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Es begann auf einer Parkbank (fm:1 auf 1, 2961 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2006 Gesehen / Gelesen: 19730 / 16001 [81%] Bewertung Geschichte: 7.76 (50 Stimmen)
Fußgänger sind zu hören. Mit einem sanften Druck zieht Sandra Dirk wieder auf die Bank, lenkt ihn ab. Sie küsst ihn lebhaft, streichelt ihn. Durch den dicken Stoff seiner Hose Hose massiert sie ihn. Aber sie will ihn direkt fühle

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Sandra

Unser erstes Treffen. Ich wollte es eigentlich unverbindlich. Deswegen haben wir uns in einem Park verabredet. Mir war es am liebsten, zunächst nur mit Dirk durch den Park zu spazieren. Da lässt sich das auch unkompliziert abbrechen, wenn es doch nicht passt.

Bei unserer Begrüßung gibt es den ersten Kuss. Zunächst will ich nur den Begrüßungskuss auf die Wange. Aber dann finden sich unsere Münder, ganz natürlich. Wie von selbst. Und ich finde diesen Kuss ganz kribbelnd. Er erregt mich direkt und unmittelbar. "Küsst er gerne?", frage ich mich. Ich habe den Eindruck. Nun, ich tue es ja auch und mit wachsender Begeisterung.

Auf einer Parkbank machen wir Pause. Wir reden viel, über dies und das. Wollen uns kennen lernen. Plötzlich kommen sich unsere Lippen wieder näher. Unwiderstehlich. Treffen immer wieder aufeinander. Unsere Zungen verschmelzen miteinander. Die Erregung wächst. Merkbar auch bei Dirk. Unsere Hände werden begierlich, tasten herum. Ich streiche über Dirk' Rücken. öffne die Knöpfe seines Hemdes und schiebe meine Hand ein wenig darunter. Fühle zum ersten Mal seine behaarte Brust, seine Haut. Ich hatte so lange meinen Mann in den Armen. Kann mich nicht zurückhalten. Wie von selbst streicht meine Hand über seinen Bauch nach unten tiefer. Ich spüre seine Erregung nur zu deutlich. Denn sein Schwanz ist hart und drängt sich mir entgegen. Ein schönes Gefühl...

Dirk

Ich gehe nun schon seit einiger Viertelstunde mit Sandra an meiner Seite durch den Park. Wir plaudern über dies und das, Belangloses. Im Grunde reden wir nur, um uns voneinander und von unserem Verlagen abzulenken. Denn während des Geplauders kommen sich unsere Körper immer näher, drücken sich immer fester aneinander. Sandra trägt ein recht dünnes Sommerkleid, unter dem sich ihre schwellenden Formen abzeichnen. Sie ist recht kräftig, eigentlich ein wenig beleibt, aber die Proportionen sind doch ausgewogen. Ihr üppiger Busen wogt deutlich unter dem Kleid hin und her. Ich streiche ihr über den Rücken und stelle mit Freude fest, dass sie auf einen BH verzichtet hat. Sie will also wohl nicht nur ein unverbindliches Treffen...

Schließlich finden wir eine Parkbank, nicht ganz so offen wie andere vorher, die direkt neben dem Weg lagen. Hier können wir wenigstens in einer kleinen Nische sitzen, etwas verborgen vor den anderen Spaziergängern. Es ist nicht mehr allzu viel los. Dennoch ist mir es mir lieber, nicht sofort gesehen zu werden.

Und dann geht es eigentlich sehr schnell. Kaum sitzen wir, da kuschelt sich Sandra in meinen Arm, lässt mich ihren weichen Körper fühlen. Sie sieht zu mir auf, das Geplauder versiegt. Aus ihren Augen blitzt Verlangen, aus meinen Augen wohl auch. Unsere Lippen kommen sich näher, finden sich. Es ist ein herrliches Gefühl, wie ihre vollen weichen Lippen auf meine treffen. Vorsichtig zunächst, dann immer fordernder. Die Lippen öffnen sich, die Zungen kommen dazwischen hervor. Ihre Spitzen suchen sich, begrüßen sich, umschlingen und verfolgen sich. Der Druck der Lippen wird immer stärker und leidenschaftlicher. Immer heftiger verknoten sich unsere Zungen.

Ich drücke Sandra fest an mich. Spüre, wie sich ihr großer Busen an meine Brust presst. Da beginnen auch die zunächst noch ruhigen Hände zu wandern. Streichen über den Nacken, dann den Rücken. Ihre Hand gleitet unter mein Hemd. Auch meine Hand gleitet nach vorne, legt sich auf ihre Brust. Durch das Kleid fühle ich ihre Wärme. Meine Hand scheint durchaus willkommen zu sein, denn Sandra entzieht sich mir nicht. Ich beginne, ihre Brust zu streicheln. Mit Vergnügen ertaste ich die Haut im Ausschnitt ihrer Bluse. Behutsam öffne ich einen Knopf und gleite unter die Bluse. Meine Hand dringt langsam weiter vor, erreicht die Brustwarze, die schon etwas aufgerichtet ist und anfängt, hart zu werden. Ich spiele mit ihr, ziehe an ihr, kneife sie leicht, während sich unsere Lippen und Zungen immer heftiger aneinander drängen.

Plötzlich fühle ich, wie ihre Hand an meinem Körper tiefer gleitet. Zu meiner Hose. Meinen erigierten Penis umfasst und ihn leicht massiert.

Ich höre das Knirschen von Schritten auf dem Kies. Etwas abrupt stehe ich auf.

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