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Komm rein ! (Teil 2) (fm:Schwanger, 2398 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2006 Gesehen / Gelesen: 37674 / 32071 [85%] Bewertung Teil: 8.43 (161 Stimmen)
2 Nachbarinnen verwöhnen sich gegenseitig.

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Peter war gerade zwei Minuten aus der Tür und hatte die Kinder auf dem Weg zur Arbeit mitgenommen, als das Telefon klingelte.

"Hallo, ich bin's" sagte Sabine am anderen Ende der Leitung "kann ich mal kurz rüberkommen?"

"Klar" antwortete ich "wenn's dich nicht stört, dass ich noch im Morgenmantel bin" antwortete ich.

"Überhaupt nicht. Ich kann aber auch später kommen, wenn's dann besser passt" meinte sie.

"Nee, ist schon in Ordnung, komm nur rüber" ermunterte ich sie.

Ehe ich mich versah, stand sie auch schon vor der Tür. Sie trug einen recht kurzen, knielangen recht bunten Rock und eine helle Tunikabluse und sah damit um diese Zeit schon ziemlich offiziell aus - insbesondere im Vergleich zu mir. Sie lächelte mich lieb an, drückte mich fest und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Schön, dass du mich mal wieder besuchst." Ich zog sie von der Schwelle. "Hast Du ein Date?" rutschte es mir raus.

"Nein, nein" lächelte sie. "Gefallen Dir die Sachen? Sind ganz neu. Ich wollte für dich nett aussehen, ich wollte mich bei dir bedanken"

"Hat's tatsächlich geklappt?" stürzte ich auf sie zu.

Aber sie winkte ab. "Nein, leider nicht" sagte sie und blickte nach unten. "Aber du hattest den ganzen Stress und ich hoffe es war nicht zu ekelhaft für dich."

"Ekelhaft?" entgegnete ich erstaunt.

"Du bist ja wohl kaum lesbisch und hast das alles für mich getan..." Sie zögerte einen Moment, dann zog sie ein hübsch verpacktes Geschenk aus ihrem Einkaufskorb. "Da, für Dich, ich hoffe Du hast ein bisschen Spaß damit" grinste sie mich an.

Das Päckchen zurückweisend erwiderte ich "Hör mal, das ist doch nicht nötig. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten. Und es war alles andere als ekelhaft für mich, hast du das nicht bemerkt?"

"An dem Tag hatte ich schon das Gefühl, aber hinterher kamen mir Zweifel" sagte sie vorsichtig. "Aber das Geschenk kannst Du ruhig nehmen. Du hast mir ja damals auch was reinge... eh ... mitgebracht" lachte sie mir ins Gesicht. "Und außerdem habe ich das schon, weiß nicht, wem ich es sonst geben sollte und möchte es auch nicht so gerne zurückbringen."

Nun machte sie mich neugierig. Also nahm ich das Paket und öffnete es und siehe da - ein mächtiger dunkelbrauner Massagestab in der Form eines langen und dicken Männerschwanzes schaute mich durch die Klarsichthülle der Verpackung an, daneben steckten Gleitkreme und verschiedene Aufsätze - einige sahen riesig und fast schon gefährlich aus. "Wow" lachte ich los "das sieht ja heftig aus." Auch sie lachte nun ganz gelöst drauf los.

"Habe ich neulich in der Stadt in so einem Sexshop geholt. Da waren fast nur Männer drin - bis auf die Putzfrau - und der an der Kasse fragte mich ganz erstaunt, ob ich wirklich zweimal die gleichen kaufen wollte. Was der wohl gedacht haben muss..." Wir konnten uns nun vor Lachen kaum noch halten. "War ja ganz interessant, aber da gehe ich bestimmt nicht mehr rein" fügte sie hinzu.

"Und, schon ausprobiert?" hakte ich grinsend nach.

"Klar, sofort. Fang mit dem Überzug mit den blauen Noppen an und wechsele danach auf den roten mit dem kleinen Haken und den feinen spitzen, längeren Nöppchen - kommt guuuut, sage ich Dir!" empfahl sie überschwänglich.

"Nein, im Ernst, ich fand's wirklich nicht ekelhaft. Ganz im Gegenteil, es war toll, ich hatte 'nen super Orgasmus. Ich würde mich zwar nicht als lesbisch bezeichnen, aber ich würde es wieder machen. Wie war's

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