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Gewitter (fm:Dreier, 1087 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 19 2006 Gesehen / Gelesen: 29500 / 21862 [74%] Bewertung Geschichte: 7.97 (113 Stimmen)
Auf der Flucht vor dem nahenden Gewitter trifft er 2 hübsche Damen. Zusammen "vertreiben" Sie das Gewitter...

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Es war Donnerstag Abend, ich hatte endlich Dienstschluss und schwang mich auf mein Rad um eine ordentliche Runde zudrehen. Dies tat ich, um mich von den nervigen Kunden zu erholen.

Die übliche Runde ging wie immer um einen herrlichen See und da das Wetter seit Wochen sehr warm ist, kann man beruhigt einige Meter schwimmen, ohne gleich das Gefühl zu haben sich etwas abzufrieren. Kaum am See angekommen zogen dunkle Wolken und Wind auf. Auch Donner und Blitz waren zusehen bzw. zuhören. Aber doch noch weit genung weg um sich ein wenig abzukühlen. Da ich sowieso immer FKK mache, habe ich keine Hemmungen mich schnell meiner Kleider zu entledigen und mache mich also auf ins wasser, als ich sowas vernahm wie: "die Jugend von heute..." und " vor nichts mehr Respekt..." . Ich wusste zwar nicht was ich verkehrt gemacht hatte, es konnte ja nur an meiner Nacktheit liegen. Auch egal. Denoch wurde es schnell leer am Strand, was aber nicht nur an mir lag. Auch das Gewitter schien näher zu kommen. Ich drehte also meine Runden und bemerkte wie wie zwei etwa 35 jährige Damen zu See kamen und das selbe vorhatten wie ich, sich schnell noch abkühlen vor dem Gewitter. Neugierig beobachtete ich wie sie sich auszogen. Die eine schämte sich nicht auch gleich Nackt zu baden. Sie hatte soweit ich dank meiner Kontaktlinsen sehen konnte einen wahnsinn durchtrainierten Körper und war soweit ich sehen konnte komplett rasiert. Das erregte mich gleich ungemein. Die Andere zog sich umständlich einen Badeanzug an und immer mit Handtuch um ja nichts zuzeigen! Sie machte seltsame Bewegungen und bekam dafür auch freche Bemerkungen von Ihrer Freundin zuhören. Beide waren nun im Wasser und planschten herum, während ich langsam wieder zurück geschwommen bin und mich abtrocknete, beobachtete ich, wahrscheinlich zu auffällig, die Beiden weiter.

Plötzlich kam die Nackte von den Beiden auf mich zu und fragte ob sie mein Handtuch haben könne, ihres ist im Auto, ich könne im Gegenzug ihre Decke mit benutzen. Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht ausschlagen. So ganz nah und nackt vor mir stehend betrachtete ich nun Doris ( wir hatten und schnell noch bekannt gemacht...) noch genauer. Ein echter Wahnsinn und sie schien mir das auch anzusehen. Sie fragte mich ob mir gefällt was ich sehe? Antworten brauchte ich eigentlich nicht, man konnte es mir ansehen...

Anna, die mit dem Badeanzug drehte noch weiter ihre Runden im Wasser. Wir machten es uns schon mal gemühtlich auf der Decke. Wir erzählten kurz uns unbeschwert und tranken schnell ein Bier, das sie mithatten. Ohne ein Wort zu sagen ging ich in die Offensive. Ich küsste Sie einfach auf den Mund. Da ich nicht abgewiesen wurde, ganz im Gegenteil sogar, wurde ich schnell fordernder und drückte Sie zu Boden. Ein leichtes Stöhnen entfuhr aus ihrem Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich und waren beide sofort mit den Händen überall an dem Körper des Anderen... Da ich das Glück hatte oben zuliegen, begann ich nun langsam meine Küsse abwärts zuführen. Ich habe keine Stelle ausgelassen an dem herrlichen Körper von Doris. Sie lies mich ohne irgendwelche Mucken machen und genoss meine Zungenarbeit. Endlich war ich an Ihre Votze gelangt und machte mich nun daran ihr mit meiner Zunge einen Orgasmus zuverpassen. Langsam öffnete sie ihre Beine und ich konnte das Paradies sehen. Ohne meine Hände und nur mit der Zunge bearbeitete ich nun ihre glattrasierte Votze, ich hatte nicht ein lästiges Härrchen im Mund. Wunderbar. Ich merkte schnell wie sie immer feuchte wurde. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und ich konnte so auch ihr Poloch lecken. Auch hier kamen keine Proteste und schon regte sich mein Schwanz noch mehr, endlich wieder eine Frau die einfach nur geniest und nicht gleich zusammenzuckt, wenn mal etwas anders läuft als "normal". Sie genoss es sichtlich und hörbar. Immer lauter war ihr stöhnen und immer schneller bewegte sie sich mit dem Unterleib. Doch plötzlich zog sie mich an den Haaren weg von Ihrer Votze und sagte mir das sie mich auch schmecken möchte und ich doch ruhig auch meine Finger benutzen solle. Etwas erstaunt ob der direkten Aufforderung legte ich mich auf den Rücken, um es in der 69 er Position weiter zu treiben. Sie schaute kurz nach Anna, aber die machte keine anstalten aus dem Wasser zu kommen, obwohl sie uns auf jeden Fall mitbekommen haben muss. Doris schüttelte den Kopf, tanzte kurz über mir und setzte sich dann auf mein Gesicht um sich dann nach vorn zu beugen. Sie konnte unheimlich gut Schwänze blasen.

Da ich nun auch mit den Fingern arbeitete und weiter leckte kam Doris auch schnell wieder auf touren. Sie hatte ihre Hände auch überall, im Mund meinen Schwanz, mit der Zunge rasend schnell über die Eichel

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