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Heisses Erlebniss Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 1174 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2006 Gesehen / Gelesen: 24151 / 18212 [75%] Bewertung Teil: 8.02 (102 Stimmen)
Eine Frau erzählt von ihrem ersten Mal... Und das auch noch mit einem Wildfremden... Hier der 2. Teil

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Heisses Erlebnis - Teil 2

Oh, das war ein sooo geiler Organsmus, war erstaunt, dass soetwas möglich ist. Mark war so zärtlich zu mir. Ich hatte mir ja schon früher Gedanken gemacht, wie es wohl sein würde, wenn ich endlich mal Sex haben würde... Ich hätte mir aber niemals träumen lassen, dass ich an dem Tag, an dem ich meine Jungfreulichkeit verlieren würde auch noch zusätzlich die Jungfräulichkeit meines Hintereinganges verlieren würde. Das ist einfach ein geiler Gedanke.

Mark fing an, meine Rosette zu lecken. Das war ein echt merkwürdiges, aber geiles Gefühl... Der Gedanke, da etwas stecken zu haben erregte mich wieder. Er fuhr mit dem Finger langsam von meiner Spalte hoch zu meiner Rosette und ölt mich förmlich ein. Mit meinen eigenen Säften. Meine Arme fingen langsam an zu zittern. Mein Kopf war mittlerweile vollkommen leer, nur erfüllt von meinem Verlangen nach mehr und mehr. Mark stand wieder auf, er hatte wohl gemerkt, dass meine Arme nicht mehr lange mitmachen würden, er zog mich auf meine langen schlanken Beine, führte mich zu meiner Komode, die er ein Stück von der Wand wegzog.

Ich sollte mich auf die Komode legen, und das tat ich auch bereitwillig. Ich legte mich auf den Bauch, meine Brüste wurden ganz flach zusammengedrückt. Meine Brustwarzen schmerzten ein wenig, was mich nur noch weiter erregt. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie es sich wohl anfühlen wird.... Wird es schmerzen, wird es mir gefallen? DAnn schob ich sämtliche Gedanken wieder beiseite, ich lies es jetzt einfach nur noch auf mich zukommen.

Inzwischen salbte sich Mark mit meinen Säften ein, um seinen Schwanz gleitfähiger zu machen. Er fuhr mit seinem Schwanz durch meine Beine und rieb sich auf diese Weise richtig mit meinem geilen Nektar ein. "Fang doch jetzt endlich an..." Ich bettelte förmlich danach, dass er endlich anfing, von hinten in mich einzudringen. Ich wollte mehr, viel mehr von ihm, als ich bis jetzt von ihm bekommen hatte. Auf mein Flehen hin hatte er den nötigen Mut gefasst, um ihn mir reinzuschieben. Er zog mich also näher zu sich, so, dass mein Hintern von der Komode herunterhing und ihm das Eindringen erleichterte. Er setzte die Spitze seiner Eichel auf meiner Rossette, die mittlerweile pochte an und fing an, leicht aber beständig zu drücken. er tauchte schon ganz leicht ein, als er seine Eichel wieder heraus zog und dann wieder ansetzte und drückte. Dies wiederhohlte er und er drang mit jedem mal nur wenige Millimeter weiter ein.

Er sage die sei nötig, um mich dort hinten zu weiten und mir die nötige Zeit zu geben, mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Es war, bis jetzt sehr geil. dieses Gefühl, als er meine Rossette reizte, bis sie etwas nachgab und dann wieder einen Rückzieher machte... Einfach herrlich.

Mark drückte und versenkte nun seine ganze Eichel in meinem hinteren Eingang. aber anders als erwartet, verblieb er jetzt in meinem After. meine Rossette gab nach um sich jetzt wieder fest um seinen Penis zu schliesen. Es war ein Gefühl, als ob ich ganz dringend auf die Toilette muss... Ich fing an zu zappeln, das war nicht so wie ich mir das noch vor einigen Minuten vorgesellt hatte. Mark legte seine Hände auf meinen Rücken und redete beruhigend auf mich ein. Ich solle mich einfach hingeben, mich entspannen, dass ist beim ersten Mal ganz normal... Ich würde mich schon bald an dieses Gefühl gewöhnen und bald würde es mir sogar Spass machen. Also versuchte ich mich zu entspannen, ich wollte es ja. Ich wollte ja schliesslich auch in den Genuss kommen.

Langsam lies das pochen in meinem After und an meiner Rosette wieder nach. Das Gefühl, dass ich hatte, das legte sich wieder. Mark schien es gemerkt zu haben denn er pfählte sich ein weiteres Stück in meinen After, langsam uns sehr vorsichtig. Scheinbar hat er auch damit Erfahrung. Dann sties er etwas fester zu und jetzt steckte er bis zum Anschlag in mir. In meinem geilen, heissen Hintereingang. Der Gedanke und das Gefühl warne einfach nur schön, ja man kann sagen, sie waren richtig geil. Er hatte recht, man gewöhnte sich an dieses Gefühl und man lernte auch es zu geniesen.

Mark begann mit den Hüften zu kreisen, ert so, dass sich sein Schwanz nur millimeterweise bewegte, dann schon etwas mehr und schliesslich fing er an, ihn etwas wieder zurückzuziehen und ihn mit etwas mehr schwung wieder tief in mir zu versenken. Ich rutschte ein wenig weiter

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