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Im Zug (fm:Grosse Titten, 2581 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2006 Gesehen / Gelesen: 68226 / 52635 [77%] Bewertung Geschichte: 8.81 (282 Stimmen)
Zwei Reisende vergnügen sich während einer Zugfahrt

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Im Zug

by Buddy Chetty

Im Zug

Andreas Burger steht um 2:45 Uhr am zugigen Bahnsteig und wartet auf den Nachtzug nach München. Es ist nicht das Erste Mal, dass seine Firma ihn in den Hauptsitz des Unternehmens beordert. In den letzten drei Monaten ist er bereits mehrmals da gewesen. Aber diesmal ist es etwas Besonderes. Ihm alleine ist eine Idee zur Sanierung ihres Unternehmens gekommen; eine Möglichkeit, an die noch keiner vor ihm sich heran wagte. Nun soll er natürlich seine Vorschläge den Spezialisten des Unternehmens darlegen. In seiner Aktentasche sind alle erforderlichen Unterlagen die er während der Fahrt noch mal durch arbeiten will. Er schaut sich auf dem Bahnsteig um. Wie immer, ist nicht viel los um diese Zeit. Schließlich ist diese Uhrzeit nicht gerade die Hauptreisezeit. Nicht weit entfernt von ihm steht eine kleine Gruppe sehr elegant gekleideter Herren. Vermutlich Geschäftsleute die auf dem Weg zu einem Treffen sind. Ansonsten ist der Bahnsteig leer bis auf ihn selbst und eine Dame die anscheinend öfters mit diesem Zug unterwegs ist. Andreas hat sie jedes Mal, wenn er diesen Zug benutzte, auch gesehen. Sie ist wie immer sehr gut gekleidet. Ein geschmackvolles, wahrscheinlich sehr teures Kostüm, dazu passende hochhackige Pumps und ein Sommermantel über dem Arm steht sie scheinbar unbeteiligt von Allem was um sie herum geschieht da und wartet auf den Zug. Zwischen ihren Beinen steht eine kleine Reisetasche. Als sie wenige Minuten zuvor an ihm vorbeiging, grüßte sie lächelnd und entblößte zwei Reihen schneeweißer Zähne. Also erinnert sie sich auch an ihn. Der Zug hält mit kreischenden Bremsen und die Reisenden steigen ein und suchen sich ein Abteil. Andreas hat keine Probleme ein freies Abteil zu finden. Es befinden sich kaum Reisende im Zug. Er betritt ein leeres Abteil und richtet sich ein. Die Fahrzeit von drei Stunden will er nutzen um seine Berechnungen zu überprüfen. Das tat er zwar schon mehrfach, aber man weiß ja nie. Der Zug fährt ruckend an und gewinnt an Fahrt. Andreas öffnet seine Aktentasche und just in diesem Moment öffnet sich die Abteiltür. Im Glauben dies sei der Kontrolleur, langt er in die Innentasche seines Jacketts und holt das Ticket heraus. Als er sich herumdreht, sieht er, dass die Dame von vorhin das Abteil betreten hat. "Darf ich mich zu Ihnen setzen"? fragt sie mit einer sexy Stimme. Er macht eine einladende Bewegung mit seiner Hand und erwidert: "Aber natürlich, fühlen Sie sich ganz wie Zuhause". Freundlich lächelnd hängt sie ihren Mantel an einen Haken, setzt sich elegant und sehr damenhaft ihm gegenüber auf einen der freien Plätze und schlägt ihre Beine übereinander. Formvollendete Beine, lang und leicht gebräunt. Er schaut sich die Frau jetzt etwas genauer an. Etwa 35 Jahre alt und mit einer tollen Figur die durch ihre Kleidung noch positiv unterstrichen wird. Sie hat halblange, schwarze Haare mit Strähnchen. Der absolute Blickfang aber ist ihre enorme Oberweite. Es fällt Andreas schwer nicht darauf zu starren. Ihre Kleidung ist definitiv sehr teuer und sehr elegant. Der Rock endet zwei Handbreit über den Knien. Ihre dazu passende Jacke ist kaum in der Lage ihre gewaltigen Brüste zu fassen. Der tiefe Ausschnitt lässt den Blick auf ihre Brustansätze zu. Eigentlich kann sie unter der Jacke außer einem BH kaum etwas tragen, denkt sich Andreas und zwingt sich den Blick von ihr zu nehmen. "Na, zufrieden mit dem was sie sehen"? fragt die Schöne und lächelt Andreas an. Er wird trotz seiner 48 Jahre knallrot. "Es tut mir leid" stottert er wie ein Schuljunge und nicht wie ein Manager in mittleren Jahren: " ich wollte sie nicht anstarren". "Ist schon ok. Ich bin das eigentlich gewöhnt" ertönt wieder ihre sexy Stimme. "Sie fahren wohl auch durch bis München, wie immer, nicht wahr" fragt sie. Erklärend ergänzt sie: "Es sind nachts nicht viele Reisende unterwegs und mir fiel auf, dass auch sie immer in München aussteigen. Sind sie auf Geschäftsreise?" "Ja, schon. Ich bin zu einem Meeting unterwegs und da ich um 9:00 Uhr da sein muss, fahre ich anstatt mit dem Wagen lieber mit dem Nachtzug". "Mir geht es ähnlich" antwortet die Dame. "Mein Mann ist geschäftlich in München und nach seinem Treffen werden wir wie immer 2 Tage zusammen in München verbringen. Ich benutze den Nachtzug, damit ich, bevor ich ihn treffe, noch einen Termin bei meiner Kosmetikerin einhalten kann. Ich bin eine schlechte Auto Fahrerin, also lass ich es lieber". Langsam ebbt die Konversation ab und Andreas vertieft sich in seine Papiere und sie beginnt in einem Buch zu lesen. Der Schaffner unterbricht ihre Idylle nur kurz um ihre Tickets zu überprüfen. Nun ist kaum noch mit einer Störung zu rechnen. Die Dame legt danach ihr Buch weg und schließt ihre Augen. Andreas ist noch immer mit seinen Papieren

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