Petra 12 (fm:Gruppensex, 4271 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Five Rings | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2006 | Gesehen / Gelesen: 36052 / 28891 [80%] | Bewertung Teil: 8.95 (165 Stimmen) |
Völkerverständigung auf eine ganz andere Art |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Sie mußte sich eigentlich nicht vorstellen, denn Güzel sah Selma verblüffend ähnlich. Sie war ein klein wenig kleiner als Selma, aber hatte die gleichen wundervollen Locken wie ihre Schwester und trug in ihren kleinen Ohren ebenfalls schwere Ohrringe. Ihre Augenbrauen waren leicht geschwungen und betonten die dunklen Augen, die ebenso strahlend und exotisch waren wie die von Selma. Und es war nicht nur das Aussehen, das beide teilten. Auch die Art, wie Güzel mir die Eier kraulte, während ich meinen Ständer aus der erschöpften Claudia zog, war ganz die ihrer Schwester.
Sie kniete sich hinter mich und wichste meinen Schwanz mit leichten Bewegungen, während sie mir die Eier leckte. "Wow, was für ein Gerät" murmelte sie anerkennend, als ihre Finger über meinen Ständer glitten. Sie machte eine Faust um meine Nille und bog meinen Schwanz nach unten, damit sie ihre Zunge über die ganze Länge von den Eiern bis zum Eichelkranz wandern lassen konnte. "Ein schönes Stück Fleisch," sagte sie, während sie meine Eichel rieb "Ich liebe Jungs mit Pferdeschwanz und kurzen Haaren." Güzel öffnete ihre Faust etwas und ließ sie ein keines Stück an meinem Fickrohr entlangrutschen, so daß sie direkt hinter meinem Eichelkranz einen engen Ring bildete. Sie saugte sich an meiner Eichel fest und wichste dann wieder an meinem Ständer. Selma war von Claudia abgestiegen und saß in dem Sessel, wobei sie die Beine über die Armlehnen hängen ließ und sich den Kitzler rieb. Claudia, die sich mittlerweile ebenfalls erholt hatte und mit weit geöffneter Spalte vor mir lag, hatte sich auf die Ellbogen gestützt und sah gespannt zu, wie Selmas Schwester meinen Schwanz verwöhnte. "Selma, man kann sagen, was man will... aber Deine Schwester ist wirklich nicht maulfaul." Selma lachte "Ja, und handwerklich geschickt ist sie auch noch!"
Güzel ließ meinen Schwanz los, der nach oben schnellte und wie ein Fahnenmast abstand. "Schwesterchen, laß uns doch mal kurz nach nebenan gehen. Ich würd mir gern was passenderes anziehen," sagte sie mit einem etwas rauchigen Ton in der Stimme. Selma grinste von einem Ohr zum anderen. "Ich glaub, ich weiß, was Du meinst. Ja, das laß uns doch mal testen. Jungs mögen das ja, glaub ich." Güzel gab mir einen Kuß auf den Arsch und stand auf. "Nicht nur Jungs. Claudia, halt ihn warm und hart. Aber laß ihn nicht spritzen, ja? Er soll ein bißchen leiden." Ich war nun doch ein bißchen sprachlos, wie die drei Frauen über das Schicksal meiner Samenflüssigkeit bestimmten. Aber für diese Art Leid war ich ja fast schon dankbar.
Selma und Güzel hakten sich unter und machten sich auf den Weg in Güzels Schlafzimmer. Claudia und ich sahen den beiden nach - besonders Selma, deren nackter Arsch einfach zu geil aussah. Claudia stellte sich eng hinter mich und preßte ihre dicken Titten in meinen Rücken. "Was für ein Anblick, dieser Arsch" flüsterte sie in mein Ohr, wobei sie ihre Arme um mich legte. Ihre Daumen lagen über Kreuz über dem Ansatz meines Rohrs, während ihre restlichen Finger meine Eier eng umfaßten. Sie rieb ihre Brüste an meinem Rücken. "Ich soll dich warm und hart halten. Laß mal sehen, ob das klappt, ohne daß du hier den Teppich mit deiner Ficksahne versaust. Dein Ständer ist so prall daß ich da ganz schön vorsichtig sein muß." Sie legte die Handfläche ihrer rechten Hand auf meinen Fickprügel und bog ihn nach unten. Dann schloss sie die Finger zu einer Faust und begann mit leichten Wichsbewegungen. "Das gefiel dir gerade ganz gut, als Güzel das gemacht hat, oder?" Meine Hand tastete nach hinten und glitt zwischen Claudias Beine und an ihre nasse Fotze. "Claudia, wenn Du nicht aufpaßt spritze ich wirklich ab. Und es wäre doch schade, wenn von diesem ganzen Saft nichts in oder auf dir landen würde." Claudia lachte "Keine Sorge - ich weiß, wann du kommst. Das haben wir schon ein paarmal getestet."
Sie ließ meinen Schwanz los und dirigierte mich zum Diwan. "Setz dich," kommandierte sie. Ich saß am Rand des Diwans und ließ mich zurück fallen. Mein Rohr stand steil ab und reichte bis weit über meinen Nabel. Claudia kniete sich zwischen meine Beine und leckte kurz über meinen Prügel. "Meine Fresse, ich würd mich jetzt am liebsten auf deine Stange setzen und dich nochmal ficken. Aber Güzel darf als nächste." Während sie sprach rieb sie ihre harten Nippel an meinem Schwanz. "Selma hat erzählt, Güzel liebt's ein bißchen härter. Wenn sie nach einem ausgedehnten Fick ein paar Fingerabdrücke auf ihrem Arsch hat ist das wohl genau ihr Fall." Sie biß in meine Eichel und klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Euter. "Das werden wir schon hinbekommen. Wenn ich Selma recht verstanden habe, haben die beiden auch ohne Jungs ab und an Spaß." Meine Nille verschwand zwischen ihren Lippen und ich strich über ihre Haare, während sie mein Rohr lutschte. Nach einer
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