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l´amour de côte d´azur 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 4180 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2006 Gesehen / Gelesen: 50620 / 38535 [76%] Bewertung Teil: 8.18 (123 Stimmen)
Ein jüngerer Mann trifft in seinem Urlaub auf eine ältere Frau, vorauf beide ihre sexuellen Lüste ausleben.

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bekam Hunger. Also verschwand ich in der Dusche, warf mich in Schale und fuhr in das nächstliegende Städtchen, auf der Suche nach einem gemütlichen Restaurant. Als ich zurückkam, war die Nacht bereits hereingebrochen. Der Mond stand rund und strahlend über dem Meer und beschien die Welt mit seinem matten Licht. Auf dem Campingplatz war alles ruhig. Auch bei meiner Nachbarin brannte kein Licht mehr. Schade. Na vielleicht hatte ich ja am nächsten Morgen mehr Glück und ich würde sie beim Frühstück sehen. Ich setzte mich auf meine Terrasse, genehmigten mir ein Glas Wein und schaute noch ein Weilchen hinaus auf die im Mondschein glitzernde See. Bis mir die Mücken den Aufenthalt im Freien vergällten. Also ging ich hinein und streckte mich nackt auf dem Bett aus. Aber die Müdigkeit ließ auf sich warten. Statt dessen wanderten meine Gedanken immer wieder zu der schönen Unbekannten im Bungalow neben mir. Meine Phantasien überschlugen sich förmlich und ich wurde zunehmend erregter. Mein Schwanz war bald hart wie ein Brett. Die Haut war zurück gerollt und gab eine im fahlen Licht feucht leuchtende Spitze frei. Sachte strich ich mir über den Bauch. In der Düsternis sah ich meine Nachbarin vor mir stehen. Nackt und strahlend schön, beugte sie sich zu mir herab und hauchte mir ihre schmutzigen unerfüllten Phantasien ins Ohr, bis die Geilheit völlig von mir Besitz ergriffen hatte und ich es nicht mehr aushielt. Ich packte mein Ständer mit festem Griff und wichste mir mit schnellen Bewegungen einen ab, während meine Nachbarin in meiner Vorstellung, auf mir ritt. Es dauerte nicht lange und der Saft schoß mir über den Bauch bis hoch zur Brust. Erschöpft blieb ich ein paar Augenblicke auf dem Rücken liegen. Dann rollte ich mich unter der Decke zusammen und schlief endlich ein. Am nächsten Morgen stand ich schon recht früh auf; für meine Verhältnisse recht früh; packte meinen Rucksack zusammen und ging ins Bistro frühstücken. Nur ein paar Tische waren besetzt, doch leider nicht mit der Frau, die ich erwartete. Ich zögerte meinen Aufenthalt so lange hinaus wie es ging, aber sie kam nicht. Nun war ich ein wenig enttäuscht. Aber vielleicht hatte ich ja am Nachmittag mehr Glück. Also setzte ich mich ins Auto und brauste ab. Ich verbracht einen wundervollen, sonnigen Wandertag im Hinterland der südfranzösischen Küste, bis die Sonne nach dem Mittag immer gnadenloser wurde und ich mich zunehmend nach kühlem klaren Wasser sehnte. Also brauste ich nach dem Kaffee trinken (das muß einfach sein) wieder Richtung Meer und schnurrte gemütlich die Küstenstraße entlang. Bis ich eine kleine Einfahrt entdeckte, nur ein Feldweg, mehr nicht, versehen mit einem winzigen Schildchen: "Plages"; zu den Stränden. Ich bog ein und schaukelte noch etwa hundert Meter durch dichte Büsche, bis sich der Weg gabelte. Ich zog nach rechts, parkte den Wagen im Schatten, folgte einem der zahllosen Trampelpfade durchs Gebüsch und stand plötzlich ganz unvermittelt am Strand. Oder besser an einem Strändchen. Kaum zehn Meter breit, wurde es von mächtigen Felsen flankiert und war ein, auf wundersame Weise, einsamer Ort. Doch ich stand wie vom Donner gerührt und hatte keinen Blick für die Schönheit der Natur. Dann wer dort gerade nackt wie eine griechische Göttin aus den Wellen stieg, war meine Nachbarin. Mit beiden Händen wischte sie sich das Wasser aus dem Gesicht und schenkte mir ein bezauberndes Lächeln, als sie mich erkannte. Obwohl ich mich bemühte, ihr nicht auf die Brüste, sondern in die Augen zu schauen, während sie auf mich zukam, gelang mir das nur bedingt. Und wer will es mir verübeln. Hat die Natur die Makellosigkeit der Frauen nicht deshalb geschaffen, damit wir Männer uns daran ergötzen können? Und sei es auch nur mit Ansehen? Und außerdem schien sie meine bewundernden Blicke sehr zu genießen. So ließ ich denn also meinen Blick über ihre schmalen Schultern, ihre flachen Brüste und ihren leicht gerundeten Bauch, bis hinab zu dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln wandern, während sie näher kam. "Ich dachte schon ich bin allein hier." sagte ich, als sie vor mir stand und mir die Hand entgegen streckte. "Ja, das dachte ich auch." schmunzelte sie. "Na, da haben wir Beide wohl falsch gedacht." Sie hatte ein offenes, gewinnendes Lachen, welches die schüchterne Beklommenheit des ersten Kennenlernens augenblicklich wegwischte. Ich schaute mich um, konnte aber nirgends eine Decke oder Ähnliches entdecken. "Sind Sie allein hier?" fragte ich, nicht mal halb so harmlos, wie ich eigentlich wollte. Ihr Schmunzeln wurde fast zum Grinsen, als sie bejahte. "Etwa so?" fragte ich mit hochgezogenen Brauen und deutete auf ihre Nacktheit. Sie lachte wieder. "Nein, natürlich nicht! Kommen Sie, ich liege hier ein wenig abseits." Sie drehte sich herum und stapfte vor mir her durch den Sand. Ich stapfte hinterher und sah mich an dem kleinen knackigen Arsch, der vor mir herwackelte, satt. Sie verschwand zwischen Büschen und nach ein paar Schritten stand ich vor ihrer ausgebreiteten Decke. Sie kniete sich nieder und rieb sich mit einem Handtuch das restliche Wasser von ihrem atemberaubend schönen Leib. Dann lehnte sie sich zurück, stützte sich auf den Ellenbogen ab und sah lächelnd zu, wie ich mich aus meiner Kluft schälte. Ich war beherrscht genug, mich ihr nicht in voller Erregung zu präsentieren. Dennoch glitten ihrer Augen neugierig forschend über meinen Körper und ich genoß diese Aufmerksamkeit, so wie sie die Meinige kurz vorher genossen hatte. Als ich gänzlich entblättert war, winkte ich ihr schnell zu: "Bin gleich wieder da. Ich brauche erst mal ein Bad." Dann schlängelte ich mich durchs Gebüsche zurück zum Strand und stürzte mich mit wenigen Sätzen in die smaragd-grünen Fluten. Ach, war das herrlich. Was kann es Schöneres geben, als ein kühles Bad im Meer an einem heißen Sommertag? Ich schwamm ein ganzes Stück hinaus um mir die Küste aus einiger Entfernung anzusehen. Erst von hier aus erkannte ich, daß das Ufer aus etlichen, dieser kleinen, natürlich abgegrenzten Stränden bestand. Daher auch die Mehrzahl: "Plages". Unser Fleckchen war aber das Einzige ohne die überall zu sehenden Farbtupfer von Besuchern. Ich hoffte, daß das auch so bleiben würde. Nach ein paar Minuten und sehr zufrieden mit dem Leben, schwamm ich wieder zurück zu meiner nackten Göttin. Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Ich kniete mich neben sie und trocknete mich ab, wobei ich keine Sekunde meine Augen von ihrem elfenhaften Leib ließ. Ihre kleinen Brüste waren nun, wo sie lag, fast völlig verschwunden. Dafür schienen mir ihre Knospen an Größe gewonnen zu haben. Wie kleine Türmchen ragten sie aufrecht empor, als wollten sie mich willkommen heißen. In mir wuchs das Verlangen sie sanft zu berühren. Dennoch ich wagte es nicht, aus Angst ich könnte sie zerstören, oder sie würden einfach verschwinden, wie Nebelgebilde in der aufgehenden Sonne. Plötzlich schlug meine Elfe die Augen auf und lächelte mich an. "Was ist?" fragte sie. Völlig im Betrachten ihres Körpers versunken, hatte ich wohl etwas zu lange für das Abtrocknen gebraucht. "Nichts." antwortete ich leise. "Ich schau Dich nur an." Sie sagte nichts, dafür überzog eine leichte Röte ihr wunderschönes Gesicht. Nanu! Eigentlich dachte ich, sie wäre Komplimente gewohnt. Aber dem war offensichtlich nicht so. Da fiel mir ein, daß ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Und ihren Namen kannte ich auch noch nicht. "Wie heißt Du?" fragte ich sie. Sofort verschwand ihre Verlegenheit und sie setzte sich auf. "Marina. Und Du." Na bitte. Das mit dem albernen Sie hatte sich schon erledigt. "Frank." Ihr Gesicht war jetzt ganz nahe vor mir. Sie hatte ein schmales Näschen, ebenso schmale und sehr energisch wirkende Lippen, welche aber auch ein wunderbar warmes Lächeln hervor zaubern konnten und dunkelbraune Augen unter hoch geschwungenen Brauen. "Marina." wiederholte ich versonnen. Sie schlang sich die Arme um die Knie und legte den Kopf darauf. "Gefällt Dir der Name?" "Ja." hauchte ich und erhaschte einen tiefen Blick aus ihren Rehaugen. "Eigentlich gefällt mir alles an Dir." Sofort wurde sie wieder rot und versteckte ihr Lächeln zwischen den Armen auf den Knien. "Ähm, stört es Dich, wenn ich rauche?" wechselte ich das Thema. "Oh nein nein," sagte sie hastig. "ich rauche auch." Sie kramte in ihrer Tasche nach Zigaretten. "Ich habe nur leider keinen Aschenbecher." Entschuldigend zuckte sie mit den Schultern, als sie sich wieder an mich wandte. Nun kramte ich Zigaretten, Feuerzeug und ganz zum Schluß einen schon mächtig abgegriffenen Reiseaschenbecher aus meinem Rucksack hervor. Wir legten uns dicht nebeneinander auf den Bauch und pusteten kleine Wölkchen in die Luft. Dabei wechselten wir immer wieder stumme, verstohlene Blicke. Du meine Güte! Wir benahmen uns wirklich wie zwei Teenager. Ich drückte die Kippe aus, rückte noch ein Stück näher an sie heran und hauchte ihr einen zarten Kuß auf die Schulter. Ihre Augen wurden größer und runder und ihr Lächeln verschwand. Aber sie sagte nichts. Dadurch ermutigt rutschte ich ganz dicht zu ihr hin, schob meine Hand über ihre Hüften und küßte mich langsam über ihre Schulter zu ihrem Hals. Sie senkte den Kopf und seufzte, als ich vorsichtig an ihrem Nacken zu knabbern begann und ihr Hintern streckte sich verlangend meiner Hand entgegen. Dann drückte sie ihre Zigarette aus, drehte sich auf den Rücken, schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich hinab zu ihrem leicht geöffneten Mund. Nun war es soweit. Von allen Dingen, die zwei Menschen miteinander tun könne, ist der Kuß doch immer noch die schönste aller Intimitäten. Die, die es am stärksten schafft, den Geist mit solch intensiven Gefühle zu berströmen, daß es einem den Verstand rauben kann. Ich versank völlig in diesem Kuß. Niemals wieder werde ich die weiche, saugende Kraft ihrer Lippen, das nicht sehr fordernde, aber sehr innige Spiel ihrer Zunge mit der Meinigen und den Rausch, in den ich dabei fiel, vergessen. Als wir uns nach einer schieren Ewigkeit voneinander trennten, war ich völlig in ihren Bann geschlagen. Ich strich ihr sanft das Haar aus der Stirn und sah ihr tief in die dunklen Augen. Ihr Atem schlug mir heiß ins Gesicht und ihrer Knospentürmchen wogten heftig auf und ab. Noch einmal preßte ich meinen Mund, nun schon um einiges leidenschaftlicher, auf den Ihren. Und diesmal fuhr mir ihre Zunge hart wie ein Schwanz in den Mund. Für einen Augenblick waren wir weit von der Welt entrückt. Dann rutschte ich ihren Hals hinab zu ihren nackten Brüste, um sie abwechselnd zu lecken und an ihren harten Warzen zu saugen. Sie begann zu keuchen und ihre nagellosen Finger krallten sich in meine Schultern. Doch noch wollte ich nicht auf ihr liegen. Ich streckte mich neben ihr aus und küßte ihren Bauch, tiefer und tiefer, bis ich an ihrem kleinen Busch angelangt war. Dann schob ich ihr die Hand unter den Hintern und massierte ihre Backen mit festem Griff. Ich züngelte mich noch ein Stück an ihren Schenkeln hinab, hob dann ich ihr linkes Bein und schlüpfte mit dem Kopf darunter hindurch. Sie spreizte das rechte Bein ebenfalls ein wenig und da lag es direkt vor mir. Dieses so begehrte und wahrhaft anbetungswürdige, immer wieder faszinierende Heiligtum. Wenn mir die Möse von einer schönen Frau so bereitwillig dargeboten wird, bekommen ich einfach nicht genug davon, sie sachte zu streicheln und mich in ihrer Betrachtung zu verlieren. So wie nun bei Marina. Sie war eine sanft Wölbung, weichen duftenden Fleisches, die in der Mitte zu einem schmalen randlosen Schlitz wurde. Sie wurde nur recht spärlich von Haaren bedeckt, so daß ihre weiße Haut hindurch schimmerte. Ohne darin einzudringen, strich ich mehrmals vorsichtig mit dem Finger über den Schlitz, bevor ich ihn sacht öffnete. Der betörende Duft ihrer Weiblichkeit strömte mir von ihrem naßglänzenden hellrosa Fleisch entgegen und ich freute mich schon darauf, jeden Millimeter dieser Köstlichkeit zu lecken. Doch vorerst zog ich ihr die Lippen soweit auseinander, bis sie einem Trapez ähnelten. Ihr Loch war kaum zu sehen und wurde von zwei dünnen Lippchen, die mich an kleine Flügel erinnerten, umrahmt. Ihren Kitzler nahm ich nur als winzigen, hellen Knoten in ihrem Fleisch wahr. Selten ich habe eine so wunderbare Pflaume gesehen. Ich legte den Kopf auf die Decke und schob ihre Beine noch etwas höher, um nun auch ihren Arschloch zu betrachten. Es war eine kreisrunde Ansammlung dünner Furchen, die sich in der Mitte zu einem Trichter vereinten. Spontan fragte ich mich, ob sie es dort drinnen lieber mit den Fingern mag, oder dem Schwanz den Vorzug gab. Aber das würde ich sicherlich noch im Laufe der Nacht heraus finden. Ich zog die Furchen mit den Daumen glatt und kreiselte mit Zungenspitze darüber. Marina begann zu keuchen und zog die Beine angewinkelt nach oben. Obwohl mein Zungenspiel nur als kleiner Vorgeschmack gedacht war, konnte ich dieser Einladung nicht widerstehen. Ich spreizte sie nun soweit es möglich war und begann, ihr das Arschloch zu lecken. Je länger ich dies tat, um so mehr versuchte ich, mit der Zunge in sie einzudringen. Doch es gelang mir einfach nicht. Zwar fühlte ich, wie der Trichter sich etwas vertiefte, aber vollends öffnen wollte er sich nicht. Nach einer Weile sah ich die Vergeblichkeit meiner Bemühungen ein und widmete mich nun, mit der selben Hingabe, ihrer Spalte. Sie war noch feuchter geworden und hatte einen leichten, recht eigentümlichen aber sehr angenehmen Geschmack, der mich in meiner Geilheit weiter antrieb. Ich schlürfte und schleckte mich wie ein Süchtiger an ihren Lippen entlang, züngelte ihr ins Loch und fuhr ihr heftig über den Kitzler. Marina hatte Arme und Beine weit von sich gestreckt. Ihre Finger gruben sich fahrig in den Sand. Sie hatte ihr Becken leicht angehoben, um mir das Lecken ihrer geilen Fotze zu erleichtern. Ihr anfängliches Keuchen war in ein leises Stöhnen übergegangen. Doch plötzlich hielt sie den Atem an und ihre Schenkel klatschten mir kraftvoll gegen den Kopf. Ihr erhitzter Leib wand sich noch einen Moment lang unter meiner Zunge, dann gaben mich ihre Beine wieder frei. Sofort rutschte ich, ihren Leib mit Küssen bedeckend, zu ihr hinauf und keuchte ihr ins Ohr, daß ich sie ficken will. Ohne zu zögern winkelte sie die Beine an, streckte die Hand aus, griff nach meinen Schwanz, der nun gegen ihre Spalte stieß und dirigierte ihn mit geschickten Finger in ihr Loch. Kaum war ich mit der Spitze in sie eingedrungen, spürte ich auch schon die Hitze ihrer Erregung, die durch die feuchte Enge noch intensiver wirkte. Langsam, um jede Sekunde auszukosten, schob ich ihn weiter in sie hinein, während sie mit zurück gelegtem Kopf langgezogen stöhnte und versuchte, mich an den Hüften weiter in sich zu ziehen. Als mein Schwanz vollständig in ihr war, verharrte ich einen Augenblick. Sie hatte die Beine so weit gespreizt, das ihre Schenkel fast eine Gerade bildeten, während ihre Füße gegen meine Schenkel drückten und ihre Finger krallten sich in meinen Arsch. Ich schob ihr ebenfalls die Hände unter die Backen, spreizte ihr die Ritze und zwängte meinen Mittelfinger in ihr unteres Loch. Dann fing ich an, langsam, aber stetig schneller werdend, ihre geile triefende Pflaume zu ficken. Es war wie ein Traum. Ich vögelte sie mit kurzen harten Stößen, ließ meinen Finger in ihrem Arsch und meine Zunge in ihrem Mund kreisen; um ihr immer lauter werdendes Stöhnen wenigstens etwas zu dämpfen. Ihr Gesicht war verzerrt und ihre Augen hatten sich so weit verdreht, daß ich nur noch das Weiße unter ihren halbgeöffneten Lidern sehen konnte. Ein Ausdruck ihrer brünstigen Lust. Ein Anblick ungehemmter Geilheit. In diesem Moment sah sie für mich am schönsten aus. Das Becken hatte sie weit nach vorn geschoben, so daß ihr Bauch einem Hohlraum glich und wir uns einzig an den Hüften und den Mündern berührten. Die feuchte, enge Hitze ihres Fotze, die meinen Schwanz gefangen hielt, schaltete mein Denken vollkommen aus. Die Welt um mich herum existierte immer weniger. Ich bestand nur noch aus einem harten Rohr, das dieses hinreißende Weib wie besessen ficken wollte. Doch allmählich spürte ich den Saft aus meinen Eiern aufsteigen. Sollte es jetzt schon zu Ende sein? Nein! Ich wollte diesen wundervollen Fick auf eine Ewigkeit hin ausdehnen. Ich zog Marina den Finger aus dem Arsch und hievte ihre Beine auf meine Schultern. Ich hörte auf, sie zu stoßen und ließ meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihr kreisen. Marina war völlig entrückt. Ähnlich wie ich schien sie nur noch aus einer geilen Möse zu bestehen. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht, klammerte sich an meine Arme und stöhnte nun mehr völlig ungehemmt ihre Geilheit heraus. Nach dem ich wieder etwas gefaßter war, legte ich mich erneut vollständig auf sie und fickte sie weiter auf die normale Art, wobei ich ihr auch wieder die Rosette stopfte. Ihre Finger glitten mir über den Rücken und weiter hinunter, bis sie die Ritze meine Arsches erreichte. Ich spreizte die Beine soweit wie möglich und schon drückte eine Fingerspitze gegen mein Loch. Sie ruppelte ein wenig darüber und als ich kurz innehielt, trieb sie mir den Finger hinein. Das war zuviel für mich. Kaum hatte sie meinen Schließmuskel durchdrungen, schaffte ich noch ein paar Stöße und schon schoß der Saft aus mir heraus in ihren sich krümmenden und windenden Leib. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen. Ihre Hände streichelten sacht über meinen Rücken. Erst jetzt merkte ich, daß der Schweiß in Strömen von mir herab floß. Ich legte mich neben sie und sah in ein ebenso erschöpftes, aber genauso glücklich-lächelndes Gesicht. Eine Weile lagen wir wortlos nebeneinander, wischten uns gegenseitig die Schweißperlen von der Stirn und pusteten uns spielerisch Kühlung ins Gesicht.. Dann stand wir auf und schlenderten Hand in Hand zum Meer, wo uns eine bessere Abkühlung erwartete. Als wir zurückkehrten lagen wir lange dicht aneinander gekuschelt auf ihrer Decke und unterhielten uns. Ich will die geneigten Leser nicht zu sehr mit privaten Konversation langweilen. Nur soviel will ich verraten, daá auch ihre Ehe geschieden wurde und sie danach nie wieder eine feste Beziehung eingegangen ist. Ihr Sexleben verlief meist sehr enttäuschend. Irgendwann hatte sie sich der Illusion hingegeben, ihr Leben allein zu verbringen und, wie sie sich ausdrückte, langsam zu vertrocknen. Worüber wir beide lachen mußten. Als sie mich auf der Terrasse des Bungalows sitzen sah, wußte sie sofort was ich dachte. Es hätte in großen Lettern in meinem Gesicht gestanden, wie sie sagte. Das war ja klar gewesen. Sie kuschelte sich noch etwas weiter an mich und flüsterte mir ins Ohr, daß auch sie das gewollte hatte und hoffte, mich wieder zu sehen. Und ich gestand ihr, ebenfalls flüsternd, daß ich letzte Nacht sehr intensiv an sie gedacht hatte. Sie sah mich eine Weile an, dann fragte sie schmunzelnd: "Und? War´s schön?" "Klar." antwortete ich. "Allerdings nicht so schön wie eben." Sie hauchte mir einen Kuá auf die Wange und fragte, ob wir schwimmen gehen wollen. Ohne auf eine Antwort zu warten stand sie auf und ich folgte ihr. Nachdem wir zurück waren, rauchten wir und zogen uns dann an. Scherzend und kichern wie zwei Teenies machten wir uns auf den Weg. Es stellte sich heraus, das sie an der Weggabelung nach links abgebogen war. Daher konnte ich ihr Auto also nicht sehen, als ich ankam. Wir gaben uns einen langen, leidenschaftlichen Kuß, wobei ich noch einmal mit beiden Hände die Nacktheit ihrer atemberaubende Figur ertastete und diese Aufmerksamkeit auch ihrem vom lästigen Stoff befreiten Schoß zukommen ließ. "Uns wird noch jemand erwischen." warnte sie mit ihrem unvergleichlichen Lächeln. "Außerdem sind wir doch gleich Zuhause." Ich verzog den Mund mit gespieltem Unmut, zuckte mit den Schultern und ging zu meinem Auto. Als ich den Feldweg langsam zurück schunkelte, stand Marina schon wartend an der Auffahrt zur Straße und als ich hinter ihr war, fuhren wir los. Ich konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Obwohl sie nur knapp zehn Meter vor mir war und ich ihre Silhouette deutlich sehen konnte, war sie doch unendlich weit von mir entfernt. Schon nach zwei Minuten begann ich mich nach ihr zusehnen. Nach ihrem weichen, zuckenden Leib. Ihren kleinen, spitzen Brüsten. Nach der heißen Enge ihres duftenden Lochs, ihren saugenden Küssen und ihren; ja ich muß es zugeben; ihren Finger, den sie mir so schmerzlich-schön in den Arsch gerammt hatte. Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder auszuziehen, sie in meine Arme zu schließen und meinen Schwanz in ihr feuchtes Fleisch zu stoßen. Mit Mühe zwang ich meine Gedanken, die immer verdorbener wurden, zurück auf die Straße. Endlich passierten wir die Einfahrt zum Campingplatz und parkten vor unserem Domizil. Ich nahm meine Sachen und verließ das Auto, ohne es abzuschließen. Dann wandte ich mich schnurstracks ihrem Bungalow zu, vor dem sie mit verschränkten Armen und loderndem Blick wartete.

Fortsetzung folgt.

D.I.R.K. hardline@gmx.de



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