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Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt. (fm:Ehebruch, 11599 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2006 Gesehen / Gelesen: 21743 / 19834 [91%] Bewertung Geschichte: 7.78 (37 Stimmen)
Eva Maria Land hat nach gut 25 Jahren Ehe festgestellt das ihr Mann Schwul ist. Sie ist dem Alkohol verfallen und eine Therapeutin hat ihr geraten einen Pornoroman zu schreiben. In einer Sauna hat sie 4 reife Damen kennen gelernt, die ihr nun nach und nac

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© Paulpaulig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Da sie kaum Alkohol getrunken hatte bisher, hatte sie im Nu einen Schwips.

Hubert nahm sie und eine Flasche Wein und lotste sie auf sein Zimmer. Kaum drinnen, kam Hubert zur Sache. Er umarmte sie, drückte sie gegen den Schreibtisch und fing an sie wie wild zu Küssen.

Dann nahm er ihre Hand und drückte sie auf seinen Hosenschlitz, irgendwie automatisch zog sie den Reißverschluss auf und hatte seinen schon feuch-ten Lümmel in der Hand. Er hob ihr den Rock hoch und zog den Schlüpfer nach unten.

Er spielte ihr mit dem Finger in der Muschi und Traudel fing an zu schwim-men. Er drehte sie um, beugte sie über den Schreibtisch. Sie musste fast anfangen zu lachen. Sie lag hier über den Schreibtisch gebeugt, den Hin-tern hoch gestreckt und konnte durch das Fenster, genau auf ihr Klassen-zimmer gegenüber sehen.

Hubert hatte erhebliche Mühe in sie zu dringen, aber endlich war es ge-schafft und er vögelte wie wild los. Von hinten gefickt zu werden, diese so genannte Hundestellung, wurde im Laufe der Jahre ihre Lieblingshaltung beim Vögeln.

Es war das erste Mal das sie einen Schwanz in sich spürte und es gefiel ihr. Sie dachte, "hoffentlich macht er etwas langsamer", da passierte es. Hu-bert spritzte ab, das geilte sie zwar nochmals weiter auf, aber dann war es zu Ende.

Hubert zog sich zurück. Er stammelte was von " Oh es tut mit so leid" und ähnlichen Schwachsinn. Der Abend war jedenfalls gelaufen.

Das war Traudels erste Berührung mit dem männlichen Geschlecht im wahrs-ten Sinne des Wortes und der Grundstein für ihre Bisexualität war, wenn nicht gelegt, so doch offen zu Tage getreten.

Mit achtzehn begann sie ihre Tätigkeit als Gemeindepflegerin, oder Helferin für den sozialen, kirchlichen Dienst, wie es in dem Arbeitsvertrag stand. Sie machte Hausbesuche, besuchte Angehörige von Leuten die ins Kran-kenhaus oder ins Altenheim mussten und hatte richtig Spaß an ihrem Beruf.

So traf sie auch Roland Lohse, der ein Haus in Rahlstedt hatte, in der Rah-lau, in der Nähe der Filmstudios. Roland war 30 Jahre alt und ein ziemlich ruhiger Typ. Sie erzählte ihm, das seine Mutter ins Meindorfer Krankenhaus gekommen sei, sie hatte sich an der Hüfte verletzt und musste wahrschein-lich operiert werden. Roland wollt sofort hin und bat sie ihn zu begleiten. Sie stellte ihr Fahrrad in seine Garage und setzte sich zu ihm ins Auto.

Und so begann alles. Robert lud sie nach dem Krankenhaus zum Kaffee ein und bat später um ein Treffen.

Sie trafen sich zwei, dreimal und landeten nach einem Kneipenbesuch das erste Mal im Bett, d. h. eigentlich landeten sie auf dem Sofa. Roland be-herrschte das Spiel fast perfekt, aber er war schließlich auch 12 Jahre äl-ter.

Sie wurden mit den üblichen Praktiken vertraut gemacht, sie hatte das ers-te Mal einen Penis im Mund, wurde das erst mal von einem Mann geleckt und das Allerschönste, sie hatte einen wunderbaren Orgasmus.

Ein halbes Jahr später wurde geheiratet. Ihre Beziehungen zu der Chorleite-rin behielt sie weiterhin bei. Roland wurde über ihre lesbischen Tätigkeiten nicht informiert. Als er 2 Jahre später dahinter kam, hat her sich zuerst wahnsinnig aufgeregt und sich dann richtig daran aufgegeilt. Traudels Vor-liebe für Rohrstockschläge auf ihren Hintern resultieren aus dieser Zeit. Im normalen Leben hatte sie eine Aversion gegen vulgäre Sprache.

Rolli wurde von ihr sofort zurechtgewiesen, wenn er z.b. nur mal " oh so eine Scheiße" sagte. Sie stammte aus einer Besamtenfamilie, was auch im-mer wieder betont wurde.

Zu ihrem eigenen Erstaunen stellte sie kurz nach Beginn der Ehe fest, dass sie in der Erregung, bei ihren sexuellen Spielen, immer häufiger in eine Vulgärsprache verfiel. Wenn dann noch Alkohol im Spiel war, benutzte sie derart schweinische Ausdrücke, die sie eigentlich überhaupt nicht kannte und die sich zwangsläufig auf ihre gleichgeschlechtlichen Beziehungen übertrugen.

Ihrem Mann gefiel das sehr, es reizte ihn richtig auf. Er hatte im erregten Zustand solch Vokabular schon immer benutzt und fand das völlig normal.

Ihr Sexualleben erlebte Höhen und Tiefen, sie glaubte das Roland fremd gehen würde, konnte aber nichts beweisen. Sie kamen meistens an den Wo-chenenden auf den Punkt, d.h. Freitags oder Sonnabends. Dabei wurde viel getrunken und Dinge getrieben, die sie im normalen Zustand als pervers bezeichnet hätte.

Sie ging zweimal fremd und erlebte dreimal einen Dreier. Zweimal mit ei-nem zweiten Mann und einmal mit einer ebenfalls bisexuellen, gemeinsa-men Freundin.

Sie war immer die Aktivere in Ihrer Beziehung. Sie hatte immer sexuelle Wünsche und hatte an Selbstbefriedigungen einen Wahnsinnsspaß. Ihre ausgeprägte Phantasie trieb sie mit Unterstützung von Vibratoren, Kunst-schwänzen und Rohrstock, in gewaltigen Höhen.

Nachdem die Kinder da waren, ließ sowohl die Lesbische als auch die Be-ziehung zu Roland erheblich nach. In dem Maße in dem die Kinder wuchsen, wuchs dann auch wieder das Bedürfnis zur sexuellen Betätigung. Wobei nicht die "Liebe", sondern die Geilheit der Antriebsmotor war. Ihr Faible für geile Gespräche nahm mit zunehmenden Alter immer mehr zu. Sie konnte sich bei solchen Gesprächen so richtig aufgeilen und konnte nie genug kriegen.

So war es auch an dem Abend, als die Rabes zu Besuch waren. Mit den Ra-bes waren sie befreundet und kannten sich schon ewig. Man traf sich mal hier, bei Lohses oder aber bei Rabes, die auf der anderen Seite der Elbe, Richtung Dannenberg, auf dem Land lebten. Man spielte Karten, Monopoly und hielt dann und wann schlüpfrige Reden. Aida und Jürgen Rabe, sie heißt tatsächlich Aida, ihre Eltern waren Opernfans, waren 30 und 37 Jahre alt und sie war etwas mollig, schwarzhaarig und ziemlich attraktiv.

Er war der ruhigere von den Beiden und hatte einen ausgeprägten, trocke-nen Humor. An diesem besagten Abend spielte man Monopoly, trank Rotwein und hielt schlüpfrige Reden.

Das waren Themen, die Traudel so richtig in Wallung brachten und sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Aida hatte auch großen Spaß an solchen Themen und nach dem dritten Glas waren die beiden Damen nicht mehr zu bremsen. Man sprach über Penislängen und über Heide Waller, die von ihrem Mann beim Fremdgehen erwischt wurde.

Heide war splitternackt, sie hatte nur noch ihre hohen Schuhe und das Ra-dio an und ließ sich gerade von einem gemeinsamen Freund, so richtig von hinten vögeln.

Ausgerechnet auf dem Flur, mit den Händen auf der Treppe abgestützt, stand sie kurz vor dem Orgasmus, als die Tür aufgeschlossen wurde und Gatte Edwin im Flur stand.

Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein als Edwin die Beiden be-merkte, die gar nicht mitbekommen hatten das die Tür aufging. Er soll dann auch noch die geistreiche Frage gestellt haben, " was macht ihr denn hier?"

Aida konnte sich überhaupt nicht wieder einkriegen als sie die Story er-zählte.

Und alle wollten natürlich wissen wie es weiter ging.

"Also, die beiden schreckten natürlich hoch und auseinander," Aida kicher-te immer noch als sie erzählte.

"Edwin hat sein Aktenkoffer auf den Flur geknallt und ist wieder nach draußen verschwunden."

"Die Beiden gerieten leicht in Panik und der Hausfreund, der noch fast al-les anhatte, verließ fluchtartig das Haus" "Na und dann" wollte Roland Lohse wissen. " Na, Edwin hat sich dann in seiner Stammkneipe so richtig besoffen," übernahm jetzt Jürgen Rabe die Schilderung, "und als er nach Hause kam, saß Gattin Heide vor dem Fernseher, angezogen natürlich."

"Edwin, angetörnt wie er war, zog sie aus dem Sessel hoch und riss ihr die Klamotten vom Leib, mit brachialer Gewalt." Jetzt kam auch Jürgen Rabe ins kichern.

"Und dann?" Wollte Traudel nun wissen.

"Dann hat er ihr den Arsch nach strich und faden versohlt, hat rum ge-brüllt, hat sie als alte Sau bezeichnet, die mit ihrem eigenen Mann nichts mehr zustanden brachte und die sich hier, man muss sich das bloß mal vor-stellen, ausgerechnet von dem Blindgänger Klaus Henze, auf dem Flur durchficken lässt."

"Dann hat er sich über den Kognak hergemacht und ist später im Sessel eingeschlafen."

Als Jürgen Rabe mit seiner Schilderung fertig war, war an Monopoly spielen nicht mehr zu denken. Das Thema wurde nun richtig ausgewalzt. Man stellt sich vor, wenn man selber, und was wohl dann passieren würde und so weiter.

Langsam wurde es spät und Rabes wollten nach Hause. Beide hatten so viel getrunken, dass an Fahren nicht mehr zu denken war. Roland, auch schon leicht angeschickert, meinte," Traudel fährt euch nach Hause, ist doch klar."Nimm mein Wagen, der steht noch nicht in der Gara-ge."

Roland hatte einen Mercedes und Traudel hasste es mit dieser großen Kar-re zu fahren. Aber sie wollte hier vor dem Besuch kein Theater machen und so ging es los. Die B 5 in Richtung Geesthacht, über die Brücke und dann immer auf dem Deich lang.

Unterwegs griff Aida das Thema wieder auf. Sie hatte sich hinten auf der Rückbank lang gemacht, den engen Rock über die Schenkel hochgezogen und die Bluse weit offen.

"Stell dir mal vor", sie meinte Traudel," du bist splitternackt und lässt dich von Jürgen so richtig durchvögeln und dein Mann kommt nach Hause.""

Wenn Aida über das Thema eins sprach, redete sie immer Klartext.

"Also stell dir mal vor, Jürgen bumst dich auf dem Wohnzimmer Tisch, von hinten, so wie du das immer gern hast und Roland steht in der Tür, was dann?"

Traudel wurde richtig unruhig.

"Das würde ich nie machen und mit Jürgen schon gar nicht!"

"Nun stell dir das doch nur mal vor" fing Aida wieder an.

"Ja ich weiß nicht."

Traudel fing an sich das vorzustellen, Sie auf dem Tisch und Jürgen von hinten. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Sie sah Jürgen an, der neben ihr saß. Doch der grinste still vor sich hin.

" Hast du eigentlich noch nie gemerkt, dass Jürgen unheimlich scharf, auf dich ist. Immer, wenn es bei uns mal wieder nicht funktioniert, erklärt mir mein Göttergatte, wie schön es ist, dich mal so richtig zu ficken." Aida heizte sich so richtig auf bei diesem Thema.

Und Traudel kam in Wallung.

"Und wie willst du mich ficken?" Sie wandte sich an Jürgen. "Och da würde mir schon was einfallen, kommt drauf an, wo und wann, aber wir können es ja mal probieren."

"Siehst du" sagte Aida, "jetzt ist er schon wieder geil auf dich, ich kenne ihn ganz genau, das Ferkel hat bestimmt schon einen Riesensteifen." Aida rutschte jetzt auf der Rückbank hin und her, den Rock nun völlig hoch geschoben und den Zeigefinger in ihrer Muschi.

Traudel konnte das im Rückspiegel sehen und merkte wie sie langsam e-benfalls feucht wurde.

Und mit einem Mal spürte sie Jürgens Hand auf Ihrem Schenkel. Er schob ihr den Rock nach oben und war plötzlich mit dem Finger unter ihren Slip.

"Wenn Ihr nicht aufhört, muss ich anhalten, ich kann so nicht fahren, au-ßerdem seit ihr Ferkel."

"Ach hör doch auf," stöhnte Aida von hinten.

"Du bist doch genau so geil wie ich, nur mich will er ja nicht ficken, sonder auf dich ist er scharf."

Traudel konnte nicht mehr, Jürgen war jetzt mit dem Finger an ihrem Kitzler und sie schwamm. Sie bog in einen Feldweg und hielt an.

Aida fing nun an die beiden aufzustacheln. "Los Traudel mache ihn fertig, diesen geilen Kerl." Und zu ihrem Mann," nun hol dein Schwanz raus und las ihn sehen, du bist doch so scharf auf Traudel." Sie zog hinten ihren Slip aus, den Rock über den Kopf und saß unten ohne auf der Rückbank. Sie war kaum noch zu halten, so geil war sie. Jürgen versuchte krampfhaft Taudels Slip runter zu ziehen.

Sie war mittlerweile so geil, das ihr alles egal war. Sei riss fast die Knöpfe ihrer Bluse auf und schmiss sie nach hinten, dann den Rock über den Kopf und auch nach hinten. Aida merkte kaum das sie von den Klamotten getrof-fen wurde. Traudel saß jetzt nur im Slip da, einen BH hatte sie nicht an.

Jürgen hatte inzwischen seinen Riemen rausgeholt und er war wirklich se-henswert.

Traudel fing an zu stöhnen. "Mensch ich bin ja so geil, Jürgen du Sau, fick mich, ich will gevögelt werden"

Aida wichste und stöhnte. " Ja Jürgen, fick sie, fick sie richtig durch das geile Stück will das du sie richtig durchvögelst. Oh mein Gott, mir kommt es, ich komme, jeezt, verdammt ist das geil." Traudel war nicht mehr zu halten, sie hatte den Slip endlich runter, die Schuhe aus und war nun split-ternackt. Sie wollte Jürgens Schwanz lecken, doch der Gürtel störte. Sie zog ihm die Hosen runter und hatte den Schwanz im Mund. Aida fing schon wieder an zu stöhnen. "Hör auf Traudel, las ihn nicht kommen, ich will das er dich fickt, von hinten, so wie er es mir immer geschildert hat."

Jürgen der wirklich kurz vor dem Abspritzen gestanden hatte, war richtig froh als Traudel von ihm abließ. Sie stieg aus und es sah erst so aus als wollte sie weglaufen.

Aber sie ging pudelnackt um den Wagen rum auf Jürgens Seite. Der war auch ausgestiegen, hatte seine Hosen endlich aus und hatte mit einem Mal die nackte Traudel im Arm.

"Komm du süße Sau mache mich geil, du herrliche Fotze."

Dann war er mit zwei Fingern in Traudels Muschi und merkte sofort wie geil sie war. Sie zuckte mit dem Hintern hin und her, stöhnte, schrie fast und war nicht mehr zu bremsen.

"Los du Hengst stoss mich endlich, fick mich, ich will deinen Schwanz, du Sau, du geile Sau, mir kommt es gleich."

Jürgen hatte sie nach unten gebeugt und mit dem Kopf durch die offene Scheibe in den wagen gedrängt.

Und als sie Aida breitbeinig da sitzen sah, auch völlig nackend, sich mit zwei Fingern wichsend, da verlor sie fast den Verstand.

Es war ein Bild für die Götter. Aida, mit einem Bein auf der Hutablage, das andere über die Vordersitze, die nackte Traudel, mit dem Kopf und ihren Riesentitten im Auto und der pralle Arsch draußen.

Draußen auch Jürgen, ohne Hosen, nur im Hemd und Krawatte, mit einem steil aufgerichteten Schwanz und vor sich die zuckende Traudel. Und jetzt ging sein Traum in Erfüllung. Er schob Traudel seinen Riemen in die fast überlaufende Muschi und stieß sofort zu. Traudel wurde wahnsinnig, sie wimmert, und keuchte. " Du Sau, du geiler Bock, du Pisser, du herrlicher Ficker, ooooh ja fick mich, fick mich, oh ist das schön."

Und Jürgen wurde immer wilder aber er wollte nicht kommen. Er wusste ge-nau was seine Frau, diese geile Sau wollte, sie wollte in den Mund ge-spritzt werden.

Traudel war am Ende." Ich komme, jeeeezt, jaaa, ich komme."

Jürgen zog sie behutsam aus dem Auto und stellt die völlig weggetretene Traudel Lohse neben den Wagen.

Als die langsam wieder zu sich kam, sah sie wie Jürgen von Aida geleckt wurde. Sie hatte den Kopf aus dem Fenster gesteckt und leckte und wichste ihren Mann wie von Sinnen.

Der schrie nun seinerseits, das geilste Vokabular in den Nachthimmel.

"Du geiles Luder, du verficktes Stück, du Nutte, lutsch mich weite du per-verse Sau, ich spritz gleich, du Fotze, es kommt, jetzt, ahhh, meine Güte ist das geil."

Traudel hörte drinnen Aida stöhnen und kreischen. Sperma schluckend, sich den Rest auf den Titten verreibend und merkte kaum das sie zwei Finger in der Muschi hatte und dieser Explosion wichsen zusah.

Endlich kehrte Ruhe ein. Jürgen brachte Traudel um den Wagen und ging zurück. Die beiden zogen sich draußen ganz langsam wieder an und Aida blieb mit glasigen Augen aber total fröhlich, nackend auf dem Rücksitz, fast liegend und sah den beiden zu, wie die sich wieder anzogen.

Als die Beiden dann einigermaßen verlegen wieder einstiegen, nahm sie sofort die Spannung aus der Luft. Sie klatschte in die Hände und sagte fröhlich. "Kinder das war das tollste was ich seit Jahren erlebt habe, ich hatte schon lange keinen solchen Orgasmus wie eben und gleich zwei oder drei Mal, es war unglaublich schön"

Jürgen, der auch langsam wieder die Kurve bekam, strahlte Traudel an. "Meine Süße geile Traudel, mein Traum ist endlich in Erfüllung gegangen, es war ein sagenhaftes Erlebnis, Dank, Dank, abermals Dank, für dieses Er-eignis.

Traudel die eigentlich immer noch, oder schon wieder scharf war wie die Sünde, freute sich wirklich über die Aussagen der beiden.

"Wisst ihr was? Ihr habt recht, es war zwar ungewöhnlich aber unwahr-scheinlich schön und ich habe mich noch nie so aufgedreht gefühlt. So und nun fahre ich euch endlich nach Hause, Roland wird zwar schlafen aber man weiß ja nie" Der merkte natürlich nichts und erzählt hat Traudel es ihm viel später, bei einer ähnlichen Situation, als er dabei war.

Sie sprach mit Robert über Partnertausch und von Sexclubbesuchen, er war zwar Feuer und Flamme, unternahm aber überhaupt nichts in dieser Rich-tung.

Die Zeit verging, die Kinder wurden erwachsen und gingen schließlich aus dem Haus.

Die Beziehungen zu Roland wurden immer dürftiger und hörten irgendwann fast ganz auf. Einzig ihre lesbischen Beziehungen hielten ihren Hormon-haushalt immer noch in der Waage.

Die wenigen Male die sie und Rolli es miteinander trieben waren immer mit Alkohol verbunden. Der eigentliche Geschlechtsakt trat dabei meistens in den Hintergrund. Es waren die vielen Spielarten, die beflügelnd durch Sekt, Wein und Bier, die beiden in die Ekstase trieb. Solche Abende und Nächte begannen meist mit Unterhaltungen über das Thema eins. Rolli wollte dann immer wieder von ihr wissen, mit wem sie es getrieben hat, mit wem sie gerne mal "schlafen" möchte und mit wem und wie sie es in ihren Träumen und beim Onanieren trieb.

Rolli wurde dann richtig heiß und fing an mit sich zu spielen. Auch Traudel ließen solche Gespräche nicht kalt und mit fortschreitendem Alkoholgenus wurden die Gespräche immer frivoler, die Ausdrücke immer klarer und es endete meistens in einer handfesten und feuchten Orgie.

Als die Nachricht von Rolands Ableben kam, war es halb zwei mittags. Sie lag mit Ihrer Freundin Rosemarie Teubert in den Ehebetten und sie befan-den sich beide kurz vor dem Höhepunkt, der sich durch Schreie und einem wüsten Vokabular ankündigte, als es klingelte.

Rolands Partner stand draußen, bemüht so zu tun als sei er völlig durch-einander und stammelte irgendwas von" völlig untröstlich, unverständlich, tiefes Mitgefühle, ich bin immer für dich da, du kannst auf mich zählen" usw.

Sie bekam also mit, dass er ihr klarmachen wollte, ihr Mann Roland sei ver-storben. Komischerweise, "ich hab das auch den Kinder später gesagt", hat mich das nicht allzu sehr getroffen.

Nachdem die ganzen Formalitäten erledigt waren und die Kinder waren wie-der verschwunden, begann der normale Alltag. Sie trieb es wieder mit zwei Ihrer Freundinnen, die beide verheiratet waren und hin und wieder fehlte ihr ein Mann, oder besser gesagt, ein Schwanz, eine harte Vereinigung, die mit Frauen nicht zu erreichen war.

Rosemarie erzählte ihr später," dass Dein Sohn Thorsten, mich im Auto, auf der Fahrt nach der Beerdigung, so mit seinen Fingern aufgegeilt hat, dass es mir fast schon im Auto gekommen wäre. Wir sind dann in dem Lo-kal, wo die Trauerfeier stand fand, im Vorratskeller gelandet und da hat er mich so von hinten gefickt, wie ich es noch nie erlebte hatte"

" Du glaubst gar nicht wie toll das war! Er fackelte gar nicht lange. Ich musste mich mit den Händen an dem Regal abstützen und dann hat er mich von hinten derart hart gevögelt, dass es mir nach einem kurzen Augenblick bereits kam."

"Es dauerte nicht lange und Dein Sohn spritzte auch los. Das jemand so hart und, soviel spritzen konnte hatte ich auch noch nicht erlebt." Wir wa-ren völlig aufgelöst. Er hatte Sperma auf seiner schwarzen Anzughose, ich auf meinem schwarzen engen Kostümrock und es gab kein Wasser in diesem Keller"

Traudel ließ sich von diesen Schilderungen ziemlich erregen. Rosemarie war bei den Erzählungen immer hin und her gerannt und man hatte den Eindruck, als erlebte sie diesen Kellerfick noch einmal.

Irmtraud Lohse, fing an ihre Saunabesuche wieder aufzunehmen. Ihre Se-xualität hatte wieder zu genommen und sie war auf der Suche nach einem Mann.

Sie hatte Vorlieben die sich im Laufe der Jahre entwickelt hatten. Zum ei-nen hatte sie es gern, wenn ihr Partner sie mit dem Rohrstock auf dem Hin-tern bearbeitete. Zum anderen ließ sie sich gerne in der Hundestellung, also von hinten nehmen. Ein Orgasmus war bei dieser Stellung fast immer die Folge.

Sie wurde gerne geleckt und hatte auch nichts gegen einen Schwanz im Mund. Geschluckt hatte sie nur einmal, in einer wahnsinnig tollen Situation mit Rolli und einem Freund.

Natursekt fand sie so schön, dass es eigentlich immer dazu gehören soll-te. Aber die meisten Kerls zu denen sie ihre Beziehung hatte, kamen von selbst nicht darauf. Sie auf diesen Genuss anzusprechen, hatte sie keinen Mut.

Bei ihren bisexuellen Kontakten war das was Anderes. Mit den jeweiligen Frauen konnte man ohne Problem darüber reden und es wurde sehr oft, ei-gentlich fast immer, praktiziert.

Das aller tollste was sie mit Rolli erlebt hatte, war die Gesichte mit Walter Rappe. Rappe war ein Freund von Roland und außerdem Vertreter für Far-ben. Er kungelte ständig mit Rolli und die Beiden zogen auch des Öfteren um die Häuser. Meistens kam Rolli dann blau nach Hause. Die Geschichte mit Rappe nahm ihren Anfang als ihre Tochter Maren in Hamburg zu Besuch war. Sie wohnte bei einer Freundin in Lüneburg und traf sich mit ihrer Mut-ter in Hamburg. Man wollte Shoppen gehen und später irgendwo zum Es-sen.

Maren wollte dann noch zu Beate Uhse um sich Reizwäsche zu kaufen. "Die gibt es bei uns, im konservativen Luxemburg nirgends", erklärte sie zur Begründung. Die beiden fuhren also in die Hamburger Straße und steuerten den Pornoshop an. Maren kaufte sich ihre Reizwäsche und Traudel einen Vibrator mit Noppen. Batterie getrieben und 20cm lang.

Anschließend gingen die beiden dann in eine Kneipe. Und hier begann ei-gentlich schon "der Abend meines Lebens", wie sie uns erklärte.

Die Damen bestellten Kaffe und Amaretto, dann wurde eine Flasche Prosec-co geordert und anschließend Sekt. Als sie dann so gegen fünf Uhr bezahl-ten hatten sie noch drei weitere Flaschen Sekt getrunken und waren so ziemlich angeschickert. Maren fuhr mit dem Taxi nach Lüneburg und Trau-del ebenfalls per Taxi nach Hause.

"Ich war, wie man so schön sagt, scharf wie Nachbars Lumpi" Rolli war noch nicht da aber es war ja auch noch früh. Sie wollte ihn heute abend so richtig scharf machen und die tollsten Sauereien mit ihm veran-stalten.

Zuhause zog sie dann die "heißen Sachen" an, Slip ouvert, einen geilen BH und ein ganz kurzes schwarzes Kleid, alles in Schwarz. Dazu die hohen schwarzen Schuhe. Sie war so, wie sie aussah, pure Sexualität und das wollte sie auch. Sei wollte Sex, sie wollte die harte Nummer, mit allen Schi-kanen und hoffte nur das Rolli mitspielte

Dann wartete sie auf Rolli und trank noch zwei Martini.

Rolli kam um Viertel nach sieben, aber nicht allein. In seinem Schlepptau Walter Rappe. Traudel merkte das die Beiden auch schon einem im Tee hat-ten.

"Mein Gott siehst du geil aus, hast du noch etwas vor." Walter gab natür-lich auch seinen Senf dazu.

"Also, mein Mädchen, wenn ich Geld hätte, würde ich Tausende ausgeben um mit dir eine Nacht zu verbringen."

Dieses Geplänkel fand immer noch im Flur statt, wo alle Drei standen. Die Herren zogen ihre Jacketts aus und dann gingen es ins Wohnzimmer. Links eine Essecke mit 6 Stühlen, hinten, am Fenster, eine Couchgarnitur mit zwei großen Sesseln. Alles in Leder versteht sich.

Man nahm Platz, Walter auf dem Sofa, Traudel und Rolli jeder auf einen der Sessel.

Traudel kannte Rappe natürlich, sie waren ein paar Mal gemeinsam zum Es-sen. Und sie kannte die Geschichten die man sich über Rappe erzählte. Es hatte den Anschein als würden die Frauen auf ihn fliegen. Dabei sah er gar nicht besonders gut aus. Aber wie man sich erzählte, hatte er einen un-glaublich großen Schwanz. Und sollte ficken können wie ein Weltmeister.

Aber das kannte Traudel alles nur von Hörensagen.

Rolli ließ gleich den Macho raus.

"Also meine Traube, wir möchten Bier, was du trinkst ist mir egal. Also, nun mach hin, sonst verdursten wir hier hoch". Im Normalfall hätte Traudel ihn gefragt ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Aber erstens war Besuch da und zweitens war sie immer gerne bereit das gehorsame Weib zu spielen, wenn sie etwas getrunken hatte und mit Rolli ihre Sexorgien veranstaltete. Dann war sie die Sklavin und er der große Zampano.

Sie holte für die Herren Bier und für sich eine Flasche Sekt und setzte sich wieder in ihren Sessel. Die Herren schenkten sich ein, aber keiner kam auf die Idee die Flasche Sekt zu öffnen. Dann bemerkte Rappe das sie nichts zu trinken hatte und schnappet sich den Sekt. Er fummelte eine Weile an dem Draht herum, bevor er Korken dann rausflog. Der Sekt spritze auf den Tisch und Traudel versuchte das Glas in Position zu bringen, endlich war es geschafft und alle hatten etwas zu trinken.

Hier hörte Traudel mit ihrem Bericht auf, sie holte Tief Luft und trank einen Schluck.

"Also, Mädels, was sich dann abspielte könnt ihr euch wirklich nicht vor-stellen. Es war der Himmel, die Hölle und sollte alles übertreffen was ich bis dahin erlebt hatte.

Aber weiter".

Wir saßen nun alle Drei am Couchtisch und es trat für einen Moment eine erwartungsvolle Stille ein. Traudel hatte ihr Glas senkt in zwei Zügen aus-getrunken und schenkte sich nach. Rappe hatte sich eine Zigarette ange-steckt und Rolli lümmelte im Sessel.

Er setzte sich dann gerade hin und fragte: "Na, meine Taube, nun erzähl mal, was hast du heute so getrieben. So wie du aussiehst kannst du ja nur einen Kerl hier gehabt haben?" Traudel, bei der, der Alkohol jetzt deutlich Wirkung zeigte, erzählte ihm dass seine Tochter da war, dass sie Einkaufen waren und dass sie bei Beate Uhse Vib-ratoren gekauft hatte.

Walter Rappe zeigte sofort Interesse.

"Du hast dir einen Vibrator gekauft. Zeig doch mal her."

Traudel stand auf und holte den Superdildo. Der war natürlich noch ver-packt. Rolli griff sich die Schachtel packte den Kunstpimmel aus und setze die Batterien ein. Das Ding funktionierte. Er drückte ihn Traudel in die Hand.

"Zeig uns einmal wie man das Ding benutzt, zeig uns wie man sich damit aufgeilt."

Traudel zierte sich ein wenig. Sie wollte Rolli provozieren. Die Herren wa-ren inzwischen beim dritten Bier und die Stimmung stieg. Rolli reagierte auch prompt.

"Los, zeig uns wie das geht, du geiles Stück, oder soll ich den Rohrstock holen."

Zu Walter sagt er, "du glaubst ja gar nicht wie meine kleine süße Sau auf den Rohrstock abfährt, sie bettelt manchmal direkt um Schläge auf den Arsch und wird dann richtig wollüstig". Traudel verspürte ein Kribbeln und merkte wie sie langsam nass wurde.

"Hol doch den Rohstock du geiler Knecht, ich weiß ja das du nur darauf wartest". Und zu Walter gewandt sagte sie, "du glaubst ja gar nicht wie ihn das auf-geilt, wenn er mir den Arsch versohlt, er ist dann kaum zu halten, sein Pis-ser kommt dann fast von alleine aus der Hose". Sie redete jetzt wie bei ei-ner Orgie mit Rolli, wenn sie so richtig angetörnt war

Walter wurde bei diesen Gesprächen natürlich auch langsam unruhig, sein Schwanz machte sich bemerkbar.

Rolli war zum Schrank gegangen und hatte den Rohstock rausgeholt.

"Los, aufstehen du Fotze, ich werde dir zeigen wer hier der Chef ist. Beug dich über den Sessel". Traudel war nun nicht mehr zu halten. Sie sprang auf und lehnte sich mit dem Oberkörper über den Sessel. Rolli stand jetzt hinter ihr und hatte den Stock in der rechten Hand.

Und dann, klatsch, klatsch und noch mal. Traudel zuckte jedes Mal zusam-men und stöhnte.

"Ja, mein Gebieter, bitte noch mal bitte, ich will es, ich brauche es, bitte schlag mich. Ich bin deine Sklavin ich tue alles was du möchtest". Sie merkte dass ihre Stimme zitterte, dass sie es kaum erwarten konnte weitere Schläge auf ihren Arsch zu spüren.

Man hatte den Eindruck Rolli wollte seinem Freund Rappe eine Vorstellung bieten.

"Da kannst du mal sehen was Weiber brauchen um zu gehorchen, sie ist jetzt heiß wie die Sünde".

Er ließ den Rohrstock fallen und griff Traudel von hinten an die Titten und zog sie hoch.

"So mein Fötzchen, nun setz dich wieder hin und zeig uns wie der Vibrator funktioniert. Walter möchte sehen ob du damit auch umgehen kannst". Die leichten Schläge auf ihren Hintern hatten Traudel so richt auf Touren gebracht und ihr war jetzt eigentlich alles egal, sie wollt nur noch Spaß, sie wollte befriedigt werden und sie hoffte auf mehr.

Sie setzte sich in ihren Sessel und griff sich den Vibrator. Sie schaltete ihn ein und spürte die Bewegungen. Sie umklammerte ihn mit Daumen und Zei-gefinger und tat so als wichse sie einen Schwanz. Dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn. Die Herren sahen faszi-niert und zunehmend erregt zu. Dann fing sie an den vibrierenden Kunstpimmel über ihre Brüsten zu strei-chen und ging dann tiefer. Sie stöhnte, sie hatte die Augen geschlossen und strich nun über ihre Schenkel. Sie wurde immer unruhiger, rutsche im Sessel immer tiefer und hatte die Beine weit auseinander.

Dann schob sie den summenden Gummiriemen unter ihr Kleid und wenn Walter nicht aufgestöhnt hätte und sagte, "meine Güte hör auf, ich kann das nicht länger aushalten", hätte sie sich das Ding ohne Hemmungen in ihre nasse Muschi geschoben und hätte sich hier vor den beiden Knaben selbst gefickt.

Sie atmete tief durch, schaltete den Damentröster ab und legte ihn auf den Tisch. Rolli lag im Sessel, hatte die Augen geschlossen und seine Hand auf der Hose. Walter war immer näher an Traudel rangerückt und man sah die große Beule in seiner Hose. Langsam beruhigte sich die Szene. Rolli stand auf und holte neue Getränke und Walter sagte, "mein lieber Schwan, das war aber eine tolle Vorstellung, mir wäre um ein Haar einer abgegangen".

Rolli kam mit dem Bier und einer weiteren Flasche Sekt, stellte aber die Ge-tränke nicht auf den Couchtisch, sonder auf den Esstisch. Er fummelte an der Sektflasche herum und hatte sie dann endlich auf, ohne dass etwas he-rauslief.

"So, ihr scharfen Säue, kommt her, wir setzen uns jetzt hier her, bringt die Gläser mit und die Schachtel Streichhölzer. Und du mein Fötzchen machst die Kerzen an".

Dann saßen alle Drei am Esstisch, die Kerzen brannten und verbreiteten ei-ne wirklich geile Atmosphäre.

Als Traudel an dem besagten Sonnabend erzählte, waren bis zu diesem Zeitpunkt schon fast sechs Stunden vergangen. Wir waren alle ein bisschen beschwippst und uns hatte die Story natürlich in Wallungen versetzt.

Tina Paulig brachte es auf den Punkt als sie sagte, " ihr glaubt ja gar nicht wie mich Traudels Erzählung angemacht haben. Ich musste mich zusammen reißen um nicht anzufangen mich zu wichsen". Alle nickten und stimmten mehr oder weniger impulsiv zu.

Traudel stand auf. "Das ist ja noch lange nicht alles das tollste kommt ja erst noch. Aber es ist ja schon sehr spät. Ihr habt alle was getrunken und werdet nicht mehr fahren können. Es gibt also zwei Möglichkeiten. Entwe-der ihr nehmt Taxis um nach Hause zu kommen und wir hören jetzt auf oder ihr bleibt heute Nacht hier, wir machen weiter und ihr könnt dann morgen vormittag ausgeruht nach Hause fahren".

Alle redeten durcheinander. Christina Paulig und Anne-Marie Damman hat-ten ja Männer im Hause, was sollte man also tun. Aber die Neugier siegte schließlich und die Beiden riefen ihre Kerle an. Mit mehr oder weniger logi-schen Erklärungen versuchten sie ihre nächtlich Abwesenheit zu erklären.

Dann war aber alles klar und Traudel schlug vor erst einmal etwas zu es-sen. Alle nickten und sie marschierten im Gänsemarsch in die Küche.

Sie decken den Tisch und alberten herum. Alle Drei wollten von Traudel Details wissen.

"Nun wartet doch ab, Mädels, lass uns doch erstmal essen. Ich denke wir trinken Bier". Das war natürlich genau das Richtige, nach dem vielen Sekt jetzt auch noch Bier. Aber wir waren ja nicht mehr auf das Auto angewie-sen, also was soll es. Nun lasst uns doch erstmal in Ruhe was essen. Aber irgendwann hielten die drei Grazien das nicht mehr aus, sie wollten die geile Geschichte weiterhören.

Traudel nahm noch 4 Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und dann ging's wieder ins Wohnzimmer. Jede nahm wieder ihren Platz ein und alle drei sa-hen Traudel erwartungsvoll an,

"Also, Kinder was dann abging habe ich nie wieder erlebt". Traudel setzte sich gerade hin und erzählte weiter.

Als sie am Esstisch saßen nahm Rolli die Schachtel Streichhölzer und drückte jeden drei Stück in die Hand. Traudel hatte keine Ahnung was sie damit sollte. Rappe schien aber genau zu wissen was jetzt kommen würde.

"Also, ich schlage vor wir knobeln jetzt mal eine Runde. Da wir nicht um Geld spielen wollen und die Getränke hier gratis zu haben sind, schlage ich vor wir knobeln um unsere Klamotten".

"Walter, du kennst das Spiel ja und dir mein geiles Mäuschen, erkläre ich es jetzt.

Pass auf. Jeder hat drei Streichhölzer, man nimm eine beliebige Zahl in die Rechte Hand und legt diese auf den Tisch".

"Es dar nicht geblufft werden. Ein Beispiel. Ich habe zwei, Walter hat drei und du hast kein Holz in der Hand, dann darfst du nie sieben oder mehr sagen. Das würde man dann bluffen nennen. Wer richtig liegt scheidet aus es dürfen nie zwei Leute dieselbe Zahl nennen. Verloren hat der, der zum Schluss überbleibt. Derjenige hat eine Hälfte verloren

Wir spielen um zwei Hälften, also maximal drei Runden und wer verliert zieht ein Kleidungsstück aus.

Has du alles begriffen, meine Zuckerbiene?"

Traudel wurde ganz aufgeregt und konnte gar nicht erwarten das es endlich losging.

Hier unterbrach Traudel ihre Erzählungen. "Kinder lasst uns erst mal einen Schluck trinken". Wir griffen alle vier zum Glas, Anne-Marie trank ihrs mit einem Schluck aus und schenkte sich sofort wieder nach.

Und dann ging es weiter.

Das Knobeln begann. Rolli verlor prompt die erste Hälfte. Traudel hatte Glück und war gleich raus. In der nächsten Runde das Gleiche. Traudel wie-der raus, Rolli brummelte irgendwas von Anfängerlück, und Rappe verlor die zweite Hälfte. Dann ging's ums Ganze und Rolli verlor.

Er zog zuerst sein Hemd aus und schmiss es in die Ecke. Traudel wurde immer aufgeregter und verlor das zweite Spiel. Sie stand auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Die Herren johlten und machten schlüpfrige Be-merkungen.

So ging es dann immer hin und her Rolli saß zuerst in der Unterhose und Traudel hatte ihren BH ablegen müssen. Ihre Brustwarzen waren rot und steif.

"Guck mal wie geil das Luder ist" hörte man von Rolli, "die ist kaum noch zu halten".

Dann war es soweit. Walter verlor seine Unterhose. Was Traudel vorher schon andeutungsweise gesehen hatte verschlug ihr nun wirklich den Atem. Sie sah Rappes Schwanz und sie bekam weiche Knie. Gott sei Dank saß sie im Sessel. Wenn sie sich vorstellte..........., meine Güte war das ein Ge-schoss.

In der nächsten Runde verlor Rolli seine Unterhose und das Spiel war ent-schieden. Rollis Schwanz kannte sie ja zur genüge. Die Herren saßen nun splitternackt da und Trudi hatte nur noch íhren Slip an. Man hatte natürlich immer weiter getrunken. Traudel war nun schon bei der dritten Flasche Sekt.

Entsprechend war die Stimmung und die Hemmungen vielen von Minute zu Minute.

"Los, zieh deinen Slip aus du geile Schlampe, ich will ne Nutte erleben, mach hin du Sau".

So schnell war Traudel noch nie aus ihren Höschen gekommen, sie war klatschnass und nun wirklich nicht mehr zu halten. Sie wollte Walters Schwanz, sie wollte ihn fühlen und sie wollte gefickt werden.

Die Riemen der Herren standen immer steiler.

"Los, Rolli, fick sie ich will das sehen, fick sie". Rolli dachte nicht daran.

"Los, du Nutte, auf die Knie, kriech zu Walter und verwöhne ihn". Walter rutschte nach vorn, Rolli zog den Tisch zurück und Traudel kroch auf allen vieren auf Walter zu.

Als sie vor ihm war, währe sie fast in Ohnmacht gefallen. So einen Lümmel hatte sie noch nie gesehen.

"Oh, ist das ein Prachtstück, Oh, du geiler Hund, gíb in mir". Sie griff zu Rappes Prügel und fing an ihn zu wichsen. Ganz langsam, es war einfach unglaublich. Sie kniete vor ihm und ihr war klar, wenn Rappe jetzt abspritz-te bekam sie die ganze Ladung ins Gesicht. Sie hoffte es würde passieren, sie wollte seinen Saft spüren.

Rolli stand auf der anderen Seite und amüsierte sich köstlich.

"Los, wichs ihn schneller, mach ihn geil, du herrliche Sau".

Rappe konnte das kaum noch ertragen. "Pause, sonst spritze ich gleich ab, ich brauch was zu trinken".

Traudel setzte sich neben Rappe s und trank ihr Glas mit einem Schluck leer. Sie war so angetörnt das sie nur noch an Walters Schwanz denken konnte. Wenn sie daran dachte dass sie von diesem Kerl gefickt werden würde, wurde es ihr schwarz vor Augen.

Rappe schien sich langsam zu erholen. "Ist das herrlich Kinder, Rolli was machen wir denn nun mit dieser geilen Frau, ich glaube sie braucht mehr".

"Viel mehr" erwiderte Rolli. Er ließ wieder den Macho raushängen.

"Nimm die Augen von Walters Schwanz und komm her". Er räumte die Fla-schen und Gläser vom Tisch.

Traudel war sofort bei ihm.

"Du legst dich jetzt den Tisch, auf den Bauch mit dem Kopf zu Walter". Rol-li hatte noch nicht ausgesprochen da lag Traudel bereits auf den Tisch. Rappe war aufgestanden und sein Ungetüm stand direkt vor ihrem Gesicht. Rolli stand hinter ihr und haute ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.

"So du Fotze, jetzt wirst du was erleben, jetzt wirst du gefickt, jetzt be-kommst du Schwänze".

Traudel hörte überhaupt nichts mehr. Die Schläge auf ihren Arsch machten sie wahnsinnig.

Sie griff zu Walters Schwanz, sie zog ihn zu sich ran und dann hatte sie ihn im Mund. Mein Gott war das ein Gefühl. Und dann merkte sie Rollis Pisser in ihre Grotte. Und dann wurde sie gevögelt wie nie zuvor. Von hinten stieß Rolli, immer wider zu und gurgelte unartikuliert. " Du Nutte, ich fick dich du Sau, ich spritz dich voll du geiles Stück". Es wurde immer unverständli-cher.

Und Rappe wurde von ihr geleckt, gelutscht gebissen, sie hatte den Mund voll. Er fing an zu wimmern. "Ich halte das nicht aus, ich bin so geil, jaaaa, weiter du herrliche Sau, weiter, jaaa, jaaa, jeeetzt".

Und dann spritze es aus ihm raus. Wie ein Vulkan. Traudel schluckte die erste Landung, sie konnte nicht mehr, Rolli spritze ab und ihr kam es mit Wucht.

Sie hatte Rappes Schwanz aus dem Mund genommen, der sprudelte immer noch. In die Haare ins Gesicht, auf ihre Schultern, es war unglaublich. Rolli war ermattet in den Sessel gesunken, sein Schwanz noch immer halb steif. Rappe ließ sich einfach auf das Sofa fallen, er konnte nicht mehr. Traudel stand auf ging um den Tisch und kniete wieder vor Rappe.

Sie nahm seinen Schwanz und leckte ihn von oben nach unten und wieder zurück. Rappe fing an sein Sperma auf ihren Körper zu verteilen, er zog sie hoch und legte sie auf das Sofa. Dann massierte er ihr den Saft in die Titten.

Sie wurde wieder wild. Trotz des Orgasmusses hatte sie nicht genug. Wal-ter hatte seine Finger an ihrer Muschi und war dann mit einem Finger an ih-ren Kitzler. Sie schrie auf, sie drehte durch.

"Du Sau, du Ficker, du Pisser, mach es mir fick mich du Hurenbock, schnel-ler, ´jaa, tiefer, jaaa, ooooh, ich komme jaaaaa, jeeetzt".

Walter machte immer weiter und sie schrie und wackelte mit ihrem Hintern, sie hatte einen Orgasmus der nicht enden wollte. Mein Gott war das schön.

Aber dann war Schluss. Traudel kam hoch und stand auf. Sei konnte kaum gehen, so weiche Knie hatte sie. Sie viel fast in ihren Sessel. Rolli strahlte, stellt die Gläser wieder auf den Tisch und schenkte ein.

"Prost ihr geilen Ferkel, das war wirklich toll." Traudel fand langsam die Sprache wieder. "ich bin noch nie so gefickt worden wie eben, mir ist es mindestens zweimal gekommen. Walter du kannst ja irre spritzen, wo etwas habe ich noch nicht erlebt". Oh, Rolli war das schön von hinten gefickt zu werden, das müssen wir unbedingt noch mal machen.

Rappe trank ein Bier und grinste.

"Ich bin aber auch noch nie so gekonnt mit dem Mund gefickt worden. Da-mit könntest du Geld verdienen. Du lutscht und kaust ja wie ich es auch noch nie erlebt habe".

Rolli war jetzt echt besoffen. >Du sollst die geile Sau mal erleben, wenn sich sie mit Natursekt beglücke, dann dreht sie durch und schreit wie wahnsinnig".

Traudel stimmte ihren besoffenen Kerl zu. "Walter, du kannst dir das nicht vorstellen, es ist nicht zum aushalten, wenn sein heißer Strahl auf den Kitzler spritzt, dann werde ich wirklich wahnsinnig".

Mit diesem Thema waren sie bei Rappe genau an den Richtigen geraten. In punkto Natursekt war er der absolute Fachmann, da konnte er mitreden.

"Ich weiß wie das wirkt", sagte Walter, "ich hab das erlebt wie die Weiber reagieren. Am schlimmsten sind die, die immer so tun als sei Sex was Un-gehöriges. Wenn die das erste Mal Natursekt spüren verlieren die wirklich ihre letzten Hemmungen".

Traudel stellte sich gerade vor, von Walters heißem Strahl bedient zu wer-den und war sofort wieder auf Touren.

Mittlerweile wirkte sich auch bei Rappe der Alkohol aus, Traudel war so an-geschickert, das sie sich das Sektglas nahm und anfing sich die Sprudel-brause langsam zwischen ihre Titten zu gießen.

Sie hatte beide Beine auseinander und der Sekt lief ihr jetzt in die Muschi. Sie saß breitbeinig da, hatte den Hintern leicht angehoben und dann war es soweit. Der Sekte lief ihr in die Muschi. Sie schrie auf, "jaaa, jeeetzt, ich werde verrückt, es ist ja sooo geil",

Sie war nicht mehr zu halten, sie sprang auf und rannte zum Couchtisch, griff sich den Vibrator schmiss sich auf den Teppich und fing an sich zu vögeln. Immer schneller, immer tiefer schob sie sich den Kunstpimmel in die Möse.

Die Herren waren aufgestanden und feuerten die wild stöhnende Traudel regelrecht an.

"Gut so du geile Sau, fick dich, hoch den Arsch, weiter, weiter.......".

Traudel wimmerte, brüllte, stöhnte und dann kam es ihr und wie. Sie zuckte fast drei Minuten in totaler Ekstase auf dem Teppich hin und her, aber dann war Schluss. Sie beruhigte sich langsam und stand dann auf.

"Na, ihr verfickten Säue, soll ich euch jetzt lecken, soll ich euch einen bla-sen"? Der Alkohol hatte nun ihre letzten Hemmungen weggespült.

Traudels geile Aktion hatte ihre Schwänzer wieder zu richtigen Leben er-weckt und sie standen in voller Pracht.

Aber Rolli hatte was anderes vor. "Los, Kinder, wir gehen jetzt duschen, wir sehen ja aus wie die letzten Säue".

Rolli holte Bier und die drei marschierten ins Badezimmer. Das war wirklich eine Pracht, fas 20qm groß, unter dem Fenster ein Whirlpool, zwei Wasch-becken, eine überdimensional großer Spiegel und flaumweiche Vorleger. In der Ecke eine Dusche mit jeder Menge Düsen und eine Schwallbrause. Wie in einem Fünfsternehotel.

Traudel ließ Wasser in die große Wanne, Rolli war unter der Dusche und sang das Lied vom Puff in Barcelona. Walter hatte sich auf den Wannenrand gesetzt und hatte Traudels Arsch direkt vor sich als die das Wasser regu-lierte.

Rolli war endlich fertig und stieg sofort in die Wanne. Walter ging nun un-ter die Dusche und Traudel sofort hinter her. Das Wasser lief noch und die Beiden duschten sich erstmal ab. Walter seifte sich ein und fing dann an Traudel ebenfalls einzuseifen. Dann drehte er sie um so das ihr Hinter di-rekt gegen seinen Schwanz stieß.

Traudel spürte den harten Riemen und konnte es kaum erwarten das er sie von hinten nehmen würde. Aber Rappe vollendete in aller Seelenruhe sein Werk. Traudel war richtiggehend enttäuscht als Rappe aus der Dusche stieg.

Traudel spülte sich ab stellte das Wasser ab und sah das die beiden Herren bereits in der Wanne saßen. Im Nu war sie drüben und saß dann zwischen ihren Ehemann und Rappe mit seinem Riesenschwanz. Die Herren hatten einen Steifen das sie sofort noch geiler wurde.

Rolli hatte drei Flaschen Bier aufgemacht und alle drei tranken aus der Flasche. Die Wanne war nur halb voll so dem die Speere der Herren wie Spargel oben rausguckten. Ziemlich dicke Spargel, zumindest der von Rap-pe, dachte Traudel.

Sie stellte ihr Bier weg und griff sich die Schwänze der Herren. Jetzt war sie in ihrem Element. Sie fing die Herren zu wichsen, zuerst ganz langsam und betulich. Die Jungs schnurrten wohlig, wie verwöhnte Kater. Und

Traudel geilte sich an ihren eigenen Bewegungen auf.

Sie griff härter zu und wurde schneller, immer schneller. Rolli hatte die Au-gen zu und Rappe starrte zur Decke. Dann ging alles ganz schnell. Rolli stöhnte und schrie dann auf- "Jaaa ich komme, ich spritze, jeeetzt".

Und Rappe? Der hechelte wie ein Hund, immer lauter und dann schoss es aus im heraus. Traudel ließ die Schwänze los und strahlte die Spritzer an.

"Oh, Kinder was könnt ihr spritzen, wie die Großen. So. Und nun möchte ich gefickt werden, oder denkt ihr vielleicht ich habe genug". Aber die Herren waren aus verständlichen Gründen natürlich nicht in der Lage die heiße Traudel zu bedienen. Aber Walter hatte eine Idee.

"Komm, setz dich auf den Rand, Beine ganz breit, ich werde dir jetzt meine Spezialität zeigen, du wirst dich wundern. Aber lass uns erst noch ein Schluck Bier trinken.

Traudel saß schon auf dem Wannenrand, die Beine weit auseinander, sie ahnte was jetzt kommen würde und bei dem Gedanken was passieren wird bekam sie wieder weiche Knie.

Rappe stand auf und stellte sich direkt vor Traudel. Sein Schwanz hing lang herunter. Er nahm in nun in die Hand, schloss die Augen und wirkte voll konzentriert. Es sah fast so aus wie eine Yogaübung. Dann merkte man wie er sich verspannte, er nahm seinen Lümmel hoch und spreizte seine Beine. Und dann ging es los, wie ein C-Rohr der Feuerwehr. Walter strullte mit ei-ner Wucht das man meinte er wolle von hier, aus dem Fenster strahlen.

Aber nein, er traf Traudel. Er traf ihre Titten, er schwenkte seinen Pisser hin und her, traf Traudels Warzen und das brachte sie fast um den Verstand. Dieser heiße Strahl, es war der reinste Wahnsinn. Und Rappe machte immer weiter. Er senkte seinen Strahl langsam nach unten, und dann war es soweit, er traf Traudels heiße Fotze. Die saß da breibeinig und schrie als der Strahl ihren Kitzler traf, sie schrie und schrie und Rappe pisste und pisste und es nahm kein Ende.

Traudel hatte einen Dauerorgasmus wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie gurgelte unartikulierte Laute, sie wurde hin und hergeschüttelt, sie riss die Beine noch weiter auseinander und hoffte das es nie aufhören möge. Sie bekam natürlich nicht mit, das Rolli mittlerweile die Kamera geholt hatte und wie ein Wilder fotografierte.

Sie wimmerte, sie schluchzte, sie brüllte, sie wollte immer mehr. Aber es war ja klar, irgendwann war Schluss. Rappe Fontaine wurde langsamer, Traudel merkte das natürlich, hatte aber immer noch nicht genug. Sie griff sich Rappes Pisser und nahm ihn in den Mund. Sie schluckte den Rest sei-nes Natursektes und fing an diesen Riesenpimmel zu lecken. Sie kaute ihn, sie biss ihn, sie wichste ihn wie eine unersättliche Nymphomanin. Walters Schwanz wurde hart und härter, groß und größer. Er wurde wild, als diese geile Fotze ihn mit dem Mund vögelte. Er war so geil dass er die Kontrolle verlor.

"Du geile Sau, du verfickte Pussi, jaaaa, leck mich, fick mich, du Fotze, du Nutte, du Schwanzleckerin, weiter, weiter, ich will mehr, oooooh, du geiles Stück, jaaaaa, jaaaaa, jaaaa, es kommt, jeeetzt. Oh mein Gott, ich kann nicht mehr".

Und dann kam er, ein weißer Strahl und Traudel schluckt alles. Diesmal wollte sie sich nichts entgehen lassen, aber sie schaffte es nicht Rappe spritze und der Rest ging dann doch wieder in ihre Haare, in ihr Gesicht und dann war endgültig Schluss. Rappe sank langsam ins warme Wasser. Traudel wusste nicht mehr wie oft es ihr gekommen war. Jetzt erst bekam sie mit, das Rolli wie ein Wilder fotografierte. Er hüpfte um die Wanne rum und knipste.

Traudel hörte auf mit ihrer Erzählung und sah auf ihre drei Mitstreiterin-nen.

Das war ein Bild für Götter. Tina Paulig hatte die Sofarolle zwischen den Beinen und hatte im selben Moment einen Orgasmus. Ingrid Hartmann hatte die Finger zwischen den Beinen und Anne-Marie Damman hatte die Augen zu und stöhnte. Und mir? Mir war es gekommen ohne dass ich Hand anle-gen musste. Die Geschichte hatte mich so scharf gemacht dass ich es scha-de fand dass sie zu Ende war.

Es dauerte eine Weile bis wir Drei mitbekamen das Traudel nichts mehr sagte. Sie schreckten fast gleichzeitig hoch. Verlegenheit machte sich breit, aber Traudel entspannte die Szene in dem sie das Glas hob und sagte. "Also, Kinder nun tut man nicht so verlegen, es ist ja alles mensch-lich und wenn euch meine Geschichte so aufgegeilt hat, dann war sie ja nicht schlecht.

Wir vier Damen die hier um den Tisch saßen hatten nun nichts anderes zu tun als Traudel nach weiteren Einzelheiten auszufragen.

Ich hatte mittlerweile den Recorder ausgeschaltet und war sicher dass dies eine tolle Story werden würde.

Bevor wir dann ins Bett gingen erzählte Traudel noch, das Rolli ein paar Tage später die Fotos mitbrachte. Die waren absolute Spitze, "die zeige ich euch aber erst morgen". Das es schon längst morgen war bekam keiner so richtig mit.

Es begann der Aufbruch. Traudel alberte mit Ingrid Hartmann herum, die ja hier bleiben wollte. Marie Damman war schon in der Tür als sie sich plötz-lich umdrehte und sagte:

"Kinder ich habe eine Idee. Wir haben doch sicher alle irgend welche Vide-os, Filme oder Fotos aus unserer Sturm und Drang Zeit, als unsere Männer noch konnten oder so.

Ich würde vorschlagen wir stellen die Eva zur Verfügung damit sich von uns, unseren Männern und unseren Fickgewohnheiten ein Bild machen kann".

Das Geschnatter hörte schlagartig auf man konnte merken wie es bei den drei Anderen an zu klicken fing.

Man konnte die Gedanken förmlich lesen.

Haben wir eigentlich noch Bilder oder Filme? Wo liegen die? Was ist da drauf zu sehen? Kann man so etwas überhaupt zeigen.

Tine Paulig war die erste die sich regte. " Also, ich finde die Idee prima, ich werde Zuhause mal nachsehen, ich glaube wir haben noch jede Menge Superachtfilme, Videos und auch Bilder.

Nun waren auch die beiden Anderen Feuer und Flamme und wollten sich kümmern.

Traudel Lohse mit ihrem praktischen Sinn sagt zu mir.

"Warte mal Evchen, ich glaube ich habe im Keller noch ein Video liegen, wir haben das damals von Superacht umspielen lassen. Die Filme haben wir mit einer Tonkamera aufgenommen. Es sind aber nur mein Mann und ich drauf, die anderen Dinger muss ich erst suchen".

Sie war richtig aufgedreht als sie in den Keller marschierte. Die anderen versprachen mir, mich sofort anzurufen, wenn sie fündig geworden waren.

Marie Ann Damman fand ihren Vorschlag immer noch toll. "Bei der Gele-genheit werde ich mir unsere Fickereien von früher mal wieder in aller Ruhe ansehen. Vielleicht kann ich ja meinen schlappen Kerl dazu kriegen, mit zu sehen und wenn es ganz gut läuft werden ich ihn so richtig verführen, mit allem Drum und Dran".

Traudel kam mit dem Videoband wieder hoch, packte ihn in eine Plastiktüte und wir trabten los.

Eva- Maria Land

Auf nach Hause. Unterwegs war ich immer noch so richtig angetörnt und schon wieder geil wie die Sünde. Die Vorstellung mir Traudels Band anzu-sehen, brachte mich noch mehr auf Touren. Am liebsten hätte ich mir hier im Auto mit dem Vibrator einen abgespielt. Aber ersten hatte ich ihn nicht mit und zweitens musste ich mich wirklich auf den Verkehr konzentrieren.

Aber es ging nicht. Ich musste immerzu an die vier unmöglichen Schwestern denken, eine geiler als die anderen, fast alle schon über fünfzig und immer noch für jeden Schweinkram zu haben.

Und dann musste ich daran denken, wann ich zuletzt mit einem Kerl im Bett war und ordentlich gevögelt hatte. Es war ein Kollege von mir, der mich letzten Monat nach Hause brachte und den ich regelrecht verführt hatte. Er hatte vor ein paar Monaten erst geheiratet und war noch voller Ideale. Aber Ficken konnte der Kerl und einige andere Sache hatte auch perfekt drauf.

Nun wäre es mir aber doch bald gekommen als ich den Abend Revue pas-sieren ließ.

"Konzentriere die Du geiles Stück" sagte ich zu mir sonst passiert doch noch ein Unglück".

Aber auch die längste Fahrt hat mal ein Ende und ich war zu Hause. Ich riss mir fast die Klamotten vom Leib, ließ alles auf der Erde liegen, machte eine Flasche Wein auf, legte den schwarzen Vibrator auf den Tisch, legte Trau-dels Video ein und setzte mich splitternackt in den Sessel.

Und was ich dann zu sehen bekam war wirklich nicht von schlechten Eltern. Das heißt, erstmal bekam ich überhaupt nichts zu sehen, sondern nur was zu hören.

Ich hörte Traudels Stimme, die anscheinend aus einem anderen Raum kam, jedenfalls war sie sehr weit weg.

"Rolli was soll ich denn anziehen?" Dann eine Männerstimme, anscheinend Rolli, " anziehen sollst Du eigentlich gar nichts meine kleine geile Schne-cke."

Die Stimme war ganz nahe. "Rolli was machst du denn da." Das war wieder Traudel.

"Ich stell diese scheiß Kamera eine die wir uns von Walter geliehen ha-ben."

Wer Walter war und wie das alles zusammenhing habe ich erst später erfah-ren als wir mit Traudel über den Film und all die anderen Dinge gesprochen haben.

Mit einem Mal, Flimmern auf meinem Fernseher und es war plötzlich ein Bild da, dass Wohnzimmer von Traudel, das ich gestern Abend kennen ge-lernt hatte. Es war alles ein wenig anders eingerichtet, große, schwere Sessel, ein Esstisch in der Ecke, alles in allem, gutbürgerlich wie man so sagte. Auf dem Tisch standen Gläser, Flaschen Bier, eine Flasche Wein und Chips.

Dann hörte ich wieder Rolli, der immer noch nicht zu sehen war. Jedenfalls nahm ich an dass es sich um Rolli handelte.

"Wo bleibst du denn? Wenn du jetzt nicht gleich kommst gehe ich nackend rüber zu Inge und las mich von ihr verwöhnen."

Dann wieder Traudel aus der Ferne, " du bist ein geiler Bock, aber ich komm ja gleich. Machen wir heute wieder unser Lieblingsspiel?" "Meinet-wegen," brummte Rolli vor sich hin.

Und dann kam Traudels großer Auftritt. Als sie ins Bild kam, blieb mir fast die Luft weg. Schwarzer BH, Halbschalen, der ihre großen Brüste so richtig zu Wirkung brachte. Dann ein schwarzer Slip und hohe Schuhe, die waren rot. Ein Bild für die Götter, die pure Sexualität. Und die Krönung war ein Rohrstock, den sie in der Hand hatte. Den legte sie auf den Tisch, setzte sich in den Sessel, so das sie voll im Bild war. Und dann kam Rolli. Split-ternackt, behaarte Brust und einen steifen Schwanz, der auf und ab wippte.

Nun sah ich zum ersten Mal Traudels Mann und zwar in ganzer Pracht, na-ckend, mit einem Riemen der wirklich nicht schlecht war. Er setzte sich rechts von Traudel auf das große Sofa.

" Na mein kleines Geilchen, wollen wir wirklich unser Spiel machen, so wie immer, oder wollen wir nicht lieber das Wichsspiel machen?"

"Nein Rolli, lieber das Stockspiel, ich bin so Spitz wie selten und brauche das heute."

Was es mit diesem Spiel auf sich hatte, habe ich auch erst später von Trau-del erfahren. Das Ding hat eine absolut geile Vorgeschichte, aber darauf kommen wir sicher später noch zurück. Ich schwamm jedenfalls bei diesen Bildern und den Dialogen auf der Wolke der Geilheit.

Traudel hatte die rechte Hand zwischen ihren Beine und spielte mit sich herum.

Und dann hörte ich Rolli. Ich glaubte es war ein anderer Mann, von einem Moment auf den nächsten.

Brutal, vulgär, absolut unmöglich. Wie ein Zuhälter. So stellte ich mir in meiner Phantasie Zuhälter wenigstens immer vor, ich kannte ja bis jetzt keine.

"Los du Sau, ich will Bier, und nimm die Hand von deiner Fotze du geiles Luder, ich will jetzt endlich was trinken."

"Ja Rolli, wie du möchtest." Traudel war auch völlig verändert. Unterwürfig und total auf Rolli fixiert.

Sie stand auf, ging um den Tisch herum, machte eine Flasche Bier auf, ging zu Rollis Seite und stand seitlich neben ihm. Bevor sie einschenkte, beuge sie sich runter zu ihm und wollte ihn anscheinend küssen.

Er schob sie brutal von sich weg. " Lass den Scheiß, du Nutte, ich will was trinken und nicht von dir besabbert werden"

"Ja Rolli, sofort." Traudel schenkte ihm Bier ins Glas und man hatte den Eindruck sie zitterte richtig. Jedenfalls lief das Bier über den Rand und Rol-li wurde nun richtig unflätig.

"Was soll das denn nun, du Fotze, dass kannst du also auch nicht, du ver-ficktes Stück, nicht mal Bier einschenken du Sau, was kannst du eigentlich du Miststück."

Sie blieb mit der Falsche in der Hand an seiner Seite stehen während er den ersten Schluck trank.

"Hinsetzen," brüllte er sie plötzlich an. "Ja Rolli, sofort."

Ich hielt den Film an. Erstens war ich so aufgedreht das ich eine Pause brauchte und zweitens fing ich an zu überlegen. Wie war es eigentlich bei uns. Was ich hier sah und hörte, diese Vulgärsprache, diese völlig entfes-selnde Art der Ausdrucksweise, dieses Gehabe was völlig von dem Normal-verhalten abwich. War das bei uns genau so? Oder war das hier die Aus-nahme?

Und ich dachte an die Zeit mit Werner, natürlich war es genau so. Wir ha-ben uns in dieses Verhalten reingesteigert und eben so "abartig" reagiert. Mit einem Vokabular das jenseits aller Konventionen ablief. Wir haben die gleichen Ausdrücke benutzt, wenn wir in Ekstase waren. Und das war ja kein Verhalten was nur auf den Ehepartner beschränkt war. Auch bei meiner Orgie mit Hein Dau war es ganz genau so. Wenn erst einmal die Hemmun-gen weg waren, schaltete wohl der Verstand auf eine andere Frequenz und man ließ sich einfach fallen. Komischerweise wurde dieses Verhalten hin-terher verdrängt und im Normalzustand konnte man sich das natürlich ü-berhaupt nicht vorstellen. Und ich war mir sicher das es den anderen so ähnlich geht. Aber das werden die kommenden Gespräche ja sicher erge-ben.

Und ich dachte auch daran, das wir Fotos gemacht hatte. Dias waren es. Und als der erste Film zurück kam, lag da ein Zettel bei. "Bei Aufnahmen dieser Art ist es wichtig das sie uns einen besonderen Hinweis geben. Wir müssen auf die Gefühle unserer Mitarbeiter Rücksicht nehmen". Na, das war vielleicht ein Ding. Wir dachten aber nicht lange darüber nach, wir wollten nur unsere geilen Bilder ansehen. Später haben wir uns dann eine Polaroid Kamera gekauft, mit Selbstauslöser. Und auch da haben wir hemmungslos die "abartigsten" Sachen aufgenommen und es hat uns immer Spaß ge-macht.

Ich schenkte mir Wein nach und stellte den Videorecorder wieder an.

Ich war so fasziniert, dass ich gar nicht zum trinken kam. Traudel setzte sich wieder in ihren Sessel und nun stand Rolli auf. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Er ging um den Tisch, stellte sich auf die andere Seite und fing langsam an sich zu wichsen.

"Los, du geiles Luder, erzähl, wer war es heute, wer hat dich gefickt?" Oder war es wieder deine geile Freundin, die dich immer anpisst?"

"Ich will jetzt alles, aber auch alles wissen und wehe du lügst mich an, dann versohle ich dir deinen geilen Arsch, nach Strich und Faden."

Man konnte es fast fühlen, Traudel Lohse wurde durch Rollis Verhalten so aufgegeilt dass sie sich kaum noch beherrschen konnte. Sie rutschte auf dem Sessel hin und her, hatte ständig die Hand zwischen den Beinen und man hatte fast den Eindruck, gleich kommt es ihr.

Rolli knallte mit dem Rohstock auf Tisch herum, augenscheinlich um Trau-del zu animieren. "Los, nun erzähl endlich, ich will alles wissen. Traudel war ganz rot im Gesicht, das konnte man deutlich erkennen.

Sie trank erst mal einen großen Schluck, und legte dann los. Sie wusste ganz genau was ihr geiler Kerl hören wollte. Diese Spiele hatten sie schon öfters veranstaltet und es hatte jedes Mal verdammt viel Spaß gemacht. Und das was sie Rolli immer erzählte, das machte sie ja auch an. Der größ-te Teil entsprang natürlich ihrer Phantasie, so wie sie es gerne erlebt hät-te.

Denn das was sie wirklich erlebt hatte, zum Beispiel mit Rosi Teuber oder aber, wenn sie geil war, Roland nicht konnte und sie sich dann mit dem Nachbarn von gegenüber einließ. Das war dann lange nicht so spannend, wie die Geschichten die sie und Rolli sich immer erzählten, wenn sie sich aufreizen wollten. Sie fing also an ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen.

Roland fing auch schon an unruhig zu werden und sie wollte nun auch end-lich zur Sache kommen. Das waren ihre Gedanken, die ich natürlich hier in dem Video nicht erkennen konnte. Traudel hat sie mir erzählt, als wir über diesen Film und ihre wilden Spiele mit Rolli berichtet hatte.

Man sah Traudel jetzt breitbeinig auf dem Sessel sitzen. Es war ein absolut geiler Anblick. Und dann ging es aber richtig los.

Heute morgen ist dein Freund Will von nebenan gekommen und wollte wis-sen ob du im Hause bist. Der Saukerl weiß doch ganz genau das du nicht da bist, der suchte doch nur einen Grund um mit mir allein zu sein.

"Ne, Roland ist nicht da, aber komm doch rein, ich habe gerade den Kaffee fertig. Wo ist Inge denn? Inge ist zu ihrer Mutter gefahren und ich bin ein-sam". Traudel hatte nur einen schwarzen Bademantel an und nichts darun-ter.

Rolli wurde unruhig. "Nun komm doch endlich zur Sache.

Ich ging in die Küche um den Kaffee zu holen und er war sofort hinter mir. Ehe ich mich versah hatte er mir den Bademantel nach oben geschoben und war mit beiden Händen an meinem Hintern. Ich wollte mich umdrehen, aber er ließ mich nicht. Er drücke mich gegen den Küchentisch. Und dann merkte ich seine Hand zwischen meinen Beinen.

"Und du weist ja", sie sah zu ihrem Mann rüber. "Das ist meine Lieblings-stellung. Von hinten gevögelt zu werden. Will, war mit dem Finger in mei-ner Muschi. Ich war natürlich langsam heiß geworden und als er anfing mit, mich mit dem Finger zu bearbeiten wurde ich wild. Ich drehte mich hin und her und merkte, wie Will seinen Riemen herausholte. Er drückte meinen O-berkörper auf die Tischplatte und dann merkte ich seinen Schwanz. Er schob in mir ganz langsam rein. Ich streckte ihm den Hintern noch weiter entgegen. Ich wollte nun endlich gefickt werden, ich wollte den Schwanz spüren, ich war nun richtig geil.

Und Will tat mir den Gefallen. Er hatte beide Hände um meine Hüfte gelegt und dann ging es los. Ich wurde von hinten gefickt. Er stieß zu. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Er stöhnte wie ein weidwundes Reh. Dann schrie er auf und ich merkte wie er los spritzte. Oh Mann, war das ein Ge-fühl, es ging mir durch und durch.

Und ich sah im Film, wie Traudel sich bei ihrer Erzählung so richtig in Rage brachte. Sie fing an sich mit dem Finger zu bearbeiten. Was ich da nun von Traudel zu hören bekam machte mich noch mehr an. Die Bilder und der Bericht, einfach irre. Wie Traudel von ihrem Nachbarn auf dem Küchentisch gevögelt wurde, das konnte ich mir fast bildlich vorstellen

Rolli war aufgestanden und hinter den Sessel seiner Frau getreten.

Er riss sie aus dem Sessel hoch und hatte plötzlich den Rohrstock in der Hand. Du geiles Stück, du lässt dich von unserem Nachbarn ficken. Du lässt dich von ihm voll spritzen. Ich fasse es nicht. Und dann, man sah es kaum, ich zuckte hier auf meinem Sofa richtig zusammen.

Klatsch und noch mal klatsch. Rolli haute ihr, mit dem Rohrstock auf den Arsch. Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein. Und Traudel?

Die wurde wild. Ja, Rolli, gib es mir, mehr. Ich bin so geil.

Ich war fasziniert. Traudel ließ sich von ihrem Mann den Hintern versohlen und fand das auch noch aufregend. Im Gegenteil, sie wollte mehr.

Und sie bekam mehr.

Traudel hatte sich blitzartig den Slip ausgezogen und drehte fast durch als Rolli ihr immer wieder auf den Po schlug. Natürlich nicht mit aller Gewalt, aber immerhin.

Und dann kniete Traudel vor ihm, nahm seinen steifen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu lecken. Sie lutschte und kaute, man konnte sagen, sie fickte ihn. Rolli hatte beide Hände in ihren Haaren und man hatte den Eindruck er dirigierte sie.

Und dann hört man Rolli. "Ja, du geile Sau, weiter, leck mich, schneller du geiles Stück, ooooh tut das gut. Mit einem Mal ließ Traudel von ihm ab. Ich wurde hier beim zusehen fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich stand wirklich kurz vor einem Orgasmus. Und ich bekam noch mehr zu sehen.

Rolli langte zum Tisch und griff sein Bierglas und schüttete es Traudel ein-fach über den Kopf. Sie schrie auf. Er drückte sie auf den Teppich und war sofort über ihr. Und dann war das Bild weg. Die Kamera erfasste die Beiden nicht mehr. Aber man konnte sie hören und das war fast genau so geil, wie vorher mit Bild.

Rolli schien nun seinerseits seine Zunge einzusetzen. Man hörte Traudel stöhnen. "Jaaaa, tiefer, tiefer. Oh ist das geil. Leck mich weiter du Ficker. Ich will deine Zunge spüren. Mir kommt es gleich, mach weiter". Und dann hörte man nur noch keuchen und stöhnen. Und dann wieder Traudel.

"Jaaa, spritz mir auf die Titten, los, wichs dich schneller du Sau. Spritz endlich". Und dann Rolli: Jetzt, ich kann nicht mehr."

Dann hörte man nur noch schmatzende Geräusche und mit einem Mal war nur noch Schnee auf dem Bildschirm. Der Film war zu Ende.

Ich war nun nicht mehr zu halten. Ich griff mir den Vibrator, stellte ihn an und fickte mich selbst. Man muss sich das vorstellen eine erwachsene Frau sieht sich einen Video an und wird so geil das sie sich mit einem Vibrator selbst befriedigt. Mir war aber alles egal. Ich war so aufgeheizt, ich brauchte jetzt einfach einen Orgasmus. Und der kam. Und dann war mir wohler.

Ich rief danach sofort Traudel an und erzählte ihr das ich gerade ihr Video gesehen habe. Ich erzählte ihr auch von meiner Selbstbefriedigung und das ich die letzten Bilder nicht mehr sehen konnte, sondern nur hören.

Traudel klärte mich sofort auf.

Nachdem Roland mir das Bier über den Kopf geschüttet lag ich auf dem Teppich und er hat mich wie wild geleckt. Dann ist es mir gekommen. Dann saß er auf mir und ich habe ihn geleckt. Und dann ist es ihm gekommen und ich habe alles geschluckt. Und dann sind wir duschen gegangen.

Traudel erzählte das alle ohne die geringsten Hemmungen. Wir klönten noch eine Weile und freuten uns auf den Abend bei Tine Paulig



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