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...am selben Tag im November (fm:Gruppensex, 2419 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2006 Gesehen / Gelesen: 25660 / 20619 [80%] Bewertung Teil: 8.38 (64 Stimmen)
Ich komme nach Hause und will Mike überraschen. Doch ich werde überrascht

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© sara+mike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich legte zwei Finger auf die Lippen und bedeutete ihm damit leise zu sein. Als er auf dem Flur stand zerrte ich ihn in die Küche und küsste ihn erstmal leidenschaftlich. Sein Schwanz presste sich an meinen Körper und ich konnte nicht anders, als in die Knie zu gehen und ihn zu blasen. Da erblickte er erst mal meinefrischmanikürten, superlangen Fingernägel und sein Schwanz begann zu zucken. So eine Wirkung hatten tatsächlich diese geilen Krallen, die ich mir, nicht nur für ihn haben machen lassen. Er bestaunte sie ausgiebig, als ihn aber bald schon die Realität wieder einholte.

"Lass mich doch mal erklären" stammelte er. Ich nahm den herrlichen Schwanz meines Mannes nur ungern aus dem Mund, tat es aber doch, mit den Worten:" Jetzt fehlt nur noch der Satz: es ist nicht so, wie du denkst, Schatz."

Wir mussten beide schmunzeln und mein Plan war schon gefasst. " Das musst du wiedergutmachen und zwar heute noch". Mike sah mich fragend an: "Und wie?" "Du wirst jetzt für die nächste halbe Stunde das Spielfeld verlassen" "Und dann?" "Kommst du wieder und lässt dich überraschen", sagte ich.

An seiner Mimik erkannte ich erstens, das er wusste worum es ging und zweitens, dass es ihm nicht einerlei war. Ich weiss nicht ob ihn das von mir gehauchte "ichliebedich" überzeugte. Ich glaube eher, er war überhaupt nicht überzeugt. dass das, was jetzt passieren würde, passieren sollte, oder so...

Ich bugsierte ihn nun zum Hinterausgang hinaus, betrachtete mich im Spiegel und zog mein Kleid aus. Darunter trug ich einen Slip der schon megafeucht war. Ich beschloss ihn anzulassen. Ebenso die High Heels und die halterlosen weitmaschigen Netzstrümpfe. Den BH zog ich aus und zog eine Bluse an, die ich aber weit geöffnet lies.

Nun nahm ich all meinen Mut zusammen und begab mich schwungvoll ins Wohnzimmer, wo im selben Moment die zwei übriggebliebenen Herren vollkommen aus der Fassung gerieten und einem Herzinfarkt wohl hundertmal näher als einem Orgasmus waren. Ich tat überrascht, schaute zuerst auf die nun weit geöffneten Jeans, aus denen zwei mächtige Schwänze herausschauten, die aber bei meinem Anblick merklich zu schrumpfen anfingen.

"Na das ist ja wohl kein Kompliment für mich", lächelte ich die Beiden an.

Dann sah ich auf den Fernseher auf dem sich immer noch dieselbe Frau mit zwei Männern vergnügte. Nun hatte ich auch zwei, eigentlich drei, dachte ich stolz und begrüsste Bernd und Hans erstmal mit einem freundlichen "HALLO, schön euch zu sehen".

Woher ich diese Coolness nahm, weiss ich heute nicht mehr. Es war halt die Flucht nach vorne.

Sie verstauten nun ihre inzwischen geschrumpften Schwänze wieder in ihren Jeans.

Ich setzte mich zwischen die Beiden und machte es mir bequem.

"Toller Skatabend. Läuft das immer so ab?" fragte ich

"Also wir waren irgendwie geil, haben über Sex gesprochen, und uns statt fürs Kartenspielen für einen Porno entschieden" sagte Bernd.

"Wo ist denn Mike?" fragte Hans.

" Der ist eben mal für ne halbe Stunde weg"

Der Film lief immer noch, nur den Ton hatte Bernd leiser gestellt. Ich nahm mir die Fernbedienung und versuchte mit meinen Nägeln die Lauttaste zu treffen.

Bernd beobachtete mich dabei. Ich merkte, wie ihn das anmachte. Ich machte extra langsam und spielte nachdem ich die Lautstärke wieder erhöht hatte mit der Fernbedienung, wie die Frau im Film es gerade mit einem riesigen Schwanz tat.

Nun öffnete ich meine Bluse ganz. Meine Nippel waren hart und lang. Ich streichelte sie und zwirbelte sie zwischen meine Fingernägeln, bis sie total steif abstanden.

Dann konnte ich nicht mehr anders. Ich wollte die beiden so richtig scharf machen.

Ich fing an meinen Kitzler zu bearbeiten, steckte dann drei Finger tief in mein Muschi.

Bernd fing an meine linke Brust zu lecken und es dauerte nicht lange und Hans tat das Gleiche an der rechten.

Es dauerte nur eine Minute und ich kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Bernd hatte mittlerweile seinen Schwanz wieder befreit und wichste ihn genüsslich und langsam.

Er hatte ein Hammerteil, sicherlich weit über 20 cm lang und 5--6 cm im Durchmesser. Er war beschnitten und die Oberfläche war von grossen Adern durchzogen. E rstellte sich vor mich und wichste vor meinen Augen dieses Riesenteil mit zwei Händen.

Ich griff nach rechts wo ich den Hammer von Hans vermutete und rieb ihn durch die Jeans, bis auch er wieder seine volle Grösse erreicht hatte. Jetzt wollte ich aber unbedingt meine "Deep Throaght" Qualitäten unter Beweis stellen.

"Setz dich wieder aufs Sofa. Ich will deinen Hengstschwanz blasen" befahl ich ihm.

Als er sich gesetzt hatte, stülpte ich meine Lippen über diesen herrlichen Schwanz und schluckte ihn Zentimeter für Zentimeter. Hans sollte nicht zu kurz kommen. Ich wichste sein ebenfalls recht ansehnliches Teilt langsam und hielt ihn so schön steif. Ich hatte wirklich Mühe diesen Schwanz ganz in den Mumd zu bekommen. Die Laute, die aus Bernds Mund kamen verrieten mir jedenfalls, dass es gefiel.

"Ohh, jaa, ist das geil, ja steck ihn dir tief in deinen Rachen."

Und ich gab nicht auf. Bis er mir tief im Hals steckte und mir die Enge leichte Würgegefühle verursachte. Aber ich wollte ihn ganz. Ich produzierte beim Schlucken jede Menge Speichel, der mir an Bernds Schwanz vorbei in langen Fäden aus dem Mund lief.

Als ich ihn wirklich komplett geschluck hatte, umfasste ich seine dicken Eier mit einer Hand und drückte fest meine Nägel in seinen Sack. Ich liess ihn wieder ein Stückchen frei, so ein Drittel etwa, und nahm ihn dann wieder mit einem Ruck ganz in den Mund-besser gesagt in den Hals. Nach ein paar Minuten spürte ich, das er gleich kommen würde. Er stiess Schreie aus, die uns seine Geilheit nachempfinden liess. Mich machte es auch total scharf. Ich wollte es schlucken. Sein heisses geiles Sperma in meinem Mund schmecken.

Er kam und ich habe nie im Leben eine solch grosse Menge an Sperma in den Mund bekommen. Ich kam mit dem Schlucken nicht nach. E s kam im nicht in einzelnen Schüben, sondern floss förmlich wie ein langer, langer Strahl aus im heraus, mir direkt in den Hals. Ich würgte und hustete und liess, nachdem er seinen Schwanz wieder herausgenommen hatte, dass was noch im Mund war, an beiden Seiten langsam wieder hinauslaufen.

Ich drehte mich ein wenig zur Tür und sah plötzlich Mike am Türrahmen gelehnt stehen. Er hatte einen ungläubigen Gesichtsausdruck und glaubte sicher zu träumen. Ich sah, dass sein Schwanz hart war wie Stein. Also so schlimm kann es für ihn nicht gewesen sein. Ich winkte ihm zu uns zu kommen. Er winkte ab und deutete auf Hans. Ich verstand. Von diesem wortlosen Dialog hatten Bernd und Hans nichts mitbekommen.

Bernd hatte sich stöhnend erst mal rückwärts aufs Sofa fallen lassen. Der war erst mal ausser Gefecht gesetzt.

Nun begann ich mich um Hans zu kümmern. ich wusste Mike wollte als heimlicher Beobachter zuschauen. Ich drehte mich also so, dass er einen günstigeren Blickwinkel hatte.

Ich fingerte, halb absichtlich, ungeschickt, den nächsten Schwanz aus seiner schon viel zu eng gewordenen Jeans.

Nachdem ich auch dieses herrliche Gerät kurz geblasen hatte, begann ich Hans auszuziehen. Es machte mir Spass dies ganz langsam zu tun, mit den Fingernägeln an den Knöpfen seines Hemdes zu spielen. Ich wollte in erster Linie Mike scharfmachen. Und das tat ich am besten, indem ich meine langen, geilen Krallen bewusst einsetzte.

Als Hans nackt war, wiederholte ich die Prozedur des Kehlenficks und schob mir ebenfalls ganz langsam dieses wunderbare Stück Fleisch bis tief in den Rachen. Ich lies es tief drin und bewegte den Mund kaum. Hans sollte so kommen. Ohne, dass ich mich grossartig bewegte. An seinem immer lauter werdenden Stöhnen spürte ich, wann er kommen würde. Als er soweit war, nahm ich ihn ein Stück heraus, warf meinem Mann einen geilen, vielsagenden Blick zu und nahm den Schwanz wieder bis zum Anschlag in meinen Rachen.

Er spritzte mir ebenfalls eine geile riesige Ladung in den Mund. Während ich es schluckte sah ich Mike verlangend an. Nun bist du aber an der Reihe, dachte ich.

Er kam näher und setzte sich aufs Sofa. Ich zog ihn langsam aus. und begann sofort seinen Schwanz zu lutschen. Bernd und Hans sahen zu und ihre Schwänze regten sich langsam wieder. Als Mikes Schwanz richtig hart war, setzte ich mich auf ihn und begann ihn wild zu ficken. Ich stützte mich auf Mikes Hüften ab. Meine langen Fingernägel gruben sich in sein Fleisch. Das machte ihn noch geiler, als er schon war. Wir fickten wie besessen. Ich fing an laut zu schrein - sagte mir Mike hinterher. Ich war vollkommen weggetreten, schaute mir links und rechts die immer steifer werdenden Schwänze von Bernd und Hans an und wollte nur noch geil gefickt werden.

Ich lehnte mich zurück wir fickten etwas langsamer weiter.

"Stellt euch vor mich , damit ich eure Schwänze blasen kann", stöhnte ich in Richtung Bernd und Hans.

Das taten sie nur zu gerne. Links und rechts, dicht vor meinem Gesicht, das immer noch Spuren getrockneten Spermas aufwies, stand nun je ein strammer Prügel und wartete darauf von meinem Mund verwöhnt zu werden. Drei Schwänze auf einmal!

Ein Traum der Wirklichkeit geworden war.

Ich krallte mich an ihren Pobacken fest und schob ihre geilen Hengstschwänze aufeinander zu. Es machte mich geil, als ihre Schwänze sich berührten. Erst presste ich sie aneinander, dann leckte ich abwechseln die eine, dann die andere Eichel und versuchte beide auf einmal in den Mund zu nehmen.

Doch dafür waren sie entschieden zu gross und zu hart.

Also blies ich sie abwechselnd und kam in einen wirklichen Rausch, aus dem ich erst wieder erwachte, als Bernd versuchte mir seinen Riesenprügel in den Po zu stecken. Ich lag mit dem Rücken auf seinem Bauch. Er hatte mein Loch schon geweitet und sein Rohr mit Gleitcreme eingerieben. Er steckte ihn mir einfach ohne Vorwarnung ins Poloch. Ich schrie auf. Er hatte tatsächlich sein Rohr mit einem Stoss bis zum Anschlag in meinen Arsch gesteckt.

Dort verhielt er eine Weile und bewegte ihn nur ganz langsam hin und her.

Mike stand vor mir, war zunächst erschrocken, denn Arschficken war nicht so mein Ding. Bis heute!

Ich wurde imer geiler und lauter rief schliesslich Mike zu: "Fick mich auch, komm, fick mich, fick..."

Er legte sich auf mich und steckte seinen Schwanz in meine Möse. Ich spürte beide Schwänze, wie sie sich in mir berührten, wie sie versuchten, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden.

Ich verlor wieder fast die Besinnung, kam sicherlich drei oder viermal kurz hintereinander.

Dann steckte Hans mir seinen Schwanz auch noch in den Mund.

Das Wort Dreilochstute, ging mir dauernd durch den Kopf. Denn das war ich jetzt: Eine geile Dreilochstute für diese drei geilen Hengste, die mich so richtig hart in alle Löcher fickten.

Sie spritzten alle drei ziemlich gleichzeitig in mir ab. Von Hans bekam ich wieder eine heisseLladung in den Mund. Mike und Bernd spritzten mir in Möse und Po.

Danach war ich erst mal fix und alle.

Die Jungs auch.

Ich nahm mir zwei Dinge vor.

Erstens: das war nicht das letzte Mal mit den Dreien. Zweitens: ich musste Nora anrufen und ihr davon erzählen. Doch davon ein andermal... Fortsetzung folgt



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