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Cote d'Amour, Teil 3 (fm:Gruppensex, 4493 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2006 Gesehen / Gelesen: 24045 / 19185 [80%] Bewertung Teil: 8.71 (96 Stimmen)
Furioses Urlaubs-Finale in einer Traumvilla an der Cote d'Azur

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© Curtina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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etwa zwanzig Minuten später an den Pool zurückkehrten und am Rand Aufstellung nahmen. Alle drei trugen hautenge Kleider desselben Designs, schulter- und bauchfrei, Ober- und Unterteil seitlich durch je drei geraffte Streifen verbunden, der Rock schräg geschnitten, das rechte Bein komplett frei, das linke Knie halb bedeckt. Jede trug eine andere Farbe: Denise ganz in schwarz, Rosi in feuerrot und meine Lena in weiß, dazu jeweils hochhackige Sandaletten in derselben Farbe. "Macht den Mund zu, bevor ihr mir noch ertrinkt", lachte Rosi uns zu. Auch die anderen beiden lachten und begannen langsam am Beckenrand zu tanzen. Rosi hantierte an einer Funkfernbedienung, worauf aus versteckten Lautsprechern rund um den Pool leise Je t'aime erklang. Die Choreografie war wie einstudiert, Lena machte den Anfang, während sich Rosi und Denise in den Bereich der Liegen zurückzogen. Lena mochte eigentlich Shorts und knappe Tops lieber wie Kleider, aber in diesem weißen, exotischen Hauch sah sie verführerischer denn je aus. Sie reckte die Arme nach oben und begann langsam die Hüften zu kreisen. Dann streifte sie die hohen Schuhe aus und tanzte barfuss zwischen Liegen und Pool. Nicht nur ich, sondern auch meine Kumpels bewunderten die makellos geformten Beine mit den wunderschönen Füssen und den in Perlmut schimmernden Nägeln meiner nur 1,67m großen Traumfrau.

Mit einer kleinen Verbeugung beendete Lena ihre Performance und setzte sich neben Rosi. Denise, die den zweiten Part übernahm, blieb kurz vor den Liegen stehen, so dass wir Jungs aus dem Wasser stiegen und uns an den Beckenrand setzten, um ihre Show besser sehen zu können. Denise spielte zuerst mit ihrem seiden glänzenden schwarzen Haar, wobei sie immer wieder eine Strähne durch ihre roten Lippen zog. Dann fuhr sie sich mehrmals mit den Händen an ihren Seiten und Hüften nach unten und oben, um sich dann an dem kleinen Messingkettchen über ihrem Dekolletee zu schaffen zu machen. Schließlich zog sie das Oberteil des Kleides mit einem Schwung nach unten und bedeckte ihre Brüste mit ihren Händen. Uns blieb schier die Luft weg, obwohl speziell Manni und ich schon mit etwas in der Art gerechnet hatten. Im nächsten Moment gab sie endlich den Blick auf ihren kleinen, strammen Busen mit den harten roten Nippeln frei, über die sie dann mit ihren langen Fingernägeln strich. Schließlich löste sie das Top komplett vom Unterteil und warf es mit einem Schwung nach hinten. Dann kniete sie sich hin und verbeugte sich tief, wir alle applaudierten. Rosi tauschte den Platz mit Denise gerade in dem Moment, als die letzten Töne von Je t'aime verklangen. Zu Rockklängen begann sie sich in ihrem roten Kleid wild zu wiegen, präsentierte dann mit den Händen ihre noch verhüllten Brüste und löste langsam die Verbindungsträger zwischen Top und Rock. Wir dachten, dass sie im nächsten Augenblick das Top fallen lassen würde, doch sie griff nach dem Rock und riss die seitlichen Druckknöpfe mit einem Schwung auf. Dann stand sie breitbeinig vor uns - unten ohne!

"Na, gefällt euch das?", lachte Rosi uns an, ohne sich zu rühren. Wir schluckten und nickten wortlos. "Wir Mädels wollen aber auch was sehen - und zwar eure Schwänze!" kommandierte sie lachend, aber dominant. Während Manni und ich darauf gefasst waren und nach kurzem Zögern begannen, unsere Badehosen herunterzustreifen, wussten Reiner, Watson und sogar der sonst nie schüchterne Robbie nicht recht, ob sie der Aufforderung gehorchen sollten. Ich bekam auch gleich Hilfe, denn Lena stand neben mir und half mir aus der Hose. Denise gesellte sich zu Manni und bewunderte sein Riesenteil, das sich bereits deutlich aufrichtete. Schließlich waren wir Jungs nackt und sahen Rosi zu, die sich auf die vorderste Liege legte, ihr Oberteil öffnete und abstreifte. Dann spreizte sie die Beine mit den roten Sandaletten und begann langsam ihre Muschi mit den kurzen, schwarzen Härchen zu streicheln. Mit ihrem Mittelfinger massierte sie langsam ihren deutlich sichtbaren Lustpunkt, dann führte sie sich einen Finger zwischen ihre feucht glänzenden Schamlippen ein. "Und - wer möchte sich das mal etwas näher ansehen?", fragte sie mit einem geilen Unterton und sah uns der Reihe nach an. Lena hatte inzwischen mein Liebeszepter in ihrer Hand und massierte es zu voller Härte. Manni widmete sich Denise' Brustknospen, was diese leicht stöhnend quittierte. Die anderen drei, die in der Mitte vor Rosi standen, streichelten sich selbst zu voller Größe heran. "Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!", beendete Robbie mit seiner typischen machohaften Stimme die knisternde Anspannung nach Rosis Frage. Er ließ seinen Schwanz los und trat an die Liege heran, auf der Rosi mit angewinkelten Beinen wartete. Ohne einen Moment zu verlieren, setzte er seine Eichelspitze zwischen Rosis Muschilippen und schob seine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihre offene Scheide. "Du hast es aber eilig", kommentierte Rosi leicht abwehrend, "mach erst mal langsam, wir haben doch Zeit". Robbie schien sie gar nicht zu hören und begann wie ein Besessener zu ficken. Bereits nach einer halben Minute zog er sich zurück und ergoss einen mächtigen Schwall Sperma auf Rosis Bauch. "Na du bist mir vielleicht so ein Held", seufzte Rosi leicht enttäuscht, "war das etwa schon alles?". Jeder von uns musste leicht über Robbie grinsen, der sonst immer und überall einen auf großen, unschlagbaren Liebhaber machte. Jetzt erst erwachte Robbie aus seiner Ekstase und merkte beschämt, dass er Rosis hohe Erwartungen ein wenig enttäuscht hatte. Leicht frustriert verzog er sich auf eine der hinteren Liegen, während sich Rosi saubermachte.

"Na, wie wärs mit euch beiden?" wandte sich Rosi an Watson und Reiner, die nach dem gerade Geschehenen aber doch zögerten. Lena, die noch ihr weißes Kleid trug, kniete sich kurz entschlossen vor mich und nahm behutsam meinen steifen Penis in ihren süßen Mund. Während sie mir mit beiden Händen gekonnt den Hintern massierte, begann sie mich leidenschaftlich zu blasen. Manni hatte inzwischen Denise aus ihrem Rock gepellt und suchte mit seiner Hand nach ihrer Lustgrotte. Nur allzu bereitwillig öffnete sie ihre langen, schlanken Beine und gewährte seinen zärtlichen Fingern Einlass. Dabei lehnte sie sich mit dem Rücken an Manni und beide begannen einen unendlich langen, intensiven Zungenkuss. "Na kommt, ich beiß nicht!", wiederholte Rosi ihre Einladung an Reiner und Watson. Dann stand sie auf und zog die beiden zu sich an die Liege heran. "Leck mir die Muschi", forderte sie Watson auf, legte sich bequem zurück und öffnete die Schenkel. Ich war mir nicht sicher, ob Watson das schon vorher einmal getan hatte, doch platzierte er wie geheißen seine blonde Löwenmähne zwischen Rosis Beinen und brachte seine Zunge zum Einsatz, was aber wegen der üppigen Haarpracht nicht zu sehen war. Rosi, die mit der Behandlung sichtlich zufrieden schien, griff inzwischen Reiners harten Ständer mit der Hand und zog unseren jüngsten Kumpel so langsam näher zu sich heran. "Nicht übel, dein Lustspender", lobte sie, bevor sie mit ihrer Zungenspitze langsam an seiner Eichelspitze zu lecken begann. Reiner kniete auf der Liege und lehnte den Oberkörper leicht zurück. Rosi, die merkte, dass es dem Jungen noch an Erfahrung fehlte, nahm Reiners Penis erst ganz sachte auf ihre Zunge und begann ihn zu blasen, wobei sie immer wieder kurze Pausen einlegte, bei denen sie mit ihrer Zunge dann über seine Hoden leckte. Reiner legte seine anfängliche Unsicherheit schnell ab und begann kurz darauf, aktiv Rosis heißen Mund zu ficken. Um Watson etwas mehr Komfort zu bereiten, hob Rosi schließlich ihre Beine in die Höhe und zog die Knie gegen ihre Brust. Jetzt konnten wir deutlich sehen, wie Watson seine Zunge immer und immer wieder an den Innenseiten von Rosis Muschilippen entlang zog und dann mit der Zungenspitze ihren harten Kitzler verwöhnte.

Ich hielt es nicht mehr aus, zog Lena aus der Hocke empor und knöpfte ihr Kleid auf. Dann beugte ich mich an ihr herunter und begann, ihre rosa Nippel zu verwöhnen. Schließlich zog ich sie auf die Liege zwei Meter links von Rosis Liebesnest. Ich wollte mich mit dem Gesicht gerade über ihre süße Muschi beugen, aber sie zog mich an der Schulter zurück und drückte mich in Rückenlage auf die Liege. "Ich möchte dich jetzt tief in mir spüren mein Schatz - sofort!". Lena stieg über mich, schnappte sich mit der linken Hand meinen Großen, Harten, setzte ihn zwischen ihren vor Lust weit geöffneten Muschilippen an und ließ sich einfach auf mich sinken, wobei ich bis zum Anschlag in ihre heiße Scheide eindrang. Einen langen Moment genossen wir still unsere intime Vereinigung, dann begann Lena mich gekonnt zu reiten. Meine Augen wanderten zum Pool, wo Manni flach auf dem Rücken lag, und Denise in der 69-Position über ihm kniete. Da hatten sich wohl zwei auf Anhieb gefunden.

Rosi ließ Reiners Schwanz aus ihrem Mund gleiten, hob den Kopf und sah auf Watsons Mähne zwischen ihren Beinen. "Seeeehr gut machst du das!, aber wenn du möchtest, kannst du mich jetzt gerne einmal richtig ficken". Watsons Gesichtsausdruck spiegelte wieder eine leichte Unsicherheit, die er bei seinem bisherigen Zungenspiel schon fast vollständig abgelegt hatte. Dann aber richtete er sich auf und schaute Rosi zufrieden in die Augen. Mit den Fingern holte er sich von Rosis Muschisaft und verteilte ihn auf seinem Penis. Schließlich legte er sich Rosis Beine mit den roten Schuhen auf seine Schultern, und drückte sein wartendes Zepter mit Genuss in Rosis heiße Spalte. Während Watson mit langsamen Fickbewegungen begann, nahm Rosi Reiners Schwanz, den sie die ganze Zeit über sanft gewichst hatte wieder zwischen ihre Lippen und saugte nun in Watsons Ficktakt immer heftiger. Nach einigen Minuten begann Rosi sich immer schneller hin und her zu winden. "Iiiiich kooome" schrie sie in einer heftigen Orgasmusexplosion. Watson konnte sich kaum länger zurückhalten, zog sich aus Rosis Grotte zurück und ergoss sich derartig heftig über ihren Bauch und ihre Brüste, dass es ihr sogar bis auf die Stirn spritzte. Auch Reiner spürte, dass er sich nicht mehr lange beherrschen konnte und wollte sich aus Rosis Mund zurückziehen. Rosi spürte, dass es jeden Augenblick so weit sein könnte. Sie griff mit beiden Händen um Reiners Hüfte und hinderte ihn so am Rückzug. Reiner machte noch einen letzten, kurzen Versuch, dann willigte er still in Rosis Wunsch ein. Ein paar Augenblicke half er noch mit und fickte wieder aktiv Rosis Mundhöhle, dann explodierte er mit so einer Wucht, dass sein Saft in dicken Tropfen aus Rosis Mundwinkeln kleckerten. "Wahnsinn, ihr seid zwei Superkerle!", lobte Rosi ihre beiden jungen Liebhaber. "Ich lass euch mal ein paar Minuten in Ruhe, dann könnt ihr nachher die Positionen tauschen", machte sie Reiner und Watson Appetit auf eine spätere Fortsetzung. Dann stand sie auf und tänzelte langsam zu Manni und Denise, die es sich auf einem Polster direkt am Pool bequem gemacht hatten.

Denise kniete jetzt zwischen Mannis Beinen und leckte an seinen Liebeskugeln. "Na, mon Ami", lächelte Rosi, "der tolle Freudenspender gefällt dir bestimmt". Ohne den Kopf zu heben stimmte Denise ihr zu. Rosi gab ihrer Nichte einen liebevollen Klaps auf den Po, dann kniete sie sich hinter Denise und begann, ihre feuchte Spalte und ihr kleines Poloch mit der Zunge zu bearbeiten. Nach zwei Minuten gab sie Denise einen leichten Schubs, so dass diese direkt auf Mannis Brust fiel. Dann schnappte sich Rosi Mannis Schwanz, der dick und hart zwischen Denises Beinen aufragte und nahm ihn kurz entschlossen in den Mund. Abwechselnd lutschte sie dann an Schwanz und Muschi, nahm dann Mannis Superteil und führte ihn Denise in die Scheide ein. Diese quittierte es mit einem wohligen Stöhnen und fing an, Mannis Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Zufrieden mit ihren "Vermittlungskünsten" erhob sich Rosi und wandte sich mit drei Cocktails, die sie aus der Villa geholt hatte, wieder Reiner und Watson zu.

Es wäre schon jetzt ein perfekter Tag gewesen, wenn Robbie nicht so einsam auf seinem Polster herumgehangen wäre. Es war ein, wie wir alle insgeheim dachten, wohlverdienter kleiner Dämpfer für einen, der gerne einmal den Mund allzu voll nahm und mit diversen amourösen Abenteuern prahlte - und doch tat er mir leid. Auch Lena, die immer noch leidenschaftlich auf mir ritt, blieb die schlechte Stimmung unseres Kumpels nicht verborgen. "Kopf hoch, Robbie - das wird schon wieder", tröstete meine Kleine und machte dazu ihren legendären Schmollmund. "Ich kann das nicht mehr mit ansehen", flüsterte sie mir schließlich ins Ohr und winkte Robbie zu uns heran. Ihre Bedenken vom Morgen waren offensichtlich verflogen. Ohnehin war kaum damit zu rechnen, dass Robbie die Erlebnisse des heutigen Tages ausposaunen würde. "Du musst schon etwas näher kommen, wenn ich dir helfen soll", wies Lena Robbie an und zog ihn am Arm nahe zu sich heran. Dann fasste sie seinen Penis, der momentan nicht mehr so richtig mitspielen wollte mit der rechten Hand und begann ihn intensiv zu wichsen, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. "So geht es nicht", sagte sie und stieg von mir herunter. Dann drehte sie mir den Rücken zu, hob ihr rechtes Bein an und bedeutete mir, wieder in sie einzudringen. In dieser Stellung beugte sie sich zu Robbie und nahm zuerst seine Schwanzspitze, dann seinen ganzen Lümmel in ihren Mund. Während sie ihn wieder hart blies, massierte sie ihm zusätzlich den Hodensack. "Darf ich dich auch mal ficken?" fragte Robbie Lena, seine Selbstsicherheit war wieder hergestellt. "Kommt gar nicht in Frage", antwortete sie bestimmt, "das darf hier nur ein einziger!". "Komm doch zu uns rüber", lockte Rosi Robbie von der Nachbarliege zu sich heran. Kaum hatte Robbie uns verlassen, begann Lenas Muschi wie wild zu zucken. Ich hielt mich zurück und fickte intensiv weiter. "Mir kommts auch gleich", hauchte ich. "Warte, warte", bremste mich Lena, zog rasch ihre Muschi von meinem Penis, drehte sich um und verschlang meinen bereits zuckenden Freund gerade noch rechtzeitig, bevor ich mich in mehreren heftigen Kaskaden in ihren Mund ergoss.

Auf Rosis Liege war High Life. Reiner kniete hinter Rosi und machte seine erste Bekanntschaft mit einer so erfahrenen Muschi. Watson bekam gleichzeitig von Rosi einen geblasen, wie Reiner zuvor beteiligte auch er sich aktiv daran. Robbie als Dritter im Bunde wurde momentan zwar "nur" händisch bearbeitet, aber das sollte sich bald ändern. Ein lautes, zweistimmiges Stöhnen vom Pool her zeigte allen an, dass Denise und Manni dem Höhepunkt zustrebten. Bei den beiden schien es Liebe auf den ersten Blick zu sein, denn sie kümmerten sich nicht um die anderen Aktivitäten am Pool. Auch Reiner war kurz vor dem Abspritzen und fragte Rosi, ob er sich vorher zurückziehen sollte "Du kannst ruhig reinspritzen wenn du willst", bekam er die Antwort, dann war es auch schon soweit, in lustvollen Eruptionen entlud er sich in Rosis Lustgrotte. Watson nutze den kurzen Moment von Rosis Unaufmerksamkeit und entwand sich ihrem Mund und ihrem Griff. Sobald Reiners Schwanz aus Rosis Scheide heraus geglitten war, drängte Watson seinen Kumpel zur Seite und drückte seinen eigenen Ständer tief in Rosis Körper. Dann zog er ihn wieder heraus und spritze sein Sperma über Rosis Pospalte. In seiner Ekstase probierte er noch, seine zuckende Eichel in Rosis Rosette zu versenken, doch bevor er kapierte, dass Rosi das tatsächlich zugelassen hätte, war es mit dem Gipfel seiner Lust vorbei und er ließ sich erschöpft auf die Liegefläche fallen.

"Na ihr zwei Turteltauben, war es schön?" wandte sich Rosi an Manni und Denise, die schweißgebadet vom Pool zu ihrer Liege kamen. Dann schielte sie lächelnd auf Mannis mächtigen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand imposant war. "Den möchte ich auch gerne noch haben", hauchte sie zu Denise, "und zwar in meinem Popo. Manni meinte sich verhört zu haben und lachte amüsiert. "Unmöglich", kommentierte er. "Wieso unmöglich?", hakte Rosi nach. "Viel zu groß", schüttelte Manni den Kopf. "Kommt auf den Versuch an", Rosi ließ nicht locker. "Geht niemals", probierte Manni das Thema zu beenden. "Geht bestimmt, - wetten?" "Wetten? - um was?" Rosi überlegte und kam schließlich auf die Idee: "Wenn du es schaffst, kannst du den Rest des Urlaubs hier mit Denise verbringen, wenn nicht, - spendierst du eine Riesenpulle Champagner. Sollte ich aufgeben, dann - schenk ich dir meinen Porsche!". Mannis Augen wurden ganz groß "Das schaffst du, mon Amie", jubelte Denise, "Mir zuliebe". "Und was wird aus mir?", schimpfte leise Robbie, der noch unbefriedigt neben Rosi saß. "Du? - du machst den Vorstecher!" schlug Rosi vor, und dann, zu Denise gewandt: "und du, Cherie, bereitest deinen neuen Freund für mich vor!". Denise zog sich mit Manni auf die rechte Liegefläche zurück, während Rosi Robbies Penis weiterwichste. Mit der anderen Hand nestelte sie unter dem Liegepolster eine Tube mit Gleitgel hervor und drückte sie Lena in die Hand. "Schätzchen, du darfst mich auf den Event vorbereiten", lachte Rosi, ging auf ihre Knie und Ellenbogen und reckte ihren knackigen Hintern in die Höhe. Robbie zögerte keinen Moment und wechselte hinter sie. Er zog seine Eichel zwei, drei Mal zwischen Rosis spermafeuchten Schamlippen hindurch und wollte dann an ihrem Hintertürchen ansetzen. "Warte, warte", bremste ihn Lena, öffnete die Tube und verteilte eine große Menge des duftenden Gels auf Robbies Ständer. Dann wichste sie Robbies Latte langsam und bedächtig, bis er durch und durch geschmiert war. Danach dippte sie ein paar Tropfen Gel auf Rosis Rosette und verteilte es mit den Fingern. "Hm - da hab ich noch eine bessere Idee", überlegte Lena, kreiste mit der vier Zentimeter langen Tubenspitze langsam um Rosis After und führte die Spitze langsam ein. Während sie etwas Gel herausdrückte, bewegte sie die Tube langsam vor und zurück. "Ok Robbie - it's your Deal" wandte sich Lena an unseren Kumpel und zog die Tubenspitze zurück. Jeder konnte fast Robbies Herzschlag hören, als er seine Schwanzspitze an Rosis After in Position brachte. Er drückte sanft dagegen, den Rest machte Rosi selber und Robbies harter Prügel tauchte entdeckend in diese neue Welt ein. Einen langen Moment verharrten beide regungslos, dann ermunterte ihn Rosi mit einem "du darfst mich jetzt ordentlich ficken" zum weitermachen.

Denise hatte sich inzwischen wieder Mannis mächtiger Männlichkeit zugewandt und ließ ihren geilen Mund darüber gleiten. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn bereits wieder zu voller Größe gebracht. Da Rosi und Robbie aber noch in Aktion waren, nutzte Denise die Zeit, streifte ihre schwarzen Sandaletten ab, legte sich auf den Rücken und zog mit den Händen ihre schwarz behaarte Muschi weit auseinander. Manni zögerte nicht und schob ihr zärtlich und gefühlvoll seinen übergroßen Hammer in die wartende Scheide.

Robbie fickte genussvoll Rosis Po und achtete mit seinen Bewegungen darauf, nur nicht zu früh zu kommen. Lena griff aktiv in das Geschehen ein, fasste von hinten zwischen Mannis Beinen hindurch an Rosis Muschi und stimulierte ihre Lustknospe. Nach wenigen Augenblicken kam Rosi mit einer solchen Wucht, dass Robbie glaubte, in einem Schraubstock zu stecken und seine Bewegungen stoppte. Erst als Rosis Megaorgasmus etwas abgeklungen war und sie ihr Poloch entspannte, konnte Robbie weiterficken. Jetzt aber war er nicht mehr zu bremsen, seine Stöße wurden immer schneller, schließlich stoppte er und ergoss in mehreren Eruptionen seinen heißen Samen in Rosis After. "Super - einfach super, ich wusste doch, dass du ein guter Liebhaber sein kannst", lobte Rosi Robbies Leistung und ließ ihn den ersten Lapsus nahezu vergessen.

Als Denise sah, dass ihre Tante nun soweit war, drückte sie Manni sachte von sich, zog ihm gekonnt ein Kondom über, schnappte sich die Tube mit dem Gleitgel und cremte das transparente Präser kräftig ein. Dann wechselten beide zur mittleren Liege, wo Rosi schon wartete und alle anderen ihre Zuschauer-Stehplätze eingenommen hatten. "Und, wie?", wollte Manni von Rosi wissen. "Leg dich auf den Rücken!" befahl Rosi. Dann entledigte auch sie sich ihrer Schuhe und stieg breitbeinig über Mannis Unterleib, den Rücken ihm zugewandt. Mit der linken Hand hielt sie sich an Watsons Arm fest, mit der rechten Hand griff sie Mannis Steifen und führte ihn zwischen ihre Popacken. Wie auf Befehl gingen außer Watson alle Zuschauer in die Hocke, um keinen Moment zu verpassen. Diese sexerfahrene und experimentierfreudige Rassefrau war in jedem Moment ihres Handelns ganz Regisseurin, gleichzeitig auch Hauptdarstellerin und stellte ihre eigene Lustbefriedigung schon einmal hinter eine sensationelle Aktion zurück. Sich auf eine Analbegegnung mit Manni einzulassen konnte kein Vergnügen für eine Frau sein, allenfalls eine "sportliche" Leistung oder gar ein trophäenhaftes Erlebnis. Die Vereinigung ging nur sehr mühsam voran, obwohl Rosi sich zu entspannen bemühte. Mehrmals erhob sie sich leicht, um es dann erneut zu probieren. "Gibst du auf?" fragte Manni. "Niemals!" antwortete Rosi resolut und senkte ihr Becken wieder. Während wir alle auf Rosis Gesicht achteten, war unten doch das Sensationelle geschehen: Mannis dicke Eichel war ganz in Rosis After verschwunden. "Jaaaah!" jauchzte Rosi siegessicher und ließ sich noch ein paar Zentimeter weiter sinken. Dann lehnte sie sich zurück und stützte sich mit beiden Händen nach hinten ab. Manni war etwa zur Hälfte in Rosis Po eingedrungen. "Reicht euch das zu meinem Sieg?", fragte Rosi in die Runde. Alle waren sich einig, dass die Aufgabe erfolgreich gelöst war. Nur Denise wollte ihrem Lover noch ein Sondervergnügen bieten. "Mir ist das noch nicht genug, ich will euch ficken sehen!" forderte sie. Rosis Gesichtsausdruck zeigte, dass ihr das kaum noch Lust bringen konnte, doch wollte sie sich nicht vor ihrer Nichte blamieren und begann langsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen, was ein leichtes Eindringen und Herausziehen von Mannis Schwanz bedeutete. "Ich möchte dich nur warnen, ich spritz gleich ab, und dann wird er nochmals ein Stück dicker", keuchte Manni. "Bitte nicht", flehte Rosi. Denise hatte ein Einsehen und zog Mannis bis zum Bersten dicken Prügel aus Rosis After, die sich erschöpft aber zufrieden zur Seite fallen ließ. Denise zog Manni schnell das Präser ab, dann nahm sie den schon zuckenden Penis so weit sie konnte in ihren Mund und umschmiegte ihn mit ihren roten Lippen. Ein paar leichte Fickbewegungen reichten, dann spritzte Manni mit einem Schrei ab, so dass sein Saft über Denises Lippen strömte. Sie hörte jedoch erst mit Blasen auf, als Manni sich total entspannt hatte. Zum Abschluss gab sie ihm einen dicken Kuss auf den Bauchnabel. Alle zufriedenen Zuschauer applaudierten lang, bevor die nackte Truppe im Pool abkühlte.

Als wir uns Stunden später verabschiedeten, winkten Rosi, Denise und Manni uns nach, bis wir außer Sichtweite waren. Drei Tage später bei unser Abreise vom Campingplatz brachte Denise Manni mit dem Porsche ihrer Tante bis zur Rezeption. Leider musste er am kommenden Montag wieder arbeiten, sonst wäre er bestimmt noch länger geblieben. Der lange, innige Abschiedskuss ließ uns ahnen, dass es erst der Anfang einer großen Liebe war.

Epilog:

Seit Manni im Oktober zu einer Montagetätigkeit ins Ausland aufgebrochen war, hatte ich nichts mehr von ihm gehört. Auch beim gemeinsamen Silvesterfeiern fehlte mein bester Kumpel. Als ich dann im Frühjahr meinen Geburtstag feierte, lag eine Postkarte in meinem Briefkasten "Herzliche Grüße - Manni" - das war alles. Doch als wir die Absenderadresse sahen, mussten alle schmunzeln: Rue Jean-Pierre Martin, Saint Gerome, France



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