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Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt. (fm:Ehebruch, 13462 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 31 2006 Gesehen / Gelesen: 23913 / 19765 [83%] Bewertung Geschichte: 7.90 (42 Stimmen)
Inge gehört zu den vier Damen die ihre Story erzählt und die Eva Maria Land ( siehe "Die Wette") zu einen Pornoraman verarbeiten will.

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© Paulpaulig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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So nahm sie hier die Sache von der heiteren Seite und zog sich aus und schmiss die Sache durch die Tür, in den Raum in dem Römer wahrscheinlich wartete. Dann ging sie, splitternackt durch die andere Tür und landete in einem großen Duschraum. Sie sah mit ihren großen Brüsten und den blonden Haare sehr attraktiv aus. Nackend war sie eine Augenweide und eine geballte Ladung Sex. Es wunderte ihre Umgebung immer wieder, das sie noch mit keinem Mann geschlafen hatte. Sie stieg also in unter die Dusche und begann sich bald unter dem Wasser wohl zu fühlen. Es dauerte wohl 10 Minuten, da stand Knut Römer mit einem Riesenbadelaken an der Tür.

"So Mädchen nun ist genug, ich komm dich jetzt abtrocknen". Er war immer noch in Shorts und freiem Oberkörper. Inge kam gar nicht auf die Idee sich zu zieren, es fing langsam an ihr Spaß zu machen.

Römer wickelte sie in das kuschelige Laken und begann sie abzurubbeln. Als er zu ihren Brüsten kam, spürte sie ein merkwürdiges Ziehen in ihrer Muschi und die Brustwarzen wurden steif und groß. Römer tat so als merke es nicht, zog sie unter der Dusche raus und stand nun mit ihr mit in dem Wohnbüro.

Inge hatte zwar noch nie mit einem Mann gevögelt aber theoretisch wusste sie natürlich Bescheid. Und Selbstbefriedigung gehörte selbstverständlich zu den Dingen die sie fast täglich betrieb. Sie hatte Pornos gelesen, hatte Tonbandkassetten mit einschlägigen Hörspielen und ein, zwei, Vibratoren unterstützten sie beim hören dieser geilen Geschichten.

Die sie sich Zuhause, bei Kerzenschein, nackend, oder im Bademantel, auf dem Sofa liegend, oft anhörte. Also, sie wusste durchaus was alles so möglich war.

Sie merkte auch sofort, als Römer hinter ihr stand, das er einen unwahrscheinlichen Steifen hatte, den er ihr gegen den Hintern drückte. Römer zog nun das Handtuch langsam zurück und fing an mit einer Hand ihre linke Brust zu massieren. Sie wurde noch unruhiger als sie es ohnehin schon war, machte aber keine Anstalten ihn daran zu hindern.

Dann ließ er das Laken ganz fallen und hatte nun beide Hände frei. Immer noch hinter ihr stehend streichelte er nun beide Brüste, ganz zart, ganz langsam. Es war ein tolles Gefühl. Mit den Fingerkuppen, Kreise ziehend brachte er die gute Inge immer mehr auf Touren. Sie fing an zu stöhnen. Er kam mit seinen Fingern immer tiefer, kreisend, streichelnd, fast wie ein Hauch auf ihrer Haut. Ihr Wunsch war nur das er langsam zu ihrer, nun immer feuchter werdende Muschi kam und hoffte inständig, dass es noch nicht zu Ende sein möge.

Knut Römer war auf alle Fälle ein Fachmann, der wusste wie man eine Frau so richtig aufgeilte. Und er merkte natürlich das die Gute kurz vor einem Orgasmus stand. Er wollte dies Spiel auf jeden Fall noch eine Weile fortsetzen.

Ingrids Stöhnen wurde lauter und ging hin und wieder in Wimmern über. Die Finger von Römer hatten ihr Ziel nun erreicht. Erst ganz zart, vorne an. Inge zuckte zusammen. Dann die erste Berührung mit ihrem Kitzler, sie schrie auf. Sie griff nun mit der Hand nach hinten, fummelte an den Boxershorts herum und hatte endlich die Hand in seiner Hose.

Noch ein Stück tiefer und dann hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz in der Hand und was für einen. Sie fing nun ihrerseits an zu reiben, ganz langsam, vom Bauch bis zur Eichel und wieder zurück und noch mal. Und nun fing Römer an zu stöhnen," oh Mann, ist das toll, hör bloß nicht auf, Mädchen, du machst das sagenhaft, mache weiter.

Römers Finger hatten nun das Zentrum ihrer Geilheit voll erreicht und ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zum glühen gebracht. Ihr knickten fast die Knie ein und sie wurde immer wilder, ihr Stöhnen immer lauter. Dann war es so weit, ganz von oben kam es.

Ein unbeschreibliches Gefühl. Sie zuckte und wichste den Schwanz von Römer immer härter und dann kam der Orgasmus, sie wäre zusammengebrochen, wenn Römer sie nicht in den Armen gehabt hätte. Es hörte überhaupt nicht auf, sie hatte die Hand aus seiner Hose gezogen als es ihr kam, sie drehte sich nun um, umklammerte Römer und zuckte immer noch.

Knut Römer fast sie mit beiden Händen an den Hintern, drehte sie um und schob sie langsam zum Schreibtisch, setzte sie auf die Kante und legte sich ihre Beine über seine Schulter. Dann zog er seinen Shorts ein wenig nach unten und hatte seinen Riemen in der Hand. Er schob ihn nun ganz langsam in ihre nasse Muschi und fing an sich zu bewegen, ganz behutsam, erst nur vorne, wieder ein Stück raus, dann etwas tiefer, aber immer mit fast zeitlupenartigen Bewegungen.

Ingrid Hartmann fand das unsagbar schön. Sie fing wieder an zu wimmern, sie wollte Römer anfassen und streicheln, brauchte aber die Hände um sich auf dem Schreibtisch abzustützen. Römers Bewegungen wurden langsam schneller, er atmete stoßweise, und er stand kurz vor der Explosion.

Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Arschbacken, so richtig hart und brutal und dann spritzte er los und vögelte immer weiter, wurde langsamer und zog dann leider seinen wunderbaren Schwanz raus. Ingrid zitterte, sie stand kurz vor dem zweiten Orgasmus und hoffte, das er sie weiter ficken würde.

Er legte sie nun ganz auf den Schreibtisch und kniete auf den Boden, nahm ihre Beine wieder über die Schulter und ehe Ingrid wusste was ihr geschah, war seine Zunge an ihrem Kitzler, der fast so groß war wie eine Walnuss. Und dann leckte er sie, man hatte fast den Eindruck er hat Spaß daran sie zum Wahnsinn zu treiben.

Inge zuckte mit dem Hintern hin und her, schrie stöhnte und wurde fast besinnungslos als der nächste Sturm über sie herein brach. Als wenn Dämme brachen, es war wie Ostern und Weihnachten zusammen, Römer leckte weiter, bis er merkte das sie am Ende war.

Er nahm sie hoch, streichelte sie mit seinen unbeschreiblichen Händen und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Inge kam langsam wieder zu sich und war rund herum glücklich.

" So Mädchen, jetzt duschen wir noch zusammen und dann geht's wieder an die Arbeit, und wenn du möchtest, lade ich dich heute abend zum Essen ein, irgendwo in der Stadt."

Dann nahm er sie and die Hand und die Beiden marschierten unter die Dusche. Er huschte zuerst raus und zog sich an. Es klopfte an der Tür, er machte auf und kam dann mit ihren Sachen wieder. Getrocknet und frisch gebügelt, wie aus der Reinigung.

Ingrid zog sich an. Sie war richtig wohlig erschöpft, hatte immer noch weiche Knie, war aber richtig glücklich. Römer holten einen seiner Männer und er brachte sie mit einem großen Schirm bis an ihr Auto.

Später wurde Ingrid sich darüber klar dass dieses wunderschöne Erlebnis mit Knut Römer, diese einmalige Einführung, der Grundstein für ihr späteres, unverkrampftes Verhältnis zum Sex war. Das sie immer Spaß am Sex haben musste, dass es fröhlich zugehen musste und dass Sex und Liebe nicht unbedingt immer zusammengehörten.

Liebe konnte man ohne Sex erfahren und erleben und Sex konnte man ohne Liebe haben, es musste nur Spaß machen. Und mit der Zeit, das lernte Inge auch sehr schnell, es wurden Tabugrenzen abgebaut. Wenn die Partner sich einig sind, gibt es kein Tabu, man darf nur niemanden schaden.

Ingrid fuhr beschwingt zurück in die Firma und freute sich auf das Essen heute abend mit Knut Römer. Er wollte sie um Halbacht abholen und sie sollte das Lokal aussuchen. Sie überlegte hin und her, wo man denn hingehen könne.

Dann fiel ihre ein, dass sie mit ihrer Mutter schon zweimal in den Kramer Amtsstuben war und das dort das Ambiente wirklich unübertroffen ist.

Römer holte sie pünktlich ab, fragte sie jetzt endlich nach ihren Namen und um kurz nach acht saßen sie an dem bestellten Tisch in der ersten Etage. Wie immer wunderbar betreut von der exzellenten Bedienung.

Nachdem sie gute 2 Stunden gegessen und geklönt hatten ließ Römer ein Taxi kommen. Vorher hatten sie noch Brüderschaft getrunken und es war eine lustige fast ausgelassene Stimmung.

Inge hatte damals eine Zweizimmerwohnung in Wandsbek, wo sie dann so gegen 23 Uhr ankamen.

Es war überhaupt keine Frage das Knut Römer mit rauf kam und sie dort den schönen Abend beenden würden. Es traf dann auch genau das ein was Ingrid sich erhofft hatte, nämlich dort weiter zu machen, wo man heute vormittag aufgehört hatte, bei heißem Sex, mit allem drum herum.

Und genau so war es dann. Es wurde ein Abend voller Zärtlichkeiten, mit wunderbaren Schweinereien und sie lernte an diesem Abend die breite Palette der Möglichkeiten, die sie bislang nur aus den Büchern und den Hörspielkassetten kannte. Es war mit 23 Grad, angenehm warm, sie zogen sich gegenseitig aus und landeten auf dem kuscheligen Langflorteppich.

Es gab Rotwein ein Beaujohlais 1959, die Kerzen waren an und Römer zelebrierte ein Liebesspiel was sie zeit ihres Lebens nie vergessen würde. Von diesem Abend an war für sie der Sex ein Teil ihres Lebens und alle ihre Partner profitierten von diesem unvergesslichen Abend.

Römer brachte sie mit seinen Fingern, die wie Daunenfedern wirkten, die über ihre Haut strichen, wie ein lauer, warmer Wind, auf eine unerhörte Stufe der Geilheit. Er verstand es ganz geschickt sie auf einem Level zu halten, der immer kurz vor dem Orgasmus war. Es kam ihr das erste Mal, als er ihren Kitzler mit immer schnelleren Fingerbewegungen reizte und als dann die Zunge diese schöne Arbeit fortsetzte, konnte sie es nicht mehr aushalten und explodierte.

Es war keine Verkrampfung da, sie waren lustig, alberten herum und als sie dann Römers wunderbaren Schwanz wichste, zeigte er ihr wie man es mit dem Mund machen konnte und sie hatte zum ersten Mal einen Riemen im Mund und was für einen. Sie lutschte ihm die Eichel, knabberte an der Vorhaut, nahm ihn in den Mund, soweit es bei der Länge ging und als Römer dann abspritze, schmeckte sie das Kupferpenniaroma seines Saftes.

Knut zeigte ihr die Stellung 69 und, als er sie hier leckte war es nicht mehr zart. Beide Hände in ihre Arschbacken gekrallt, mit der Zunge, wie mit einer Peitsche in ihrer knallheißen Möse brachte er es fertig das ihr Stöhnen in ein in ein lautes Schreien überging Als sie dann nicht mehr an sich halten konnte und der Meinung war, was Schöneres könne es nicht geben, kamen ihr die Tränen, vor Glück, vor Geilheit, sie wusste es nicht. Sie schaffte es in der französischen Stellung nicht, Römer noch mal zu Abspritzen zu bringen, denn sein Schwanz hatte nun kleinere Ausmaße angenommen.

Sie war erschöpft aber nicht kaputt. Römer erkannte diesen Zustand, legte sie auf den Rücken und fing jetzt wieder die wohltuende Streichelei an. Er kniete dann über sie, legte seinen Schwanz zwischen ihre beiden Titten und begann sie ganz langsam zu ficken, mit ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen zwischen ihren wirklich großen Brüsten, es war für Inge ein unheimliches Gefühl.

Sein Schwanz blieb so Riesig wie er war und er strahlte dabei wie ein kleiner Junge. So ging das 10 Minuten und Inge wurde langsam wieder aktiv sie wünschte sich dass er abspritzen möge, auf die Titten, auf den Bauch, sie war richtig erpicht darauf, zu sehen wie er los schoss.

Römer, erfahren wie er war, hatte natürlich bemerkt das sie wieder aktiv wurde. Zu ihrer großen Enttäuschung rutschte er aber nach unten und führte seinen Lümmel, wie er ihn nannte, in ihre wieder erwachte Fotze.

Und nun erlebte sie einen völlig neuen Römer. Er vögelte sie mit einer Besessenheit, die sie zwar aus den Büchern kannte, aber von diesem zartfühlenden Knut Römer nicht erwartet hatte. Er lachte und fickte immer wilder. Er stöhnte und strahlte.

"Du kleine geile Sau, du verficktes Luder, du süße Sau, ich spritz dich voll, du kleines perverses Luder, meine Güte ist das schön dich zu ficken, lass dich gehen du Fotze, ooh Mann, ist das schön."

Inge hörte das und es machte sie verrückt, diese Vulgärsprache törnte sie an und trieb sie wieder in eine Gefühlswelt die sie noch nicht erlebt hatte.

Dann schrie er kurz auf. "Jetzt Liebling, es kommt."

Und dann spritze er los. Und Inge hatte den Eindruck als hörte er überhaupt nicht auf. Er zog auch seinen Schwanz nicht zurück, er vögelte weiter, jetzt mit verklärtem Gesicht und völlig abgehoben.

Und Ingrid Hartmann nahm die ganze Ladung und hoffte das dieser Augenblick nie zu Ende gehen würde.

Aber selbst Knut Römer war kein Übermensch. Er zog sich zurück und legte sich ermattet neben Inge, nahm sie in die Arme, umschlang sie mit seinen Beinen und küsste sie ganz verhalten, auf den Mund, auf die Ohren, streichelte mit seinen Fingern ihren Rücken, es war wie das Ende einer schönen Feier.

Inge kam kurz der Gedanke dass sie ja die Pille nicht nahm, aber das war ihr jetzt eigentlich ganz egal.

Nach zehn Minuten dieses schönen Nachspiels setzte Römer sich auf, zog sie hoch und schenkte Wein nach. Sie tranken zwei Gläser und die Flaschen war leer. Inge hatte keinen Wein mehr und tappte splitternackt in die Küche. Es war nur noch Sekt da. Sie brachte die Flasche Söhnlein Gold mit raus und Knut Römer macht sie auf.

Und nun begann das, was sie später, nach so einem Ereignis, sehr oft vermisste. Die Unterhaltung danach. Keine Analyse, etwa, "wie war ich," und all den Unsinn der, wenn überhaupt, hinterher so raus gelassen wird.

Nein, man war genau so unbefangen wie vorher, es war eine fröhliche Stimmung, man sprach über sexuelle Sehnsüchte, über Dinge die man gerne machen würde, knutschte ein wenig herum und trank Sekt.

Römer hielt einen Vortrag über Reaktionen, die aus ihm herausbrachten, wenn er in Ekstase geriet und erklärte ihr, das sie um Gottes willen diese Gefühle nicht unterdrücken sollte.

Ein Vokabular, " wie geile Sau, heiße Fotze, Nutte, versaute kleine Schwanzleckerin", die vom männlichen Partner, in der Erregung gesagt, besser noch, geschrieen werden, sind genau so natürlich, wie wenn die Frau sich mit " du Pisser, du Ficker, du geiler Hund, du verfickte Sau", Erleichterung verschaffte, oder ihre Lust raus schrie.

" Es gibt keine Tabus Liebling lass dir das niemals einreden. Erlaubt ist alles was Spaß macht in jeder Form"

Inge bekam noch einige der römerschen Philosophien an diesem Abend, beziehungsweise in dieser Nacht, von ihrem Lehrmeister vermittelt.

Sie gingen dann beide ins Bad unter die Dusche. Und hier erlebte sie eine Variante, die sie zwar mal in einem ihrer Sexhörspiele gehört hatte, sich aber nicht vorstellen konnte wie die Wirkung war.

Knut Römer zeigte ihr was Natursekt bedeutet und welche Gefühle es erzeugen kann.

Er lehnte sie mit den Rücken an die Kachel, spreizte ihre Beine so das sie leicht schräg stand und begann wieder mit seinen Fingern in ihrer Muschi zu spielen. Das ging so eine Weile und Inge fing an zu stöhnen, er machte sie wieder verrückt. Sein Schwanz stand wieder in voller Pracht.

Dann trat er einen Schritt zurück und nahm seinen Riemen in die rechte Hand. Inge dachte das er sich jetzt wichsen würde und das machte sie noch geiler. Und dann, dann erlebte sie einen weiteren Höhepunkt in ihrer noch jungen Erfahrung mit dem männlichen Geschlecht.

Römer strullte los, erst tröpfelte es nur, doch dann kam der Strahl, und wie. Dann traf er ihre Muschi, ihren Kitzler, der heiße Saft brachte sie fast um den Verstand, sie bekam weiche Knie, sie rutschte langsam an den Kacheln runter, er traf ihre Titten, es war unbeschreiblich.

Sie saß in der Hucke und er pisste weiter, er traf ihren Mund das machte ihr überhaupt nichts aus. Und dann war es vorbei. Sie konnte nicht mehr, der Orgasmus kam, der Dritte heute abend, ausgelöst durch Römers Natursekt, ein unwahrscheinliches Gefühl.

Es kam ihr überhaupt nicht in den Sinn, dass es vielleicht abartig sein könnte, oder ekel erregend, nichts dergleichen. Es war einfach geil. Es hat einfach Spaß gemacht. Wie Römer schon sagte, es gibt keine Tabus.

Aber auch der schönste Abend und die heißeste Nacht geht einmal zu Ende. Römer musste wieder auf sein Schiff, sie wollten morgen, das heißt heute früh auslaufen.

Römer versprach sie anzurufen, wenn er wieder in Hamburg ist und zog los.

Das war Ingrid Hartmanns Einführung in die Welt der Sexualität, mit einem wunderbaren Lehrmeister der Maßstäbe gesetzt hatte, die es allen Männern sehr schwer machte, die mit Ingrid später eine Beziehung eingingen.

Damals hieß sie natürlich noch nicht Hartman, ihr Mädchenname war Schröder und Fräulein Schröder lernte Ende 1961, Jürgen Hartmann kennen. Es war der zweite Mann mit dem sie Sex hatte. Jürgen hatte einen ziemlich kleinen Pimmel, zumindest im Vergleich zu dem Prachtstück von Knut Römer, aber er war ein unwahrscheinlich einfühlsamer Liebhaber.

Er wusste ganz genau was sie wollte und was sie brauchte.

Als er Inge Schröder kennen lernte war er von ihrem lustigen Wesen, ihrer Unbefangenheit und von ihrer direkten Art, sehr beeindruckt.

Sie mochte seine zärtliche Art, sein Zuhören können und seine überraschenden Einfälle. Er war bei der Bundeswehr Unteroffizier und lebte in der Kaserne.

Sie heirateten 1962, knapp ein Jahr, nachdem sie sich kennengelernt hatten. Sie bekamen eine schöne, große, Dienstwohnung. Ein Jahr später wurde Marcus geboren und zwei Jahre später kam, dann Jessica. Im sexuellen Bereich lief es so wie bei den meisten aller Ehepaare.

Was sie vielleicht von anderen unterschied, waren die Abende, Ficktime, wie Jürgen es nannte. Es begann schon, wenn Jürgen nach Hause kam. Inge trug ihre Haare offen, hatte ein Supermini an und saß beim Abendbrot direkt neben ihrem Mann. Sonst saß sie ihm immer gegenüber. Und hier begann dann regelmäßig das Vorspiel.

Jürgen fing an ihr über die Schenkel zu streichen, schob den kurzen Rock höher und hoffte das sie ohne Slip da saß. Die Kinder bekamen nichts mit, das hofften sie wenigstens. Auch nicht, wenn Inge dann zu Angriff überging. Sie versuchte seinen Reißverschluss aufzuziehen, rieb seinen Schwanz und so waren die Beiden dann richtig auf Touren, wenn die Kinder ins Bett gingen.

Im Laufe der Zeit hatte sich ein Ritual eingespielt Sie zogen sich aus, er im Bad, sie im Schlafzimmer, er kümmerte sich um die Getränke, sie dimmte das Licht und man traf sich dann nackend im Wohnzimmer.

Und nun begann das, was wohl nicht sehr oft bei anderen passiert. Sie redeten über Gott und Lotte und tranken Wein oder Bier. Irgendwann kam dann das Gespräch auf die Wünsche, es war fast immer ähnlich.

"Na Kleine bist du schon wieder geil, von wem möchtest du heute gefickt werden. Komm erzähl mir was Geiles".

Und Inge wusste was erwartet wurde." Du willst dich doch bloß wieder aufgeilen, wenn ich von dem Nachbarn gevögelt werde, du Ferkel, heute Nacht habe ich geträumt, das Carlo", so hieß der Nachbar, mich auf unserem Balkon gebumst hat, so richtig von hinten. Ich war über das Geländer gebeugt um den Kindern nach zu winken und er stand hinter mir und hat ihn mir rein geschoben."

Bei dieser Schilderung fing Jürgen an sich zu wichsen, das geilt ihn auf, er fing an zu stöhnen. "Mach weiter du Sau, los, was hat er dann gemacht?"

Und so ging es. Sie erzählten, immer abwechselnd, ihre Wünsche, ihre Träume und geilten sich immer mehr hoch. Inge saß breitbeinig, fast lag sie, auf dem Sessel und wichste sich, das Vokabular wurde immer heftiger.

Jürgen träumte nachts sehr oft von Ingrids Mutter, eine attraktive, jung gebliebenen Endvierzigerin, die er gerne mal vernascht hätte. Und er erzählte wie er Lucie, so hieß Inges Mutter, verführt hatte als er bei ihr im Haus einen Mittagsschlaf macht.

"Ich schlief in deinem Zimmer plötzlich wachte ich auf, Lucie saß auf der Bettkante und hatte die Hand unter der Decke, sie zog mir den Schwanz aus der Hose und....."

Inge wurde immer wilder bei dieser Schilderung. "Mach weiter du geiles Ferkel, was hat sie dann gemacht?"

" Ich tat so als schliefe ich noch, sie schlug die Decke zurück, beuge sich über mich und fing and meinen Schwanz zu lecken. Es war wunderbar. Sie kam aufs Bett, kniete über mir und leckte und stöhnte".

"Spritz los mein Kleiner, ich will alles, spritz mir in den Mund, mein süßer Liebling." "Und dann war es soweit, ich konnte nicht mehr und ließ es kommen".

Was dann?" Inge schrie es fast. "Was war dann?"

"Sie leckte immer weiter, schluckte das Meiste, nahm dann den Kopf hoch und fing an sich zu wichsen, genau wie du jetzt hier, bis es ihr kam." Leider klingelte dann der Wecker.

Ja und so schaukelten sich die Beiden immer weiter hoch. Inge hatte dann den ersten Orgasmus, es kam ihr mit aller Macht. Jürgen stand vor Ihr und wichste wie ein Irrer und spritze dann auch los.

Er versuchte ihre Titten zu treffen, war aber meistens so erregt, dass er überall hin traf, in die Haare, auf den Bauch, auf das Polster, eben überall.

Das war das so genannte Vorspiel bei den Hartmanns, das dann meisten im Bett endete wo Jürgen seine Frau dann von hinten nahm, was sie am liebsten hatte. Aber wie schon gesagt, er war nicht besonders gut, er vögelte wie ein Kaninchenbock und spritzte auch entsprechend schnell ab. Danach war der Abend dann gelaufen. Jürgen schlief sofort ein und Inge war noch immer scharf.

Diese Abende, wurden mit der Zeit immer seltenen, Inge ließ sich tatsächlich irgendwann mit dem Nachbarn ein und Jürgen Hartmann wurde immer träger.

Sie schrieben auf Kontaktanzeigen und praktizierten Partnertausch. Sie lernten auf diese Art die Pauligs kennen und hatten für eine Weile wieder richtigen Spaß.

1985 ließen sie sich scheiden und Inge behielt die Wohnung. Mit Paul Paulig traf sie sich regelmäßig und die Beiden hatten sehr viel Spaß.

Vor ein paar Jahren traf sie Christine Paulig im Supermarkt. Die Beiden trafen sich nun öfter. Über Tine kam sie zu dem Saunakreis und hier an diesem Sonnabend saß sie auf ihrer Liege, als plötzlich eine Frau mit einem Tablett voller Gläser und einer Flasche Sekt vor ihnen stand und sagte..........

"Entschuldigen sie bitte meine Damen, mein Name ist Eva Maria Land, darf ich mich einen Augenblick zu ihnen setzen?"

Ich erinnerte mich heute noch ganz genau an diesen denkwürdigen Tag, als alles anfing. Und aus fünf betagten Weibern eine verschworene Gemeinschaft wurde. Inge hatte aufgehört, ich stellte den Recorder ab und sagte, "wisst ihr noch wie ich damals bei euch auftauchte?"

Bei der zweiten Flasche saßen sie nun, in ihrer von Hecken umwachsenen Ecke, in der Sauna in Hoisdorf, als ich dort auf sie zukam, ein Tablett mit 5 Gläsern und einer Flasche Mumm in den Händen trug und sagte.

"Guten Tag meine Damen, darf ich mich vorstellen, ich bin Eva-Maria Land und ich möchte ihnen bitte etwas erklären...............

Da saßen wir nun, fünf Weiber im besten Alter und hatten uns gerade kennen gelernt. Wir hatten uns gegenseitig vorgestellt, ich hatte meine Geschichte zum Besten gegeben und wir hatten mittlerweile die Flasche Mumm gelehrt und die vier Damen tauten nun langsam auf.

"Wie kann man 20 Jahre lang nicht merken dass der eigene Ehemann schwul ist wollte Irmtraud Lohse wissen? Sie schien hier in der Runde die Wortführerin zu sein.

" Meine Damen, ich weiß es nicht, ich habe so etwas ja auch nur einmal erlebt."

Meine Antwort klang etwas lahm, aber was besseres viel mir nicht ein.

"Also, Mädels, ich mache euch folgenden Vorschlag", das war wieder Irmtraud, " es ist jetzt gleich sechs und es wird sowieso langsam Zeit das wir nach Hause kommen. Ich würde vorschlagen, wir treffen uns am Samstag bei mir oder bei einer von euch.

Wir werden dann über alles reden und sehen wie wir Frau Land helfen können. Außerdem meine ich wir sollten uns alle duzen das mach die Geschichte doch etwas einfacher. Also, ich heiße........"

Wir stellten uns nun gegenseitig noch mal vor und es war eigentlich gleich eine gewisse Vertrautheit zwischen uns fünf vorhanden.

Es wurde dann noch entschieden das wir uns bei Tine Paulig treffen wollten. Nächsten Sonnabend um 20 Uhr.

Wir packen unsere Sachen und gingen Duschen. Hier unter der Dusche, wir waren alleine, merkte ich dann zum ersten Mal wie vertraut die anderen schon miteinander waren und was bei denen so alles möglich war.

Traudel und Inge seiften sich ohne Hemmungen, gegenseitig ein. Man merkte welchen Spaß die Beiden dabei hatten. Inge Hartmann hatte Traudel von hinten umfasst, dicht an ihren Hintern gepresst und massierte ihr die Brüste.

Ihre Muschi dicht an Traudels Hintern gedrückt, waren die Bewegungen ziemlich eindeutig. Traudels Nippel wurden immer größer und man merkte, wie sie langsam so richtig geil wurde.

Inge ging dann mit der rechten Hand langsam nach unten und dann hatte sie einen Finger in Traudels Heiligtum. Die wurde nun wild, man konnte es deutlich merken.

"Inge, hör auf, ich werde verrückt, mir kommt es gleich."

Tine Paulig hatte sich langsam um die Beiden herum geschlichen und das kalte Wasser aufgedreht. Die beiden schossen auseinander und kreischten wie auf Kommando los.

Wir anderen brüllten vor Lachen, es war ein Lärm wie in einem Kindergarten.

Wir kamen zum Schluss, bezahlten oben und als alle draußen waren, wurde noch mal der Abend besprochen.

Inge wollte mit Traudel fahren, Marie Ann und ich fuhren mit unseren Autos Marie-Ann wollte ihren Mann klar machen dass sie am Samstagabend aushäusig ist.

Dann saßen endlich alle in den Autos und fuhren los.

Das waren meine Gedanken in diesem Augenblick, als Inge aufhörte zu erzählen und ich den Recorder abgestellt hatte.

Und nun saßen wir hier bei Inge Hartmann, das dritte Treffen und es war jedes Mal ein ganz tolles Erlebnis. Wir tranken heute komischerweise keinen Alkohol und das, war für mich sicher auch gut so. Inge scheuchte uns dann hoch. "Wir wollen endlich etwas essen. Auf dem Flur war eine Essecke untergebracht und wir deckten den Tisch. Zu trinken gab es Milch. Ich wusste wirklich nicht wann ich zuletzt Milch getrunken hatte.

Wir wollten nun von Inge wisse ob es noch mehr so heiße Geschichten gibt.

Inge erklärte uns mit vollem Mund, dass sie uns noch Jürgens, wilden, Träume und die Zusammentreffen mit Tine und Paul erzählen wolle. Wir waren alle Feuer und Flamme und konnten es kaum erwarten. Alle redeten durcheinander.

Endlich waren wir fertig mit dem Essen und siedelten wieder ins Wohnzimmer um. Als wir alle unsere Plätze eingenommen hatten warteten wir gespannt auf das was da nun kommen sollte.

Inge erklärte, "also Mädels, ich werde jetzt versuchen die Träume meines Mannes zum Besten zu geben und wenn wir dann noch Lust haben können Tine und ich ja noch über die Geschichten mit dem Partnertausch berichten. Eva stell das Ding wieder an."

Die Träume meines Ex-Ehemannes waren sehr oft verworren, sprunghaft, aber immer äußerst aufregend und geil. Wie schon gesagt, sie waren auch oft der Ausgangspunkt für unsere Sexabende.

Jürgens Eltern sind geschieden. Sein Vater hat wieder geheiratet und Jürgen bekam eine Stiefmutter. Diese Stiefmutter, Gerti, hoch in den Vierzigern, war eine immer noch flotte Dame. Inge hatte sie mehrfach erlebt, wenn sie über Sex redete. Da war sie ziemlich offen und nahm kein Blatt vor den Mund.

Jürgen hatte mal ein Gespräch belauscht, das sie mit Ihrem Mann, also Jürgens Vater geführt hatte. Das war schon ziemlich lange her, aber seitdem war er scharf auf seine Stiefmutter und träumte hin und wieder, wie er es mit Gerti trieb.

Die beiden waren in der häuslichen Sauna und hatten wohl sehr wenig an. Sie saßen im Saunavorraum. Die Tür war nicht richtig zu und Jürgen wollte aus dem Nebenraum etwas holen als er Stimmen hörte. Gerti und sein Vater. Die beiden redeten über das Thema eins und Jürgen wurde nun richtig wach.

Das seine Stiefmutter bisexuelle Neigungen hatte, hatte er schon gehört, aber hier und heute wurde es bestätigt.

"Ach Gustl," Jürgens Vater hieß Gustav und sie nannte ihn Gustl. "Du weiß doch wie es mit Elke ist immer, wenn sie hier ist macht sie mich wahnsinnig geil und als wir im Sommer zu dritt gefickt haben da hat sie dich auch nach strich und Faden ausgesaugt."

Jürgen bekam rote Ohren. Nicht nur das seine Stiefmutter lesbische Beziehungen hatte, nicht nur das sein Alter das wusste und anscheinend tolerierte, nein, der scharfe Hund hat doch tatsächlich mit den Beiden einen flotten Dreier abgezogen.

Wenn das kein Hammer war. Jürgen bekam langsam eine Steifen so erregte ihn das Gespräch.

"Und außerdem," fuhr seine Stiefmutter fort, "weißt du doch ganz genau dass ich hin und wieder mit einer Frau so richtige Schweinerein machen möchte.

Und wenn ich dir dann immer davon erzähle, dann wirst du so richtig wild."

Und dann hörte Jürgen sie stöhnen.

"Oh Gustl, tiefer, ja, tiefer, leck mich, schneller, es kommt mir, jetzt Gustl, jaaa..."

Und dann hörte Jürgen sie aufschreien. Ihm wäre es auch fast gekommen, so spitz war es mittlerweile.

Er hörte Gerti noch leise Wimmern und dann war Ruhe. Die Beiden waren wohl unter die Dusche oder wieder in die Sauna gegangen.

Seit diesem Erlebnis war Jürgen davon besessen es mit seiner Stiefmutter zu treiben. Das realisierte sich leider nur in seinen Träumen.

So auch letzte Nacht.

Und diesen Traum erzählte mir morgens beim Frühstück.

Wir Beiden frühstückten jeden Morgen zusammen bevor Jürgen zur Arbeit fuhr. Beide im Bademantel, beide hatten meistens vorher geduscht und sahen entsprechend frisch aus.

"Also hör zu," Jürgen hatte die Zeitung weggelegt und erzählte nun seinen Traum, der von Gerti handelte und von ihm und vom Vögeln.

"Ich bin also im Badzimmer, ich hatte gerade geduscht und bin dabei mich abzutrocknen, als Gerti reinkommt. Splitternackt, Haare hochgesteckt und Barfuss."

"Sie hatte ein Glas Marmelade in der Hand und hielt mir das hin. Jürgen du musst mir helfen, ich bekomme dieses doofe Glas nicht auf."

Ich war echt perplex, ohne Scheu, splitternackt, wollte sie von mir im Badezimmer ein Glas aufgemacht haben. Irre."

Was willst du denn hier mit der Marmelade, wollte ich von ihr wissen. Hier gar nicht, aber zum Frühstück möchte ich eben Marmelade essen!"

"So wie du bist, willst du frühstücken?"

"Natürlich, immer wenn dein Vater nicht da ist frühstücke ich nackt. Manchmal tun wir es auch gemeinsam."

Ich fummelte mit dem Glas herum und Gerti stellte sich hinter mich. Ich war so mit dem Glas beschäftigt dass ich es gar nicht mit bekam.

Erst als sie meinen Schwanz in die Hand nahm und sagte, "Donnerwetter, ein ganz ordentliches Stück."

Und fing an ihn zu reiben. "Mensch, bist du wahrsinnig, was machst du denn da."

"Ich wichs dich, merkst du das nicht." Sie lies sich überhaupt nicht stören.

Ich hatte mittlerweile einen ausgewachsenen Steifen. Das Glas hatte ich in den Handstein gelegt und mich zu ihr umgedreht.

"Und außerdem," fuhr sie fort, "außerdem bin ich geil und will mit dir ficken. Dein Vater ist nicht da und ich brauche jetzt unbedingt einen Schwanz, ich werde sonst noch verrückt."

"Gerti, lass den Scheiß, wenn das herauskommt ist die Hölle los."

"Wieso, soll das herauskommen du Dummchen. Ich erzähle es niemanden und du ja sicher auch nicht. Also stell dich nicht so an.

Oder kannst du etwa nicht?"

Damit hatte sich mich natürlich, das geile Luder und das wusste sie auch ganz genau. Außerdem war ich, durch ihr ständiges wichsen, an einem Punkt angelangt, wo ich sie am liebsten gleich hier über dem Waschbecken vernascht hätte.

Ich wurde nun langsam mutig.

"Hör auf mit der Wichserei, du geiles Luder, sonst spritze ich gleich hier ab." Sie legte mir die Arme um den Hals, rieb ihre Muschi, an meinen, nun echt, steifen Lümmel und küsste mich das mir die Luft wegblieb.

Ich wurde nun richtig geil, meine Träume schienen nun in greifbare Nähe gerückt. Meine Stiefmutter, dieses Vollweib, mit den Riesenbrüsten und dem wunderschönen Hintern.

Sie stand hier nun im Badezimmer vor mir, splitternackt und anscheinend geil wie die Sünde.

Ich legte nun auch die letzten Hemmungen ab.

Das Marmeladenglas hatte ich längst weggelegt, die linke Hand an Gertis Hintern und die rechte an ihrer Muschi. Mit dem Zeigefinger erforschte ich ihre Grotte. Und ich merkte das sie feucht war bis zum Überlaufen. Und dann war ich an Ihrem Kitzler.

Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein, ich mit dem Hintern auf dem Waschbecken, Gerti vor mir, mit einer Hand meinen Schwanz umklammernd und ihn langsam wichsend. Gerti stöhnte jedes mal auf, wenn ich ihren Kitzler berührte und ich stand kurz davor abzuspritzen.

"Gerti, hör auf mich zu wichsen, ich komme gleich, ich halte das nicht mehr lange aus. Ich möchte dich ficken, lass uns aufhören. Gerti höre bitte auf, ich halte das nicht mehr aus, bitte!"

Sie hatte weiche Knie und stand ebenfalls vor dem Orgasmus, wollte aber um alles in der Welt vermeiden das Jürgen jetzt schon kam. Sie wollte es genießen, sie wollte gevögelt werden, sie wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn so richtig fertig machen. Sie wollte ihn beherrschen, sie wollte ihn soweit bringen, dass sie anflehte mit ihm zu schlafen. Sie wollte ihn auf den Knien sehen und übernahm nun das Kommando. Sie ließ seinen Schwanz los nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her.

Auf der Treppe nach oben fing sie an zu reden, sie hatte sich nun wieder unter Kontrolle, die Erregung flaute langsam ab.

Es war ein tolles Bild, Gerti, das Vollweib, mich an der Hand, ihren Stiefsohn, hinter sich her ziehend, wir beide nackend und ich noch immer mit aufgerichtetem Schwanz.

"Also, hör zu du geiler Bock. Wir werden jetzt erstmal in aller Ruhe gemeinsam Frühstücken damit der Kleine bei Kräften bleibt und wenn du ganz lieb bist, darfst du mich lecken und wenn du es gut machst, vielleicht auch noch mehr."

Ich nahm das alles wie im Unterbewusstsein wahr und konnte kaum denken. Ich wollte nur das eine, mit dieser herrlichen Frau, alle die Schweinereien machen die ich mir in meinen Träumen immer vorgestellt habe, und die jetzt greifbar nahe waren. Endlich waren sie oben im Wohnzimmer, in der Essecke war der Frühstückstisch gedeckt, Kerzen brannten, der Kaffee stand auf dem Stövchen und Gerti setzte sich so wie sie war auf die Bank und Jürgen wollte sich ihr gegenüber auf den Stuhl niederlassen.

Doch jetzt fing sie mit ihrem Vorhaben an ihn zu demütigen.

Jürgen hörte nun mit seiner Erzählung auf und sah seine Frau an. Die saß da, mit halb offenem Mund, die Zunge hin und her bewegend und man hatte den Eindruck dass Jürgens Schilderungen sie unheimlich erregten.

Ihr Bademantel war weit offen und Jürgen konnte sehen wie steif ihre Brustwarzen waren. Eine Hand hatte sie unter dem Tisch und Jürgen konnte nur ahnen was sie damit anfing.

"Und wie ging es dann weiter," wollte ich von ihm wissen, man konnte richtig merken, wie spitz ich war die Geschichte weiter zu hören.

Also, fing Jürgen wieder an, ich wollte mich gerade hinsetzen, da fing sie an mich anzumeckern.

"Jürgen, du ungezogener Junge, du gehst jetzt sofort runter und holst die Marmelade herauf, aber ein bisschen plötzlich."

"Und beeile dich ein wenig, sonst werde ich böse."

Ich glaube, sie hätte in diesem Moment alles von mir verlangen können, ich wäre sogar auf Knien in den Keller gekrochen. Ich war so scharf auf meine Stiefmutter, dass ich ihr sogar die Füße geküsst hätte, wenn sie das gefordert hätte.

So schnell war ich noch nie im Keller und wieder oben.

Ich stellte das Glas auf den Tisch und wollte mich neben sie auf die Bank setzen.

"Du setzt dich da auf den Stuhl und stehst erst wieder auf, wenn ich es dir erlaube."

Gerti legte eine Dominanz an den Tag die ich es noch nie von ihr erlebt hatte.

Wie ein braver Sohn gehorchte ich und setzte mich auf die andere Seite des Tisches. Ich war wahnsinnig, ich war geil, ich konnte mich kaum beherrschen. Ich hatte nur einen Gedanken, diese geile Sau mir gegenüber, zu bumsen, sie zu lecken mich von ihr lecken zu lassen und bei diesen Gedanken wurde mein Schwanz immer größer.

Mir zitterten die Hände, ich wollte uns Kaffee einschenken, es ging nicht.

"Jürgen reiß dich zusammen, du benimmst dich unmöglich. Sie sah mich an, lächelte und ich hatte nun zum ersten Mal den Eindruck dass sie mit mir spielte.

Aber mir war das egal, ich wollte sie und hätte dafür alles getan. Sie nahm mir die Kanne aus der Hand und schenkte uns den Kaffee ein. Dann setzte sie sich wieder hin und fing in aller Ruhe an sich ein Brötchen zu schmieren.

"Jürgen du musst etwas essen, du bist viel zu nervös, also iss was und beruhige dich."

Wieder dieser Befehlston.

Die hatte vielleicht Nerven, mein lieber Mann. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich hatte eine Hand an meinem Riemen wichste ihn langsam, als sie wieder loslegte.

"Jürgen du Ferkel, lass sofort deinen Schwanz los, wir wollen doch hier bei Tisch nicht wichsen, außerdem bestimme ich wann du in anfassen darfst."

Sie streckte sich richtig wollüstig auf ihrer Bank, machte sich lang und mit einen mal merkte ich das sie unter dem Tisch mit ihrem Fuß zwischen meine Beine kam. Den Schenkel hoch, an den Eiern, mit den Zehen an meinem Schwanz, es war unglaublich. Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her und sackte immer tiefer.

Ich wollte mehr.

Sie saß völlig teilnahmslos auf ihrer Bank und tat so als sei alles normal. Ich wurde fast verrückt.

"Jürgen krieche unter den Tisch," wieder dieser Befehlston, "sofort unter den Tisch." Ich hatte Mühe aufzustehen, ich hatte weiche Beine und wäre fast über den Tisch gefallen. Ich ging in die Knie, verhedderte mich fast in dem Tischtuch und war dann endlich unter dem Tisch.

Das geile Luder hatte das Tischtuch hochgeklappt und saß nun breitbeinig vor mir.

Nun war ich nicht mehr zu halten, ich hatte sofort den Kopf zwischen ihren Beinen und die Zunge im Allerheiligsten. Ich merkte sofort, dass sie mindestens ebenso geil war wie ich und als ich anfing zu lecken, zeigte sie endlich Reaktionen.

Sie versuchte die Beine noch weiter auseinander zu bekommen, ihr Stöhnen war selbst hier unten zu vernehmen und ich hatte den Eindruck sie rutschte langsam nach unten. Ich leckte sie, immer tiefer, immer schneller. Und ich hörte im Unterbewusstsein wie sie Reagierte.

"Jaaaa.. du geiler Bock, mach weiter, fester, leck mich du Sau, ooooh ja, es kommt mir, jaaa, jaaa, jetzt......."

Und dann hörte ich einen Aufschrei, ihre Beine zuckten hin und her, ich versuchte sie weiter zu lecken, aber es ging nicht.

Ich kroch langsam zurück, mein Schwanz stand fast senkrecht und ich wollte sie jetzt Vögeln, ich konnte es kaum noch aushalten. Als ich endlich wieder hoch war, sah ich meine Stiefmutter, sie lag lang ausgestreckt auf der Bank, ein Bein oben auf der Lehne, ein Bein auf dem Boden.

Ihr Gesichtsausdruck, völlig verklärt, die Augen geschlossen, sie wirkte wie abgehoben.

Ich zog den Tisch zurück und beugte mich über sie. Ich musste wieder in die Knie gehen um sie zu erreichen. Sie schlang die Arme um mich, zog mich immer weiter runter und küsste mich wie wild.

Aber es war kein Küssen, es war lecken, lecken in der wildesten Form. Ich hatte ihre Zunge im Mund, auf den Augen, in den Ohren, überall. Sie stöhnte, gab unartikulierte Laute von sich, zuckte mit dem Hintern auf der Bank rauf und runter und hielt mich immer noch fest umklammert.

Das ging so eine Weile, ich weiß nicht wie lange, aber ich stand kurz vor der Entladung, so geilte mich das auf.

Dann stieß sie mich plötzlich weg, ich landete fast auf den Hintern und sie kam hoch.

Sie packte mich an den Schultern, drückte mich nach unten und sagte, fast bittend, ja fast flehentlich.

"Leg dich hin, bitte leg dich hin, ich will deinen Schwanz, ich will ihn, bitte Jürgen."

Der Befehlston von vorhin war völlig verschwunden und ich war Wachs in ihren Händen.

Ich legte mich auf den Teppich und sie stand breitbeinig über mir. Ich wollte nur eins, ich wollte sie ficken oder von ihr gefickt werden, ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Eier waren groß wie Äpfel und ich brauchte die Entladung.

Aber sie hatte anderes im Sinn. Sie ging in die Knie, beugte sich über mich und hatte meinen Steifen im Mund. Und nun wurde ich von ihr mit dem Mund bearbeitet, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und jetzt war ich es der durchdrehte. Ich konnte nicht mehr. Es war Himmel und Hölle zu gleich.

Ich hörte mich brüllen.

"Du Sau, du herrliche Fotze, du verficktes Luder, du Nutte, ich spritz dich voll, du wunderbare geile Katze, jeeeezt..............."

Jürgen hörte mit seiner Erzählung auf, sah zu mir rüber, er hatte gar nicht mitgekriegt das ich völlig nackend auf ihren Stuhl saß, die Beine breit und mich selbst wie wild wichste.

Ich atmete schnell und bekam überhaupt nicht mit dass Jürgen mich so komisch ansah.

Ich hatte die Augen geschlossen und lächelte den Vater meiner Kinder ohne Verlegenheit an und fragte. "Und wie ging es dann weiter?"

"Und dann," sagte Jürgen, " bin ich aufgewacht, wusste im ersten Moment überhaupt nicht was los war und konnte feststellen, dass es ein ziemlich erfolgreicher Traum war."

"Aber eins ist mal klar, sie ist auch in natura eine heiße Mutter und ich möchte sie auch mal in Wirklichkeit so richtig vernaschen."

"Na dann tu es doch," sagte Ich fröhlich ich komm dann gleich mit, wie sie mir mal erzählt hat, steht sie auch auf Frauen."

Das Thema gefiel mir. Ich saß da, splitternackt auf meinem Stuhl und erklärte meinem Mann, völlig locker, wie ich mir das vorstellte.

"Wir laden sie ein, trinken was mit ihr und halten schlüpfrige Reden über das Thema eins.

Du weist ja wie sie auf Alkohol und solche Schweinereien reagiert.

Klack, das Tonband wurde abgeschaltet.

Inge hatte aufgehört zu erzählen. Wir vier anderen Nixen saßen stumm da und hatten fast alle die Augen geschlossen. Wenn es den Anderen so erging wie mir, mussten sie in Gedanken immer noch bei Inge und dem Traum ihres Exmannes sein. Langsam kamen wir wieder ins richtige Leben zurück.

Ich legte ein neues Band ein und stellte auf Aufnahme.

"Ja, meine Lieben, solche Träume hatte mein Exgatte häufig und ebenso häufig gingen mir dabei die Hormone durch. Übrigens, mit seiner Stiefmutter haben wir nie irgendwelche Schweinereien getrieben. Leider.

Um auch noch einmal auf den Vorschlag mit den Filmen, Videos und Bildern zurückzukommen. Ich habe nachgesehen und einiges gefunden. Zum Beispiel die Bilder die wir gemacht haben, als wir mit Tine und ihrem Mann die geilen Spiele gemacht haben. Ich werde sie euch dann nachher zeigen.

Ich gehe jetzt auf den Topf und dann werde ich, zusammen mit Tine versuchen diese gemeinsamen Abende zu rekonstruieren. "Tine, ich hoffe du bist einverstanden?"

Tine schreckte hoch. "Was hast du eben gesagt? Ich habe überhaupt nicht zugehört." Inge lachte laut los und wiederholte ihre Ansage.

"Natürlich bin ich einverstanden, ich bin ja selber gespannt ob wir noch alles zusammen bekommen was damals passiert ist.

In der Zwischenzeit hatte Inge aus der Küche Milch geholt und uns allen eingeschenkt. Marie-Ann konnte sich kaum einkriegen als sie losplatzte.

"Man muss sich das bloß einmal vorstellen. Da sitzen hier 5 ausgewachsene, supergeile Weiber, die sonst den Hals nicht voll genug bekommen, wenn es Sekt, Bier oder Wein gibt, und die trinken schon den ganzen Abend Milch. Das dürfen wir nun wirklich niemanden erzählen."

"Inge meinte dann noch, "wir können ja auch etwas anderes trinken, ich habe genug im Hause." Aber das wollte komischerweise auch keiner von uns.

Ich schaltete den Recorder an und Inge setzte sich in Positur. Tine beugte sich gespannt nach vorn und wir anderen waren natürlich mächtig gespannt.

Und dann fing Inge an zu erzählen.

Also, das was Tine neulich schon angedeutet hatte, traf natürlich auch für uns zu. Nachdem der erste Lack der Ehe ab war begann der graue Alltag. Natürlich auch im sexuellen Bereich und natürlich auch bei uns. Wir redeten kaum noch über das Thema. Jeder ging sozusagen einer Wege. Ich wusste nicht wo Jürgen sich herum trieb, wenn er spät, oder gar nicht nach Hause kam. Ich wusste natürlich auch nicht, bei wem er sich sexuell austobte. Später hat er mir dann einmal erzählt das er eine Freundin hatte. Die wohnte ganz in der Nähe seiner Kaserne und mit der bumste er, wenn sich die Gelegenheit ergab.

Natürlich hatte ich auch meine Bedürfnisse. Ich fing an, Selbstbefriedigung für das einzig Wahre zu halten. Das war natürlich großer Blödsinn. Und dann lief mir Carlo, unser Nachbar über den Weg und es dauert wirklich nicht lange und wir fingen eine intensive Beziehung an. Aber richtig Spaß gemacht hat es eigentlich nie.

An einem der seltenen Abende wo wir zusammen saßen und mal wieder miteinander redeten, haben wir dann auch über Sex gesprochen und über die Tatsache das sich bei uns überhaupt nichts mehr abspielte.

Ich war der Meinung, entweder lassen wir uns etwas einfallen, oder aber wir sollten uns lieber trennen. Denn so wie jetzt kann es auf keinen Fall weitergehen. Jürgen stand auf und ging in die Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück, machte sie auf, holte dann die Gläser und schenkte ein.

"Und was stellst du dir denn so vor?" War seine Frage als er wieder saß.

Und nun war ich gefordert. Was wollte ich eigentlich? Ich wollte Sex, ich wollte Vögeln und ich wollte, verdammt noch mal wieder Spaß haben. Aber wie stellte ich mir das vor?

"Na ja, da muss es doch Möglichkeiten geben. Andere haben doch auch diese Probleme und finden einen Ausweg. Vielleicht sollten wir uns Videofilme zulegen, oder in Pornokinos gehen oder so". Jürgen saß grinsend in seinem Sessel.

"Was hältst du denn von Swinger Clubs?" Wollte er von mir wissen.

"Was sind denn Swinger Clubs?"

"Das sind Clubs, meistens Villen, in ganz normalen Gegenden, wo Paare hingehen um mit anderen ordentlich zu vögeln. Und all das andere was da noch zugehört. Natürlich mit anderen Männern, in deinem Fall und anderen Frauen, bei mir."

"Und so etwas gibt es?" Ich war richtig platt. "Das ist ja ein Ding.

"Na ja", sagte Jürgen, "ich kenne das natürlich auch nur vom Hörensagen. Erlebt habe ich es ja auch noch nie. Und außerdem kostet das natürlich Geld."

Als ich das hörte, war ich sofort dagegen. Geld hatten wir kaum und für solche Sachen schon gar nicht. Ich schüttelte den Kopf. "Ne mein Lieber, das lass man, denk an unsere Kasse. Jürgen trank ein Schluck Wein und kam dann mit einer neuen Idee.

"Es gibt ja auch noch die Möglichkeit über eine Zeitungsanzeige entsprechende Leute zu finden mit denen wir dann unser Liebesleben aufpeppen können."

Davon hatte ich schon gehört. Jürgens Stiefmutter hat mir mal erzählt das sie und Gustav so etwas machten. "Und das kann ich dir sagen, es macht einen großen Spaß, wenn man die richtigen Leute trifft", waren ihre Worte als sie mir das erzählte.

Jetzt wurde ich richtig aufmerksam.

"Und wie macht man so etwas?" Wollte ich von ihm wissen.

"Da gibt es ja mehre Möglichkeiten. Ne, eigentlich gibt es nur zwei Varianten. Entweder geben wir eine Anzeige auf, dass kostet natürlich Geld, oder wir schreiben auf eine Anzeige. Die erste Variante, hatte den Vorteil, dass wir die Auswahl haben. Das wir entscheiden können mit wem wir uns treffen wollen".

Ich überlegte einen Moment. "Wie viel wird dann so eine Anzeige kosten?" Jürgen zuckte mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung, aber mit 50,- bis 70,- Mark musst du wohl rechnen." Wieder das Scheißgeld.

"Und wenn wir erst einmal auf so eine Anzeige schreiben? In welcher Zeitung findet man überhaupt solche Anzeigen?"

Jürgen grinste. "Die findest du in fast jeder Zeitung, auch in den seriösen Blättern, wie zum Beispiel das Hamburger Abendblatt."

Ich war baff. Ich hatte immer gedacht so etwas gibt es nur in den St.Pauli Nachtrichten. Das Abendblatt hatten wir abonniert. Ich sprang auf und holte die Ausgabe von heute wieder aus dem Müll.

"Nun mal langsam mein Schatz. Solche Anzeigen stehen immer nur Sonnabends drin also, mache dich nicht verrückt". Heute war Mittwoch und ich war richtig enttäuscht.

Inge hörte für einen kurzen Moment auf mit ihrer Erzählung. Sie sah uns der Reihe nach an.

"Aber Mädels, allein das Gespräch über solche Möglichkeiten hat unsere Geister richtiggehend geweckt. Plötzlich war Spannung da.

Nun mussten wir nur noch auf Samstag warten."

Bei uns kam das Abendblatt damals, seit kurzer Zeit, morgens, in aller Frühe. Daher wohl auch der Name Abendblatt. Wir schliefen dann immer noch, wenn der Junge die Zeitung brachte. An dem besagten Samstag waren wir aber sehr früh hoch. Jürgen machte Frühstück, und ich holte die Zeitung rein. Dann saßen wir am Tisch, und ich blätterte die Zeitung von vorn bis hinten durch. Ich war richtig fickerig. Ich fand mit meiner Hektik natürlich überhaupt nichts.

Jürgen nahm mir die Zeigung aus der Hand, sah auf der ersten Seite auf die Inhaltsangaben. Dann schlug er die entsprechende Seite auf.

Es war eine halbe Seite. "Heiraten und Bekanntschaften." Er sucht sie. Sie sucht ihn und zum Schluss, Bekanntschaften.

Inge blickte uns an. "Er sucht ihn und sie sucht sie, gab es zu der Zeit noch nicht. Es gab da noch den § 175 und Schwule und Lesben hatten keine Chance."

Jürgen kam mit seinem Stuhl um den Tisch rum und setzte sich an meine Seite.

Wir beiden Sex frustrierten fingen dann an die Anzeigen zu lesen. Es gab jede Menge. Fast immer der gleiche Text. "Ehepaar sucht Gleichgesinntes für fröhliche Freizeitgestaltung, oder Ehepaar, er 64, sie 28, sucht für schöne Wochenenden, in unserem Haus in der Heide, Gleichgesinntes."

Es gab mindestens 25-30 solcher Anzeigen an diesem Sonnabend. Nachdem wir sie alle gelesen hatten gingen die Überlegungen los auf welche wollen wir schreiben.

Jürgen kam mit dem Vorschlag dass sich jeder von uns drei Anzeigen aussuchen sollte und wir dann vergleichen. Ich fing an und hatte in kurzer Zeit meine Favoriten ausgewählt. Dann kam Jürgen. Komischerweise hatten wir zwei Übereinstimmungen. Wir beschlossen das wir auf diese Beiden Antworten wollen. Das heißt, antworten sollte Jürgen, der war besser in solchen Dingen. Außerdem ist meine Handschrift unter aller Würde.

Jürgen setzte sich sofort hin und entwarf die Briefe. Ich fand beide gut und wir brachen sie gemeinsam zu Briefkasten.

"Und damit, liebe Schwestern im Geiste, begann ein Abendteuer der besonderen Art. Nach 14 Tagen kam ein Brief. Absender Christine und Paul Paulig.

Inge hört auf. "Lass mich erst einmal Pause mache. Ich schlage vor, das Tine nun den Beginn der Bekanntschaft schildert.

Bevor Tine nun aber loslegen konnte, meldete sich Marie-Ann zu Wort. "Also, Leute, wenn ich nicht gleich etwas vernünftiges zu trinken bekomme, werde ich verrückt. Die Milch wird ja langsam sauer bei mir". Ich glaube alle von uns waren ihrer Meinung, die Reaktion war entsprechend. Inge sammelte die Milchgläser ein und ging in die Küche. Sie kam mit zwei Flaschen Bocksbeutel und fünf Gläsern zurück. Inge wollte erst nicht ließ mich dann aber doch überreden. Nun waren wir alle wieder beim Alkohol gelandet und es konnte weitergehen.

Inge zeigte auf Tine. "Ich denke, du machst jetzt erst einmal weiter und ich löse dich dann irgendwann ab."

Tine setzte sich gerade hin, sagte zu mir, "schalte deine Kiste ein" und fing an.

Bei uns war fast die gleiche Situation, das habe ich ja schon erzählt. Wir hatten uns entschlossen eine Anzeige aufzugeben um Leute kennen zulernen mit denen wir wieder einmal richtigen Sex machen konnten. Wir entwarfen so eine Anzeige und Paul marschierte damit in die Mönkebergstraße. Dort war die Abendblattfiliale. Der Entwurf wurde noch ein wenig geändert, er zahlte 71,45DM und sie sollte am nächsten Samstag erscheinen.

Bei uns war es genau so wie bei Inge und Jürgen. Am Sonnabend stürzten wir uns auf die Zeitung um unsere Annonce zu suchen. Das war vielleicht ein Ding. Es gab mindestens 5 Anzeigen mit identischem Text. Bis Paul über die Chiffre Nummer unsere Anzeige entdeckte.

Nach gut fünf Tagen trudelten die ersten Briefe ein. Insgesamt waren es ungefähr 35-40 Briefe die wir bekamen. Wir wählten fünf Briefe aus und beantworteten sie. Drei der Schreiber schrieben zurück und wollten sich mit uns treffen. Und so fing es dann bei uns an. Zuerst kamen Lilli und Hans und als zweites Paar, Inge und Jürgen.

An einem Sonnabend war es dann soweit. Die Hartmanns kamen. Jürgen im Anzug und Schlips und Inge in einem engen Rock und einer bunten Bluse. Sie hatten, glaube ich, sogar Blumen mitgebracht.

Inge mischte sich ein. "Du irrst mein Schatz. Es waren keine Blumen, es war Sekt. Mumm, halbtrocken. Entschuldigung das ich dich unterbrochen habe."

Also, keine Blumen, dafür Sekt.

Dann begann das Ritual des Vorstellens. Ich heiße Paul, ich heiße Jürgen und so weiter. Bis wir endlich alle saßen, waren wohl zehn Minuten vergangen. Paul fragte was wir trinken wollten. Ich und Inge, wollten Wein, die Herren Bier. Man prostete sich zu und die Unterhaltung begann.

Zuerst wurden die Familienverhältnisse aufgerollt, dann die Ehe und endlich war man beim Punkt. Warum macht man so etwas? Dann erklärten wir uns gegenseitig die Gründe, erzählten uns von der Eintönigkeit des Sexuallebens und wir erfuhren das die Hartmanns, genau wie wir, schon einmal Partnertausch gemacht hatten. Aber nur einmal, denn Jürgen konnte zwar mit der Frau, aber Inge kam mit dem Kerl nicht zurecht.

Paul erzählte dann von Lilli und Hans. Inge wollte Details wissen und fing an Fragen zu stellen. Wie habt ihr das denn angefangen? War ihr euch sympathisch, habt ihr euch öfter getroffen? Und so weiter. Paul erzählte von Hans und seinen unheimlich lagen Schwanz, den er nicht richtig hoch kriegte. Das ich und Hans im Schlafzimmer waren und er und Lilli hier im Wohnzimmer. Das Lilli die Initiative übernommen hatte und so weiter. Aber das kennt ihr ja schon. Das ich dann Lilli Zuhause besuchte habe und dort mit ihr und dem Lehrer die tollsten Sauereien veranstaltet haben erzählte ich an diesem Abend nicht.

Mittlerweile waren die Herren schon beim dritten oder vierten Bier und wir hatte die zweite Flasche Wein auch fast ausgetrunken. Ich merkte, das Paul so richtig scharf auf Inge war. Ich stellte mir vor wie es mit Jürgen klappen würde.

Jedenfalls wurde die Stimmung immer lockerer. Man fing an Klartext zu sprechen. Inge erzählte das sie gerne Schwänze leckt und ebenso gerne geleckt wird. Ich schwärmte davon, von hinten gefickt zu werden und Jürgen machte uns klar das er gerne im Auto vögelt. Paul wollte nun endlich zur Sache kommen, das konnte man ihm anmerken.

"Habt ihr was dagegen wenn ich ein paar Fotos von uns mache?" Fragte er in die Runde. Keiner hatte etwas dagegen einzuwenden. Er holte die Kamera und knipste einmal in die Runde.

Jürgen klatschte in die Hände. "Ich schlage vor, die Damen ziehen die Herren jetzt aus und dann machen wir es mit den Damen." Von Verlegenheit jetzt keine Spur mehr. Jürgen stand auf und sagte zu mir. "Tine, fange du mit mir an."

Tine hört auf zu erzählen. "Mensch, habe ich ein Durst." Sie trank das Glas in einem Zug aus. "So, Inge nun bist du wieder dran.

"Ja sofort, ich will nur noch schnell neuen Wein holen." Wir hatten doch tatsächlich die beiden Flaschen schon ausgetrunken, wie sollte das bloß enden. Tine kam mit dem Wein zurück, diesmal drei Flaschen, machte sie auf und setzte sich dann wieder hin. Wir waren alle gespannt wie es weitergehen würde.

Ihr habt ja gehört wie es anfing. Tine und Jürgen standen mitten im Wohnzimmer und sie zog meinen Göttergatten aus. Ein Stück nach dem Anderen. Die Jacke hatte er vorher schon ausgezogen. Sie fing also mit der Krawatte an dann das Hemd, die Hose und zum Schluss die Unterhose. Sie war dunkelblau und man konnte sehen das der gute Jürgen richtig geil war. Jedenfalls nach der Beule zu urteilen.

Die Schuhe hatte Jürgen schon vorher ausgezogen und die Socken hatte er noch an. Tine zog nun den blauen Slip langsam herunter. Jürgens Schwanz sprang ihr direkt ins Gesicht. Man merkte Tine an, das sie nun richtig nervös wurde. Dann hatte sie den Schwanz in der Hand. Sie kniete jetzt vor ihm und fing an zu wichsen.

Jürgen verdrehte die Augen und fing an zu stöhnen. Paul und ich saßen da und sahen interessiert zu.

Jürgen zog Tine nun hoch und viel fast über sie her. Ein Bild für die Götter. Der nackte Jürgen mit dem steifen Schwanz fing an Tine die Klamotten auszuziehen, nein, er riss ihr sie quasi herunter. So schnell hatte ich meinen Mann noch nie arbeiten sehen. Ich merkte wie Paul neben mir unruhig hin und her rutschte und auch bei mir machte sich eine unheimlich Erregung breit.

Tine war nun auch nackend und hatte nur die hohen Schuhe an. Ihre Brustwarzen waren steif und knallrot. Man hatte den Eindruck, die Beiden wollten sofort übereinander herfallen. Im letzten Moment merkten sie wohl unsere Interessen an den Aktionen. Paul schob Tine in Richtung Sofa und die Beiden setzten sich hin.

"So ihr Beiden nun seit ihr aber endlich dran". Das war Tine, die Paul und mich antrieb.

Paul stand auf und zog mich aus dem Sessel. Das gleiche Ritual, erst das Hemd, dann die Hose. Als ich den Gürtel aufmachte merkte ich das Paul einen unglaublichen Steifen hatte. Und er konnte es nicht mehr erwarten. Die Unterhose, Schuhe und Strümpfe zog er sich selber aus. Und nun war ich dran, aber das soll lieber Tine erzählen, als Beobachterin der Szene.

"Tine nun man los".

Ja, was soll ich groß sagen. Paul hatte Inge mindestens ebenso schnell entblättert wie vorher Jürgen es bei mir gemacht hatte. Und dann stand Inge plötzlich nackend da. Meine Güte war das ein Anblick. Diese Titten, dieser Arsch, der vollschlanke Körper, ein Bild für die Götter. Ich kannte ja Pauls Vorliebe für Frauen die etwas mehr zu bieten hatten als ich und man merkte sofort das er auf Inge abfuhr wie Schmitz Katze.

Er stand nackend vor ihr, hatte ihre Arschbacken in den Händen und lutschte ihre Nippel. Die Beiden stand mitten im Wohnzimmer und wurden immer wilder. Jürgen neben mir, rutschte hin und her und ich wollte jetzt endlich Aktion. Ich griff mir seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sein Schwanz war zwar keine Offenbarung aber das war mir jetzt alles egal. Ich war einfach nur geil. Als ich mich über Jürgen beugte sah ich gerade noch wie Inge in die Knie ging und Pauls Pisser in den Mund nahm.

Dann hatte ich meinerseits Jürgens Schwanz im Mund und fing an ihn zu lutschen.

Dann plötzlich ein Schrei, "aufhören, ich kann nicht mehr, ich spritze gleich los". Es war Paul der da geschrieen hatte. Ich ließ von Jürgen ab. Der setzte sich gerade hin. "Mensch, Gott sei Dank, es hätte nicht viel gefehlt und mir wäre es gekommen. Die Pause tut uns glaube ich allen sehr gut".

Tine hörte auf zu erzählen und trank ihren Wein. "Ich denke, jetzt soll Inge weiter erzählen, schließlich ist es ja ihr Abend. Inge sah uns der Reihe nach an und merkte das wir wirklich gespannt auf ihre Erzählungen waren. Sie setzte sich in Positur trank einen Schluck und weiter ging es.

Also, was Tine da gerade erzählt hat war der Anfang eines wirklich tollen Abends. Ich hatte Pauls Steifen im Mund, ich war so richtig geil und hoffte, das er abspritzen würde. Dann plötzlich sein Aufschrei. Ich zuckte richtig zusammen und ließ von ihm ab. Auf dem Sofa war wohl gerade so etwas ähnliches passiert. Tine leckte meinen Ehemann als Paul aufschrie. Ich hatte den Eindruck wir atmeten erst einmal alle tief durch.

Jürgen stand auf und übernahm das Kommando.

"Also, ich denke wir brauchen alle ein wenig Beruhigung. Ich meine wir machen jetzt erst einmal ein paar Fotos damit wir uns später wenigstens an diesen Abend erinnern können."

Er schnappte sich die Kamera die auf den Tisch lag und übernahm die Regie. "Ihr drei setzt euch jetzt auf das Sofa und spielt ein bisschen miteinander. Du Fötzchen, links, Paul in die Mitte und Tine sitzt rechts". Immer, wenn mein Mann geil war nannte er mich Fötzchen und wenn er richtig auf Touren war, auch schon mal "du geile Fotze". Jürgen fummelte mit der Kamera herum und wir drei nackten machten es uns auf dem Sofa bequem. Und dann ging eigentlich alles von ganz alleine.

Paul hatte immer noch einen beeindruckenden Steifen, und ich war sofort über ihm. Ich war geil wie die Sünde und hatte sofort seinen Schwanz im Mund. So nebenbei bekam ich mit, dass Tine hoch kam und sich auf das Sofa stellte. Ich musste etwas zur Seite rücken damit sie richtig stehen konnte. Sie stand dann breitbeinig über ihrem Mann. Der war nun langsam nicht mehr zu bremsen. Er griff Tine mit beiden Händen an den Hintern, zog sie zu sich heran und fing an sie mit seiner Zunge zu ficken.

Jürgen, auf der anderen Seite des Tisches, knipste wie ein Wilder. Ich hörte Tine stöhnen. "Ja du Sau, leckt mich du Ficker, ich will mehr, tiefer, schneller. Und dann merkte ich wie Paul verkrampfte. Und dann war es endlich soweit, er spritzte los. Mein Gott war das eine Ladung. Und ich schluckte und ich lutschte weiter an seinem Riemen. Und ich wurde immer geiler. Tine anscheinend auch, man hatte den Eindruck sie stand kurz vor einer Explosion.

Paul konnte nicht mehr und ließ von seiner Ehefrau ab. Er schob sie auf meine Seite und verzog sich in die Sofaecke. Ich war nun nicht mehr zu halten, ich war so aufgeheizt das ich Tine einfach umkippte. Sie lag mit dem Kopf auf Pauls Schulter und ich viel über sie her. Ich legte ihr Beine über meine Schultern und fing an sie zu lecken. Und Tine war nun nicht mehr zu halten. Sie schrie und stöhnte, wackelte mit dem Hintern und dann kam es ihr. Es muss ein sagenhafter Orgasmus gewesen sein. Sie wimmerte und wurde dann langsam ruhiger.

Ich ließ von ihr ab und nahm nun auch Jürgen wieder war. Der hatte aufgehört zu knipsen und stand da mit offenem Mund. Sein Lümmel stand fast aufrecht. Ich setzte mich gerade hin, Tine hatte klatschnasse Haare, Pauls Schwanz stand auf halbmast und ich hatte sein Sperma auf der Brust. Es trat Stille ein. Dann war es Jürgen der als erstes wieder zu sich kam.

"Mein lieber Mann, das war vielleicht ein Ding. Das war das Geilste was ich je erlebt habe".

Wir fingen nun an zu lachen, es war wie eine Befreiung. Jürgen legte die Kamera wieder auf den Tisch, setzte sich in den Sessel und schnappte sich sein Bier. Paul stand auf, nahm sein Glas und rannte im Wohnzimmer auf und ab. Er schüttelte immer wieder den Kopf.

"Kinder, das war wirklich eine Granate. Aber wir müssen das natürlich wiederholen." Wir drei sahen ihn verblüfft an.

"Ist doch klar" sagte Paul, "wir hatten alle unseren Spaß und der arme Jürgen musste arbeiten. Ich denke, ich übernehme jetzt das Fotografieren und ihr beiden Nixen zeigt ihm was ihr so drauf habt, aber erst einmal sollte wir etwas duschen."

Inge hört auf zu erzählen. Uns vier Weiber hatte diese Schilderung natürlich nicht unberührt gelassen. Bei Tine hatte man den Eindruck sie erlebt alles noch einmal. Traudel Lohse hatte die Augen geschlossen, Marie Ann hatte die rechte Hand unter ihren Rock geschoben und mir wäre es fast gekommen.

Inge hatte einen großen Schluck Wein getrunken und zeigte auf Tine. "Also, ich habe jetzt eine Pause verdient und du solltest erstmal weitermachen." Dann stand sie wieder auf. "Ich komme gleich wieder, ich will nur noch schnell die Bilder holen die wir damals gemacht haben. Ihr werdet euch wundern." Sie ging aus dem Zimmer, und wir anderen sahen alle Tine an. Die lächelte nur still vor sich hin und meinte, "wartet es doch ab, ihr werdet schon sehen was die Bilder so zeigen."

Inge kam zurück und hatte einen großen braunen Umschlag in der Hand. Wir dachten nun sie zeigt uns die Bilder, aber nichts dergleichen. Sie legte den Umschlag vor sich auf den Tisch und sagte zu Tine, "so, nun erzähle du man den Rest des Abends, die Damen können es ja kaum noch erwarten.

Tine setzte sich in Positur, trank noch ein Schluck Wein und dann ging es los.

Nach dem wir uns alle wieder beruhigt hatten ging Paul als erster unter die Dusche. Als er zurück kam sah er aus wie neu. Splitternackend, die Haare nass und zurückgekämmt und den Schwanz auf halb acht. Er grinste uns an. "So, ihr Weiber, nun seht zu das ihr unter die Brause kommt, ich will endlich geile Fotos machen.

Inge und ich marschierten ins Badzimmer und sie stellte das Wasser ein. Unter der Dusche fing sie sofort an mich einzuseifen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Ich wurde schon wieder richtig geil. Dann war ich an der Reihe sie einzuseifen und war drauf und dran über sie herzufallen. Inge merkte mir natürlich meinen Zustand an.

Sie schob mich weg und sagte. "Ich weiß ja nicht wie er's dir geht, aber ich habe festgestellt das ich hin und wieder bisexuelle Anwandlungen habe und dann bin ich nicht mehr zu halten. Du hast es ja vorhin gemerkt als ich dich geleckt habe. Es macht mir unheimlichen Spaß mit einer Frau rum zu geilen und mich befriedigen zu lassen. Heute ist wieder so ein Tag, wo ich gerne mit dir die schönen Schweinereien machen würde, aber wir haben ja mit den Jungs noch einiges vor."

Wir trockneten uns ab und erschienen frisch und glänzend vor unseren Herren. Die hatten sich wohl in der Zwischenzeit das fünfte oder sechste Bier gegönnt und waren entsprechend aufgekratzt. Jürgen saß auf dem Sofa, das war jetzt als ganze Liege umfunktioniert, eine richtige Spielwiese.

"Na, ihr geilen Tussis, ihr habt hoffentlich keine Sauereien gemacht, wir erwarten hier heiße Mütter." Das war Paul, der diese Weisheiten von sich gab. Er saß im Sessel und war dabei einen neuen Film einzulegen. Ich weiß nicht ab es Zufall war oder Absicht, jedenfalls saßen Inge und ich nebeneinander auf dem Sofa und Jürgen saß rechts von mir. Paul schoss das erste Foto und ich konnte es kaum erwarten von Jürgens Schwanz Besitz zu ergreifen. Als Inge sich dann lang machte, ein Bein hinter uns, das andere auf dem Boden da war ich in und her gerissen. Einerseits Jürgens Schwanz, andererseits Inge, die da breitbeinig neben mir lag.

Ich kniete mich hin und dann war es um mich geschehen. Ich war wild, ich war geil und ich wollte alles. Ich hatte im nu den Kopf zwischen Inges Beinen und war mit der Zunge in ihrer heißen Muschi. Sie zuckte zusammen und ich merkte das sie aufstöhnte. Und dann merkte ich das Jürgen aktiv wurde. Er war nun ebenfalls auf den Knien, direkt hinter mir. Und dann merkte ich es. Jürgen fing an mich zu fickten, nein ich wurde gerammelt. Er stöhnte und fluchte und fickte wie ein Kaninchenbock. Für mich war es ein Wahnsinnsgefühl. Von hinten von Jürgen gevögelt zu werden und mit der Zunge in Inges heißer Muschi. Irre, absolut irre. Zuerst hört ich Jürgen aufstöhnen, "jaaa, jaaaa, jeeeetzt", und merkte dann wie er losspritzte. Im Unterbewusstsein dachte ich daran, das ich die Pille ja nicht genommen hatte, aber das war mir jetzt auch egal. Dann hörte ich Inge. "Leck mich weiter, nein höre auf, hör auf, ich komme, oh mein Gott ist das schön. Ich war so geil das ich nicht mehr richtig denken konnte. Ich kam hoch, drehte mich zu Paul um und brüllte ihn an.

"Komm her du geile Sau, spritz mich voll du Ficker, ich will deinen Saft, nun komm doch endlich."

Paul legte die Kamera auf den Tisch, ging rechts um den Tisch herum, Inge stand auf und ging links um den Tisch herum. Dann stand mein Ehemann vor mir. "Du Fotze, du willst voll gespritzt werden, das kannst du haben, du geiles Luder." Ich kniete immer noch auf dem Sofa. Paul stand vor mir und fing an sich zu wichsen. Immer schneller, er hatte die Augen zu und dann, wie aus einer Pistole, schoss es aus ihm heraus. Die ganze Ladung in mein Gesicht, in die Haare, auf die Brüste und ich genoss es. Ich versuchte den Saft mit der Zunge einzufangen und dann kam er, der Orgasmus auf den ich so gewartet hatte. Es war wie eine Erlösung. >/b>

Tine hört auf mit ihrer Schilderung. Wir Weiber saßen da, wie erstarrt, ich glaube, jede von uns stand kurz vor dem abspritzen, so hatte uns die Story aufgegeilt.

Tine sah uns alle nacheinander an. "Das Inge die letzte Aktion fotografiert hat, habe ich gar nicht mitbekommen, aber das könnt Ihr ja an den Fotos nachher sicher sehen."

Inge stellt fest das der Wein schon wieder alle war und ging in die Küche. Tine erzählte dann, dass sie und Hartmann sich noch ein paar mal getroffen haben. Das nächste Mal fand dann in getrennten Zimmern statt, wobei Inge und Paul auf der Couch im Wohnzimmer wohl eine Wahnsinnsnatursektarie veranstaltet haben, während ich von Jürgen im Schlafzimmer von hinten gevögelt wurde und wir dann in die neunundsechziger Stellung überwechselten. Die Schreie und das Gestöhne von nebenan stachelten uns so richtig an. Aber was sie Beiden da trieben, konnten wir natürlich nicht erkennen.

Und das mein geiler Ehemann und Inge sich später noch einige Male getroffen haben kann sie euch ja gleich noch erzählen, wenn ihr wollt. Aber es war auf alle Fälle schöne Erlebnisse, der Partnertausch, mit den Hartwigs.

Inge kam aus der Küche zurück und hatte die Ausführungen von Tine mitbekommen.

Sie stellte den Wein auf den Tisch und blieb hinter dem Sessel stehen.

"Ja also, irgendwann hat Paul mich angerufen. Er wollte mit mir zum Essen gehen, ob ich nicht Lust hätte. Natürlich hatte ich Lust. Wir gingen zum Mexikaner in der Wandsbeker Chaussee. Zum Essen gab es Rotwein und dann einen Cocktail. Wir führten uns auf wie die Kinder. Die Gespräche wurden immer frivoler und wir wurden immer geiler. Ich musste immer noch an diesen geilen Abend bei Pauligs denken, als ich von Paul gefickt wurde und als wir uns gegenseitig mit Natursekt beglückten. Aber damit wurde es an diesem Abend nichts. Wir waren so aufgegeilt von den Gesprächen, das wir, als wir draußen waren, im nächsten Treppenhaus übereinander herfielen. Ich hatte Pauls Schwanz kaum in der Hand, da spritzte er auch schon los. Er fluchte wie ein Berserker aber es ließ sich ja nicht ändern, der Abend war gelaufen.

Auf dem Rückweg erzählte er mir, das er ein Auto leihen wollte und wir dann irgendwo hinfahren könnten. Das haben wir dann auch gemacht. Wir sind nach Ohlstedt in ein Waldgelände gefahren. Wir waren kaum auf einen kleinen Parkplatz als wir schon übereinander herfielen. Diesmal war ich es die zuerst einen Orgasmus bekam, als Paul mich wie verrückt mit dem Finger fickte. Dann schnappten wir uns die Wolldecke und suchten uns ein stilles Plätzchen. Und was dann passierte hätte jeder Komödie zu Ehre gereicht.

Wir suchten uns eine kleine Lichtung inmitten von dichtem Gestrüpp, von außen nicht einzusehen. Der ideale Ort um das zu tun was wir vor hatten. Die Sonne schien, es war unglaublich warm und wir waren mutterseelenallein. Paul bereitete die Wolldecke aus und zauberte aus der Sporttasche eine Flasche Sekt. Mumm dry. Der Orgasmus im Auto hatte mich so richtig angetörnt, mit anderen Worten ich war scharf wie Borstelmanns Katze.

Inge hörte auf zu erzählen. "Wollt ihr das überhaupt hören?" Wollte sie von uns wissen. Aber ja, natürlich, was denkst du denn, kam es von allen Seiten. Nur Tine sagte nichts, schließlich ging es ja um ihren Mann.

Also, Mädels, ich war wie schon gesagt unheimlich erregt und fing sofort an mich auszuziehen. Paul fummelte an der Flasche Sekt herum und bekam sie endlich auf. Er holte zwei Plastikbecher aus der Tasche und schenkte ein. Dann sah er das ich völlig nackend auf der Decke stand.

"Mein Gott ist das ein Anblick, so stelle ich mir die reinste Sünde vor." Er reichte mir den Becher, stellte seinen auf die Erde und fing an sich zu entblättern. Als ich seinen Riemen sah wäre mir fast der Becher aus der Hand gefallen. Der stand wie eine eins. Die Eichel leuchtend rot. Er nahm seinen Becher wieder auf und sagte. "Ingelein, du glaubst ja gar nicht wie geil ich bin. Ich musste mich zusammen reißen um nicht jetzt schon loszuspritzen. Prost meine geile Schnecke". Wir tranken und standen uns gegenüber. Paul ging mit seiner linken Hand zwischen meine Beine und war plötzlich mit dem Finger in meiner Muschi. Dann fing er an mich ganz langsam zu wichsen, dann immer schneller, mit dem Finger am Kitzler, mal tiefer, mal vorne an. Ich fing an zu zittern. Ich musste mich festhalten. Ich trank den letzten Schluck und schmiss den Becher nach hinten. Ich umarmte Paul und fing an ihn zu küssen.

Dann zog er mich nach unten auf die Wolldecke. Meine Beine über seine Schultern und dann fing er an mich zu lecken. Was er vorher mit den Fingern machte, folgte jetzt mit der Zunge. Ich drehte durch, ich hatte den nächsten Orgasmus, ich wurde hin und her geschüttelt und es hörte nicht auf.

Ich schüttelte ihn ab und drückte ihn auf die Decke. Dann war ich über ihm. Nun übernahm ich die Initiative, ich kniete über ihn und hatte seinen Riemen im Mund. Ich war nicht mehr zu halten. Ich hatte ja eine ausgeprägte Vorliebe jemanden mit dem Mund zu verwöhnen. Ich genoss es.

Paul lag flach auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss es augenscheinlich ebenso. Ich zog mit den Zähnen seine Vorhaut rauf und wieder runter, ich leckte und biss, ich nahm den Pisser tief in den Mund und ich merkte wie er reagierte.

"Inge, Inge, ich werde verrückt, du geile Sau, mach weiter, jaaa, weiter, meeehr. Ich hatte seinen Prügel fest in der Hand und lutschte immer schneller. Ich wollte das er endlich spritzte, ich wollte seinen Saft, ich wollte alles. Vor allen Dingen wollte ich hinterher noch das Natursektspiel mit ihm machen. Ich wollte auf seinen Schwanz strullen und ich wollte das er auf meine Titten pisst. Ich stand schon wieder kurz vor dem Orgasmus als Paul abspritzte.

Und ich, ich schluckte alles, die ganze Landung. Es war unglaublich der Kerl spritzen konnte. Aber dann war Schluss. Ich ließ von ihm ab und fiel fast über ihn. Ich lag auf ihm als es los ging. Ich merkte ein Stechen auf dem Hintern, Paul klatschte sich auf die Stirn. Mich zwickte es auf dem Rücken und an den Beinen.

Und dann sahen wir die Bescherung. Eine Ameisenkolonne hatte sich über uns hergemacht. Ich sprang auf, Paul sprang auf, wir hüpften hin und her und versuchten die Viecher abzuschütteln. Aber das war nun wirklich nicht so einfach. </>

Inge hörte auf zu erzählen und wir konnten uns nicht wir einkriegen vor lachen. Wenn man sich das vorstellte. Zwei nackte Erwachsen hüpfen auf einer Wolldecke im Wald herum und versuchen sich von den Ameisen zu befreien. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein.

Traudel Lohse kicherte und gluckste. "Und wie endete die ganze Geschichte", wollte sie wissen. "Na ja, die Biester waren natürlich mittlerweile auch in unseren Klamotten und wir brauchten fast zehn Minuten, bis wir einigermaßen sicher waren das wir uns beruhigt anziehen konnten. Mit Natursekt war es natürlich vorbei, das bedauere ich heute noch. So Evchen, das war dann aber auch schon alles was ich zu deinem Roman beitragen konnte". Wir konnten uns kaum einkriegen. Irgendeine fing immer wieder an zu kichern. Ich wollte gerade sagen das wir damit eigentlich den Abend beenden können als mir einfiel das wir uns ja noch die Bilder ansehen wollten. "Und was ist mit den Bildern?" Wollte ich von Inge wissen. Inge griff zum Umschlag und zog einen Haufen Fotos heraus. Und das hätte man nun wirklich filmen sollen. Wie eine Horde Affen vielen wir drei Weiber über die Bilder her. Nur Tine hielt sich zurück, sie hatte ja die gleichen Fotos. Jeder hatte ein Packen Bilder ergattert und dann war Ruhe. Alles bestaunte die Fotos. Es waren wirklich gelungene Aufnahmen. Gestochen scharf. Man sah wie Paul abspritze als er vor Tine stand. Wie Jürgen, Tine von hinten vögelte, wie Tine auf dem Sofa stand und von Paul geleckt wurde und das heißeste Bild war wohl, wie Paul von Inge geleckt wurde. Es waren wirklich beeindruckende Bilder. Nach und nach hatten wir alle die Fotos gesehen, es trat wieder Ordnung ein und wir konnten über den nächsten Termin sprechen. Marie Ann Dammann war dran und wir legten uns ganz grob auf den Freitag in drei Wochen fest. Zurück ging es genauso wie wir gekommen waren. Ich wollte die Bilder mitnehmen um sie mir Zuhause noch einmal in aller Ruhe anzusehen und es war eine wunderbare Ergänzung zu meinen Tonbandaufnahmen.

Ein wunderschöner Abend war damit zu Ende.



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