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Wellness (fm:Schwanger, 2988 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 25 2006 Gesehen / Gelesen: 90934 / 75340 [83%] Bewertung Geschichte: 8.92 (411 Stimmen)
Sie fährt mit ihrem Mann in ein Wellness-Hotel, um das eigentlich schon länger geplante Kind zu fabrizieren. Doch es kommt alles ganz anders.

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© laura Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Diese Geschichte ist 100%ig erfunden und dient nur erotischen Zwecken ;-)

Mein Mann und ich sind beide Geschäftsleute und Karrieremenschen. Mit meinen 32 Jahren sehe ich noch recht jugendlich aus und die Figur ist auch nicht schlecht, was mir die Blicke meiner Arbeitskollegen täglich beweisen. Einerseits bestätigt mich das schon als Frau und ist schmeichelhaft. Andererseits manchmal aber auch lästig. Aber nur manchmal. Mein Mann ist 38 Jahre alt und sehr Modebewusst, was ich gut finde. Wir lieben uns sehr und sind sehr glücklich miteinander. Mein Mann Stefan spricht schon seit langem über die Gründung einer Familie. Sprich, er wünschte sich ein Kind, was sich aber mit meiner Karriere bisher nicht vereinbaren lies. Ich wollte ganz nach Oben in die Chefetage und war auch schon kurz davor. Aber wie all zu oft kommt es dann doch anders wie man denkt und das Unternehmen in dem ich arbeitete ging Konkurs und ich verlor meinen Arbeitsplatz. Finanziell war das nicht schlimm, da Stefan genug verdiente und ich hatte endlich genug Zeit für Dinge die eine Frau eben so tut. (Einkaufen, mit Freundinnen telefonieren usw.)

Wir empfanden das als Wink des Schicksals und ich sprach mit meinem Mann, dass ich nun bereit bin eine Familie mit Ihm zu gründen, was er mit wahnsinniger Freude aufnahm, in dem er mich sofort in der Küche nahm. Es war ein wahnsinniger Quicki und ich erkannte meinen Mann nicht wieder, da er so was noch nie gemacht hatte, so spontan. Wir kamen beide ziemlich schnell und der Tisch war danach ziemlich ramponiert. Danach sagte ich Ihm dass ich die Pille allerdings noch nicht abgesetzt habe. Aber das machte Ihm nichts aus, was ich seinem Grinsen entnahm. Die Woche drauf setzte ich dann die Pille ab und wir planten ein Wochenende in einem Wellnesshotel in den Bergen um es uns gut gehen zu lassen und um uns mit viel Genuss der Zeugung des Kindes zu widmen.

Wir buchten also die Hochzeitssweet wegen dem Bett (es hatte das größte) und einen Monat später waren wir endlich Vorort. Wir checkten ein und packten erst einmal unsere Sachen im Zimmer aus, das übrigens wunderschön war mit einem Riesen Bett. Als Gastgeschenk haben wir jeweils eine Ganzkörpermassage geschenkt bekommen, auf die wir uns sehr freuten. Also schmissen wir uns in unsere Badesachen und einen Bademantel und besuchten erst einmal den Hotel eigenen Swimmingpool und planschten einige Zeit darin herum bis wir uns gemeinsam zu den Massageräumen begaben. Die Dame am Empfang führte uns in zwei nebeneinander liegenden Kabinen und sagte wir sollen uns ganz ausziehen und uns auf die Liege legen. Die Masseure würden gleich kommen. Also verabschiedeten wir uns mit einem Kuss voneinander und gingen in unsere Kabinen. Ich zog mich ganz aus und legte mich auf die Liege. Sie war mollig warm und sehr angenehm auf der Haut.

Dann öffnete sich die Tür und ein Koloss von Mann kam herein. Groß, Blond, ein strahlendes Lächeln, ein gut durchtrainierter Körper in einem zu engen T-Shirt. Und die Boxershorts war mindesten eine Nummer zu klein für das was sich in ihr verbarg. Ich erschrak, da ich eigentlich mit einer Masseurin gerechnet hatte. Ich bin nämlich sehr schinant und nicht gerne Nackt vor anderen Männern. Deswegen gehe ich auch nur in die Frauensauna. Da ich mich aber auch nicht lächerlich machen wollte, blieb ich steif auf meiner Liege liegen.

"Hi, Ich bin Sven" stellte er sich mit eindeutig Skandinavischem Akzent vor und holte das Massageöl aus einem Regal. Dann fing er an mit seinen Riesen Händen meinen Rücken einzuölen. Von der Nachbarkabine drangen leise zwei Männerstimmen herüber und eine davon gehörte eindeutig meinem Mann. Die Gewissheit das Stefan gleich nebenan war, lies mich lockerer werden und ich begann mich zu entspannen.

Immer mehr ließ ich mich fallen und genoss Svens Hände auf meiner Haut. Seine Hände waren eine Wohltat für meinen Rücken und meinen Nacken. Er machte das wunderbar. Langsam glitt er den Rücken über den Po hinunter und massierte meine Waden und Beine und machte mir Komplimente über meine tolle Figur. Der kleine Flirt mit Sven tat mir sehr gut und bestätigte mich wieder einmal als Frau, was sehr schön ist. Dann fragte er mich wie die Hochzeit war, was ich erst nicht verstand. Sven meinte, weil wir doch in der Hochzeitssweet wären. Dann lachte ich und sagte ihm dass wir schon seit 6 Jahren verheiratet waren und wir das Zimmer nur wegen seiner Größe und des Bettes wegen gebucht hatten. Er lachte verschmitzt, dann massierte er meine Füße, es war wunderbar. Sven war so erfrischend und sein süßer Akzent war klasse.

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