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Das erste mal mit meiner Freundin Tanja (fm:Das Erste Mal, 1729 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 19 2006 Gesehen / Gelesen: 52203 / 38071 [73%] Bewertung Geschichte: 7.98 (186 Stimmen)
Da wir uns erst ganz kurz kannten, wollte Tanja noch warten mit dem ersten Fick. Passiert ist es dann 4 Wochen später in Ihrem Elternhaus.

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getan, aber zum Fick kam ich nicht.

Nach dem Seminar haben wir uns nicht aus den Augen verloren. Ein paar Tage später bekam ich meinen Einberufungsbefehl.

Tanja wohnte genau in der Mitte des Weges von mir zuhause bis zur Kaserne. Da sie noch bei ihren Eltern wohnte hat sie diese gefragt, ob ich nicht bei ihnen zwischenstation machen und übernachten könnte. Die Eltern von Tanja waren einverstanden.

Ich wurde im Gästezimmer im ersten Stock untergebracht, direkt nebem dem Zimmer von Tanja. Die Eltern hatten ihr Schlafzimmer im Erdgeschoss.

Tanja und ich hatten einen wunderschönen Abend in ihrem Zimmer verbracht und ich hab ihr gesagt, wie sehr ich sie liebe. Wir haben uns geküsst und zärtlich gestreichelt. Ich wollte endlich mehr, aber ich hab gespürt, dass Tanja immer noch nicht offen und bereit war um mit mir zu schlafen. Da ich morgens sehr bald aufstehen mußte um rechtzeitig in der Kaserne zu sein, habe ich mich mit einem langen intensiven Zungenkuss von Tanja verabschiedet und ihr eine gute Nacht gewünscht. Ich bin dann ins Gästezimmer.

Schlafen konnte ich allerdings nicht. Ich war so geil und mein müder Krieger war noch gar nicht müde. Ich wollte gerade meine Hand anlegen um mir einen runterzuholen, als ich merkte wie die Zimmertür aufging. Tanja kam herein, und fragte ob ich auch nicht schlafen kann. Sie hat das Licht angemacht und ich sah, dass sie ein kurzes, relativ durchsichtiges Nachthemd anhatte. Sie sah darin so verführerisch und sexy aus. Ich konnte Ihre dunkle Nippel an ihrem tollen Busen sehen und das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Sie trat ans Bett und schlüpfte unter meine Decke. Wir haben uns umarmt, gesteichelt und geküsst. Tanjas Atem ging immer schneller und sie drückte ihren Körper an mich. Ich zog ihr das Nachthemd aus und meine Hände steichelten ihren zarten Körper. Meine Zunge umkreiste Ihre Nippel und ich zog langsam eine nasse Spur zu ihrem Nabel. Dort verweilte ich ein wenig und leckte diesen intensiv. Meine Hände kneten ihren Busen. Meine Zunge setzt ihren Weg fort und gelang nun endlich an Tanjas Schatzkästchen. Ja, sie war eine echte Blondine. Ihre Schamlippen hatte sie rasiert und nur ein kleiner blonder Busch hatte sie auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Das sah rattenscharf aus. Meine Zunge und meine Hände berührten sanft ihre Schamlippen. Sie glänzten bereits vor Geilheit. Meine Zunge leckten über ihre Lippen und ich schmeckte ihren geilen herben Muschisaft. Einfach köstlich. Wie sehr hatte ich mich nach diesem Augenblick gesehnt. Ich öffne ihre Lippen und die geile Muschi liegt wie eine reife Frucht vor mir. Ich leck sie und meine spitze Zunge dringt etwas in ihr heißes Loch ein. Tanja stöhnt und windet sich. Ihr Kitzler steht wie ein kleiner Penis. Meine Zunge gleitet um ihn herum und dann stupfs ich ihn zärtlich an. Tanja geht ab wie eine Rakete. So hatte ich sie bisher noch nicht erlebt. Ich Küsse sie, dass ihr Stöhnen und schreien nicht ihre Eltern weckt. Zwischenzeitlich bin ich so geil, dass ich es nicht mehr aushalte und nun endlich meinen geilen Schwanz in ihr Loch stoßen will und sie so richtig durchficke. Ich setzt meinen kleinen Freund vor ihr Muschi und bin bereit in sie hinein zu stoßen. Tanja zieht mich zu sich heran und flüster mit ins Ohr wie sehr sie mich liebt und ich soll vorsichtig sein, da ich der erste Mann bin, der sie ficken darf.

Jetzt war es heraus, ich hab mir fast schon so etwas gedacht. Ich freu mich unheimlich, dass ich der erste Mann sein darf, der sie entjungfert. Das hab ich mir immer mal vorgestellt eine Jungfrau zu ficken. Ich sage Tanja, dass sie keine Angst zu haben brauch und ich ganz zärtlich sein werde. Ich nehm sie in meine Arme und Küsse sie.

Ich setzt meinen Schwanz an und dringe vorsichtig in das heiße enge Loch ein. Ich spüre wie mein Schwanz langsam vordringt und Tanja dehnt. Immer wieder mache ich eine Pause, um Tanja an die Dehnung zu gewöhnen. Ich bin schon ziemlich tief eingedrungen, als ich merke, dass es mit normalem nachschieben nicht mehr geht. Jetzt kommt der große Augenblick. Ich drücke Tanja ganz fest und sag ihr, dass es jetzt gleich ein wenig weh tun wird. Ich küsse sie, damit ich ihren Schmerzschrei unterdrücken kann. Mit einem starken Ruck nach vorne hab ich dann ihr Häutchen durchstoßen. Ich spüre, wie Tanja sich verkrampft und ihr Tränen kommen, aber sie lächelt mich glücklich an. Ich lass ihr Zeit, um sich an meinen Schwanz in ihrer engen Votze zu gewöhnen. Dann merke ich wie sich ihre Muskeln bewegen, sie beginnt mich zu melken und ich fange langsam an mich in ihr zu bewegen. Mein Druck ist nun so groß, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ich fickte sie noch mit ein paar Stößen durch und dann hat sie zum ersten mal den Samen in ihre Muschi bekommen. Ich zog mich aus ihr zurück und sie hat mich umarmt und gesagt, dass sie sehr glücklich ist. Aber jetzt will sie mehr. Tanja ist jetzt richtig geil, ich kann das fast nicht glauben. Ihr Blut klebt noch an meinem Schwanz und etwas ist auch aufs Bettlaken getropft. Sie nimmt trotzdem meinen Schwanz in den Mund und saugt und leckt ihn, bis er wieder steht und hart ist. Jetzt setzt sich Tanja auf mich und läßt meinen harten Brügel in ihre heiße Möse gleiten. Sie reitet mich und ihre geilen Brüste schwingen hin und her. Da ich gerade erst abgespritzt habe, kann ich lange durchhalten und Tanja reitet sich von einem Höhepunkt zum anderen. Tanja blieb diese Nacht in meinem Bett und ich bin morgens fast zu spät in die Kaserne gekommen.

Dies ist vor 20 Jahren passiert und mit Tanja bin ich seit 19 Jahren glücklich verheiratet. An diesen ersten Fick denken wir noch gerne zurück und ich kann sagen, dass die Jahre uns noch viel geiler aufeinander gemacht haben.



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