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l´Amour de Côte d´Azur 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 2668 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2006 Gesehen / Gelesen: 26572 / 21478 [81%] Bewertung Teil: 8.35 (89 Stimmen)
Ein jüngerer Mann und eine ältere Frau leben in ihrem Urlaub ihre sexuellen Phantasien aus

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Fickbewegungen. Dabei sah sie mir ins Gesicht, als wollte sie darin meine Zustimmung für ihr Tun ablesen. "Magst Du das?" fragte sie mich. Ich spreizte die Beine soweit es ging und gab ihr als Antwort ein langgezogenes Stöhnen. "Das wollte ich schon immer mal machen." flüsterte sie und ihre Finger stießen dabei immer tiefer und schneller in mich hinein. "Du kannst alles machen was Du willst, wenn wir liegen." sagte ich, während ich aufstand. Ich zog sie mit mir zum Bett. Wir warfen Decke und Kissen auf den Boden und streckten uns auf dem blanken Lacken aus. "Magst Du solche Spiele auch?" fragte ich sie herausfordernd. Sie grinste und drehte sich breitbeinig auf den Bauch. "Aber mach es schön langsam, ja?" bat sie mich nur. "Aber sicher doch. Und wenn es ganz auf ist, lecke ich es Dir aus" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Oh. Du Ferkel" lachte sie. Sie drückte mein Gesicht herunter auf das Lacken neben das Ihre und gab mir einen Kuß. Dann hob sie den Hintern und streckte ihn mir erwartungsvoll entgegen. Ich kniete mich hinter sie und berauschte mich am Anblick der schmale buschige Spalte ihrer betörend duftenden, feuchten Pflaume. Und an der, nicht minder verlockenden, kleinen, zerfurchten Öffnung, gleich darüber, die nur darauf wartete, von mir geöffnet und gedehnt, bearbeitet und verwöhnt zu werden. Ich begann wieder mit der Zungenspitze über den Eingang zu kreiseln, doch schon bald leckte ich ihr Arschloch, als wäre es ihre Möse und wie schon am Strand, versuchte ich ganz in sie hinein kommen. Doch wie schon dort, war mein Bemühen vergeblich. Also schob ich ihr den Mittelfinger hinein. Durch das Lecken hatte sie sich so weit entspannt, daß ich ohne den geringsten Widerstand ihn sie eindringen konnte. Ich fickte sie ein Weilchen mit dem Finger, drehte die Spitze in ihrem Schließmuskel ein paar mal hin und her und begann das Spiel von vorn. Dann betrachtete ich mein Werk. Ihre Rosette, ein Stück weit offen, erinnerte mich an eine kleine dunkle Höhle. Doch ich war mir sicher, daß sie noch ein ganzes Stück weiter geöffnet werden wollte. Also setzte ich die Schwanzspitze an und drückte mein Rohr langsam hinein, bis die ganze Länge in ihr verschwunden war. Marina hielt die Luft an und als mein Becken ihre weichen Backen berührten und ich einen Augenblick verharrte, atmete sie hörbar aus. Ich hielt sie an den Hüften fest und fing dann an, sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihre Hände verkrallten sich im Lacken. Sie hatte den Oberkörper fest auf die Matratze gepreßt und stöhnte ihre Geilheit haltlos hinaus. Dazu klatschte mein Becken einen rhythmisch Takt an ihrem knackigen Arsch. Ein kleines, frivoles Intermezzo der Lust. Nach einer Weile zog ich den Schwanz aus ihr und mit einem pfeifenden Brummen entwichen ihre angestauten Gase. Aus der kleinen Höhle war ein kreisrunder, tiefer, dunkler Brunnen geworden. Die Furchen am Rand waren verschwunden, die Haut glatt und glänzend. Sie war nun weit genug offen, damit ich mit der Zunge in sie hinein konnte. Ich konnte es kaum erwarten und schließlich hatte ich es ihr ja auch versprochen. Also beugte ich mich hinunter und züngelte etwas an ihrem Rand entlang und schleckte dann, so weit wie ich kam, in sie hinein. Der leichte bittere Geschmack hinderte mich nicht im Geringsten. Eher im Gegenteil. Ich war wie benebelt und in diesem Augenblick wäre noch etwas mehr wie ein Geschenk für mich gewesen. Mit dem Finger rutschte ich durch ihre triefende Spalte, bis auch er in ihrem nassen Loch verschwunden war. Schnell ließ ich einen Zweiten folgen und wichste das Innere ihrer Fotze, während ich gleichzeitig ihr Arschloch mit der Zunge vögelte. Marina krallte sich mit einer Hand in meinem Hinterkopf und versuchte, mein Gesicht noch fester in ihre Ritze zu ziehen. Mit der Anderen packte sie von unten meine Hand und zog auch sie fester gegen ihre Spalte. Sie geriet völlig in Ekstase. Ihr Kopf lag seitlich neben ihr und berührte fast ihr weit nach vorn gezogenes Knie. Sie drückte das Kreuz durch und streckte mir in ungebremster Erregung ihren zungegevögelten Arsch entgegen. Allmählich wurde mir die Luft knapp und Marina entwichen nun auch noch die restlichen Gase in meinen schleckenden, schmatzenden Mund. Endlich, als ihr ganzer Leib von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, konnte ich mich aus dieser entzückenden Falle befreien. Marina drehte sich auf den Rücken und blieb weit gespreizt, mit geschlossenen Augen liegen. Ich leckte ihre frisch befriedigte Fotze und befingerte ihr zwischendurch auch immer wieder herausfordernd die geile Öffnung. Marina stöhnte erneut auf und spreizte die Beine noch etwas mehr. Sie hatte noch nicht genug. Also schob ich ihr zwei Finger hinein und knetete nebenher ihre kleinen Brüste. Durch langsames Drehen und Stoßen dehnte ich ihr die Möse soweit, bis ich es selber nicht mehr aushielt. Ich legte mich auf sie und schob ihr den Schwanz ins Loch. Ich zauderte nicht, sonder nagelte sie vom ersten Stoß an aufs Heftigste. Marina lief dunkelrot an und Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Zum Teil auch meine Eigenen, die rhythmisch von meinem Kinn auf sie herunter platschten. Sie schlang Arme und Beine fest um mich. Ihrer Fingernägel gruben sich mir ins Fleisch und unserer Zunge vollführten einen wilden Tanz. Es war ein phantastischer Ritt. Ich fühlte mich wie der glücklichste Mensch auf Erden, während dieser warme, weiche, schmächtige Körber unter mir erbebte. Ich steckte ihr einen Finger in den Arsch und dann in den Mund, um sie ihre eigene Bitterkeit schmecken zu lassen. Ich kann nicht genau sagen, ob sie schon darauf gewartet hatte. Zumindest tat es ihrer Geilheit keinen Abbruch. Unverdrossen preßte sie mir das Becken entgegen und ich vögelte sie weiter in der selben abartigen Manier, nicht ohne auch selbst von den verbotenen Leckereien zu naschen. Doch allmählich ging ihr lauthalses Stöhnen in Keuchen über und auch ich wurde mir meiner Erschöpfung immer bewußter. Vom Abschuß war ich noch weit entfernt. Man ist schließlich keine siebzehn mehr. Als ich nach unendlich langen Minuten aufhörte sie zu stoßen und neben sie fiel wie ein nasser Sack, klang sie hörbar erleichtert und rang heftig atmend nach Luft. "Oh Gott, oh mein Gott. Du bist total verrückt." japste sie. Dann rollte sie sich, völlig erschöpft, auf die Seite. Ich wandte mich ihr zu und sah in ihr gerötetes Gesicht. Ihre Augen blickten müde, aber zufrieden. Ich strich ihr das schweißverklebte Haar aus der Stirn und gab ihr einen Kuß. "Jetzt reicht es erstmal" stöhne ich völlig geschafft. Sie nickte lächelnd. Eine Weile lagen wir noch stumm und eng umschlungen nebeneinander. Dann stand ich auf und suchte die nötigen Rauchutensilien zusammen. Noch immer sagte Marina nichts. Ich legte mich wieder neben sie, brannte eine Zigarette ihrer Marke an und reichte sie ihr. Ich rutschte ganz nah an sie heran und nahm sie in den Arm. Sofort kuschelte sie sich an mich. Und dann folgte, was wohl schon obligatorisch ist: sie stellte mir den kalten Aschenbecher auf den Bauch! Seit ich das erste Mal mit einem Mädel im Bett war, ist diese Art mich zu ärgern mein ständiger Begleiter. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich daß allerdings niemals bei einer älteren Frau erwartet. Und sie kicherte auch noch! Wie ein Teeny! In manchen Dingen ändern sich Frauen wahrscheinlich nie. "Wollen wir dann mal duschen? Ich kriege nämlich langsam Hunger." Sie hatte recht. Auch mein Magen fühlte sich bedenklich leer an. Allerdings hielten wir Zusammenduschen für keine gute Idee. Wir würden ganz sicher Stunden brauchen, bis wir endlich angezogen sein würden. Also wickelte ich mir ein Badetuch um meine Blöße und glaubte meinen sieben Sachen zusammen. "Zehn Minuten!" rief ich Marina zu, ehe ich hinüber in meinen Bungalow flitzte. In Rekordzeit wusch ich mich. Eine Rasur hätte ich sicherlich auch noch vertragen. Aber dafür war keine Zeit. Ich mußte mich beeilen. Vielleicht morgen wieder. Ich zog mir meine gute Jeans an und kramte ein weißes Hemd aus der Reisetasche. Ich hatte es extra für besondere Gelegenheiten eingepackt. Noch schnell ein prüfender Blick in den Spiegel und dann rauschte ich los. Ich dachte eigentlich, ich wäre schnell gewesen. Doch Marina stand schon vor meinem Auto und wartete. Sie trug einen weiten, knielangen Rock aus leichtem Stoff, der ihre schmale Linie hervorragend betonte, und eine helle Bluse, durch die ich ihren dunklen BH sehen konnte. Sie brauchte ihn nicht, aber es sah an ihr einfach umwerfend aus. Ich wurde ebenfalls eingehend gemustert. Dann kam sie zu mir und knöpfte mir das Hemd auf und zog es mir aus der Hose. Ich sollte es offen darüber tragen. Sie sagte, daß würde besser zu meinem Typ passen. Naja, sollte mir Recht sein. Dann fuhren wir los. Es stellte sich heraus, daß Marina nicht nur eine hervorragende Liebhaberin, sondern auch eine exzellente Gesellschafterin war. Keine Schnattertasche, deren Mundwerk nie stillsteht. Dafür charmant, intelligent und mit einem feinen Sinn für Humor. Sie verfügte über eine hervorragende Bildung, ohne altklug zu sein und brachte es fertig, zuzuhören, interessant zu erzählen, gekonnt zu fragen und mit ihren Antworten spitzfindig zu sein. Ich habe selten das Plaudern mit einem Menschen so sehr genossen, wie mit dieser wunderbaren Frau. In der Tat fühlte ich mich von Minute zu Minute mehr zu ihr hingezogen. Zumal wir Beide es immer wieder verstanden, unsere Unterhaltung mit kleinen Zweideutigkeiten zu würzen und wir uns somit kaum vom Thema No.1 entfernten. Wir besuchten das kleine Restaurante, welchem ich schon am Vortag den Vorzug gegeben hatte. Es war sehr gut besucht. Im Freien auf der Veranda waren sämtliche Tische besetzt. So blieb uns nur ein kleiner Tisch im Inneren, etwas abseits in einer Ecke. Trotz der sommerlichen Hitze konnte uns das jedoch nur recht sein. Nachdem wir uns, wie eigentlich immer, vergeblich bemüht hatten, auf der nur in französisch gehaltenen Speisekarte etwas Bekanntes zu entdecken, entschieden wir uns für die Gericht mit den wohlklingenden Namen: Menü 1 und 2. Wir verbanden damit die Hoffnung, daß es unsere Geschmäcker halbwegs treffen wird. Während wir auf das Essen warteten, gaben wir uns kleinen, feinen Liebkosungen hin, stets bemüht, dabei nicht die Aufmerksamkeit der anderen Gäste all zu sehr auf uns zu ziehen. Mit mäßigem Erfolg. Dann wurde endlich serviert. Vorsuppe, danach Fleisch und Fisch. Wir waren zufrieden. Während des Essens wollte natürlich jeder bei dem Anderen naschen. So stocherte ich denn auf ihrem Teller herum und sie auf dem Meinigen. Doch schon bald probierten wir eine neue Verrücktheit aus. Ich nahm ein Stück Gemüse in den Mund und hielt es ihr mit den Lippen haltend hin. Sie sah sich um, damit auch ja niemand Zeuge unserer merkwürdigen Eßgewohnheiten wurde und dann angelte sie es sich aus meinem Mund. Das Ganze wurde, wie gewollt, zu einem langen Kuß. Wir wiederholten das Spiel ständig, wobei auch die Partien ständig wechselten. Vor den Gästen blieben unsere Zärtlichkeiten nicht lange verborgen. Man könnte auch sagen, wir unterhielten die Anwessenden ausgesprochen gut. Schon bald ernteten wir befremdliche, neugierig- interessierte, aber auch sehr begehrliche Blicke, die sowohl Marina wie auch mir galten. Ein Umstand, der uns eher anspornte, als verlegen machte. Das Personal hingegen war ein Musterbeispiel an Diskretion. Erst nachdem sie sich unserer vollen Aufmerksamkeit sicher waren, näherten sie sich unserem Tisch, um unsere Wünsche entgegen zu nehmen. Und sie verzogen dabei keine Miene. Wirklich sehr vorbildlich. Nach dem Essen bestellten wir noch einen Piquet Vine blance. Ich rutschte dicht an sie heran und wir hielten Händchen. Dabei schnäbelten wir wie zwei Turteltauben praktisch ununterbrochen. Ich zauberte einen Hauch rosa auf ihre Wangen, als ich ihr sagte, wie wunderschön sie sei. Im Gegenzug gestand sie mir, daß auch ich Begierten in ihr geweckt hatte und sie schon am Strand versucht war, ihre aufkommende Lust selbst zu ersticken. Nur meine schnelle Rückkehr aus dem Wasser habe sie daran gehindert. Aha, daher kamen also ihre steil aufragenden Knospen. Dieses kleine heiße Luder. Ich fragte sie nach ihrem bisherigen Sexleben. Sie hatte mir ja schon am Strand gebeichtet, daß es ziemlich enttäuschend war. Sie erzählte mir von ihren lieben, netten, freundlichen und zuvorkommenden Männern. Stets bemüht rücksichtsvollen und zärtlichen zu sein. Aber keiner habe mal daran gedacht sich voll wildem Verlangen über sie herzumachen. Ihr die Sachen vom Leib zu reißen und sie spüren zu lassen, daß sie auch eine Frau ist. Lebendes, warmes Fleisch, daß auch willenlos sein kann und manchmal einfach nur animalisch genommen werden wollte. Keiner hätte jemals gewagt zu fragen, ob sie Lust zum Ficken hat. Keinem wäre jemals in den Sinn gekommen, daß sie auch mal hören will, daß ihre Möse ihm schmeckt. Wenn sie nicht selber irgendwann einmal Hand angelegt hätte; um ihre Neugier zu befriedigen; dann hätte ich sie noch im Hintereingang entjungfern müssen. Sie sagte sie hätte sich viel öfter eine forschere, vielleicht auch etwas gröbere Vorgehensweise ihrer Männer gewünscht. Doch in der Hinsicht wurde sie total enttäuscht. Und irgendwann glaubte sie auch nicht mehr daran, daß sich das vielleicht noch ändern könnte. "Tja." Sie zuckte mit den Schultern. "Und dann warst Du mit einmal da und hast mich schier mit den Augen ausgezogen." Sie sah mir tief in die Augen und ich konnte das Feuer darin lodern sehen, als würde sie tatsächlich von innen lichterloh brennen. Ich zog sie dicht an mich und küßte Sie mit ungezügelter Leidenschaft. "Ich verspreche Dir, ich werde ganz forsch sein" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ja?" Sie zog die Augenbrauen in die Höhe. "Wie forsch?" "Ganz, ganz forsch. Du wirst Dich umgucken, was mir alles mit Dir einfällt." Sie lachte. "Na da bin ich ja mal gespannt." Das Vertrauen, daß sie dabei in mich setzte ehrte mich. Aber vielleicht lag es ja auch nur am Wein. Wie dem auch sei, ich konnte es jedenfalls kaum erwarten mit ihr allein zu sein, sie nackt in meinen Armen zu halten und alle möglichen Sauereien mit ihr zu treiben. Schließlich hatten wir Urlaub. Ein wenig Extravaganz hatten wir uns verdient. Ich beglich die Rechnung und wir verließen eng umschlungen das Lokal. Da der kleine Parkplatz bei unserem Eintreffen hoffnungslos überfüllt war, hatte ich den Wagen ein wenig abseits neben der Straße abstellen müssen. Das Licht der Laternen reichte nicht ganz soweit. Doch der Schein des Mondes genügte uns vollkommen. Am Auto angekommen, erbat sie sich eine Minute. Sie müsse noch mal schnell ins Gebüsch. "Aha!" sagte ich, ließ sie jedoch nicht los. Statt dessen führte ich sie ein paar Schritte in den Schatten eines weit ausladenden Baumes. Selbst hier im nächtlichen Dunkel sah ich, wie sie ihre Augen weit aufriß. "Du willst dabei sein?" Dann lachte sie. "Ich wußte Du bist verdorben." Ich mußte grinsen, sagte aber nichts. Meine Hände glitten an ihrer Taille hinab bis zu den Schenkeln, um unter ihrem Rock zu verschwinden. Ich küßte sie noch einmal und hockte mich vor sie hin. Dabei zog ich ihren Slip hinunter bis zu den Knöcheln und ließ sie behutsam aus ihm heraussteigen. Marina lehnte sich zurück gegen den Stamm. Sie hatte die Hände vorm Gesicht und lachte leise in sie hinein. Dann sah sie zu mir herab. "Wirklich?" fragte sie und ich nickte, während ich mir das Hemd auszog. Ich reichte es ihr und sie legte es sich über die Schulter. Mit einem schnellen Blick sah sie sich kurz um, nahm ihren Rocksaum in beide Hände und hob ihn hoch bis zum Bauch. In aller Deutlichkeit sah ich den schmalen Busch zwischen ihren glänzenden Schenkeln. Ich drückte ihre Knie auseinander und rutschte hinauf zu ihrer Möse. Ihre Lippen spreizend, hielt ich meinen Mund weit geöffnet vor ihre ebenso weit geöffnete Fotze. Marina atmete mit zurückgelegtem Kopf noch ein paarmal tief durch, als ob sie sich über unser Tun klar werden müsse. Dann hatte sie sich gefaßt und ließ es kommen. Kaum plätscherte es auf meine Zunge, jagte mir auch schon ein gewaltiger Hormonschub durch den ganzen Körber. Alles um mich herum verlor plötzlich an Bedeutung und verschwand aus meinem Geist. Meine einzige Wahrnehmung war der undefinierbare, nicht zu beschreibende Geschmack ihres warmen Sektes, den ich gierig schluckend in mich aufnahm. Es ist eine Lüge, wenn jemand behauptet es würde salzig schmeckend. Tatsächlich läßt sich der Geschmack mit absolut nichts vergleichen. Vielmehr war es wie eine Droge, die mich vom ersten Schluck an süchtig machte. Ein Narkotikum, daß fast all meine Sinne betäubte. Ein Aphrodisiakum, welches meine Geilheit blitzartig entfachte und mein Verlangen, mit dieser Frau Eins zu werden, ins Unermeßliche steigerte. Ich fühlte mich wie ein Tier, nur noch von Instinkten und unbändigen Trieben beherrscht. Ich war mir kaum noch meines Handelns bewußt. Noch während die letzten Tropfen meine Kehle hinunter rannen, schleckte meine Zunge schon wie besessen durch Marinas Spalte. Erst allmählich, nachdem ihre Fotze auch den letzten Rest Geschmack ihres Sektes verloren hatte, wurde mir langsam wieder bewußt, daß wir uns nicht in der Sicherheit des Bungalows, sonder neben einer öffentlichen, recht stark befahrenen Straße befanden. Obwohl Marinas Seufzen sehr verführerisch klang, hörte ich auf sie zu lecken und stand auf. Mit einer Kraft, welche ich ihr niemals zugetraut hätte, zog sie mich an sich und ihre Zunge stob mir durch den Mund, um das zu kosten, was ich genascht hatte. Keine Frage, dieser kleine Ausflug in unbekannte Sphären hatte auch sie ungemein erregt. Ihre Augen glänzten wie im Fieberwahn als sie von mir abließ. Den Arm um ihre Hüfte gelegt zog ich sie zum Auto. Ich wollte so schnell wie möglich allein mit ihr sein. Ich öffnete ihr die Tür und ließ sie einsteigen. Dann sprang auch ich hinein und wir sausten los. Still saß Marina neben mir und knetete die Hände in ihrem Schoß. Gelegentlich sah sie mich lächelnd von der Seite an. Irgend etwas lag ihr am Herzen. Nach einem Weilchen, als ich glaubte sie hätte genug mit sich gerungen, nahm ich ihre Hand und lächelte ihr aufmunternd zu: "Na was ist?" Sie schaute verlegen zum Fenster hinaus. Mein Gott, war sie niedlich in ihrer Schüchternheit. Endlich hatte sie sich überwunden und begann ihre Neugier zu stillen. "Machst Du so was gern?" "Klar." "Und hast Du das schon oft gemacht?" "Ich war verheiratet." "Und mochte sie das auch?" "Klar. Sie war manchmal richtig gierig danach." Marina war noch immer sehr nervös und knetete nun meine Hand kräftig durch. Ich wartete geduldig wie ein liebevoller Papa bis sie von selbst fragen würde. Als wir auf dem Campingplatz ankamen war sie soweit. "Soll ich das auch bei Dir machen?" Da schwang noch eine Spur Unsicherheit mit. Ich grinste und fuhr weiter bis wir vor dem Bungalow standen. Dort stellte ich den Motor ab und nahm ihre Hände in die Meinen. "Können wir machen, wenn Du willst" sagte ich. Ich wollte es ganz sicher, aber auf keinen Fall wollte ich sie zu irgendwas drängen. Das hätte uns Beiden nur den Spaß verdorben. Aber das brauchte ich gar nicht. Plötzlich warf sie sich mir an den Hals und raunte mir ins Ohr: "Ja ich will es! Ich will alles. Ich mache alles mit Dir." Ich Atem ging heftig, als Sie mir am Hals zu knappern begann. Ich zog sie auf meinen Schoß, öffnete die Autotür und stieg, mit Ihr auf dem Arm, hinaus. Ich trug sie bis zur Tür, wo sie den Schlüssel aus ihre Tasche holte und aufschloß. "Trägst Du mich über die Schwelle?" fragte sie mit einem bedeutungsschwangeren Unterton. "Aber sicher doch" antwortete ich. "Und dann bist Du mein kleines Frauchen." "Achja?" Sie stieß die Tür nicht auf. Statt dessen verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah mich mit diebischen Grinsen an. "Dann mußt Du erstmal den Müll raus bringen. Und der Abwasch steht auch noch da." Ich faßte es nicht. Wie kann man nur so frech sein. Ich kickte die Tür auf und setzte meine süße Last auf dem Tisch ab. Dort macht ich mich mit wildem Knurren über sie her, als wollte ich sie auffressen. Marina kreischte wie ein Schulmädchen und ihre Fäustchen trommelten auf meinen Rücken. Ich ließ von ihr ab und warf die Tür zu. Wrums, schlagartig war es stockdunkel. "Warte.....warte.....warte...!" hörte ich sie durch die Finsternis tappen. Es dauerte ein bißchen ehe die kleine Lampe neben dem Bett aufflammte. Dann kam sie, die Hüften wiegend, zurück zu mir. Sie legte ihre Tasche und mein Hemd auf einen Stuhl und begann sich auszuziehen. Ich tat es ihr gleich und einen Augenblick später war wir nackt und ich trug sie eilends zum Bett. "Willst Du es wirklich so verdorben mit mir machen?" fragte ich während ich ihr Gesicht mit Küssen bedeckte. Sie erwiderte meine Zärtlichkeiten mit der selben Intensität und nickte. Also kniete ich mich über sie. Marina stützte sich auf den Ellenbogen ab und öffnete den Mund. Ich drückte meinen Schwanz, der während der Heimfahrt kaum an Härte verloren hatte nach unten und versuchte mich soweit zu entspannen, daß unser Spiel beginnen konnte. Doch dies gelang mir erst nach einer geraumen Zeit, in der Marina geduldig wartend unter mir lag. Aber sobald mein Sekt, erst zaghaft, dann immer stärker sprudelnd in ihren Mund lief, schloß sie die Augen und trank jeden Schluck. Ich genoß den Anblick dieser faszinierenden Frau, die all ihre Hemmungen scheinbar mit samt ihren Kleidern abgelegt hatte und sich mir so bereitwillig hingab. Ich glaubte fest daran, diese Nacht würde für uns beide unvergeßlich werden. Nachdem der letzte Rest in ihrem Mund verschwunden war, küßte ich sie innig, wobei sie mir mit sanftem Druck den Schwanz massierte und ihn somit wieder in einen harten Ständer verwandelte. Doch bevor ich ihre heiße, nasse Möse vögeln wollte, stand mir der Sinn nach weitaus anderen Häppchen. Ich stieg von ihr herunter und drehte sie auf den Bauch. "Oh Gott. Oh mein Gott." stöhnte sie. Sie wußte schon was jetzt folgte. Doch abgeneigt war sie sicher nicht. Sie spreizte die Beine und hob ihren kleinen, vollen Arsch in die Höhe. Mit den Daumen drückte ich die Backen auseinander und leckte mit Inbrunst ihre zusammengekniffene Rosette. Ich weiß, das es nicht leicht ist, dem inneren Druck standzuhalten, wenn von außen eine feuchte, warme Zunge ihr schändliches Werk beginnt. Auch Marina lernte es in dieser Nacht. Noch als mein leckendes Organ wie ein Wurm in sie zukriechen versuchte, öffnete sich ihr Loch und ich stieß auf bitteren Widerstand. Langsam und träge schob sich ihr Kaviar aus dem Loch in meinen Mund. Mehr als ich mit einem Mal aufnehmen konnte. Wie benommen kaute ich darauf herum und schluckte es dann hinunter. Eine gehörige Portion hielt ich aber immer noch auf meiner Hand. Marina kniff sich das Arschloch wieder zu und drehte sich zu mir herum. Mit weit aufgerissenen Augen, je zur Hälfte entsetzt und fasziniert, starrte sie auf eine Szene, die wohl nur die allerwenigsten Menschen jemals zu sehen bekommen und für die sie auch kaum Begeisterung aufbringen können. Mit Mühe nahm ich auch noch den Rest zu mir, wobei immer wieder einzelne Bröckchen aus meinen Mund auf die Hand fielen. Meine Gespielin wollte sich damit allerdings nicht zufrieden geben. Sie schlang einen Arm um meinen Hals und schob mir diese Verluste unaufhaltsam zurück bis in den Rachen. "Ja schluck es, schluck alles runter" ermunterte sie mich, wobei sie mir unaufhörlich die beschmutzten Lippen leckte. Wer hätte gedacht, daß sich in dem schüchtern lächelnden Frauchen vom Strand ein kleines verdorbenes Ferkelchen versteckt. Nun gut, ich wäre der Letzte, der ihr deswegen einen Vorwurf macht. Nachdem ich alles vertilgt hatte, schleckte Marina, wie schon unter dem Baum, meinen Mund aus um mich nicht allein die Last der Unanständigkeit tragen zu lassen. Und noch während sie dies tat, wanderten ihre Finger meinen Rücken hinab zwischen meine Backen und ein Finger flutschte mir ins Loch. "Oh!" Sie hörte auf mich zu küssen und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Da ist ja gar nichts drin!" Sie schien leicht enttäuscht zu sein. Dafür bohrte sich ihr Finger in voller Gänze in mich. "Willst Du es denn haben?" fragte ich so unschuldig es mir irgend möglich war. "Vielleicht. Ich denke noch mal darüber nach!" Es war nicht zu überhören, wieviel Spaß sie trotz allem hatte. Stets darauf bedacht mich zu necken. "Und bis es soweit ist, gönne ich mir ein anderes Vergnügen. Du erlaubst?" Ich kam nicht zum antworten. Ein zweiter Finger drang in mich. Ahh! Seit ich mich von meiner Frau getrennt hatte, war Marina die Erste, welche mich so verwöhnte. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich es sogar ein bißchen vermißt. Ich kniete mich hin, wie man es von einer Frau gewöhnt ist und regte ihr meinen Hintern entgegen. Marina begab sich hinter mir in Position, spreizte nun ihrerseits mein Loch mit beiden Daumen und ich will verdammt sein. Als ihre Zunge begann behutsam mein Loch zu erkunden, hoffte ich innig, die Zeit würde stehen bleiben. Da sie mir ja versichert hatte, dergleichen noch nie getan zu haben, mußte sie ein Naturtalent sein. Ich wurde schon des öfteren auf diese Art von einer Frau verwöhnt, aber Marina war schlicht und einfach grandios. In Bruchteilen von Sekunden ließ mich ihre Kunst alles Gewesene vergessen. Immer eindringlicher schleckte und schlürfte sie die empfindlichste Stelle meines Arsches. Mal zügelte sie sich außen entlang. Mal spürte ich sie wieder in mir. Es war zum verrückt werden schön. Ich streckte ihr meinen Arsch immer verlangender entgegen. Doch eine Steigerung der Gefühle war eigentlich nicht mehr möglich. Ich bedauerte nur, daß ich ihr nicht mehr bieten konnte. Zwischendurch; um einer unwillkommenen Schließung meines Lochs vorzubeugen und wohl auch um Luft zuschnappen; fickte sie mich immer wieder mit dem Fingern. Erst zwei, dann drei und als ihr gefiel, wie ich meine Geilheit immer lauter hinausstöhnte, nahm sie vier. Sie drehte und wendete sie, stieß sie tief in mich und zog sie wieder heraus. So wurde mein Arschloch Stück für Stück weitergedehnt, bis ich glaubte, es würde sich den Rest der Nacht nicht wieder von selbst schließen. Hatte ihre Zunge Wellen der Lust durch meinen ganzen Körber gejagt, war es nun ein verlockender und dennoch unbefriedigter Schmerz. Ich bekam einfach nicht genug. Ich war wie im Rausch. Stets, wenn ich diese Art Sex hatte, genoß ich es mich hinzugeben. Ich genoß die Passivität die mir ungeahnte Lüste bereitete. Ich mußte nichts weiter tun als die Augen schließen, stillhalten und meinen Lüsten freien Lauf lassen. Und Marina tat wirklich alles um sich unauslöschlich in mein Hirn zu brennen. All die Jahre des Dürsten und Darbens, des Verlangens und der unerfüllten Wünsche waren nun wie weggewischt. Ihr Begehren war grenzenlos. Das ließ sie mich über alle Maßen spüren. Ihre Finger erkundeten jeden Millimeter in der Tiefe meines Darms. Es dauerte nicht sehr lange bis ich ihre Fingerknöchel spürte, die sich unaufhaltsam in meine Rosette zwängten. Doch Marina war noch nicht am Ende. Ich krallte mich in ein Kissen und stöhnte in einer grotesken Mischung aus Schmerz und Geilheit laut in das Laken. Innerlich bereitete mich schon darauf vor, von ihr ganz gefüllt zu werden. Und ich tat gut daran. Denn schon fühlte ich ihren Daumen wie er langsam, aber beständig in mich drang. Ein letzter, heftiger Stoß und das Maximum der Dehnung war erreicht. Ich schrie kurz auf, doch schon war sie in mir. Marina wartete einen Moment. Ich war bis zum Bersten gespannt und gleich darauf folgten kurze gleichmäßige Bewegungen. Ich konnte es selber kaum glauben: ich wurde von ihr faustgefickt. Waren diese Bewegungen anfangs noch recht vorsichtig, steigerte Marina merklich das Tempo und die Wucht ihrer Stöße. Ihre Finger glitten tiefer in mich, sie zog sich weit aus mir zurück, stieß wieder zu, wand sich in mir hin und her und es begann von vorn. Rein und raus. Gedreht, gefingert, gevögelt. Ich wußte kaum noch wie mir geschah. Ich kann auch nicht sagen, wie lange das so ging. Ich weiß es nicht mehr. Irgendwann öffnete sie die Faust und war mit einem raschen Zug aus mir. Sie huschte ins Bad und gab mir damit Gelegenheit wieder zu mir zu finden. Ich war vollkommen geschafft. Mein Wunsch, sie noch einmal zu vögeln, meinen Schwanz in ihre heiße Möse zu versenken und ihr geiles Stöhnen zu hören, mußte ich begraben. Zumindest bis morgen. Marina kam zurück, quetschte sich unter meinem Arm hindurch und kuschelte sich an mich. Obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, wußte ich, daß sie selig vor sich hinlächelte. Ich spürte es einfach. Sanft strich ich ihr übers Haar und küßte ihre Stirn. "Wollen wir weiter machen?" hörte ich sie leise fragen. Ich war mir meiner Müdigkeit jedoch schon viel zu bewußt. Es war auch ein verdammt langer, heißer und vor allem anstrengender Tag. Also schüttelte ich den Kopf. Sie krabbelte noch näher an mich. "Aber Du machst es noch dunkel, ja?" Ich streckte die Hand aus und löschte das Licht. Und mit einer glücklichen Marina im Arm, deren warmer Atem immer gleichmäßiger an meinem Hals entlang strich, schlief auch ich endlich glücklich ein. Ich muß es sicher nicht erst betonen. Meinen ursprünglichen Plan, an der Küste entlang zutuckern gab ich natürlich auf. Ich blieb bei Marina und wir verbrachte zwei phantastische, liebevolle, zärtliche, geile, verdorbene und vor allem, gemeinsame Wochen an der "Blauen Küste". Marina lebte richtig auf. Mal war sie fordernd und wild, dann wieder verträumt und romantisch. Mal ruhig und bedacht, dann wieder übermütig wie ein junges Mädchen. Ich will hier nicht behaupten, ich hätte mich in sie verliebt. Aber wenn sie auch nur eine Minute weg war, fing ich schon an sie zu vermissen. Es gab für mich nichts Schöneres, als sie bei mir zu haben, sie in den Arm zu nehmen, sie zu streicheln, zu küssen, sie zu nageln oder sie übers Knie zu legen, wenn sie mich mal wieder geärgert hatte. Sollen sich die geneigten Leser selbst eine Meinung über unsere Gefühle bilden. Von mir erfahrt ihr nichts. Nach unserem Urlaub trennten sich unsere Wege. Wenn auch nur für kurze Zeit. Wir wohnten einfach zu weit von einander entfernt, nutzten aber jede Gelegenheit, uns gegenseitig zu besuchen. Gründe dafür hatten wir nun wahrlich genug. Und auch heute noch kann ich es kaum erwarten, zu ihr zu fahren, oder sie in meinem bescheidenen Heim zu empfangen. Und; soviel kann ich Euch noch verraten; ich hoffe fest, daß es noch eine ganze Weile so bleibt.

E N D E

D.I.R.K. hardline@gmx.de



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