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Die Abmachung (fm:Dominanter Mann, 5224 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2006 Gesehen / Gelesen: 59468 / 50471 [85%] Bewertung Teil: 8.72 (191 Stimmen)
Wohlhabende ältere Dame,versucht ihre Tochter aus meinen Fängen zu "entziehen". Durch körperlichen Einsatz entdeckt sie ein völlig neues Spektrum für sich selbst.

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diesem Thema. Sie hielt sich für unattraktiv und dieser Gedanke hatte sich über Jahre in ihrem Kopf eingebrannt.

Ihr Auftritt war völlig gegen ihr Naturell. Normalerweise verließ sie das Haus nur selten. Sie führte ein reiches, langweiliges Leben, das einmal die Woche von einem Bridge Abend mit Freundinnen, und einmal im Monat von einem Kino- oder Opernbesuch unterbrochen wurde.

Sie zeigte sich nicht gerne in der Öffentlichkeit, weil sie sich ständig beobachtet und angestarrt fühlte. Schon früh hatte Beate gelernt, dass ihre großen Brüste ein Fluch waren. Sie hatte 3 Kinder groß gezogen, was ihre vorher schon großen Brüste auch nicht gerade verkleinert hatte.

Seit je her fühlte sie sich unwohl mit ihrer Oberweite. Verdeckte sie mit dicken Pullovern und langen Mänteln. Wenn es ihr, so wie jetzt, nicht möglich war, solche Kleidung zu tragen, dann hatte sie immer die Arme vor der Brust verschränkt, um ihren Busen zu verdecken.

Ich brach in ein lautes Lachen aus und ließ mich in meinen Stuhl zurückfallen. Ich schnappte nach Luft und hörte nicht auf zu kichern. Nach einigen Augenblicken lehnte ich mich wieder nach vorne.

Beate stand noch immer mit weit ausgebreiteten Armen vor mir und präsentierte ihre mächtige Oberweite.

"Gute Frau, wenn Sie so blasen und ficken wie Ihre Tochter, dann tausche ich sie gegen Sie ein", grinste ich verschlagen.

Beate spürte, wie ihr das Blut wieder in den Kopf schoss. Peinlich berührt von ihrem Ausbruch, knöpfte sie ihr Jackett wieder zu und setzte sich.

Nie zuvor hatte sie sich derart gehen lassen und sich einem Mann so präsentiert. Am liebsten wäre sie jetzt heulend aus dem Büro dieses schleimigen Fieslings gerannt. Aber ihre Wut und ihre Sorge um die Tochter siegten. Sie atmete tief und nahm sich Zeit sich zu sammeln.

Beate sah aus als würde sie gleich platzen, aber sie rang sich ein Lächeln ab.

"Glauben Sie bloß nicht, Sie könnten mit mir spielen, Herr B.. Ich möchte, dass Sie meine Tochter nie mehr wieder sehen. Wie viel wollen Sie dafür?"

Sie wartete auf die Geldmenge die ich fordern würde und hoffte, dass es weniger als 10.000 Euro wären. Soviel könnte sie aufbringen, ohne dass ihr Mann es merken würde.

"Sie haben gehört was ich gesagt habe. Wenn Sie ihren Platz einnehmen, höre ich auf sie zu treffen", sagte ich und lehnte mich wieder bequem in meinen Ledersessel.

Das könnte lustig werden, dachte ich mir. Ich wollte schon immer mal mit einer reiferen Frau Sex haben.

Als Sohn einer gutsituierten Familie, der zudem nicht schlecht aussah, war es kein Problem für mich, zahlreiche junge Frauen zu erobern und nach Belieben wieder fallen zu lassen.

Bei älteren Frauen war das nicht so einfach und ich hatte mit meiner überheblichen, arroganten Art bisher kein Glück gehabt.

Ich musterte Beate H. von Kopf bis Fuß. Sie war eine ziemlich attraktive Erscheinung in meinen Augen. Ihre Haare waren gepflegt, ihr Gesicht recht hübsch. Ihre Oberweite brachte meinen Schwanz jedes Mal zum Stehen, wenn ich sie sah. Sie hatte ein kleines Bäuchlein und stramme Schenkel. Ihre Beine steckten in einer weiten Hose und endeten in flachen Lackschuhen.

Die Frau sprang auf und stürmte ohne ein weiteres Wort aus meinem Büro.

Es interessierte mich nicht, ob die Frau besorgt um ihre Tochter war, da mein einziges Interesse an ihr dem Sex galt.

Schließlich tat ich nichts wozu sie mich nicht vorher extra gebeten hatte. Ich fickte sie jetzt seit 2 Monaten und es schien, je mehr ich sie erniedrigte und benutzte, desto heftiger kam sie.

Sie hatte Gefallen daran dominiert zu werden und ich brachte ihr bei, es auch zu genießen.

Letzte Nacht nahm ich sie in der Toilette eines Szene-Clubs, während 2 andere Kerle zuschauten. Sie drehte dabei beinahe durch und schrie ihren Orgasmus geradezu heraus.

Sie war wie viele reiche Mädchen, die in strengen Schulen erzogen und in extrem konservativen Elternhäusern aufwuchsen und die Sau raus ließen, wenn sie 18 waren und teilweise oder ganz das Elternhaus verlassen durften. Ihr Vorteil war, dass sie zudem auch gut aussah.

Zwei Nächte später wachte Beate durch einen lauten Knall auf. Sie hörte laute Schritte in der Halle. Ihr Mann schlief tief und fest. Sie schlüpfte durch die Schlafzimmertür und schnappte nach Luft, als sie Rebecca, ihre Tochter, sah. Sie war angezogen wie eine Nutte und schien betrunken zu sein. Zu ihrem Entsetzen trug sie Strapse und High-Heels. Ihre, von der Mutter vererbten, Riesenbrüste, hingen aus dem winzigen Top, das sie trug.

"Was zur Hölle ist in dich gefahren. Du siehst aus wie eine Hure", schrie sie, aber Rebecca lachte nur und stolperte in Richtung ihres Schlafzimmers.

"Geh ins Bett, Mama. Mir geht's gut. Ich war auf einer Party."

Aber Beate wollte es nicht dabei belassen. Sie folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Rebecca sich auf das Bett fallen ließ. Ihr ultrakurzes Röckchen rutschte hoch und zeigte Beate, dass sie kein Höschen trug.

"Was ist mit deinem Slip passiert. Was hast du getan?", fauchte sie laut.

Rebecca rollte sich herum und dachte gar nicht daran, ihre nackte Pussy zu verdecken. Sie grinste ihre Mutter an und antwortete mit ruhiger Stimme,

"Renè hat es mir runter gerissen und mich vor zwei seiner Freunde gefickt."

Sie beobachtete ihre Mutter einen Augenblick und fügte dann hinzu:

"Keine Angst, dieses Mal haben nur seine Freunde zugeschaut."

Beate stürmte schluchzend aus dem Zimmer. Ihre Tochter war eine Hure und Renè B., dieser Bastard, war daran schuld.

Ich wachte auf und war noch immer müde. Was für eine Nacht. Meine beiden Kumpels hatten die Show genossen, die Rebecca und ich ihnen boten, aber ich hielt sie zurück, als sie auch ihren Spaß mir ihr wollten. Soweit war Rebecca nicht. Noch nicht.

Das Telefon klingelte und Beate H. war am Apparat.

"Sie Bastard, sie miserabler Bastard!!" schrie sie. Ich legte den Hörer sofort wieder auf.

Einige Sekunden später klingelte es wieder. "Sie elendiger Dreckskerl." Ich legte auf. Eine Minute später klingelte es erneut.

"Bitte lassen Sie meine Tochter in Ruhe. Bitte." Ihre Stimme klang jetzt ruhiger und beherrschter.

Ich wartete einen Augenblick.

"Hallo Frau H.. Wie geht es ihnen?". Dieses Mal war sie es, die auflegte.

An diesem Freitagabend, als Rebecca ausgehen wollte und Beate sah, wie sie angezogen war, versperrte sie ihr den Weg. Es war eindeutig, dass sie mich treffen würde.

"Wo gehst du so angezogen hin? Du siehst aus wie eine Prostituierte." Rebecca blickte ihr in die Augen und antwortete:"

"Renè nimmt mich mit in einen Club um mich vorzuführen."

Sie schlüpfte unter ihrem ausgebreiteten Arm durch und ging zur Tür.

"Rebecca, dieser Typ benutzt dich doch nur", rief Beate hinter ihr her, doch sie war längst weg.

Bilder, in denen Rebecca Sex mit einer Horde wildfremder Männer hatte, schossen durch Beates Kopf. Ihr Magen rebellierte und die Umgebung tanzte vor ihren Augen. Sie musste das beenden. Irgendetwas musste sie tun.

Sie lief zum Telefon und rief mich an.

Ich antwortete nach dem ersten klingeln, was ihr keine Gelegenheit gab sich zu sammeln und ihre Worte zu überlegen. Beate sagte mir sie wüsste, was ich mit Rebecca heute Abend vorhatte und bat mich, es nicht zu tun. Ich sagte ich zwinge Rebecca zu nichts, was sie nicht auch wolle.

"Bitte gehen Sie nicht mit ihr dort hin. Ich flehe Sie an", sagte sie beinahe in Tränen.

"Warum bitten Sie mich nicht, Sie an ihrer Stelle zu nehmen."

Das konnte doch nur ein Witz sein. Warum tat er ihr das an?

"Warum sollte ich mich ihnen anbieten, Herr B.? Wenn ich denken würde, Sex mit ihnen würde das ganze beenden, würde ich es tun. Aber das steht außer Frage!"

Ich sprach langsam und mit ruhiger Stimme.

"Wenn Sie möchten, dass ich Ihre Tochter wieder nach Hause schicke, sobald sie hier erscheint, dann bitten Sie mich an ihrer Stelle ihren Platz einzunehmen."

Ich wartete einen Augenblick und fügte dann hinzu:

"Sie wird in wenigen Minuten hier sein und ich versichere Ihnen, sie wird innerhalb der nächsten Stunde eine Menge Schwänze blasen."

Beate umklammerte den Hörer. Ihre Gedanken waren verschwommen. Er wollte Sex mit ihr haben, aber das war völlig ausgeschlossen. Sie konnte sich vor keinem fremden Mann nackt zeigen. Nicht mal ihr Ehemann bekam sie nackt zu sehen. Die Bilder mit Rebecca und der Horde Männer kamen zurück.

"Was muss ich tun?" fragte sie geschlagen.

"Bitten Sie mich, Sie an ihrer Stelle zu ficken", antwortete ich ernst und gelassen.

Sie sagte nichts. Wie könnte sie ihn bitten Sex mit ihr zu haben. Und wieso wollte er das überhaupt. Mit einer alten, dicken Frau.

"Sagen Sie, dass Sie meinen Schwanz wollen und ich schicke Ihre Tochter nach Hause", sagte ich ruhig und hatte hörbar Spaß an der Situation.

Ich war nackt und vor ihrem Anruf gerade dabei gewesen, mich für die Nacht fertig zu machen. Mein Schwanz war knallhart während ich mit ihr telefonierte.

"Ich möchte Ihren Schwanz", sagte Beate in diesem Augenblick und ich musste lachen. Es klang nicht so, als würde sie es wirklich ernst meinen.

"Sagen Sie es so, dass es mich überzeugt, oder der Deal platzt.

Beate wartete einen Moment, um sich zu sammeln. Sie war eine wohlhabende, 52-jährige Frau, die eigentlich alles hatte, was sie brauchte.

"Ich möchte Ihren Schwanz spüren. Ich möchte Sex mit Ihnen haben." Ich lachte am anderen Ende der Leitung.

"Das war schon etwas besser. Kommen Sie morgen um 8 Uhr zu mir." Ich hielt kurz inne und fügte dann hinzu:

"Und vergewissern Sie sich, dass Sie wie eine richtige Hure angezogen sind. Sie verstehen schon. So wie Ihre Tochter. Aber bei Ihnen möchte ich mehr Fleisch sehen. Keinen Slip und keinen BH, sie wissen schon."

Sie war zu sehr verwirrt um zu antworten und in diesem Moment legte ich auch den Hörer auf.

Eine Stunde später kam Rebecca nach Hause, weinte und rannte sofort in ihr Schlafzimmer wo sie sich den Rest der Nacht einschloss. Beate war unglaublich erleichtert, dachte aber auch an das, was sie dafür tun sollte. Ihr Magen rebellierte wieder.

Am nächsten Tag ging sie los, um sich ein Kleid und Accessoires für den Abend zu kaufen. Für solche Auftritte bot ihr reichhaltig ausgestatteter Kleiderschrank nichts Passendes. Da sie so gut wie nie zum Einkaufen ging und sich neue Kleider immer ins Haus liefern ließ, wo sie dann üblicherweise einige auswählte.

Sie hatte keine große Erfahrung die geeigneten Kleidungsstücke zu bekommen. Sie entschied sich nach kurzer Suche für einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Sowohl beim Kauf der Kleidung, als auch im Schuhgeschäft war ihr die Auswahl so peinlich, dass sie weder den Rock, noch die Bluse und schon gar nicht die schwarzen High-Heels mit den extrem hohen Absätzen anprobierte.

Sie konnte die Kleider unmöglich Zuhause anziehen. Sie verließ das Haus mit einer Tasche und sagte ihrem Mann, sie ginge zum Bridge Abend. Er nickte nur und widmete sich weiter den Nachrichten im Fernsehen.

Sie fuhr in das Nahe gelegene Stadtbad, löste eine Eintrittskarte und duschte sich ausgiebig. In der Umkleidekabine packte sie dann die am Nachmittag erworbenen Stücke aus. Ihr Plan war, ihren langen, grauen Trenchcoat über alles drüber zu ziehen und so zu Renè B. zu fahren.

Sie schlüpfte in die Strümpfe und in den Minirock, der viel zu kurz war. Er endete weit über ihren Oberschenkeln und gab ihren Arsch fast zur Hälfte frei. Vor dem Spiegel konnte sie ihre Schamhaare sehen, egal wie weit sie den Rock nach unten zog.

Auch bei der Bluse hatte sie sich in der Größe vergriffen. Die Bluse hatte 7 Knöpfe, aber nur die untersten 3 konnte sie schließen. Damit stand die Bluse schon weit unterhalb ihrer Brüste offen und verdeckte nur einen Bruchteil davon. Die Brustwarzen hingen ohne die fehlende Unterstützung des BH knapp über dem Bauchnabel.

Das einzige was problemlos passte waren die High-Heels. Sie schlüpfte in ihren Trenchcoat und stolperte unbeholfen, auf den viel zu hohen Schuhen zum Auto.

Renè B. wohnte mitten in der Stadt, in der Nähe der Fußgängerzone. Sie parkte das Auto und klingelte pünktlich um 8 Uhr.

Ich öffnete, lächelte und bat sie herein.

"Ich nehme ihnen den Mantel ab", bot ich freundlich an.

éDieser Bastard, dachte sie. Sie ignorierte ihn und sein Angebot. Ihre Beine zitterten und sie wackelte mehr, als dass sie lief.

Ihre Brüste fielen beinahe durch die kaum geschlossene Bluse und sie legte die Arme an die Seiten um sie etwas zu fixieren. Es gelang ihr aber nur mäßig.

"In den Schuhen musst du noch etwas laufen üben", kicherte ich.

Ich trug nur einen Bademantel, der nicht richtig geschlossen war. Ich trat hinter sie und legte die Hände auf ihre Schultern.

"Deinen Mantel, Beate", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie öffnete die Knöpfe und lies ihn den Mantel abstreifen. Sie zupfte an ihrem Mini, in der Hoffnung er würde länger werden, doch er tat ihr den Gefallen nicht.

Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie.

"Oh Mann, was für einen geilen Arsch du hast." mein Schwanz wuchs unter dem Bademantel.

"Dreh dich um", forderte ich mit trockenem Mund.

Langsam drehte sich Beate um. Ihr Blick war nach wie vor fest auf den Fußboden gerichtet. Nachdem eine endlos lange Zeit nichts passierte und ich einfach nur ihr gegenüber stand, hob sie langsam den Kopf.

Ihr Blick wanderte langsam nach oben und sah, dass mein Schwanz den Bademantel ausbeulte wie eine Zeltstange.

éEr ist hart, nur weil er dich anschaut', dachte sie und war völlig verwirrt, warum dreht er sich nicht angewidert um?'

Meine Augen waren weit aufgerissen und mein Blick zog sie förmlich aus.

Sie spürte wie sie rot wurde und zu ihrem absoluten Entsetzen wurden ihre Nippel steinhart als ob ihr kalt wäre. Aber sie fror nicht. Im Gegenteil. Sie fühlte Hitze in ihrem Bauch und spürte ein kribbelndes Gefühl zwischen den Beinen. Sie löste ihre Augen von der Beule in seinem Bademantel und schaute nach oben.

In meinem Gesicht brach ein breites Grinsen aus.

"Du siehst richtig versaut aus in den Klamotten. Fürs erste Mal, war das eine ziemlich gute Wahl. Wir sollten nachher noch einen kleinen Stadtbummel machen, damit auch andere Kerle was von dir haben", sagte ich und setzte mich, ohne ihr auch einen Platz anzubieten.

Mein Bademantel öffnete sich etwas und ich sah wie ihre Augen auf meiner Leistengegend ruhten.

Ich grinste wieder, zog den Bademantel weit auseinander und lies meinen Schwanz ins Freie springen. Er stand stolz in voller Länge. Mein Leben lang war ich stolz auf meinen Schwanz.

Warum auch nicht, er hatte prächtige, dicke 22cm zu bieten. Nichts sah ich lieber, als ihn in eine enge Muschi zu schieben, zu sehen wie das Fleisch sich weitet und die Frau vor Erregung stöhnt.

éOh mein Gott', dachte Beate die mit weit geöffneten Augen auf den Schwanz starrte.

Sie hatte in ihrem ganzen Leben nur den Penis ihres Mannes gesehen, und der war nicht einmal halb so groß. Dies hier konnte doch nicht wahr sein. Sie schaute zu, wie ich die Hand um den Schaft legte und die Haut zurückzog.

Der rot leuchtende, geschwollene Kopf meines Schwanzes kam zum Vorschein. Er schien in meiner Hand sogar noch etwas zu wachsen. Ich genoss den Ausdruck auf ihrem Gesicht.

"Beruhige dich...wir haben die ganze Nacht Zeit", sagte ich.

"Geh runter auf den Boden und komme auf Händen und Knien zu mir herüber. Ganz langsam", ordnete ich an.

Als sie nicht reagierte, knurrte ich:

"Komm schon, du machst es sehr gut bis jetzt."

Beate konnte einfach diesen Schwanz nicht aus ihren Gedanken verbannen. Er war so verdammt groß. Er war riesig. Aber sie ließ sich auf die Knie herab, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den flachen Händen auf den Boden.

Was für ein Anblick. Ihre Titten berührten den Boden. Der Anblick ihres prächtigen Arschs dahinter ließ meinen Schwanz in meiner Faust zucken.

Als sie zu ihm herüber krabbelte schwangen die Brüste von einer Seite zur anderen. Sie waren so unglaublich schwer, dass die Brustwarzen über den Boden streiften. Sie stoppte etwa 30cm vor meinem Schwanz und starrte ihn nach wie vor mit versteinerter Mine an.

éMein Gott ich kann ihn riechen. Oh hilf mir, ich werde verrückt', dachte Beate, weniger als einen halben Meter von diesem Teil entfernt.

Dann dachte sie: 'Oh Gott, Rebecca hatte das Ding in sich' und erschrak beinahe vor sich selbst, als sie so was wie Neid spürte.

Ich spreizte meine Beine weiter auseinander und rutschte auf dem Sofa nach unten, bis mein Schwanz ihr Gesicht berührte. Sie zuckte zurück als hätte sie einen elektrischen Schlag erhalten und ich lachte.

éOh Gott, er fühlt sich so hart und so heiß an, dachte Beate, er wird wollen, dass ich ihn anfasse'.

Ich betrachtete sie weiter und verglich sie insgeheim mit ihrer Tochter. Ich kam zu dem Ergebnis, dass Beate mich um Längen mehr anmachte als Rebecca dies tat.

Ich überlegte wie es wäre, ihr meine Ladung ins Gesicht zu spritzen.

"Nimm meinen Schwanz in den Mund und spiel mit meinen Eiern."

Beate hatte noch nie in ihrem Leben einen Schwanz in ihrem Mund. Sie hatte noch nicht mal darüber nachgedacht es zu tun und ihr Ehemann hatte sie nie darum gebeten. Sie wusste, dass andere das tun, aber sie kannte niemanden der darüber sprach. Sie hatte keine Ahnung wo sie beginnen sollte.

"Steck ihn zwischen deine Schwanzsaugenden Lippen, Baby und blas ihn hart", zischte ich während ich noch weiter auf der Couch nach vorne rutschte und meinen Schwanz jetzt wichste.

Ich berührte wieder ihr Gesicht. Beate schloss die Augen und berührte ihn mit den Lippen. Sie küsste vorsichtig den Schaft und hörte mich aufstöhnen.

Sie öffnete den Mund und senkte ihn über seinen Kolben, bis sie spürte wie ich die Spitze ihres Gaumens berührte.

Dann schloss sie die Lippen darum. Er war unglaublich dick. Ihre Lippen waren darum gespannt und sie wusste, sie hatte nicht einmal die Hälfte davon in ihrem Mund. Sie blies ihn so gut sie konnte, mit gleichmäßigen Bewegungen und hüllte ihn schnell mit Speichel ein.

Ich stöhnte laut und fuhr mit den Fingern in ihr Haar. Es war so gut, ihr Gesicht mit meinem Schwanz im Mund zu sehen.

éDiese hochnäsige, feine Schlampe bläst wie eine richtige Hure', dachte ich und stöhnte laut.

Sie machte es wirklich nicht schlecht, aber ich konnte sehen, dass sie noch nicht viele Schwänze in ihrem Leben geblasen hatte. Aber das würde sich jetzt ändern.

"Oh ja, das ist wirklich gut, du kleine Schlampe. Nimm ihn tiefer."

Ich hob meinen Arsch an und trieb meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Die Spitze drang in ihren Rachen ein und sie würgte, konnte den Kopf aber rechtzeitig zurückziehen.

Ich packte sie bei den Haaren und drückte den Kopf zurück auf meinen Schwanz. Nach vier oder fünf Versuchen war sie in der Lage das meiste meiner 22cm zu schlucken.

Sie hielt eine Hand am Schaft umklammert, sodass ich nicht komplett in ihren Mund eindringen konnte. Ich nahm eine Hand aus ihren Haaren, zog ihre Finger weg von meinem Schwanz und schob das Becken noch ein weiteres Stück nach vorne. Jetzt hatte sie meinen Riemen tatsächlich in voller Länge in ihrem Hals.

"Oh ja, spiel mit meinen Eiern", keuchte ich, während ich mein Becken immer schneller bewegte.

Sie umfasste meine Eier und rollte sie in ihrer Hand, während sie noch immer meinen Schwanz im Mund hatte. Sie fühlte wie ich ihren Kopf zurück zog, sie bei den Schultern packte und von mir weg drückte.

Mein nass glänzender Schwanz rutschte aus ihrem Mund und plumpste auf meinen Bauch. Sie schaute zu mir auf und sah wie ich sie anlächelte.

"Zeig mir deinen Titten", befahl ich.

Sie sträubte sich keine Sekunde, öffnete die Bluse und warf sie auf den Boden. Sie spürte wie ihre Brüste noch etwas tiefer fielen und konnte der Versuchung widerstehen sie zu umklammern. Als sie nach unten schaute erkannte sie ihre Nippel nicht wieder. Sie waren hart und geschwollen wie nie zuvor.

Sie sah wieder zu mir nach oben und stellte fest, dass meine Augen beinahe aus meinem Kopf fielen.

"Fuck, so was habe ich noch nie im Leben gesehen", sagte ich atemlos.

"Steh auf! Schnell!", befahl ich.

Sie kam auf die Füße und ihre Brüste schwangen hin und her.

"Zieh den Rock und die Schuhe aus", beeil dich!"

Sie lehnte sich nach vorne um den Rock abzustreifen und die Schuhe auszuziehen. Sie tat es langsam und umständlich, denn sie hatte Angst davor sich aufzurichten und mir ihren splitternackten Körper zu zeigen.

Insgeheim hatte sie Angst davor ich würde lachen, wenn ich sie ganz nackt sehen würde.

"Komm schon", drängelte ich, zeig mir deinen geilen Body."

Verwirrt richtete sie sich auf und stand vor mir.

Mein Blick schweifte mehrmals von ihrem Kopf zu den Füßen und zurück. Mein Mund stand offen und die Augen traten weit hervor.

Verwundert starrte sie in sein Gesicht. Diese Reaktion hätte sie niemals erwartet. Unbewusst schob sie die Schultern zurück und die Brust nach vorne. Etwas das sie jahrelang nicht mehr gemacht hatte.

"Dreh dich um."

éJetzt aber, jetzt wenn er meinen Hintern betrachtete, würde er lachen, dachte sie'.

Als sie sich langsam umdrehte und mir ihren Rücken und den, in ihren Augen, fetten Hintern präsentierte.

Doch nichts passierte. Sekundenlang war absolute Stille im Raum.

"Spreiz deine Beine." Sie trat einen kleinen Schritt zur Seite.

"Komm schon, spreiz deine Beine", wiederholte ich.

Sie machte einen weiteren Schritt zur Seite. Die kühle Luft, die an ihre Muschi strömte erregte sie.

"Beug dich nach vorne."

Sie umklammerte die Brüste mit einer Hand und beugte den Oberkörper nach unten. In dieser Position präsentierte sie mir ihre Möse weit geöffnet.

éOh Mann, ihre Möse sieht riesig aus', dachte ich als ich einen Schritt nach vorne machte und mich mit dem Gesicht, wenige Zentimeter von ihrem Arsch entfernt, auf die Knie sinken ließ.

"Lass deine Titten los und zieh die Arschbacken auseinander", forderte ich, als sie meine Hand auf ihrem Hintern spürte.

Die Berührung sendete einen Schauer über ihren Rücken und ließen beinahe ihre Knie schwach werden. Ich drückte ihre Backen mit einer, dann mit beiden Händen und tätschelte sie leicht.

Sie fühlte wie ich ihre Pobacken auseinander schob. Erst langsam und sanft, dann stärker, bis ihre beiden Löcher weit offen standen.

"Mach du das, habe ich gesagt."

Beate sah sich ihre Brüste loslassen, nach hinten greifen und ihre Pobacken weit spreizen. Als nächstes spürte sie mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Meine Nase presste sich zwischen ihre großen Schamlippen.

Ich benutzte wieder meine eigenen Hände um die Arschbacken noch weiter auseinander zu ziehen und sie fühlte meine Zunge, die sich hoch und runter durch ihren Schlitz wühlte.

Ihre Knie zitterten wie verrückt und sie musste sich anstrengen die Balance zu halten, als meine Zunge immer tiefer in sie eindrang und ihr Körper sich wand.

Dieses Gefühl hatte sie nie zuvor erlebt. Sie stolperte nach vorne, als eine Hitzewelle, die direkt aus meiner Zunge in ihrer Muschi stammte, durch ihren Unterleib jagte und ihren Körper an den Brustwarzen wieder zu verlassen schien.

Sie packte den Wohnzimmertisch vor ihr und hielt sich daran fest, um nicht vornüber zu fallen.

Ich war direkt hinter ihr und stand auf. Sie hatte weniger als eine Sekunde um die Beine nachzuziehen und sich an dem Tisch festzuhalten bis sie das Gefühl hatte, ihr Körper würde in zwei Teile zerrissen werden.

Sein Schwanz fühlte sich doppelt so groß an, als er sich seinen Weg durch ihr nasses Loch bahnte.

Die Hitze, die seine Zunge in ihr ausgelöst hatte, wurde durch seinen Riemen um Dimensionen übertroffen. Er stoppte erst, als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Sie spürte jeden Zentimeter dieses dicken Riemens, der sie dehnte, wie sie es sich niemals zuvor vorstellen konnte. Sie atmete schnell und kurz und krallte sich mit weißen Knöcheln an der Tischkante fest.

Ich hämmerte meinen Riemen mit langen, heftigen Stößen in sie und es dauerte nicht lange bis sie kam, ohne es zuerst zu verstehen. Mein Körper klatschte gegen ihren Hintern, wenn ich Stoß um Stoß in sie eindrang und sie das Gefühl hatte beinahe bewusstlos zu werden.

Ihre Fotze füllte sich mit heißer, brennender Flüssigkeit und die Hitzewellen liefen durch ihren Körper bis zu den Nippeln, die sie fest auf den Wohnzimmertisch gepresst hatte.

Als sie realisierte, dass sie gerade einen Orgasmus erlebte schrie sie und ließ ihn durch ihren Körper schießen.

Ich hörte nicht auf, meinen Riemen mit mächtigen Stößen in sie zu treiben. Es war eine ganze Zeit her, als ich mich das letzte Mal so geil fühlte.

Ich wollte Beates Titten fliegen sehen. Ich packte sie bei den Schultern und zog ihren Oberkörper vom Tisch weg nach oben. Ihre Brüste kamen frei und sie versuchte sie zu halten, aber ich fickte sie weiter so hart, dass sie keine Kontrolle über sie gelangen konnte. Ihre Beine waren wie Gummi und sie ließ die Titten einfach frei schwingen.

Ich hielt sie mit einer Hand an der Schulter und mit der anderen an der Hüfte und hämmerte meinen Schwanz ohne Pause in ihre Möse, dass die Eier bei jedem Stoß an ihren Kitzler schwangen.

Ich war zufrieden, dass sie einen Orgasmus hatte und obwohl ihre Pussy tropfnass und weit offen war, gab sie mir ein exzellentes Gefühl am Schwanz.

Als ich spürte, dass sie sich langsam beruhigte, bremste auch ich meine Bewegungen und schob meinen Riemen in gleichmäßigen Bewegungen rein und raus, während ich ihn betrachtete ,wie er nass glänzend von ihrem Saft aus ihrer Muschi kam um ihn dann wieder bis zum Anschlag darin zu versenken.

"Ja, du geile Schlampe, das magst du doch, oder, ein guter, harter Fick von hinten", keuchte ich nach Luft schnappend.

Ich ließ ihre Schulter los und Beate sank sofort wieder mit dem Oberkörper auf die Tischfläche. Sie fühlte seine großen Hände, die ihren Rücken hinaufwanderten bis zum Hals und an den Seiten wieder zurück an ihren Arsch. Erneut fühlte sie diese Hitze in ihrem Unterleib und glaubte ihre Muschi würde explodieren.

"Ich pumpe dich voll mit meiner Sahne, bist du bereit?"

Sie wusste er würde gleich in ihr kommen. Entgegen der üblichen Scheu wartete sie gespannt darauf und realisierte in diesem Moment, das sie wollte, daß es passiert.

Ich gab ihrer Möse eine letzte kleine Erholungspause, dann steigerte ich wieder das Tempo. Dieses Mal war ich noch viel schneller als zuvor. Ich knallte meinen Riemen mit voller Wucht in sie und spürte wie sich meine Eier zusammen zogen und das Sperma sich sammelte.

Weniger als eine Minute später kam ich. Beate hatte darauf gewartet und wollte spüren wie ich in ihr kam, aber sobald ich erneut begonnen hatte sie mit diesen unglaublich heftigen Stößen zu ficken, brach ihre Muschi erneut in Flammen aus und sie kam mit einer solchen Wucht, daß sie gar nicht spürte wie ich mein Sperma in sie pumpte.

Als ich meinen Reimen aus ihr heraus zog, lag sie noch immer mit dem Oberkörper auf der Tischfläche, während ihr Körper zuckte und sie laut stöhnend die letzten Orgasmuswellen durch ihren Körper rollen spürte.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. Dass sie noch ein weiteres Mal gekommen war, brachte mich zum lächeln.

Ihrer Muschi stand extrem weit offen. Die ersten Tropfen meines Spermas rannen aus dem Loch auf ihren geschwollenen, erigierten Kitzler zu. Ich konnte sehen wie ihre Möse zuckte und sich immer wieder zusammen zog während sie außer Atem auf dem Tisch lag.

Sie spürte die kühle Luft an ihren heißen, geschwollenen Schamlippen, fühlte wie feucht und verschmiert sie dort unten war. Als sie sich mit den Armen auf der Tischfläche abstütze und aufrichtete fühlte sie sich schwach und zittrig.

"Das war nicht schlecht fürs erste Mal", hörte sie ihn, noch immer etwas außer Atem, sagen.

Ich hatte mich nackt auf die Couch gesetzt und entspannt zurück gelehnt. Sie sammelte Bluse und Rock zusammen und schlüpfte hinein.

"Ich rufe dich nächste Woche wieder an", lächelte ich.

"Ich dachte wir sind quitt. Ich habe alles gemacht, was du verlangt hast."

Ich lächelte sie weiter an und erwiderte.

"Ich sagte, du sollst Rebeccas Platz einnehmen. Niemand hat gesagt, dass das nur heute Nacht gilt."

Beate schlüpfte in ihre High-Heels und verließ die Wohnung. Im Hausflur stehend versuchte sie ihre Gefühle zu sortieren und zu verstehen, warum sie plötzlich keinen Ekel und keine Abscheu mehr verspürte, Renè wieder zusehen.

Freute sie sich sogar darauf? Sie wischte die Gedanken beiseite und fuhr nach Hause.



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