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Triathlon Teil 4 (fm:Das Erste Mal, 2430 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2006 Gesehen / Gelesen: 23661 / 21048 [89%] Bewertung Teil: 8.92 (73 Stimmen)
Der grosse Tag

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streifte mir meine Boxershorts runter, dass ich Nackt vor Ihr stand, auch ich streifte Ihren Slip über die Hüften runter, soweit das er von selbst zu Boden ging, so standen wir jetzt beide Nackt uns gegenüber, so konnte ich Ihren schönen Körper im Kerzenlicht bewundern, auch Saskia lies Ihre Augen über meinen Körper wandern, mit einem lachen sagte Sie, "Dein bestes Stück schläft wohl noch!" Ich nahm Saskia in meine Arme, drückte unsere Körper zusammen und schon wurde mein bestes Stück Wach, mein Penis begann zu wachsen, Saskia nahm meine Hand und führte mich wieder zum Bett, wo wir uns wieder hinlegten, sofort beginnt Sie mich zu streicheln, doch ich schiebe Ihre Hände weg. "Saskia, Du hast Geburtstag und Du musst nichts tun, nur mir deine Wünsche sagen!" "Jérôme, mein grösster Wunsch seit vier Monaten, als ich Dich zum ersten Mal gesehen habe beim Training ist schon in Erfüllung gegangen, dass Du mein Freund wirst!" "Du willst mir damit sagen dass Du nur wegen mir in den Club eingetreten bist?" "ja, nur Roger hat mir nicht gesagt dass Du nach den Sommerferien nicht mehr bei den Jungen bist, also musste ich mir was einfallen lassen das Du doch noch auf mich aufmerksam wirst, darum auch meine kleine Vorführung!" "Saskia, ich Liebe Dich" nach diesen kleinen Geständnis Küssten wir uns wieder und meine Hände strechten dabei Ihren Nackten Körper. "Jérôme, ich möchte gerne das Du jetzt mit mir schläfst und mich zur Frau machst, sei aber geduldig es ist das erste mal für mich!" als Saskia das sagte bekamen wir beide Tränen in den Augen, Tränen der Freude und Glück, "he mein Schatz, auch Du bist meine erste Freundin, auch Du musst mit mir Geduld haben" wir Küssten uns wieder, dabei streichelte ich sanft Saskias Brüste, als meine Finder über Ihre Brustwarze strichen, begann Saskia sanft zu stöhnen, meine Lippen führte ich an Ihren Hals, strich mit der Zunge seitlich hoch bis zu Ihren Ohren und wieder runter bis zur Ihrer Brust, dies machte ich einige Male, erst dann nahm ich eine Brustwarze in den Mund um mit der Zuge damit zu Spielen, Saskias Atmen wurde je länger je unruhiger, mit Ihren Händen hat Sie das Lacken gegriffen, als wollte Sie sich festhalten, mein Mund wanderte auf die andere Brust, auch dort spielte wieder auf die gleiche art mit Ihrer Brustwarze, das wiederholte ich einige Male was Saskia immer mehr Erregte. Zurück mit den Lippen an Ihren Küsse ich Sie, damit Sie sich etwas Erholen kann, bevor ich wieder mit meiner Zunge auf die Wanderung über diesen Traumkörper gehe. Die nächste Station war Ihr Bauchnabel, dort stiess ich immer wieder meine Zunge hinein, "Jérôme, Bitte quelle mich nicht so lange!" Für mich war es ein Zeichen dass ich Saskia die schönsten Köpergefühle schenken kann, mit Ihrer bitte ging mit meiner Zunge etwas tiefer zum Schambein, dort angekommen strich eine Zuge immer wieder darüber ohne das ich dabei Ihre Scheide berührte, langsam wurden die Kreise immer grösser, gingen seitlich an die innen Seiten Ihrer schon weit gespreizten Schenkel, Saskias Atem war schon in ein Stöhnen übergegangen und ich konnte schon die ersten Tropfen Ihres Liebessaft durch die noch geschlossen Schamlippen hervor strömen sehen. Erst jetzt liess ich meine Zunge zum ersten mal über, erst linke dann über die rechte Schamlippe gleiten, dabei bekam ich Ihr Liebessaft zum Schmecken, was auch mich immer mehr auf Touren brachte, durch diese Behandlung teilten sich Ihre Schamlippen wie von selbst und meine Zuge glitt über Ihren schön stark geschwollenen Kitzler. "Jérôme, ich will den Orgasmus mit dir in mir spüren!" also beendete ich meine Zungen Aktion an Ihrer Scheide, ich wollte gerade aufstehen um meinen Rucksack holen, als Saskia fragte was ich vorhabe, "Schatz ich will nur einen Kondom holen!" Sie hielt mich fest und sagt, "denn brauchen wir nicht, ich nehme seit ich weiss das ich dich will die Pille" ich konnte Saskia nur Küssen, so was hätte ich nie erwartet, dass ich das erste mal mit einer Frau schlafen und dabei voll und ganz die Haut spüren ohne einem Kondom dazwischen. Zum ersten mal legte ich mich auf Saskia, Küsste dabei Ihr ganzes Gesicht, ein Vorspiel von Ihr brauchte mein Penis nicht, der war schon stahl Hart, also strich ich meinen Penis einige Male durch die schon ganz nassen Schamlippen, bevor ich die Eichel an Ihren Scheideneingang führte, dabei schaute ich die ganze Zeit in Saskias blauen Augen. "Jérôme, schieb ihn in mich, ich will es jetzt fühlen, wie es ist einen Penis in sich zu haben!" Nun drückte ich meine Penisspitz in die Scheidenöffnung, Saskia schlag Ihre Beine um meine Hüfte und Drückte mit Ihren Fersen auf meinen Po, dass in einem Stoss ganz in Ihr war, dabei Hat Saskia nur kurz und ganz leicht etwas Geschrieen, als ich Ihre Jungfernhaut durchstossen habe, wir blieben weinige Moment ganz still so ohne jede Bewegung, bis wir uns an das neue, unbekannte aber sehr schöne Gefühl gewöhnt haben. Ganz langsam zog ich mich wieder etwas zurück um wieder langsam in Sie hinein zu stossen, es brauchte keine 10 stösse bis Saskia mich so fest an sich drückte das ich fast keine Luft mehr bekam, auch mein Penis fühlte sich an als ob er in einem Schraubstock war, Saskia stöhnte lautstark Ihren Orgasmus in meine Ohren, es dauerte einige Minuten bis Saskia wieder etwas normaler Atmente, dann Küsste Sie mich, bedanke sich für dieses wunder schöne das Sie jetzt hat, langsam wurde der druck auf dem Penis etwas leichten und ich konnte wieder meinem Penis in Ihr vor und zurück bewegen. "Jérôme, jetzt möchte ich spüren wie dein Samen in mich strömt, also begann ich meine Stoss Bewegungen zu verstärken damit auch ich noch zum Orgasmus kommen, immer wieder zog ich meinen Penis fast ganz aus Saskia um dann wieder in der ganzen Länge wieder einzuführen. Dies ging über längere Zeit und wir konnten diese Gefühle voll geniessen, bis ich merkte das es jetzt auch bei mir soweit war das ich zum ersten mal meinen Samen in eine Frau strömen lassen kann, auch Saskia stand vor Ihrem zweiten Orgasmus also ob Sie nur auf ein Zeichen warten würde um sich gehen zu lassen, als ich Ihr sagte das es mir jetzt kommt, zogen sich auch Ihre Scheide wieder zusammen und wir Bekamen gemeinsam einen gewaltigen Orgasmus, so wie ich es noch nie erlebt hatte, das pulsieren in meinem Penis wollte fast nicht mehr aufhören, so das ich spüren konnte wie der Samen bereits wieder aus Saskia hinaus läuft. Als wir uns wieder erholt hatten und eng nebeneinander lagen, schaute Saskia kurz auf Ihren Wecker auf dem Nachtisch und sagte: "Jérôme, jetzt haben wir zwei Möglichkeiten! Entweder Schlafen wir noch eine Stunde, dann wäre es 6 Uhr oder wir Schlafen noch mal eine Runde und sind Heute Krank im Geschäft!" "Schatz, Du hast Geburtstag, also kannst du Wünschen, meinem Chef habe ich gestern schon was angedeutet das ich vielleicht nicht komme heute!" "Okay, dann bin ich heute Krank, ich sage meiner Chefin das ich Sexsucht habe und im Bett liege!" als Saskia das sagte mussten wir beide lachen. Wir blieben noch einige Zeit liegen und streichelten uns gegenseitig, bis Saskia meinte das wir aber jetzt erstmal Duschen gehen, den vorher und nachher Duschen macht mehr spass, also gingen wir im Adamskostüm durch das halbe Haus in das Badezimmer um zusammen unter die Dusche zu gehen, dabei Seiften wir uns gegenseitig ein und mein Penis gewann wieder an grösste, was Saskia sehr freute, das dort wieder Leben einzog, nach einiger Zeit klopfte jemand an die Tür, es war Eva die uns sagte das es in 10 Minuten Frühstück gebe, wir beschlossen das mit zumachen. Unter in der Küche war Thomas dabei drei Minuten Eier zu kochen, mit der Bemerkung das die gut für die Potenz sind, was wir wohl brauchen können, also Setzen wir uns an denn schon gedeckten Tisch wo Eva schon platz genommen hat. Als wir alle am Tisch waren Gratulierten die Eltern erstmal ihrer Tochter zum Geburttag und zur Feier des Tages gab es dazu ein Glas Sekt, Saskia bedankte sich, das sie mir einen Schlüssel geben hatten, damit ich sie so überraschen konnte, plötzlich merkte Saskia, das ich Ihre Eltern bei Vorname nannte und fragte wenn dies geschehen war, das mit dem Du? "Endlich mal was, was mein Schatz nicht schon vor allen anderen wisse" sagte ich und musste lachen dabei, was mir einen leichten Schlag in den Oberarm einbrachte. Nach dem Frühstück fragt Eva wie den der heutige Tag weiter geht, Saskia sagt das sie Krank sei, sie habe Sexsucht und müsse im Bett bleiben, mit Pfleger wohlverstanden, wieder grosses Lachen am Tisch. Thoma sagte dann macht was ihr wollt ich muss zur Arbeit und vergisst nicht das wir heute Abend zusammen Essen gehen, Jérôme auch und deinem Vater und meinem Bruder werde ich es sagen das sie erst Morgen wieder mit dir Rechnen können! was für eine Überraschung, da war ich sprachlos, nun meldet sich auch Eva noch mit dem hinwies das alle guten dinge drei seinen, 1. haben wir uns gefunden, 2. haben wir alle zeit der Welt heute und 3. gehe sie zur Schwester damit wir alleine sein können. Jetzt war auch Saskia sprachlos über das verhalten Ihrer Eltern, sofort Küsste sie beide und diese Wünschen uns einen schönen Tag und viel Spass, was immer sie auch meinten, das werden wir sicher haben heute.

Fortsetzung folgt:



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