Schon ewig nicht mehr gesehen (fm:Gruppensex, 2610 Wörter) | ||
| Autor: surprise | ||
| Veröffentlicht: Aug 12 2006 | Gesehen / Gelesen: 32048 / 25743 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.60 (98 Stimmen) | 
| Ein Treffen mit einer alten Freundin führte zu einem kleinen GB | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Damentoilette und ich merke, daß im Lokal fast nichts mehr los ist. Nur  noch zwei andere Männer, die sich mit dem Barmann unterhalten. Regina  kommt wieder von der Toilette, so richtig erleichtert sieht sie gar  nicht aus. Sie setzt sich wieder neben mich und drängt ihr Bein sofort  wieder gegen meins. Meine Hand findet auch wieder ihren weg zu ihren  Beinen und ich taste mich langsam ein wenig höher. "Oh" entfährt es  mir, "du hast ja gar kein Höschen an!"  
 
"Das habe ich eben auf der Toilette ausgezogen, das war sowieso schon feucht." flüstert mir Regina zu. Das macht mich natürlich so richtig  heiß. Aber ich habe da so einen kleinen Tick, ich mag es wenn ich  Frauen so heiß machen kann, und dazu noch in der Öffentlichkeit -  super. Deshalb bleiben wir auch noch sitzen, kuscheln uns noch mehr  aneinander und geilen uns immer mehr mit Worten auf. Ab und zu  bestellen wir nochwas zu trinken und unterhalten uns ein bißchen mit  Alex. Der sieht natürlich was mit uns los ist und kann sich ein Grinsen  nicht verkneifen. Außerdem hat er scheinbar auch was von unserem  Gespräch aufgeschnappt und hat davon seinen Freunden erzählt. Die  schauen immer öfter zu uns rüber. Soll mir nur recht sein denke ich.  Jetzt drückt mir meine Blase auch ganz gewaltig und ich verschwinde  auch mal auf die Toilette. Voher muß ich aber erst mal meinen  Hoseninhalt sortieren, so kann ich nicht laufen. Ich verschwinde also  auf der Toilette, habe Schwierigkeiten das Urinal zu treffen, kein  Wunder bei dem Erregungszustand.  
 
Als ich wieder in die Bar komme, haben sich die Bekannten von Alex natürlich schon an Regina rangemacht. Sie hat ihr Kleid schon wieder  züchtig heruntergezogen und unterhält sich angeregt mit den beiden. Ich  setze mich wieder auf meinen Hocker, der ist ja Gottseidank noch frei.  "Das sind Volker und Ingo" sagt Regina. Sympathische Typen die beiden  denke ich und sage "Hallo". Lege meine Rechte Hand wieder auf Reginas  Schenkel ab und mache ein bißchen Smalltalk. Merke aber auch, daß  Regina lange noch nicht so cool ist wie sie tut. Langsam wird das  Gespräch wieder ein bißchen einseitig, jeder versucht sich in  Anzüglichkeiten und dabei rückt Volker meiner Freundin Regina auch  immer näher. Da sie nichts dagegen zu haben scheint wird er auch mit  seinen Reden immer dreister. Regina wird ganz zappelig auf dem Hocker,  wahrscheinlich denkt sie wie ich an unser Gespräch von vorhin. Ich  komme mit meiner Hand wieder ganz leicht zwischen ihre Beine. Alex ist  mit den Aufräumarbeiten hinter der Theke fertig und hat sich zu uns  gesellt. Er steht ein bißchen höher als wir und kann seinen Blick nicht  von Reginas Dekolleté abwenden. Ansonsten hält er sich aber tapfer und  beteiligt sich an unserem Gespräch.  
 
"Ich muß schon wieder pinkeln" sagt Regina und kaum gesagt steht sie auch schon auf und verschwindet Richtung Toilette.  
 
"Eine heiße Frau deine Freundin" sagt Volker. "Da hast du recht" sage ich, "einfach klasse." Dabei fällt mein Blick auf den Barhocker wo  Regina gesessen hat. Volker, Ingo und Alex folgen meinem Blick und wir  können uns alle ein Grinsen nicht verkneifen. Ein netter nasser Fleck  auf dem Hocker.  
 
"Ich schließ mal eben die Kneipe ab" sagt Alex und verschwindet schon mit dem Schlüssel Richtung Tür. "Wir haben ein bißchen von Eurem  Gespräch mitbekommen" meldet sich Ingo, "meinst Du das könnte heut  Abend in die Realität umgesetzt werden?"  
 
"Ich denke das ist ein Versuch wert" erwidere ich "aber das kommt ganz auf Regina an, ich glaube aber schon, daß wir sie soweit bringen  können!".  
 
"Rück ihr doch noch ein bißchen näher und versuch mal ob du sie streicheln darfst, ich halte mich dann ein bißchen zurück" schlage ich  Volker vor.  
 
Na, wir Männer sind uns ja schon mal einig, da bin ich mal gespannt wie Regina das sieht.  
 
Gerade kommt sie von der Toilette, scheinbar hat sie sich ein bißchen frisch gemacht und setzt sich wieder zwischen uns.  
 
Die Unterhaltung geht da weiter wo wir aufgehört haben. Ich habe meine Hand schon wieder auf den Beinen von Regina und taste mich vorwärts  dabei merke ich, daß das Höschen noch nicht wieder an ist. "Aha", denke  ich, "Regina will es wohl auch drauf ankommen lassen." Volker zögert  noch ein bißchen das Abgesprochene in die Tat umzusetzen. Aber wie ich  das sehe, würde sie wohl nichts dagegen haben. "Alex darf ich mal Musik  auflegen?" fragt da Regina. "Selbstverständlich komm einfach hinter die  Theke und such was aus!" antwortet er. Regina rutscht wieder vom Hocker  und wir vier haben nichts besseres zu tun als uns den Hocker wieder  anzuschauen. Nicht soviel wie eben, aber doch eindeutig sichtbar ein  kleiner nasser Fleck da wo ihre Möse den Hocker berührt hat. Regina tut  so als hätte sie es nicht bemerkt und geht hinter die Theke. Wühlt in  den CD's findet eine und läßt sie ganz zufällig fallen. Sie bückt sich  wirklich aufreizend danach und streckt uns ihren Hintern entgegen.  Dabei kann nun wirklich jeder sehen, daß sie nichts mehr unter ihrem  Kleid anhat. Jeder von uns starrt gebannt auf das Bild was sich uns  bietet. Langsam kommt sie wieder hoch und legt die CD ein. Einen guten  Musikgeschmack hat sie wirklich schon immer gehabt, genau passend für  die Stimmung, nicht zu langsam aber auch nicht abtörnend.  
 
Regina kommt wieder hinter der Theke hervor und setzt sich zwischen uns. Jetzt ist Volker aber nicht mehr zu halten. Die Aufforderung war wohl  doch zu eindeutig. Als ich meine Hand an die gewohnt stelle legen will,  ist seine schon da. Na da bin ich aber mal gespannt. Regina spreizt die  Beine ein bißchen, damit Volker auch gut dahin kommt wo er will. Jetzt  ist natürlich nicht mehr viel mit Unterhaltung. Ingo kann seine Hände  auch nicht mehr bei sich behalten. Er öffnet Regina das Kleid von  hinten streift es ihr über die Schultern herunter und massiert ihre  Brüste durch den BH. Alex steht hinter der Theke schaut dem Treiben zu  und hat eine Hand gefährlich nah an seinem Hosenstall. "Wie wär's denn  wenn wir Regina mal zusammen ganz ausziehen?" frage ich. Beifall von  allen Seiten. Regina stellt sich hin und ich lasse sie von den drei  übrigen Männern ausziehen. Ich schaue dabei zu und es macht mich  fürchterlich geil.  
 
Regina steht jetzt bis auf die Strümpfe vollkommen nackt in der Kneipe und wird von drei Männern befingert und gestreichelt. Sie hat die Augen  geschlossen und spreizt ganz langsam ihre Beine und beugt sich ein  bißchen vor. Offensichtlich genießt sie das sehr.  
 
"Kommt, wir legen sie auf den großen Tisch!" sage ich. Regina läßt sich von uns willig auf den großen Tisch vor der Theke legen. Sie liegt  jetzt ganz entspannt vor uns hält ihre Augen geschlossen und wartet  darauf was passiert. Alex massiert ihre Brüste und Ingo fängt an sie zu  streicheln und zu küssen. Volker spreizt langsam ihre Beine und winkelt  sie ein bißchen an, danach beschäftigt er sich mit ihrer Möse.  Streichelt sie, leckt ihre schon nasse Spalte und schiebt ihr ab und zu  mal einen Finger hinein. Ich sitze auf einem der Barhocker und schaue  mir das Treiben an und genieße wie Regina immer geiler wird. Vor allem  als Ingo sie küßt ist sie kaum noch zu halten.  
 
Alex hat mittlerweile ein paar Eiswürfel genommen und reibt ihr damit über ihre harten Brustwarzen. Dabei strecken die sich noch ein bißchen  mehr heraus und werden noch härter, wenn das überhaupt möglich ist. Ich  denke ich muß Volker mal ein bißchen unterstützen. Er traut sich nicht  so richtig.  
 
Ich gehe hinter die Theke, mache eine Piccolo Flasche Sekt auf. Davon gieße ich Regina einen Schluck in den Bauchnabel und schlürfe ihn  genüßlich aus. Danach gieße ich einen Schluck über Ihre nasse Möse,  langsam perlt der Sekt über ihre Lippen, Volker versucht sich nichts  davon entgehen zu lassen und saugt auch den letzten Tropfen aus ihrer  Spalte.  
 
Ich nehme einen Schluck aus der Flasche und fange an Regina zu küssen. Dabei gebe ich ihr immer wieder ein Schlückchen von dem Sekt ab. Sie  öffnet die Augen und zwinkert mir dabei verschwörerisch zu. Sie genießt  es aus vollen Zügen. Ich knutsche sie immer heftiger und jetzt ist sie  nicht mehr zu halten. Sie greift nach Alex und Ingo und massiert ihre  harten Schwänze durch die Hose. Ich verziehe mich mal wieder um Volker  ein bißchen zu unterstützen. Wir nehmen den Rest Sekt aus der Flasche  und massieren ihn in die Lippen von Reginas Möse. Die trieft jetzt  total, aber nicht nur von dem Sekt!  
 
Ingo und Alex haben mittlerweile ihre Hosen ausgezogen und Regina massiert ihre harten Schwänze. Ab und zu steckt sie einen davon tief in  den Mund. Das scheint ein bißchen unbequem zu sein, sie muß sich weit  hochbeugen um die Schwänze in ihren Mund zu bekommen. "Dreh Dich doch  mal um!" sage ich zu ihr. Die Idee wird von allen begrüßt und wir  helfen Regina es sich auf dem Tisch ein bißchen bequemer zu machen. Ich  nehme zwei Sitzkissen und lege sie unter ihre Knie, spreize ihre Beine  soweit wie es der Tisch zuläßt. Das ist ein geiles Bild, wie Regina  nackt bis auf die halterlosen Strümpfe und ihre Schuhe auf dem Tisch  auf allen vieren vor uns kniet. Ihre Brüste mit den harten Nippeln  hängen nach unten, ihr geiler Arsch steht ein bißchen hoch und ihre  nasse Möse ist leicht geöffnet. Alex und Ingo nehmen wieder ihren Platz  vor Reginas Mund ein. Abwechselnd stecken sie ihr ihre harten Schwänze  tief in den Mund.  
 
Auch Volker hat mittlerweile seine Hose ausgezogen. Er stellt sich hinter Regina und spielt weiter sein Fingerspiel an ihrer glitschigen  Spalte.  
 
Ich schaue dem Treiben ein bißchen zu, bis ich es auch nicht mehr aushalten kann. Die Hose muß runter. Ich geselle mich zu den vieren,  knie mich neben den Tisch und massiere ihre Brüste, nehme die Nippel  zwischen die Finger und ziehe daran drücke sie ein bißchen zusammen.  Immer wenn Regina den Schwanz in ihrem Mund wechselt, kommt ein tiefes  Stöhnen daraus hervor.  
 
Volker hält es nicht mehr aus und steckt ihr seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse, krallt sich an ihren Arschbacken fest und  fickt sie hart. Ihre Titten kommen dabei ganz schön in Bewegung. Ihr  Stöhnen wird immer lauter. Ich stelle mich jetzt auch neben Alex und  Ingo. Wir drei stehen jetzt vor Regina und wichsen unsere Schwänze, sie  schaut ganz fasziniert von einem zum anderen und schreit dabei vor  Geilheit. Gottseidank sind die Rollos runter, da wird das wohl keiner  hören. Einer nach dem anderen von uns kommt uns spritzt Regina den  Samen in den Mund. Natürlich treffen wir nicht alle und so sieht sie  ziemlich verschmiert aus. Sie leckt sich den Saft um den Mund ab und  lutscht unsere drei Schwänze sauber. Volker ist wirklich gut, er hält  immer noch durch. Ich knie mich vor Regina und knutsche sie auf ihren  beschmierten Mund. Das gibt ihr den Rest. Während ich sie knutsche  bekommt sie einen gewaltigen Orgasmus, auch Volker kann jetzt nicht  mehr, auch er kommt mit einem lauten Stöhnen.  
 
Regina kniet ganz still auf dem Tisch, läßt sich von uns noch ein wenig streicheln. Ich wische Ihr das Gesicht sauber und schmuse noch ein  wenig mit ihr.  
 
Das war ein richtig guter spontaner Fick, auch danach ist es Gottseidank keinem peinlich und nachdem wir uns angezogen haben verabschieden wir  uns wie die besten Freunde mit dem Versprechen noch mal wieder  reinzuschauen in diese Kneipe.  
 
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