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Erneutes Treffen mit Sebastian (Erlebnis) (fm:Schlampen, 1201 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 19 2006 Gesehen / Gelesen: 19167 / 14126 [74%] Bewertung Geschichte: 7.66 (47 Stimmen)
Mein Mann möchte das ich mich mit Sebi treffe und ...

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© kaktous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wohnzimmer zurück und pränsentierte mich meinem Mann.

...gut so...?

Er: ...perfekt...

...ich gefalle Dir so...

Er:...das weißt Du doch...

...ja, ich weiß..., ich fahre jetzt...

Er: ...genieße es...

...das werde ich..., Du sicher auch...

Er: ...ja ich auch und anschließend werde ich Dich auch noch genießen...

...bis gleich...

Damit war ich aus der Türe, stieg in mein Auto und machte mich auf den Weg zu Sebi, der mich gleich ficken wird. Er wartete schon vor dem Haus. Ich hielt an, ließ ihn einsteigen. Wir küssten uns, richtig, einen tiefen nassen Zungenkuss. Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel. Er spürte meine halterlosen...,

Sebi: ...Du bist nackt...?

...ja, bin ich...

Sebi: ...geil...

...das war die Idee von meinem Mann, das ich so zu Dir fahre...

Sebi: ...WAHNSINN...

Ich fuhr los....

...auf den Waldparkplatz...?

Sebi:....gerne...

Wir fuhren schweigend, ich stellte die Heizung auf die höchste Stufe, denn es war kalt. Sebis Hand spielte an mir rum, an meiner Muschi, ich merkte, das ich nass wurde. Nach einigen wenigen Minuten hatten wir den Waldparkplatz erreicht. Kein anderes Auto weit und breit. Ich machte den Motor aus. Sebis Hände waren an meinem ganzen Körper.

...auf dem Rücksitz...?

Sebi: ...ja...

Wir stiegen beide aus dem Auto, schoben die Vordersitze, so weit es geht nach vorne. Ich zog meinen Mantel aus, fröstelte, spürte eine Gänsehaut und das sich meine Warzen versteiften. Sebi zog sich nur Schuhe und Hose aus, fast gleichzeitig kletterten wir auf den Rücksitz.

Ich legte mich, so gut es ging auf die Rückbank, spreizte meine Beine, präsentierte Sebi meine Möse.

Sebi: ...ficken...?

...ja...

Sebi: ... ich bin aber sehr geil, es wird nicht lange dauern bei mir....

...macht nichts...

Sebi: ... es macht Dir nichts...?

...nein...

Sebi: ..auch wenn Du keinen Orgasmus bekommst...?

...nein, ich genieße die Situation, außerdem wird mich nachher noch mein Mann ficken...

Sebi war geschickt, er hatte gelernt, wie man sich auf einer Rückbank vergnügen kann. Ich spürte seinen Schwanz schon an meinen Schamlippen.

Sebi: ... kann ich...?

...keine Frage, stoß zu...

Sebi: ...mit einem Ruck...?

...ja...

Sebi: ...fest...

...ja, fick mich hart und fest und nimm keine Rücksicht...

Sebi stieß mir seinen Prügel mit einem Stoß in mein Loch. Er hämmerte los, als wenn es kein Morgen gäbe. Ich genoß jeden Stoß von ihm. Es ist herrlich so einen ungestümen jungen Lover zu haben. Während er mich stieß spielte eine Hand an meinen Brüsten, zogen an meien Warzen, knebelten sie. Ich schloß die Augen und genoß, genoß den Augenblick wie ich genommen wurde. Er wurde schneller, sein Atem ging heftiger, ich kannte sie, die Vorzeichen von ihm, gleich würde er seinen Saft in mich spritzen. Er presste ein Stöhnen aus seinem Mund, ich wusste, er kam, kam in mir.

...heute warst Du besonders schnell...

Sebi: ...ich habe es doch gesagt...

...ist ok, war kein Vorwurf.

Ich suchte meine Handtasche, brauchte eine Zigarette, fand das Päckchen, holte auch für ihn eine raus, zündete sie an. Schweigend rauchten wir auf dem Rücksitz. Ich spielte dabei an seinem schlaffen Schwanz, er war klebrig, klebrig von seinem Sperma und meinem Saft. Sebi hielt still, genoß die Zeit danach.

Die Zigaretten waren zu ende. Sein Schwanz richtete sich langsam wieder auf.

... noch einmal...?

Sebi: ...hast Du noch Zeit....?

...sicher...

Sebi: ... immer...

..blasen...

Sebi: ...guter Vorschlag...

...mach es Dir bequem...

Sebi legte sich fast auf den Rücksitz, ich kniete mich über ihn, erreichte seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich mag es, wenn ein Schwanz in meinem Mund wächst. Er wurde schnell steif. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, saugte an ihm. Ich bewegte meinen Mund auf und ab, fickte ihn. Mit einer Hand massierte ich seine Eier, die Stelle zwischen Poloch und Schwanz, drückte auf seine Prostata, merkte wie es ihm gefiel, saugte stärker, bewegte meinen Mund auf und ab. Ich merkte wie er unruhig wurde.

... bist Du schon so weit...?

Sebi: ... dauert nicht mehr lange...

...dann lass uns wechseln...

Sebi: ...????

...lass mich liegen...

Sebi: ... und dann...?

...fickst Du meinen Mund...

Sebi: ...geil...

....aber...

Sebi: ...aber was....?

,,,spritz mir nicht alles in den Mund...

Sebi: ...????....

...spritz mir auch etwas ins Gesicht..., ich will meinem Mann ein kleines Souvenir mitbringen..

Sebi: ...Du bist vielleicht eine...

Wir wechselten die Stellung. Sebi saß fast auf mir, steckte seinen Steifen in meinen geöffneten Mund. Er hielt meinen Kopf fest, ich mag das, so benutzt zu werden. Sein Schwanz stieß zwischen meine Lippen, ich machte sie so eng wie möglich, meine Zunge versuchte dabei seine Eichel zu reizen. Er wurde schneller, noch schneller, er wollte kommen, in meinen Mund kommen, mir sein Sperma geben.

Er stieß so fest und so schnell er konnte. Der erste kleine Tropfen, dann ein erster Schwall, ein zweiter, ich schluckte, er zog raus, ich spürte die Nässe auf mein Gesicht, er wichste sich dabei, ich öffnete die Augen, sah wie er sich selber massierte. Genoß den Augenblick, den Augenblick benutzt zu werden, den Augenblick, das mein Mann Zuhause ist und weiss was seine Frau gerade treibt, den es geil macht, das zu wissen.

Sebi: ...puh, das war geil..

...für mich auch...

Sperma verschmiert stieg ich aus dem Auto, die Kälte empfing mich, schnell zog ich den Mantel über. Auch Sebi hatte sich wieder angezogen. Wir stiegen wieder ein, ich startete den Wagen und fuhr los. Wir redeten kein Wort miteinander, jeder seinen eigenen Gedanken folgend. Ich setzte Sebi Zuhause ab, wir küssten uns noch leidenschaftlich, dann fuhr ich nach Hause, zu meinem Mann, der auf mich wartet, auf mich, seine Frau, die gerade von einem jungen Lover gefickt wurde, benutz wurde zur Lust, zur Lust von 3 Personen.

Ich schoss die Türe auf, ging ins Wohnzimmer. Mein Mann hatte nur einen Bademantel an. Ich sah eine Beule darin, er war steif.

Er: ...wie war es...?

...geil..., schau in mein Gesicht, ich habe Dir ein Souvenir mitgebracht...

Er: ... upps... er hat ....?

...mir ins Gesicht gespritzt...

Er: ...Schlafzimmer....?

...hier...

Ich zog den Mantel aus, legte mich aufreizend auf den Teppich, zeigte auf meine Möse,

...dort will ich ihn jetzt haben...

Er: ...zu Befehl...



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