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Alte Liebe rostet nicht (fm:Grosse Titten, 3040 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 06 2006 Gesehen / Gelesen: 49781 / 40069 [80%] Bewertung Geschichte: 8.26 (151 Stimmen)
Renè trifft nach ca. 20 Jahren seine alte "Jugendliebe" wieder. Frau Mehle auch schon in die Jahre gekommen, übt immer noch eine Faszination auf ihn aus. Besonders ihre großen Brüste haben es ihm angetan

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Alte Liebe rostet nicht

Seit meinen Jugendjahren träumte ich von Frau Mehle. Sie war eine Nachbarin in unserem Mehrfamilienhaus.

Sie war schon seit langer Zeit Witwe und lebte alleine und zurückgezogen.

Ich hatte immer schon einen Faible für ältere reife Frauen. Frau Mehle entsprach genau meiner Vorstellung dieses Genres.

Schon damals träumte ich von ihr und wachte dann morgens mit einem schmerzenden Schwanz auf.

Besonders ihre stramme Figur und ihre übergroßen Titten hatten es mir angetan.

Unzählige Male holte ich mir darauf einen runter und stellte mir dabei vor, ich würde es mit ihr treiben.

Hinterher dachte ich immer, dass ich wohl krank sein müsste. Welcher normale Mensch will wirklich solch eine alte Frau ficken? Das kann doch nur krank sein oder?

Nachdem ich mein Elternhaus verlies wurden auch meine Gedanken und Fantasien an Frau Mehle weniger und irgendwann schliefen sie ein.

Vor einiger Zeit besuchte ich an einem Nachmittag meine Eltern.

Auf dem Weg dorthin sah ich aus dem fahrenden Auto Frau Mehle die mit allerlei Einkaufstüten zu kämpfen hatte.

Bei meinen Eltern zu Hause angekommen kam Frau Mehle mir auch schon entgegen.

Schwer atmend und schon ganz rot im Gesicht kam sie auf mich zu.

"Hallo Frau Mehle nett sie mal wieder zusehen, wie geht es ihnen, sieht ja nach einem Großeinkauf aus?."

"Ach schau mal an der Renè.", japste sie und stellte ihre Tüten vor mir ab.

"Willst du mal wieder deine Eltern besuchen kommen?". Ihr Atem ging schwer und ungleichmäßig.

"Ja genau wird ja auch mal wieder Zeit."

"Wie lange ist es jetzt her das du von hier weggezogen bist?"

"So an die 20 Jahre müsste es jetzt schon her sein aber hier in der Gegend hat sich ja wohl nicht viel verändert?"

"Da hast du Recht Renè manche Dinge ändern sich nie."

"Da haben sie Recht Frau Mehle."

Und wie Recht sie hatte plötzlich waren sie wieder da meine Träume und Fantasien.

Nun ja, sie ist in den Jahren nun mal nicht jünger geworden. Ihr Körper war etwas fülliger als damals und ihre dicken Titten schienen mir heute noch mächtiger als in meinen Jugendfantasien.

"Geben sie mal her ihre Tüten Frau Mehle ich trage sie ihnen hoch in ihre Wohnung."

"Och das ist aber nett von dir es gibt sie also doch noch die Kavaliere der alten Schule."

Sie ging vor und schloss die Haustür zum Flur auf.

Über die Treppen gelangten wir in den 3. Stock zu ihrer Wohnung. Sie ging die ganze Zeit vor mir und ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihren mächtigen Hintern.

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