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Auch im Dezember kanns heiss sein (fm:Verführung, 1899 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2006 Gesehen / Gelesen: 23507 / 19545 [83%] Bewertung Teil: 8.37 (97 Stimmen)
Ich treffe Thomas, den Neffen meines Mannes.

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© sara+mike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Aber wahrscheinlich bin ich dafür mit meinen 38 Jahren viel zu alt."

" Du siehst verdammt geil aus, wenn ich das mal so sagen darf. Und das weisst du sicher auch", entgegnete Thomas, schon etwas forscher werdend.

" Und was ist nun? Mit meiner Wirkung auf dich?"

" Die ist voll da. Willst du sie etwa sehen"

"Wenn`s dir nichts ausmacht,gerne"

Während er aufstand um sich dieses Ungetüms von Hose zu entledigen, zog ich meinen Rock noch höher. Nun konnte er meine Muschi ganz sicher sehen. Er trug Boxershorts, relativ eng und was ich sah, war ein erstaunlich langer, wenn auch nicht allzu dicker Schwanz. Also so, wie ich sie liebe. Wenn sie zu dick sind bekomme ich sie nicht weit genug in den Mund. Und da Schwänze blasen eine meiner Lieblingsspielarten beim Sex ist...

Er setzte sich wieder und machte keine Anstalten auch die Shorts auszuziehen.

Na gut, dachte ich. Nun stand ich auf um mich ganz nah neben ihn zu setzen. Ich zog das Shirt über dem Kopf aus. Meine Brüste sprangen ihm förmlich entgegen.

Ich nahm seine linke Hand und legte sie auf meine linke Brust, die er sofort zu kneten anfing. Die rechte führte ich an meine Muschi und rieb sie an meinem Kitzler. Ich konnte senen Schwanz zucken sehen, als er zwei Finger in mich hineinsteckte. Meine Linke Hand fuhr an der Innenseite seines rechten Oberschenkels entlang, runter bis zum Knie und dann wieder hoch, bis fast zu seinen dicken Eiern, die sicher prall gefüllt auf Entladung warteten. Er machte es mir recht geschickt mit der Hand und ich fing an zu stöhnen. Ich wollte ihn noch etwas quälen, aber dann hielt ich es vor Geilheit nicht mehr aus und griff nach seinem harten Schwanz, rieb ihn richtig fest. Kaum hatten wir angefangen uns gegenseitig unsere Zungen zu lecken und zu küssen, zuckte es gewaltig in seinem Schwanz. Ich schaffte es gerade noch, ihm die Boxershorts herunterzureissen, als er kam. Und ich kam noch rechtzeitig zu seinem wild zuckenden, harten Prügel, um ihn in meinem Mund aufzusaugen. Er spritzte mir eine derartige Ladung Sperma in den Mund, dass ich mit dem Schlucken kaum nachkam. Ich behielt einen Teil davon im Mund, küsste Thomas, der immer noch geil röchelte. Er leckte gierig an mener Zunge und schluckte noch einiges von seinem Saft hastig und geil wieder runter.

"Das war so geil. Sowas hab ich noch nicht erlebt", sagte er kurze Zeit später.

Da sassen wir nun, fast nackt und es war wunderbar, dass Kaminfeuer zu hören und in den weiss verschneiten Garten hinauszuschauen. Mein Blick fiel auf das Haus hinter dem Garten. Ich sah, wie jemand vom Fenster weg ging. Dann wurde die Gardine zugezogen. Sollten unsere Nachbarn gespannt haben? Wie dem auch sei, damit hatte ich kein Problem. Im Gegenteil, die Vorstellung von Fremden beim Sex beobachtet zu werden, hatte mich schon immer geil gemacht. Nur getraut hatte ich mich nie so richtig.

"Hatts dir auch gefallen"?, fragte Thomas.

"Es war wirklich geil. Kommst du immer so schnell?"

"Beim ersten Mal schon"

"Und wie oft kanst du kommen?", fragte ich.

" Na du denkst, ich schneide auf, wenn ich es dir sage", entgegnete Thomas verlegen.

War deeer süüüssss...

"Nun sag schon", beharrte ich auf einer Antwort.

"So fünf bis sechs mal in ein paar Stunden"

"Woww, da haben wir ja noch was vor uns", war meine Antwort.

Ich wurde schon wieder geil auf seinen Schwanz. Wir zogen uns komplett aus. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen nun fast schlaffen Prügel bis zum Anschlag in den Mund. Ich bewegte mich und seinen Schwanz kaum. Er fing von alleine an langsam in meinem Mund zu wachsen. Ich spürte an meinem Zäpfchen, wie seine Vorhaut sich zurückzog, seine pralle Eichel mich am Rachen kitzelte. Während dieser herrliche Schwanz immer grösser wurde, streichelte und kratzte ich seinen Oberkörper mit meinen langen roten Nägeln bis es leichte Striemen gab.

Es schien ihm zu gefallen. Er nahm meine rechte Hand und fing an sich meine langen Krallen abwechselnd in den Mund zu stecken und daran zu saugen. Ich hatten nun sein Ding in voller Grösse in meinem Mund, zum Teil auch im Hals. Ich nahm ihn heraus und wichste ihn mit der linken Hand. Er kam tatsächlich schon wieder. Und wieder in meinen Mund. Ich war so geil, dass ich das Sperma aus meinem Mund in meine Hand laufen liess und mir alles in meine Muschi steckte.

"Leck mir den Kitzler". Das war ein Befehl, den Thomas gerne befolgte. Er leckte mich - sehr geschickt für seine angebliche Unerfahrenheit - zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Als ich meine Augen wieder geöffnet hatte, sah ich den Spanner - es war der Herr Nachbar - mit einem Fernglas am Fenster stehen. Viel Spass, dachte ich, sah mir Thomas an, dann nach unten. DER STAND SCHON WIEDER!!!

"Fick mich. Steck mir deinen geilen Schwanz rein."

Er fickte mich hart durch und diesmal dauerte es schon länger, bis er kam. Ich kam mit Ihm zusammen. Es war ein herrlicher Orgasmus, der nicht enden wollte.

Nun brauchten wir aber beide eine Pause.Ich machte uns noch einen Tee, diesmal mit einem guten Schuss Rum drin. Nachdem ich meinen getrunken hatte kümmerte ich mich wieder um Thomas Schwanz. Diesmal kniete ich mich etwas links neben ihn und blies seinen Schwanz von der Seite. Da hatte dann der geile Nachbar, der immer noch mit seinem Fernglas rüberstarrte, auch was davon.

Ich weiss nicht woher der Junge diese Power nahm. Nach wenigen Minuten stand dieser Prachtschwanz schon wieder hart und fordernd vor mir. Ich setzte mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Wir fickten sicher fünfzehn Minuten in verschiedenen Stellungen, als er schon wieder abspritzte. Diesmal in meiner Muschi. Ich war soweit oben, dass ich nicht mehr weiss wie oft ich in dieser Zeit gekommen bin.

Ich machte es mir auf Thomas Wunsch noch einmal selbst. Er wollte sehen wie es eine Frau macht. Tja, er war tatsächlich sehr lernfähig.

Ich bearbeitete meinen Kitzler mit der einen Hand mit der anderen wichste ich seinen Schwanz. Mich konnte jetzt nichts mehr an Thomas überraschen. Er war ein geiler Hengst und jede Frau konnte sich glücklich schätzen mit ihm Sex zu haben.

Er steckte ihn mir wieder rein. Diesmal auf dem Teppich. Von hinten. Ich schrie vor Geilheit: "Fick mich du geiler Hengst."

"Fick meine Pussi."

"Steck mir deinen geilen Schwanz tief rein".

"Fick, fick , mach mich fertig".

Plötzlich stand Mike grinsend in der Tür und rieb sich seinen Schwanz. "Macht weiter, macht ruhig weiter. Das macht mich total geil", sagte er mehr zu Thomas gewandt, der natürlich einen gehörigen Schrecken bekommen hatte.

Thomas fickte weiter wie ein Berseker, Mike steckte mir seinen harten Schwanz halb in den Mund und wichste mir sein Sperma rein. Ich lutschte seinen Schwanz vollkommen leer. Dann kam Thomas. Da war sie die Nummer fünf. Ich hatte also heute innerhalb dreieinhalb Stunnden sechs Ladungen Sperma abbekommen.

Dementsprechen sah ich jetzt aus. Es war ein geiles Gefühl, das Gesicht die Brüste, und die Muschi voll dieses geilen Saftes zu haben Ich erzählte Mike von unserem Nachbarn, dem Spanner. Mike lachte nur. Doch das wird mal eine andere Geschichte. Fortsetzung folgt Feedback gerne per e-mail



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