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geheimes wird wahr (fm:Schlampen, 2610 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 28 2006 Gesehen / Gelesen: 49959 / 38161 [76%] Bewertung Geschichte: 7.70 (166 Stimmen)
Vanessa verrät Petra ihr Geheimnis. Bald gerät sie in eine gefährlich geile Situation, mit Folgen ...

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Die Waldhütte

Obwohl ich es damals nicht ahnte begann diese Geschichte bereits zwei Monate vor der eigentlichen Handlung. Zu diesem Zeitpunkt erzählte ich meiner Freundin Petra in einer Sektlaune, besser gesagt war ich ziemlich betrunken, von meinen wirklich geheimen Sexphantasien. Zwar war ich mit meinem Freund Stefan, der ein richtiger Hengst sein konnte, sehr zufrieden und glücklich, Dennoch war in meinem Kopf immer wieder diese finster geile Sache, die mich unglaublich aufgeilte. Aber bevor ich mehr verrate sollte ich mich wenigstens kurz vorstellen. Ich bin Vanessa, 32 Jahre alt, 163 cm klein, habe ein recht hübsches Gesicht mit langen dunklen Haaren, eine dralle Figur, einen stattlichen Hintern und schöne schwere D-Möpse. Optisch entspricht Stefan ziemlich meinen Wunschvorstellungen. Vor allem beim Sex mag ich ältere Männer mit Bart oder Bauch und großem Fickkolben. Ich stehe also eher auf die bärig kräftigen Typen, die mich niederpressen während sie mich deftig bumsen. Jedenfalls kam ich einige Wochen später nach Hause und wurde, als ich gerade die Tür öffnete, von einem breitschultrigen Kerl in die Wohnung gedrängt. Ich fiel zu Boden und hatte keine Chance mich zu wehren als mich die beiden Kerle, den zweiten hatte ich bis dahin garnicht gesehen, seelenruhig fesselten. Ich grunzte noch unverständliche Proteste in meinen Knebel als der Eine dicht vor meinem Gesicht grinste, "Wir sollen dich grüßen, rate mal von wem?" Ich war kaum fähig seine Worte aufzunehmen, schon garnicht in der Lage seine Frage beantworten zu können. Vielmehr überlegte ich was es bedeutete, daß sich der Kerl unmaskiert zeigte. Da ich nichts verständliches antwortete meinte der andere Kerl, "Sie kann sich nicht erinnern, war wohl doch zu viel Alk im Spiel." Sie lachten schallend und der Erste meinte, "Macht nichts Kleines, das macht es nur realistischer." Ich versuchte noch meine wirren Gedanken zu sammeln während sie mich aufhoben und mit verbundenen Augen auf die Rückbank eines Autos legten. Ich kann unmöglich erklären welche Gedanken mir während der Fahrt durch den Kopf schossen. Immer wieder kämpfte ich gegen meine Panik an und versuchte klarer zu werden. Ihre Worte, der Gruß und die fehlende Maskierung, was hatte das nur zu bedeuten? Nach einer kleinen Ewigkeit, die mich aber nicht auf die Lösung gebracht hatte, hielt der Wagen wieder an. Als mir die Augenbinde abgenommen wurde standen wir vor einer einsamen Waldhütte, die ich unter normalen umständen als hübsch und romantisch beschreiben würde. Doch die nun maskierten Kerle und das schwache Licht der hereinbrechenden Nacht verbreiteten düstere Stimmung. Ich wurde in die Hütte geschoben, wobei ich mich wunderte, daß die Kerle nicht wirklich grob zu mir waren. Dann wurde ich in einem unbeleuchteten Raum, in dem ich kaum Gegenstände sehen konnte, auf einen schmuddeligen Teppich gelegt und die Kerle begannen mich genüßlich auszuziehen. Als der eine mir dann erstaunlich sanft an die Titten faßte und mich lüstern angrinste mußte ich für den Bruchteil einer Sekunde an meinen Sextraum denken. Sofort schoss mir das Blut zwischen die Beine, doch ich wehrte mich dagegen. Ich mußte um mein Leben fürchten, wußte nicht mal ob ich den nächsten Tag erleben würde, da durfte ich einfach nicht geil werden und verbot mir die Hoffnung auf solche Phantasien. Nachdem die Typen mich völlig entkleidet hatten ließen sie mich achtlos liegen und verließen den Raum. Der Eine kehrte aber schnell zurück und begann unzählige Kerzen zu entzünden. Unmöglich konnte er romantische Athmosphere schaffen wollen, wollte man mich irgendwelchem Teufelszeug opfern? Wieder kämpfte ich gegen meine Panik an. Meine Augen fanden den Weg in die Realität erst wieder als die Tür geöffnet wurde und fünf Kerle herein kamen. Alle hatten Halbmasken mit Sehschlitzen vor den Augen und waren mehr oder weniger unbekleidet. Ein blonder großer Typ mit Schlangentatoo auf dem Arm schien der Anführer zu sein, er dirigierte die anderen im Kreis um mich herum. Ich war total verblüfft und sah von einem grinsenden Gesicht zum nächsten. Der Anführer, ich will ihn Alex nennen, drängte meine Knie auseinander, zerschnitt die Fußfesseln und bohrte dann ohne jeden weiteren Umweg zwei Finger tief in meine Möse. Ich habe keine Ahnung mehr was ich in dieser Sekunde dachte oder wie ich reagierte. Jedenfalls zog er die Finger nach ein paar schnellen Fickbewegungen wieder heraus und hielt sie hoch. "Schaut euch das an Jungs, die Fotze ist schon geil. Naja, macht nichts, wir werden dir die Geilheit schon austreiben, du Drecksau." Die Tatsache, daß seine Finger von meinem Saft glänzten, seltsamer Weise sah auch ich es, trieb mir die poore Scham durch den Körper. Ich konnte und wollte nicht glauben, daß mein Körper in dieser abartigen Situation mit Erregung reagierte. Doch ich hatte nun keine Zeit mehr viel zu denken. Der Anführer sah in die Runde und fragte, "Na Jungs, wer will die Sau für mich vorbereiten?" Seine Wahl fiel auf einen schwarzhaarigen Kerl mit Brille und gepiercten Brustwarzen. Sie

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