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Mein erster Dreier (fm:Dreier, 2049 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2006 Gesehen / Gelesen: 50305 / 30837 [61%] Bewertung Geschichte: 8.19 (134 Stimmen)
Mein erster Dreier und gleich mit Anal und Sandwich, unverhofft aber sehr schön

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genommen, aber Sie stülpte Ihre (die weiblichen Leserinnen mögen den Ausdruck verzeihen) Mundfotze bis zu den Mandeln über meinen Schwanz. Dabei massierte Sie mit der Hand meine Kronjuwelen. Immer wieder bewegte Sie ihren Mund auf meinem Schwanz auf und ab und mein Schwanz wurde knochenhart wie Stahl. Sie merkte, dass ich diese Behandlung nicht sehr lange aushalte, umfasste meinen Schwanz an der Wurzel, machte ihre Lippen ganz eng um meinen Schwanz und bewegte Ihren Mund immer schneller an meinem Schwanz auf und ab. Ich hatte gedacht, dies schafft man nur mit einer Hand, aber Ihre Mundvotze umschloss meinen Schwanz wie eine eng anliegende Manschette. Ich schloss die Augen, genoss es und dann explodierte ich. In 4 - 5 starken Schüben schoss ihr mein heißes Sperma in den Rachen und sie saugte und schluckte wie eine wilde. Sie leckte meinen Schwanz sauber und lächelte mich an. Ich saß völlig entspannt auf der Rückbank und mein Schwanz wurde langsam wieder kleiner.

Abrupt wurde ich aus meiner Entspannung gerissen als Ihr Mann sagte Wir sind gleich da. Ich dachte Scheiße, es ist schon zu Ende, zog meine Hose hoch und schaute auf die Uhr. Kurz vor 20:00 Uhr, na da werde ich mein Zelt wohl irgendwo an einem Waldrand aufstellen müssen, denn heute komme ich bestimmt nicht mehr weiter. Ich sagte, lasst mich irgendwo an einer Wiese raus, wo ich mein Zelt aufbauen kann. Denn ich hatte keine Lust noch ne Stunde durch eine Stadt zu laufen, um ein ruhiges Plätzchen zu finden. Darauf sagte Sie Du kommst mit zu uns, meine Pussy möchte deinen Schwanz auch noch mal spüren. Und er sagte Außerdem konnte ich von hier vorne nicht wirklich sehen, was ihr zwei da treibt. Ich bedankte mich für die Einladung und wenig später fuhren wir in ein Grundstück an einem Ortsrand ein, wo ein recht großes, neues Einfamilienhaus stand. Wir gingen ins Haus und der Mann machte den Vorschlag, dass wir grillen. Der Rost war schnell aufgebaut und angezündet und der Tisch gedeckt.

Ich stand mit dem Mann am Grill und wir unterhielten uns, seine Frau kam dazu, streichelte meinen Hintern und sagte zu Ihrem Mann Ich glaube, dass wird heute noch ein schöner Abend. Während wir grillten und aßen, sprachen wir auch über Sex. Im Laufe des Gespräches offenbarte Sie mir, dass Sie Analsex, Sandwich und Sperma mag. Ich sagte Ihr, dass ich noch keine Erfahrung mit Analsex habe und auch noch keinen Dreier hatte, dass ich aber auch nicht Bi bin. Darauf lachte der Mann und sagte keine Angst, ich auch nicht. Nach dem Essen fragte ich, ob ich duschen könne, da ich vom warmen Wetter verschwitzt war. Worauf Sie sagte wir gehen zu dritt Duschen, unsere Dusche ist groß genug für drei und er oder für vier und grinste.

Wir räumten auf, gingen ins Haus, ins Bad. Dort zogen wir uns aus und ich konnte das erste mal ihre Pussy in Ruhe bewundern. Sie war vollkommen glatt rasiert (wie er auch), Sie hatte einen zarten Schamhügel und ihre Pussy war wie bei einem jungen Mädel geschlossen, man sah nur die Spitze ihres Kitzlers, aber nicht die inneren Schamlippen (ich mag aber auch große Schamlippen, aber jede Pussy hat Ihre eigene Schönheit). Sein Schwanz war nicht größer oder dicker als meiner, aber wie ich später sehen sollte, gebogen.

Unter der Dusche begannen wir Sie einzuschäumen und zu waschen. Wir streichelten mehr, als wir wuschen, ihre Runden, sehr festen Brüste, ihren Bauch, Ihren schönen Po, ihre Pussy und ihre langen Beine. Das einzige, was ich nicht attraktiv fand war, dass sie eine Duschhaube trug, aber bei Ihren relativ langen Haaren hätte es dann eine halbe Stunde gedauert, diese zu trocknen. Während wir sie wuschen, richteten sich unsere Schwänze hart auf, was sie mit Freude zur Kenntnis nahm. Dann waren wir dran. Erst wusch sie mich, mit sanfte, streichelnden Händen und sie lies es sich nicht nehmen sich vor mich zu knien und meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Dasselbe tat sie dann mit ihrem Mann, welcher dabei ihren Kopf festhielt und mehrere tiefe Stöße in ihren süßen Mund machte. Dabei sagte er zu mir Sie mag es nicht nur sanft, ab und and möchte sie auch etwas härter behandelt und benutzt werden, aber nicht mit Schmerzen.

Wir trockneten uns dann ab und gingen nackt ins Wohnzimmer. Dort fragte sie mich, was möchtest du tun. Ich sagte ihr, ich möchte deine Pussy lecken. Sie setzte sich in einen Sessel und legte ihre Beine links und rechts auf die Lehne, spreizte sich ganz weit für mich. Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihr wunderschönes Lustloch, ihre zarten Schamlippen, ihren süßen Kitzler und begann ihren Nektar zu kosten. Meine Zunge wanderte durch ihre süße Spalte stieß in leckeres Lustloch und kostete ihren leckeren Mösensaft. Während ich sie leckte, ließ ihr Mann sich von ihr seinen Schwanz saugen. Dieser Anblick machte mich geil, ich richtete mich auf und setzte meinen Schwanz an ihrem Döschen an. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihren nassen und vor allem engen Lustkanal, es flutschte wunderbar und ich merkte, wie ich ihre Möse dehnte. Ich begann langsam und tief in sie zu stoßen, wurde dann geiler und schneller und rammelte zum Schluss meinen Schwanz hart und fest in sie hinein. Ihr Mann hielt zeitgleich am Kopf fest und fickte sie in den Mund (anders konnte man es nicht bezeichnen). Ich merkte, wie Ihr Mösenkanal immer wieder zuckte und krampfte, dann ein letzter Stoß und ich pumpte meine Lust tief in sie hinein. Auch ihr Mann entlud sich in ihrem Mund.

Wir ruhten jetzt etwas aus, tranken etwas und dann sagte Sie, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, ihr könnt hoffentlich noch einmal. Im Schlafzimmer lag sie zwischen uns und wir streichelten uns gegenseitig. Dann flüsterte Sie irgendetwas zu ihrem Mann, worauf dieser aus dem Nachttisch eine Tube Gleitcreme holte. Sie gab uns zu verstehen, dass sie einen Sandwich wolle und ich dabei ihren Hintereingang benutzen soll. Wir drückten ihre Knie bis zu ihrem Gesicht und Ihr Mann zeigte mir, wie man das Hinterstübchen auf Besuch vorbereitet. Wir dehnten Ihren Po und machten ihn schön glitschig. Ich sollte mich dann auf den Rücken legen und Sie cremte meinen Schwanz ein. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz, positionierte Ihr Poloch über meinen Schwanz und lies sich ganz langsam nieder. Ich dachte mein Schwanz platzt, so eng war es. Ich lag bewegungslos da, während sie mich langsam ritt. Dann legte sie sich zurück und ich spürte, wie ihr Mann seinen Schwanz in ihre Pussy schob. Es wurde noch enger in ihr und ich spürte durch die dünne Haut, wie er seinen Schwanz immer wieder in sie stieß. Dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich explodierte in Ihrem Po.

Wenig später lagen wir total k.o. nebeneinander und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil jemand meinen Schwanz massierte. Ich hielt die Augen geschlossen und genoss. Als ich spürte, dass sie meinen Schwanz los lies machte ich die Augen auf, Sie war gerade im Begriff, sich auf mich zu setzen und ich genoss diesen Guten Morgen ritt. Ihr Mann war bereits aus dem Haus. Nach dieser zärtlichen Nummer frühstückten wir, ich packte meine Siebensachen und Sie verwöhnte mich zum Abschied noch einmal mit Ihren Lippen.

Ich hoffe, mein Erlebnis gefällt euch. Über Reaktionen oder Kontakte würde ich mich freuen

konradhartmann@msn.com



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