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Michael und ich (fm:Bisexuell, 1250 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2006 Gesehen / Gelesen: 38647 / 27973 [72%] Bewertung Teil: 7.21 (78 Stimmen)
Das erste erotische Erlebnis eines verheirateten Mannes mit seinem Schulfreund

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mitten beim Verkehr waren.

Leise öffnete ich die Tür und trat ein. Rita ritt mit dem Rücken zu mir wild auf Michael, der seine Beine weit gespreizt hatte und Ritas Brüste mit beiden Händen knetete. Er hatte seine Augen genussvoll geschlossen. Michaels großer, dunkler Penis stand wie eine eins, während Rita an ihm hinauf und herunter glitt. Sie ließ den Schwanz bis zur Eichel aus sich herausrutschen und ließ sich dann wieder fallen. Ihre Feuchtigkeit hatte Michaels kurzes Schamhaar verkleistert, auch sein rasierter Sack sah appetitlich feucht aus.

Vorsichtig enterte ich das Bett und begann, mit der Zungenspitze an Michaels rasierten, auf und ab wippenden Hoden zu lecken. Ich schmeckte Ritas leckeren Liebessaft und fühlte die von der Rasur raue, aber doch nachgiebig weiche Haut des dunklen Hodensacks. Sie zog sich unter der Berührung zusammen. Michael stöhnte genüsslich auf und hob sein Becken vom Bett ab. Rita ritt ihn weiter. Ich wurde mutiger und ließ jetzt meine gesamte Zunge um das Skrotum meines Schulfreunds kreisen. Kleine Abstecher machte ich nach unten, um auch den Damm nicht auszulassen. Michael quittierte das mit einem wilden Stöhnen.

Er zog jetzt seinen langen Schwanz aus Rita heraus und bog ihn nach unten. Ich verstand. Ich lutschte folgsam an dem mit Ritas Schleim verschmierten, kondomgeschützten Prügel herum und genoss es. Ich saugte an der Eichel, kitzelte die Rille darunter mit den Schneidezähnen und führte mir dann Michaels Stange bis zum maximalen Punkt vor dem Brechreiz ein. Ich genoss jeden Zentimeter des heißen Rohres in meinem Schlund, während ich mir selbst meinen knallharten Penis wichste.

Rita hatte sich in gespielter Überraschung von Michael heruntergeschwungen. Aber man merkte, dass das Spiel ihr auch gefiel.

Sie hieß uns nebeneinander rücklings aufs Bett liegen und zog mir auch einen Gummi über. Dann setzte sich nun mit ihrer nassen, heißen Möse auf meinen Schwanz, den Michael ins Ziel steuerte. Er kraulte meine Eier, während Rita mich abritt und mir ihre kleinen Brüste in den Mund hob. Dabei wichste ich Michaels Schwanz. Doch schon war das vorbei und Rita stülpte ihre weit geöffnete Vagina über Michaels Schwanz, den ich in der Hand hatte.

So ging das einige Male, bis wir genug hatten und nun ein Sandwich mit Rita machen wollten. Rita dehnte ihre junge Analöffnung und schmierte sie gut mit einem Gleitmittel ein. Dann legte sie sich rücklings auf Michael. Für zusätzliche Feuchtigkeit spuckte ich ihm auf den Schwanz, bevor ich ihn fest in die Hand nahm und in Ritas aufnahmefähige Rosette einführte. Ich bestieg dann die beiden und führte meinen dicken Penis in ihre klaffende, glitschige Liebesöffnung ein.

War das geil! Ich spürte durch Ritas Scheide und Dickdarm hindurch, wie Michaels Schwengel sich im Poloch pumpend bewegte. Ich versuchte, mich nicht mehr zu bewegen und an etwas anderes zu denken, um nicht schon zu kommen. Doch es war zu spät. Ich zog heraus und streifte das Kondom ab, um mein heißes Sperma im dicken Strahl auf Michaels pumpenden Hodensack zu entleeren. In immer neuen Schüben kam der weiße Schleim heraus und verteilte sich aufgrund von Michaels pumpenden Bewegungen über seinen ganzen Unterleib. Jetzt war er auch soweit, zog heraus, riß das Kondom herunter und spritzte im hohen Bogen seine Ladung über meinen Bauch und meinen noch zuckenden, halbsteifen Penis.

Seither gehen wir oft zusammen ins Bordell. Vorher treffen wir uns meist in seiner Single-Wohnung, um uns beim Pornoschauen schon mal gegenseitig einen herunterzuholen, damit wir im Bordell länger durchhalten. Oft blase ich ich dabei auch genussvoll Michaels großen, schönen Schwanz. Dann gehen wir los und ziehen gemeinsam ein, zwei Nutten durch.

Meine frigide Frau brauche ich damit jetzt nicht mehr zu belästigen.



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