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Der eigene Kurschatten (fm:Gruppensex, 2730 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2006 Gesehen / Gelesen: 28836 / 22320 [77%] Bewertung Teil: 7.89 (61 Stimmen)
Ehemann läßt seine Frau als Kurschatten auftreten, um sie an neue Erfahrungen heranzuführen. Irgendwie entwickelt sich die Sache anders als geplant...

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Der eigene Kurschatten

Seit langem war er geplant und nun endlich war es soweit!

Ich konnte meine Vorsorgekur antreten und hatte schon einige Planungen für die abendliche Freizeit vorangetrieben.

Es war Sport, Sport und nochmals Sport angesagt; aber der eigentliche Höhepunkt sollte der Besuch meiner Frau werden.

Gut, andere freuen sich auch über Damenbesuch, meinen aber den kurzen und heftigen Fick mit einem Kurschatten.

Ich halte natürlich auch viel von einem tollen Fick, aber meine Frau fordert mich dabei vollends heraus.

Na ja, so hat eben jeder seine eigenen Vorlieben. Auch meine Frau hat solche! In den letzten Wochen fand sie immer mehr Gefallen an Zärtlichkeiten, die ich ihrem Po gönnte. Jedesmal, wenn wir miteinander vögelten, egal ob sie mich ausgiebig ritt oder ich sie von hinten nahm, steigerte sich ihr Verlangen nochmals heftig, wenn es zu Liebkosungen ihres Pos kam. Anfangs war es nur das bloße Streicheln und Kneten ihres wohlgeformten Arsches, mit dem ein Feuerwerk ausgelöst wurde, wenn ich meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi versenkte. Sie wurde von mal zu mal fordernder. Bald schon waren es Fingerspiele und zuletzt vor einigen Wochen der erste Arschfick, der sie wie eine Furie toben ließ. Irgendwann erwähnte sie beiläufig, dass sie letztens im Internet auf eine dieser vielen Sexsites Dreier und Gangbangs gesehen habe und bei dem Gedanken von zwei oder mehr Schwänzen gefüllt zu werden immer extrem geil zu werden. Ich schlug ihr vor, es doch einfach einmal mit mir und einem Dildo zu probieren. Zu meiner Überraschung stimmte sie sofort zu. Ich holte sofort den Dildo aus ihrem Nachtschrank, bohrte meinen Schwanz wieder in ihren Hintern und setzte den Dildo an ihrer Möse an. Sofort nahm sie ihre Hand zu Hilfe und schob sich den Dildo tief hinein. Sie tobte sich richtig aus und sank irgendwann völlig verschwitzt zusammen. Nachdem sie sich leidlich erholt hatte, verblüffte sie mich mit der Frage, wie man es anstellen könnte, einen zweiten Mann dazu zu bekommen. Ich war ziemlich perplex, denn mit dieser Frage hatte ich mich noch nie auseinander gesetzt. Sie gab mir aber sehr direkt zu verstehen, dass sie sich nach diesen ersten Erfahrungen sehr gut vorstellen könnte, von zwei vielleicht sogar mehr Männern gleichzeitig bearbeitet zu werden.

Solche Seiten hatte ich an ihr bislang noch nicht kennen gelernt, und kam ins Grübeln.

Aber meine Kur sollte ein Test für sie werden, ob sie ihre Träume wohl auch ausleben würde. Es war nämlich geplant, dass sie mich an einem Wochenende besuchen würde. Direkt nach meiner Ankunft besorgte ich im Nachbarort ein kleines Wochenendhaus und mietete es für ein sinnliches Wochenende.

Während der nächsten Tage zog ich abends mit anderen Kurgästen um die Häuser und flirtete mit der einen oder anderen hübschen Frau, ohne es zum letzten kommen zu lassen. Meine Planungen für das sinnliche Wochenende hatten bereits zu Hause angesetzt. Meine Frau hatte einen Umschlag bekommen, den sie erst während der Zugfahrt öffnen durfte. In diesem Umschlag lag eine Beschreibung, welche Rolle sie während des Wochenendes spielen sollte. Ihr kam die Aufgabe zu, eine sexgeile Hausfrau zu spielen, die sich mich als Kurschatten aufreißt. Alles Weitere würde sich dann am Wochenende ergeben.

Als meine Frau dann am Freitag am Bahnhof ankam, konnte ich ihr schon ihre Lüsternheit ansehen. Schon während der kurzen Fahrt zum Wochenendhaus beschäftigte sie sich unablässig mit meinem Schwanz. Am Haus angekommen, hatten wir noch nicht einmal Zeit, ihre Taschen aus dem Kofferraum zu holen. Sie zerrte mich regelrecht ins Haus und griff nun richtig beherzt zu. In Null-komma-Nix hatte sie mich meiner Klamotten entledigt und fiel über mich her. Das ließ sich gut an! Sie blies mir noch im Hausflur stehend meine Latte, dass ich nicht an mich halten konnte. Schon nach wenigen Minuten ließ ich den Säften freien Lauf und wurde bis auf den letzten Topfen ausgesaugt.

Nach einem Begrüßungstrunk und einem kleinen Imbiss kehrten meine Lebensgeister zurück und mein bestes Stück nahm langsam wieder Formen

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