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Detektiv: Ich tue das nicht gerne (fm:Sonstige, 3649 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2006 Gesehen / Gelesen: 20779 / 17282 [83%] Bewertung Geschichte: 7.25 (57 Stimmen)
Von einer besorgten Mutter werde ich beauftragt, ihrem Sohn Sebastian nachzuspüren. Dabei erfahre ich die intimsten Geheimnisse einer Frau und der Männer, mit denen sie sich umgibt. Ich verstricke mich in die Welt von Obsession und Lust. Eine Fo

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Nebeneinander hergehend nahmen sie ebenfalls die Treppe mit einer beschwingten Leichtigkeit, die man bei jungen Liebespaaren beobachten kann. Sie stürmten regelrecht durch die Halle, wieder der kurze Gruß zur Empfangsdame, die den jungen Mann zu kennen schien.

Glücklicherweise hatte ich bereits beim Herfahren unmittelbar hinter ihm eine Parklücke gefunden, im Halteverbot natürlich, aber um Ordnung kümmern sich die jungen Leute heute ja nicht mehr, und als er losfuhr, konnte ich ihm sofort folgen. Durch das Rückfenster des vorausfahrenden Wagens konnte ich sehen, dass sie ihre Köpfe nahe beieinander hatten. Sie saßen deutlich enger, als es der Innenraum des Wagens geboten hätte. Es war kein Zweifel mehr, die beiden turtelten. Also hatte mein Auftrag doch einen Sinn? Sollte ich nach drei erfolglosen Tagen - solange hatte ich den Auftrag schon - nun doch zum Ziel gelangen? Also beruflich doch ein voller Erfolg? Dennoch kam ich mir schäbig vor. Ich musste mich wieder konzentrieren. Wow. Sie war abgetaucht. Saß nicht mehr im Wagen; hatte ich eine Sekunde nicht aufgepasst? Keine Spur mehr von ihr zu sehen, als der Wagen bei Grün weiterfuhr. Verdammter Trottel, sagte ich zu mir. Ich wähnte mich am Ziel, und jetzt?

Der Kopf war wieder da. Sie küssten sich - beim Fahren. Mir ist nichts Menschliches fremd. Sie war an ihm dran gewesen. Klar. Und vielleicht hatte sie ihn sogar kommen lassen und ließ in sich selbst mit ihrem Kuss schmecken. Hatte mein Auftrag doch einen Sinn? Ich hätte mir gewünscht in diesem Moment, ich hätte einen Negativbericht abgeben können. Das wollte ich nicht, aber was hilft es. Ich folgte ihnen weiter durch die Stadt bis in einen hübschen Vorort, wo der junge Mann den Wagen in eine Parklücke kutschierte. Um den Kontakt nicht zu verlieren, setzte ich meinen eigenen Wagen sogar in eine Garagenausfahrt. Aber es nützte mir nichts, sie verschwanden Händchen haltend und immer noch beschwingt in einem Hauseingang, wo für mich Endstation war. Gut, ich hatte ausreichend Zeit gehabt, noch ein paar Fotos zu schießen. Auftrag erledigt hiermit? Oder sollte ich warten? Oder doch Feierabend? Die Berufsehre und das Erfolgshonorar sprachen gegen Feierabend und ich entschied mich für Bleiben.

Allerdings wurde meine Geduld nicht allzu lang strapaziert. Nicht einmal eine Stunde später verließ der junge Mann das Haus. Allein. Es schien mir jedoch nicht sinnvoll, ihm wieder zu folgen, sondern ich packte den Stier bei den Hörnern. Er erschrak, als ich ihm plötzlich in den Weg trat. Mit kurzen Worten erklärte ich ihm die Situation, hielt ihm auch meinen beeindruckenden Ausweis vor die Nase "private Ermittlungen" usw.

Und er hielt auch nicht hinter dem Berg. "O.k. Ich mag meine Tante, ist doch nichts dabei" "Dein Mögen geht aber schon etwas weiter?" "Hm, nein. Sie ist meine Patentante. Ja." "Aber deine leibliche Tante doch auch!" "Ja, ist sie." "Komm, machs kurz. Sag es mir, und dann ist es auch in Ordnung." "Nichts ist dann in Ordnung" "Es hilft doch nichts. Brings hinter dich!" "Es war nichts." "Komm erzähl mir nichts" "Großes Ehrenwort. Wir haben nur ein bisschen geknutscht" "Lüg mich nicht an!" "Aber....." "Je schneller du zu Potte kommst, desto schneller bis du wieder weg" "O.k. Ich habe sie etwas verwöhnt." "Wie?" "Also versprochen, nur mit der Zunge." "Du hast sie nicht ....?" "Nein!. Wirklich nicht." "Also, Du willst sagen, du hast sie geleckt." "Ja." "Und was hat sie bei dir gemacht?" "nur mit der Hand" "Hm. Vornehme Ausdrucksweise, junger Mann. Geht's ein bisschen deutlicher?" "Sie hat...hat mich gewichst." "Und bist gekommen?" "Schon, ja." "Sie auch?" "Glaub schon." "Du weißt es nicht?" "Sie hat gestöhnt." "Mehr nicht?" "Doch. Sie hat geschrieen." "Und wirklich kein GV?" "Nein. Sie wartet schließlich auf ihren Mann." "Und was macht sie jetzt?" "Hm. Ich denke, sie liegt einfach noch so da. Ist ziemlich erschöpft." "O.k. Mehr will ich eigentlich gar nicht wissen." "Und jetzt?" "Ich schreib einen Bericht." "Und dann?" "Das liegt wahrlich nicht in meiner Hand."

Ein kurzer Gruß noch, und dann ließ ich ihn zurück. Habe nicht mehr gesehen, ob er ins Auto stieg, oder zu ihr zurückkehrte. Das war nicht mehr meine Baustelle. Und für mich stand die schwierigste Aufgabe noch bevor. Wollte es dann auch hinter mich bringen. Also griff ich zum Handy und wählte ihre Nummer. Sie meldete sich schon nach dem ersten Klingeln.

"Ja?" "Ich bin heute ihrem Sohn gefolgt." "Und? "Ja, wie sie vermuteten." "Er hat?" "Ja" "Mit meiner Schwester?" "Ja." "Und wie?" "Warten Sie meinen Bericht ab, gnädige Frau. Sie haben ihn morgen in der Post."

Ich wartete eine weitere Antwort ihrerseits nicht ab. Und drückte auf Aus. Ich wollte nur noch nach Hause. Ich fühlte mich schäbig und hasste meinen Beruf. Natürlich erinnerte ich mich jetzt auch an das Gespräch der jungen Leute im Schallplattenladen. Mir selbst wurde heiß dabei. Nein, von Ralf und Dietmar würde nichts in meinem Bericht stehen.

Als sie mich in ihrem netten Eigenheim am Stadtrand empfing, machte sie auf mich einen ratlosen, nein, sagen wir es ruhig, sogar einen desolaten Eindruck. Sie hatte sich nicht mit meinem knappen Bericht zufrieden gegeben, der eigentlich alles enthielt, sondern auf diesem persönlichen Gespräch bestanden. Selten war mir etwas unangenehmer. Dabei hatte sie alles schwarz auf weiß in Händen. Ich hatte mit ihrem Sohn gesprochen, und Sebastian hatte unumwunden zugegeben, dass er seine Tante mehr mochte, als dies in diesem Verwandtschaftsverhältnis normalerweise üblich ist. "Was halten Sie davon?", eröffnete sie das eigentliche Gespräch nach einigen wenigen Sätzen, die der Höflichkeit geschuldet waren. "Meine Aufgabe ist es, Ihnen Fakten zu liefern, eine persönliche Meinung habe ich dazu nicht." "Sie sind nicht schockiert?" "Nein, warum?" antwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß. "Aber das ist doch Inzest!" Gnädige Frau, da muss ich Sie doch korrigieren. Inzest liegt nur dann vor, wenn Verwandte in gerader Linie miteinander verkehren, und außerdem, solange kein GV stattfindet, spricht man juristisch auch nicht von Inzest." "GV?" "Geschlechtsverkehr" "Und alles andere ist erlaubt? Alle sonstigen Unzuchtshandlungen?" "Es gab in diesem Fall keinerlei juristischen Verfehlungen." "Ich glaube Ihnen nicht." "Was?" "Dass sie keinen richtigen Sex miteinander hatten." "Ich kann es Ihnen zumindest nicht bestätigen." "Und Sitte? Anstand? Moral?" schrie sie mir förmlich ins Gesicht. "Wie ich schon sagte, gnädige Frau, dafür bin ich nicht zuständig." "Hören Sie endlich auf, mich ständig ´gnädige Frau´ zu nennen, ich bin seine Mutter. Sie ist meine Schwester. Und sie hurt mit ihm herum. Nicht dass ich Sebastian etwas vorwerfe, er ist ein braver Sohn, das ist alles ihr Werk. Ich ahnte schon immer, dass sie ne Hure ist." "Ihr Sohn ist erwachsen!" "Egal, ich will die Wahrheit. Ich will alles wissen. Machen Sie weiter!" "Womit?" fragte ich und mir schwante böses. "Mit Ihren Ermittlungen." "Verstehe ich Sie richtig, dass...`? "Genau, ich will alles wissen, jedes Detail. Ich brauche Gewissheit." "Das kostet doch nur Ihr Geld." "Lassen Sie das meine Sorge sein. Übernehmen Sie den Auftrag?"

Ich kann mir meine Klienten nicht immer aussuchen. Ich lebe von ihnen, und sie stehen nicht jeden Tag mit lukrativen Aufträgen auf der Matte. Also sagte ich ja und schämte mich. Meine Bedenken schob ich beiseite. Mehr Kopfzerbrechen bereitete mir das weitere Vorgehen. Sebastian zu observieren, war schwierig geworden, da er mich mittlerweile ja kannte. Und in einem weiteren persönlichen Gespräch wäre er jetzt sehr auf der Hut, nachdem er vorgewarnt war. Die Überrumpelungstaktik würde kein zweites Mal funktionieren. Mit seiner Tante zu reden? Meiner Einschätzung nach ist sie einfach zu clever und selbstbewusst, um mir irgendwie auf den Leim zu gehen. Also erinnerte ich mich an die Situation im Media-Laden, wo ich Sebastian mit seinen Freunden belauscht hatte. Ihr Gespräch deutete fast unmissverständlich darauf hin, dass auch sie in die ganze Geschichte involviert waren. Ich fürchtete allerdings eine langwierige Observierung der beiden, aber das Glück war mir hold. Schon am nächsten Tag folgte ich Ihnen nach der Schule in eine Eisdiele, wo sie ein Gespräch unter Männern führten. Zwei Tische weiter sitzend konnte ich zwar nicht jedes Wort von ihnen hören, aber mein Richtmikrofon erwies sich als unbestechlich und präzise. Als ich das Band abhörte, eröffneten sich mir Abgründe.

Für meine Klientin: Auszugsweise Abschrift eines mitgeschnitten Gesprächs zwischen Dietmar und Ralf. Beide sind Freunde Ihres Sohnes Sebastian.

Etwa 5minütiges Gespräch über Schule, bevorstehendes Abitur usw. Für den Vorgang unerheblich. Dann "Hast Du inzwischen mit Sebi gesprochen?" "Nein. Du?" "Auch nicht." "Solltest Du aber." "Wieso ich?" "Sebi ist eigentlich Dein Freund." "Und was meinst Du, sollte ich mit Sebi besprechen?" (Er grinst wissend und verschwörerisch.) "Du weißt schon." "Also ich steh jetzt auf dem Schlauch. Musst schon deutlicher werden." "Jetzt stell Dich nicht an! Seine Tante." "Ja. Ist ne feine Frau. Und was ist mit ihr?" "Weißt genau, was ich meine, Blödmann." "Na, dann spucks aus, Ralf!" (Ralf flüstert jetzt und ist schwer zu verstehen) "Sie ist eben ne scharfe Braut." "Klar ist sie das." "Und ich würde gern mal wieder." "Na, sags. Hört Dich doch keiner." "Ich würds gern noch mal machen." "Wie?" "Na um sie knobeln." "Und sie lecken?" "Klar, auch" "Was sonst?" "Na in ihren Mund" "Du meinst, Du willst Sebis Tante in den Rachen ficken? "Ja, ist doch geil" "Und dann spritzt du alles daneben, Du Doofmann, aufn Teppich." "Doch nur, weil Sebi kurz davor ne sechs gewürfelt hat." "Trotzdem hättest Du versuchen sollen, es ihr wenigstens ins Gesicht zu spritzen." "War doch trotzdem geil." "Aber ihr Gesicht blieb sauber." "Spielt doch keine Rolle. Sie hat uns ja dann alle noch drüber gelassen." "Und Sebi war dabei wie ein Stier. Der fand einfach kein Ende. Die hat doch nur noch geschrieen und gewimmert, als er sie gestoßen hat." "Er kennt sie halt am besten von uns." "Und der Kerle ist echt ne Fickmaschine." "Du warst doch der letzte von uns, oder?" "Ja, glaub schon, wenn ich den Überblick nicht verloren hab." "War sie da eigentlich noch eng?" "Du meinst, weil vorher Sebi drin war?" "Ja. Der hat doch mindestens ne viertel Stunde gebohrt wie ein Besessener." "Hm. Vielleicht nicht mehr richtig eng." "Schon ausgeleiert, willst Du sagen?" "Nein, aber glitschig. Einfach irre nass." "Kein Wunder, Du hast ja in Sebis Samen gestochert, Du Ferkel." "Egal. Hauptsache sie war nass." "Und hast dich nicht geekelt?" "Na Du hast Töne. Hast Du nicht den ganzen Schleim dann aus ihr raus geschleckt? War doch dann sogar dein eigener Saft dabei." "Jetzt mach aber halblang. Ich tat das nur ihr zu liebe." "Weil sie so gebettelt hat?" "Klar, sie ist ja vorher erst fünf oder sechsmal gekommen. Und so ein Abschlusslecken hat sie sich schon verdient, die Sau, oder, was meinst Du?" "Ich finde Dun schweifst ab. Du wolltest Sebi anrufen." "Ich?" "Ja, Du. Bist doch auch scharf wie ne Haubitze."

(Sie bestellten sich noch einen Kaffee und tranken erstmal schweigend. Schließlich nahm Dietmar sein Handy und rief Sebastian an. Das folgende Telefonat konnte ich nur als einseitiges Gespräch protokollieren, denn Sebastians Antworten konnte ich natürlich nicht verstehen.)

"Hi Sebastian, Dietmar hier." ........ "Wir sind in Cavallos Eisidele" ....... "Ja, wir knobeln gerade." .............. "Nicht wirklich, wie erzählen uns gerade vom letzten Mal." ........ "Ja, bei Deiner Tante." ......... "Wir wollten wissen, wies ausschaut." ......... "Ruf sie halt mal an!" .......... "Mach ein Date aus." ........... "Klar kannst Du das nicht wissen, aber doch ein gutes Wort für uns einlegen." ........... "Ralf kann es gar nicht erwarten." ............ "Ich?" .......... "Also ich würd mich auch nicht lumpen lassen." .......... "Ja, sei so nett. Ruf zurück, wir sind noch ne weile hier, außerdem erreichst du mich ja sowieso." ....... "Tschau, bis gleich."

(Er hatte aufgelegt. Und sagte zu Ralf, Sebastian hätte versprochen, seine Tante anzurufen und würde gleich zurückrufen. Ich übergehe das weitere Gespräch, das nichts mit der Angelegenheit zu tun hatte und fahre fort mit dem Protokoll des Rückrufes.)

"Ja, Dietmar hier." ......... "Danke. Und ?" .......... "Sie will? Aber was? .......... "Hm." .............. "Was besonderes? Was meint sie damit?" ........... "Wow." ............ "Na schön. Dann werden wir mal kreativ." ......... "Wir sollen dir das zumailen?" ............. "Na gut. We will do our very best." ...................... "o.k." ............... "Bis bald. Tschau."

(Nach dem Telefonat fragt Ralf:)

"Und?"

"also im Prinzip ja, sagt Sebi. Seine Tante könnte sich das vorstellen."

"Na toll, aber was heißt hier im Prinzip?

"also sie würde uns tatsächlich, aber nur wenn wir ne besondere Idee hätten."

"Wie?"

"Na eben ne geile Inszenierung. Du weißt, sie ist anspruchsvoll."

"Mann, ich will sie ficken. Reicht ihr das nicht?"

"Du hörst doch, es reicht ihr anscheinend nicht. Wenns nur ums Bumsen ginge, reicht ihr wohl auch ihr Mann. Oder Sebi. Lass Dir also was einfallen! Bist doch sonst unser Schlaumeier."

(Das Protokoll für meine Mandantin endet an dieser Stelle. Es muss ihr als Bestätigung für ihre Annahme reichen, dass 1. ihr Sohn tatsächlich auch GV mit seiner Tante hat, und 2. auch noch weitere Personen involviert sind. Den Rest erspare ich ihr, auch wenn mein Richtmikrofon weiter aufzeichnete. Ich habe es selbst nicht für möglich gehalten, wie sich das Gespräch der jungen Leute weiter entwickelte.)

"Du meinst also, was Besonderes?"

"Klar. Ich red doch deutsch, oder?"

"Also ne Steigerung wäre ja eigentlich nur, wenn...."

"Red weiter!"

"also wenn wir mal ein bisschen in Richtung S/M gehen würden....."

"Du willst sie verprügeln?"

"He langsam, da gibt es subtilere Methoden."

"Auf nem Lehrgang gewesen, was?"

"Quatsch. Aber ich denk da so an Erniedrigung und so. Sie hat doch eindeutig ne devote Ader."

"Also Plan 1. Und was hast du sonst im Visier?"

"Na vielleicht mehr als wir."

"Steh auf dem Schlauch."

"Also bis jetzt waren wir doch maximal zu viert an ihr dran."

"Zu viert."

"Klar. Sebi, wir zwei und ihr Mann."

"Hast recht. Und jetzt meinst Du, sie verkraftet noch mehr?"

"Keine Ahnung, ob sie das verkraftet, aber wenn sie mehr will, soll sie ruhig mehr kriegen."

"Aber sie ist doch damals schon fix und foxi gewesen. Also mehr schafft sie glaub ich nicht."

"Spielst dich jetzt zum barmherzigen Samariter auf, oder was? Kann dir doch egal sein, was sie schafft oder nicht. Manchmal wirkt die ausgehungerte Fotze auf mich, als wär sie überhaupt nicht klein zu kriegen."

"He sprich nicht so von ihr!"

"Aber es stimmt doch, was ich sage. Sie ist einfach nur notgeil."

"Dann kennst Du sie aber wirklich nicht, Du Ferkel.."

"Jetzt bloß kein Streit. Wir sollen uns was für sie ausdenken. Und wir sind gerade dabei. Das mit den mehreren macht sie bestimmt an."

"Und wo willst Du die herkriegen? Willst nen Aushang machen? ´Ficker für Sebis Tante gesucht? Dann haste gleich Hausverbot, aber für immer."

"Vielleicht nur die Klassenbesten?" Grins.

"Na dann scheidest du aber selbst sofort aus."

"Also ohne Quatsch. Es gibt doch auch männliche Nutten."

"Callboys oder so? Die machen das aber nur gegen Geld."

"Musst halt dein Sparschwein auch aufmachen."

"Ist doch nichts drin, Mann."

"Also entweder wir wollen sie, und wollen ihr jetzt etwas bieten, oder wir bleiben halt auf unserer Kohle und mit steifen Schwänzen sitzen."

"Ja, und? Wenn wir an das Ersparte rangehen, wie stellst du dir dann das vor?"

"Na wir könnten die Callyboys...."

"Was? mehrere gleich?"

"Na so zwei oder drei schon, soll sich doch rentieren für sie. Und für uns auch."

"Und dann?"

"Wir bestellen die zu ihr. Und die sollen sie einfach für uns vorficken."

"Gleichzeitig?"

"Ne, nacheinander. Soll ja ein bisschen dauern."

"Und wir? Wir glotzen zu?"

"Wir warten nebenan und hören nur zu. Trinken dabei ne Flasche Bier und lassen uns von den Geräuschen einfach aufgeilen."

"Häh?"

"Du weist doch, dass sie quiekt wie ein Schwein, wenn sie richtig abgefickt wird. Das törnt mich schon bisher immer mächtig an. Die brüllt wie ein Stier. Ich weiß gar nicht, ob sie schreit, weil wir ihr wehtun, oder einfach nur weil sie geil ist. Ist aber auch toll, wenn sie leis wird. Dann weißte eben, dass sie jetzt fertig ist."

"Hm. Ja, könnte gehen. Hat was. Und warum nehmen wir nicht Freunde von uns?"

"Denk jetzt mal nicht ans Geld. Aber es wäre einfach megaschärfer, wenn das echte Profis machen. Wenn jeder sie schon zwanzig Minuten abfickt, mal drei, macht ne Stunde Dauerorgasmus bei ihr, wir werden dabei richtig geil, saufen uns einen an. Und dann kommen wir."

"Meinst Du, sie kann dann noch?"

"Wär mir egal. Die bleibt doch einfach liegen, wenn man ihr es sagt."

"Und dann fickst Du in fremder Sauce rum?"

"Auch egal. Wir müssen bei ihr doch sowieso immer ein Kondom nehmen. Ich glaub, das Fremdficken würde ihr Spaß machen. Und echte Profis dazu. Vielleicht können die sogar länger als zwanzig Minuten."

"Mensch, dann ist die doch aufgescheuert."

"Ja, ne dicke aufgeschwollene Fotze. Musst du eben durch oder dran vorbei oder wie auch immer. Komm wir machen ihr den Vorschlag."

"Dann kümmerst Du dich aber mal um solche Jungs! Und vergiss nicht zu fragen, was die so nehmen."

"O.k. mach ich. Und du holst dir schon mal deinen Hammer. Grins. Den fürs Sparschwein natürlich."

"Ich weiß nicht, ob sie damit einverstanden ist. Das ist einfach zu heftig."

"Schwing keine Reden. Mail den Vorschlag mal Sebi rüber, denn werden wir schon sehen. Ich kümmere mich dann um die Jungs."

(An dieser Stelle hab ich Schluss gemacht, gezahlt und bin gegangen. Ich weiß auch nicht, ob die Knaben ihren perversen Vorschlag wirklich gemacht haben, ich weiß erst recht, ob Sebastians Tante darauf eingegangen ist oder eingehen wird. Interessiert mich an dieser Stelle auch nicht. Ich betrachtete mein Engagement hiermit für beendet, meine Aufgabe für erfüllt. Und was mich persönlich angeht, hat in diesem Bericht nichts zu suchen.)



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