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Gefickt von meinem Schwager, Teil 3 (fm:Anal, 2207 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2006 Gesehen / Gelesen: 60840 / 54209 [89%] Bewertung Teil: 8.11 (215 Stimmen)
In der vorerst letzten Geschichte wurde ich von meinem Schwager Sven,ausgerechnet am Tag meiner Hochzeit in die Vorzüge des Analverkehr eingewiesen.

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© nathalie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Da wir noch vier Stunden Zeit hatten, tranken wir in aller Ruhe erst mal einen Kaffee. Ein bisschen aufgeregt war ich nun schon. Peter erging es auch nicht anders.

Anke redete mir gut zu, aber die Nervosität war so einfach auch nicht abzulegen.

Als ich von der Toilette kam, schlenderte Sven an mir vorbei.

"Na, ist wohl doch nichts mit deinem Versprechen.", sagte ich ihm grinsend ins Gesicht.

"Warte ab.", erwiderte er schlicht.

Nachdem es Zeit wurde, gingen wir alle nach draußen um zum Standesamt zu fahren.

Sven unterhielt sich kurz mit Peter und Anke, welche daraufhin beide lachten.

"Dann gib ihr Mal ein paar gute Ratschläge.", sagte Peter zu Sven grinsend.

Meine Schwiegereltern und Anke stiegen zu Peter ins Auto. Ich schaute Sven fragend an und er meinte bloß.

"Dann steig mal ein."

Als ich mit Sven allein im Auto saß, fragte ich ihn, was er den beiden denn gesagt hatte.

Er meinte, dass er gerne mit dir allein fahren wollte, damit ich dir noch ein paar gute Tipps als Ehefrau geben könnte.

Und damit ich dir noch einige Jugendsünden von Peter erzählen könnte, so dass du dir die Heirat noch mal überlegen würdest. 'Diese kleine Schlange.', dachte ich.

Wir fuhren hinter dem Wagen von Peter her. Es waren noch so um die 20 Kilometer zum Standesamt, wo wir alle anderen, auch meine Eltern, treffen wollten.

Plötzlich spürte ich auf einmal die Hand von Sven auf meinem Knie. Ich legte meine Hand darüber und streichelte sie.

Dann raffte er mir mit geschickter Hand das Unterteil meines Kostüms hoch und massierte meinen bestrumpften Schenkel.

Ich hatte weiße halterlose Strümpfe angezogen, welche mir Sven zwei Tage vorher gekauft hatte.

"Ahhh, du hast meine Strümpfe an.", stellte er fest.

Ich bestätigte dies, als seine Hand nun zwischen meine Schenkel wanderte und er dort mit seinem Mittelfinger meine Möse stimulierte.

Ich schaute nach vorne zu Peters Wagen, welcher 30 Meter vor uns fuhr.

Sehen konnte er wohl nichts, so wollte ich die kurze Zeit nun nutzen.

Ich hob meinen Hintern ein bisschen an und zog meinen Slip aus. Danach winkelte ich mein linkes Bein zu Sven an, der nun ungehindert mit meiner Muschi spielen konnte.

Als wir an eine Ampel kamen, mussten wir stoppen. Peter schaute in den Rückspiegel und winkte mir zu. Auch die Schwiegereltern sahen nun nach hinten und machten lächelnd irgendwelche Bemerkungen.

Was sie alle jedoch nicht sahen, war der Finger von Sven, der die ganze Zeit in meiner Muschi steckte und mich fingerte!

Als wir wieder anfuhren, nahm ich meine rechte Hand herunter und streichelte meinen Kitzler in gewohnter Weise.

Sven heizte mich noch durch seine Bemerkungen mehr an. Mit stierem Blick auf das Fahrzeug vor uns, kam ich nun.

Diesmal schrie ich meinen Orgasmus so laut ich konnte heraus.

"Ahhhhhhhhhhhhhhhh.", kam ich sehr intensiv zum Höhepunkt.

Ich roch meinen eigenen Saft und vernahm das schmatzende Geräusch, welches durch das stetige Einfahren von Svens Finger, erzeugt wurde.

Blitzschnell bildete sich auf dem Sitz ein Fleck von meinem ausgestoßenen Mösensaft.

Noch völlig außer Atem, bat ich Sven aufzuhören, da dieses Gefühl nun fast unerträglich wurde.

Sein Finger und seine Handinnenfläche war mit meinem Saft beklebt. Ich wollte ein Taschentuch aus meiner Handtasche nehmen, um ihn zu säubern.

"Nein.", meinte Sven, nachdem er sich den einen Finger selbst ablutschte.

"Nimm deinen Slip."

Mit einem befriedigten Grinsen, nahm ich die Innenseite von meinem Slip und säuberte seine Hand.

Als ich ihn wieder anziehen wollte, meinte Sven, dass ich mir damit noch Zeit lassen sollte. Es waren noch circa zehn Minuten Fahrt, als er mich aufforderte, ihm einen runterzuholen.

"Nimm deinen Schuh dazu.", meinte er sichtlich erregt. Ich schaute ihn fragend an, nahm dann jedoch meinen weißen Pump aus dem Fußraum und hielt ihn in der Hand.

In der Zwischenzeit steckte Sven sein steifes Glied durch seinen Reißverschluss, nahm den Schuh und steckte ihn mit der Zehenseite über seine Eichel.

"Ich will dir alles in den Schuh spritzen, du wirst ihn dann wieder anziehen, und dann mit meinem Sperma am Fuß dein Jawort geben!"

Ich war sichtlich geschockt, aber irgendwie gefiel mir diese Idee!!

Ich nahm meine linke Hand, umspannte sowohl seinen Penis, als auch meinen Schuh und wichste ihn.

Da dies alles unter dem Armaturenbrett geschah, konnte keiner etwas sehen.

Es war ein ungewohntes Gefühl.

An meinen Fingern spürte ich den warmen, ja fast pulsierenden Penis und mit dem Daumen spürte ich das kalte Leder meines Schuhes.

Peter winkte uns noch aus dem vor uns fahrenden Auto zu. Ich winkte mit der rechten Hand zurück, während ich nun das Glied von Sven schneller wichste.

Ich merkte an seinem Atem, dass er bald soweit war. Zwar war es für mich ungewohnt, ihn mit meiner linken Hand zu verwöhnen, aber es ging.

"Jahhhhh.....mir kommt's gleich............. uhhhhhh,........jetzt.", schrie Sven, als ich ihn immer schneller wichste.

Dann spürte ich, wie sein Schwanz anschwoll und er seinen Samen in meinen Schuh spritzte.

Na circa zehn Sekunden entspannte er sich und ich wollte meinen Pump wieder abstreifen.

"Langsam, es ist 'ne verdammte Menge.", bemerkte Sven.

Auch ich sah nun, dass sein Samen nicht nur im Schuh war, sondern auch auf meiner Handaußenfläche.

"Nimm den Slip.", meinte er wieder.

Wiederum musste mein Slip für alles herhalten. Ich nahm bewusst wieder die Innenseite und wischte damit meinen Handrücken ab.

Dann nahm ich vorsichtig sein Glied aus meinem Schuh und reinigte es.

Mein Slip war schon ganz nass an der Innenseite, da Sven, wie üblich, eine ganze Menge verschossen hatte.

Dann schaute ich in meinen Pump. Vorne, wo die Zehen sind, befand sich eine ungeheure Ladung von Svens Sperma.

Ich kippte den Schuh, so dass alles gleichmäßig verlief. Dann zog ich mir wieder den Slip an, wobei ich die ganze Nässe noch spüren konnte.

Als wir kurz vor dem Standesamt waren, schlüpfte ich in meine Schuhe. Ich spürte die ganze Feuchtigkeit an meinem linken Strumpf und dann am Fuß.

Ein seltsames Gefühl! Aber es war wunderbar. So gab ich Peter mein Jawort, mit einem Sperma durchtränkten Slip und mit einem, mehr oder weniger, Sperma gefüllten Schuh seines Bruders!

Als wir alle bei uns zu Hause waren, fragte mich Peter, mittlerweile mein Mann, was Sven mir denn so alles gesagt hätte.

Ich sagte ihm nur, dass er ja ein ganz schöner Hallodri gewesen sein muss, worauf mein Mann lachte.

Da meine Schwiegereltern (nun gesetzliche) bei uns übernachten wollten, bereitete ich schon mal das kleine Gästezimmer vor.

In dieser Zeit legte Peter irgendwelche CDs auf, und so ging die Feier dann weiter.

Mein Vater meinte noch, dass nun die ernste Zeit des Lebens beginnt, aber ich lachte ihn nur aus.

'Wenn der wüsste.'

Als mir meine Zigaretten ausgingen, fragte ich nach, wer noch welche haben wollte, denn ich beabsichtigte, zu dem Zigarettenautomat um die Ecke zu gehen.

Mir wurden drei Fünfmarkstücke in die Hand gegeben, diverse Marken genannt und dann wollte ich mich auf den Weg machen.

"Sekunde, ich komme gerade mit, kann ich noch einige CDs aus meinem Wechsler nehmen.", vernahm ich Svens Stimme.

"Ja, aber nicht 'Iron Maiden'.", meinte Peter kopfschüttelnd.

Wir gingen zusammen aus dem Haus und als ich wiederkam, wartete Sven schon im Treppenhaus.

Wir küssten uns sofort innig, dann spürte ich schon seine Hand an gewohnter Stelle.

"Komm, lass es uns hier machen, schnell." Und bevor ich mich versah, lag ich auf dem kalten Boden.

Mir war es nun auch egal, ob der Boden schmutzig war oder nicht.

Ich wollte Sven nun spüren. Er schob mir das Kleid nach oben und mogelte sich an meinem Slip vorbei.

Jederzeit hätte jemand kommen können, auch irgendwelche Nachbarn. Aber daran dachte ich nun nicht mehr sonderlich.

"Heute an deinem Hochzeitstag werde ich dir eine Premiere verabreichen, du Luder", keuchte Sven, während er an seiner Hose nestelte.

"Wie...Premiere", wunderte ich mich.

"Sei ruhig und halte still. Du wirst es gleich spüren."

Sven bog meine Beine ganz nach hinten. "Halte sie so fest und bewege dich nicht."

Er zog mir den Slip aus meiner Kieme und näherte sich meiner Fotze mit seinem Gesicht.

Seine Zunge schnellte hervor und leckte an meinen Schamlippen auf und ab. Mit seinen Zähnen stimulierte er meinen Kitzler der mit jeder Leckbewegung mehr hervortat.

"Dein Kitzler sieht fast aus wie ein kleiner Schwanz", bemerkte er

Mit einer Hand wichste er unaufhörlich seinen Riemen hart und mit seiner Zunge näherte er sich nun meinem Anus.

"Ziehe deine Arschbacken schön auseinander ich möchte dein Arschloch lecken."

"Bitte nicht....dort....nicht an meinem After!"

"After.....After...welcher After, deine Moccadose, deine Kakaobüchse, dein Arschloch nehme ich mir jetzt vor!"

Schon spürte ich seine harte Zungenspitze an meiner runzligen Haut.

Durch einige geschickte Bewegungen drang er sogleich mit seiner Zunge in meinen Darm ein.

Ich war wie elektrisiert. Solch ein Gefühl kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht.

Mein Anus war immer eine Tabuzone für mich und für jeden anderen.

Doch diese Gefühle die jetzt meine Nervenbahnen durchströmten, waren mit nichts zu vergleichen.

Schnaufend und stöhnend fickte Sven mein Arschloch mit seiner Zunge.

Ich schloss die Augen und Sterne tanzten vor meinem geistigen Auge.

"Und jetzt meine Liebe kommt die Stunde der Wahrheit, vor deiner Hochzeitsnacht werde ich dein Loch entjungfern."

Nur eine Sekunde später spürte ich seinen stahlharten Schwanz an meiner Hinterpforte und in der nächsten Sekunde drang er in mich ein.

"Aaaaaaaah", ein lauter spitzer Schrei entfuhr mir und hallte durch das Treppenhaus.

Sven hielt mir den Mund zu.

Ich musste mich an dem Treppengeländer festhalten. Der Schmerz war in diesem Augenblick so groß, daß ich fast bewustloss wurde.

"Schrei hier nicht rum...dir gefällt es doch...du Ficksau", schnaufte Sven.

Ich spürte jede einzelne Faser meines Körpers und das heiße feurige Schwert in meinem Arschloch.

Unaufhörlich rammte er mir seinen harten großen Knüppel in das enge dunkle Loch.

"Aaaaaarg.....unnnnngh....geil....du bist ....soooo....herrlich eng in deiner....Dose."

Sven fickte und fickte mich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit.

Mein Arschloch fand langsam Vergnügen und gewöhnte sich recht schnell an den Fremdkörper.

"Ooooooh wenn du das.....sehen könntest....der braune Liebessaft...der aus deinem Arschloch läuft", grunzte Sven

Sven brauchte keine Minute, als er sich in mir ergoss. Ich spürte sein heißes Sperma in meinen Darm klatschen.

Dann stand er auf. Gekommen war ich zwar nicht, aber es war trotzdem irgendwie schön, ihn zu spüren.

Zumindest hatte ich eine neue Erfahrung gemacht.

Ich merkte, wie mir sein Samen heraus quoll, aber ich wollte mich ja sowieso nachher umziehen.

Als wir beide wieder im Wohnzimmer waren, begab ich mich zuerst ins Bad, anschließend ins Schlafzimmer und kleidete mich um.

Den Sperma und Kotdurchtränkten Slip verbarg ich ganz unten in der Wäschetrommel. Man sollte ja sein Glück nicht überstrapazieren.

In dieser Nacht schlief ich noch mit meinem Mann. Peter musste jedoch in die Schublade greifen und sich ein Kondom überziehen!

Als er in mich eindrang, meinte er noch, dass ich nun das erste Mal Sex als verheiratete Frau habe.

Ich ließ ihn in dem Glauben.



Teil 3 von 3 Teilen.
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