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Beginn einer anstrengenden Woche (Erlebnis) (fm:Schlampen, 1472 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2006 Gesehen / Gelesen: 27616 / 18152 [66%] Bewertung Geschichte: 7.54 (85 Stimmen)
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Beginn einer anstrengenden Woche

Es ist Sonntagabend, ich komme in unser Wohnzimmer, mein Mann sitz auf der Couch und sieht mich an. Ich trage einen kurzen grünen Sommermantel.

Er: ...toll siehst Du aus...

...gefällt es Dir...?

Er: ...sehr, was hast Du unter dem Mantel an...?

..soll ich den Mantel öffnen...?

Er: ...ja sicher...

Ich öffne meinen Mantel

Er: ...WOW...

...es gefällt Dir auch...?

Er: ...nicht nur mir...

...wem noch...?

Er: ...ich glaube Andy wird begeistert sein...

...das hoffe ich doch auch...

Ich schließe den Mantel, gebe meinem Mann zum Abschied einen Kuss. Er hält mich fest, dreht mich um, schiebt mich zur Couch. Automatisch beuge ich mich nach vorne, stütze mich ab, spüre wie er meinen Mantel hochschiebt.

...hey, ich bin etwas in Eile...

Er: ...ich beeile mich...

Da spüre ich auch schon seinen Schwanz an meinen Schamlippen, der sich seinen Weg sucht, den Weg zu und in meine Möse. Ich bin schon etwas feucht und er kann ohne Probleme in mich eindringen.

...aber nicht reinspritzen, sonst laufe ich nachher aus und wir haben alles auf dem Autositz...

Er: ...es wird nur ein kleiner Gruß an Andy sein...

...????....

Er: ...laß mich nur machen...

Er ist schnell, will seinen Druck, seine Geilheit loswerden. Ich merke an seinem Atem, das er kurz davor ist, spüre seine Hand, merke das er kommt..., er zieht seinen Schwanz aus mich raus,

Er: ...dreh Dich um...

Ich gehorche.

Er: ...hock Dich vor mich...

Ich wusste, was er wollte, hockte mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Er hatte seinen Schwanz abgedrückt und steckt mir jetzt seinen Schwanz in den Mund. Sofort wurde mein Mund überflutete, überflutet von seinem Sperma. Ich schluckte fast alles runter, bis auf einen kleinen Rest. Ich stand auf, gab meinem Mann noch einen Kuss und ihm etwas von seinem Saft zurück.

Er: ...das brauchte ich jetzt...

...Ich liebe Dich...

drehte mich um, richtete meinen Mantel und bin durch die Türe.

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