab. "Ich steh eigentlich nicht so auf Natursekt" sagst du. "Ich wußte bis heute ja auch nicht, das ich drauf stehe" erwidere ich. "Ich muss auch Mal" ist deine Antwort. "Aber nur hier, damit ich zusehen kann" bitte ich. "Na gut, wenns dir Lust bereitet" kommt nur von dir. Ich steige in die Wanne, direkt vor deinem Schwanz, den du aus der Hose geholt hast. Das baumelnde dicke Gerät vor mir macht mich noch geiler. Außerdem habe ich wieder Lust auf dein Sperma. Du ziehst deine Vorhaut zurück und schon verschwindet deine Eichel in meinem Mund. Etwas Vorsperma schmecke ich schon. Meine Geilheit ist kaum noch zu zügeln. Mir schmerzen schon die Hoden ein wenig. Die Eier in meinem rasierten Sack sind ganz nach oben geschoben. Mein Glied ragt senkrecht nach oben. "So kann ich aber nicht pinkeln" kommt von dir. Also lasse ich deinen Schwanz wieder aus meinem Mund und lege nur die Lippen zart um die Eichel. "Lass bitte laufen" murmele ich so. "Piss mir in den Mund, bitte, ich brauch das jetzt". Ich drücke leicht auf deine Blase und der erste Pissstrahl füllt meine Mundhöhle. Der salzige Pissgeschmack ist absolut geil. Dein Strahl verstärkt sich. Ich schlucke soviel ich kann vn deiner Pisse. Mein Pimmel fängt an zu zucken und mein Sperma samt über mein Bein.Deine Pisse vermischt sich mit meinem Sperma. Ich nehme mein Sperma auf meine Hand und lasse deine Pisse dazulaufen. Dann lecke ich das Sperma-Pisse-Gemisch genußvoll ab. Dabei halte ich dein Glied und lenke deinen Pissstrahl direkt in meinen Mund. Ich kann diese Menge gar nicht schnell genug schlucken und so quillt deine Pisse wieder aus meinem Mund heraus. Ich fange etwas davon mit einer Hand auf und massiere deine Pisse an deine rasierten Eier und deine Rosette. Der Strahl läßt nun nach und ich versenke deinen Schwanz wieder in meinem Mund. So gehe ich sicher, dass ich auch die letzten Tropfen aus dir heraussaugen kann. Ich bin jetzt nur noch geil. Jetzt will ich dein Sperma genießen. Also blase ich deinen Pimmel weiter. Ich sauge fest an deinem Pissloch, aus dem sich immer noch einige Tropfen saugen lassen. Dabei führe ich meinen Finger in deinen Arsch ein und ficke dich damit. Nach einigen Sekunden entlädt sich deine Spermasoße zuckend in meinen Mund. Jetzt brauchen wir erst einmal eine Pause. Also duschen wir, dann legen wir uns nackt auf das Bett. Wir schlafen etwas. Plötzlich merke ich deinen harten Schwanz direkt an meiner Rosette. Ich liege auf der Seite, du liegst direkt hinter mir. "Ich will dich jetzt richtig durchficken", sagst du. Dabei drückst du mir deinen Pimmel in mein heißes Loch. Nach ein paar Fickbewegungen ziehst du deinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich setzte mich nun auf dich, mein Gesicht zu dir gewandt. Du wixt leicht meinen Schwanz. Ich führe dein Glied in meinen After ein und beginne mit den Fickbewegungen. Du wixt meinen wippenden Schwanz etwas kräftiger. Das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben und dabei gewixt zu werden lässt mich immer geiler werden. Meine Fickbewegungen werden immer schneller, bis du mit einem Stöhnen meinen Darm mit deinem Sperma füllst. Im gleichen Moment schleudert eine Ladung meiner heißen Ficksahne im hohen Bogen quer über deinen Bauch und dein Gesicht. Sofort beuge ich mich nach vorne und beginne, mein Sperma von deinem Gesicht zu lecken. Ich habe mittlerweile jegliche Hemmungen verloren. Es macht mir nichts mehr aus, meinen erigierten Schwanz einem Mann zu zeigen. Auch nicht, mich von einem Mann ficken zu lassen oder einen Mann zu ficken. Ich schlucke Männersperma und Pisse, ohne dass ich mich dafür schäme. Im Gegenteil, es macht mir immer mehr Spaß. Ich genieße es direkt, als Objekt der Geilheit eines Mannes gebraucht zu werden bzw. einen Mann zur Befriedigung meiner Lüste zu gebrauchen. Ich bin bereit, mich in meinen Darm ficken zu lassen, einen Männerschwanz zu blasen oder in Damendessous zu pissen. Dein Sperma quillt aus meiner Rosette, als ich mich nach vorne beuge und dein Schwanz aus meinem Arsch gleitet. Ich lecke immer noch die Spermareste von deiner Stirn. Du drehst mich auf die Seite und beugst dich zu meinem Arsch. Dann ziehst du meine Arschbacken auseinander und saugst dein Sperma aus meinem After. Ich presse ein wenig und eine gewaltige Ladung Sperma spritzt aus meiner Rosette. Dankbar nimmst du das Sperma mit deiner Zunge auf. Wir küssen uns noch leidenschaftlich und schlafen dann wieder ein. Am nächsten Morgen werde ich wach und höre dich unter der Dusche. Ich habe immer noch die Reizwäsche an und mein After schmerzt ein wenig. Ich gehe ins Badezimmer. Du bemerkst mein kommen nicht. Ich beobachte wie du deinen Penis gründlich wäschst. Nun wird auch dein Hintern sorgsam gewaschen. "Soll ich dir dabei helfen?" frage ich. "Wenn du möchtst" antwortest du. Ich ziehe mich aus und steige zu dir in die Dusche. Wir seifen und gegenseitig ein und waschen uns. Die Zähne putzen wir uns unter der Dusche. "Liebling" flüsterst du. "Ich habe Hunger". Fortsetzung folgt......!!!!!