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Die nette Nachbarin (fm:Sex bei der Arbeit, 2179 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 28 2006 Gesehen / Gelesen: 35637 / 30299 [85%] Bewertung Geschichte: 7.63 (106 Stimmen)
Handwerker hilft der netten Nachbarin, sie badankt sich bei ihm mit mündlich.

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Die nette Nachbarin

Ich bin 32 Jahre alt und bewohne eine Dachwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Mit meinen Nachbarn bzw. Mitbewohnern des Hauses komme ich sehr gut aus, auch deswegen, weil wir uns relativ wenig zu Gesicht bekommen. Von Beruf bin ich Elektromeister und bei meinen Hausbesuchen habe ich schon allerlei erlebt. Davon und von meinem Verhältnis zu Frauen im Allgemeinen und zum Sex im Besonderen, will ich heute berichten. Vorweg noch eins, die Geschichten sind so oder so ähnlich vorgefallen, nur manchmal ist die Phantasie ein wenig mit mir durchgegangen, aber das meiste ist tatsächlich passiert. Ich fange also mal mit der Waschmaschine an, die in einem Außenbezirk unserer Stadt den Geist aufgegeben hatte. Den Anruf bekam ich tags zuvor. Es meldete sich eine Frau Müller und sie beschrieb den Schaden so, daß mir schon klar war, um welchen Fehler es sich handelte. Ich fuhr also hin. Die Fahrt dauerte ca. 15 Minuten, mit Stau in der Innenstadt 20 Minuten. Die Stimme am Telefon machte mich neugierig. Sie klang irgendwie verrucht. Ich stellte mir eine rassige schwarzhaarige Frau vor, Mitte 30 bis Anfang 40, mit großen Brüsten und langen Beinen. Als ich vor dem Haus ankam und klingelte, öffnete mir eine Frau, die bis auf die Haarfarbe genau dem entsprach, was ich mit vorstellte. Sie hieß Claudia, wie ich später erfuhr, war so um die 37 und ihre Haare waren rotbraun gefärbt, nehme ich mal an. Sie trug einen Rock, wie ihn Sekretärinnen in Vorstandsetagen von Versicherungen tragen und eine weiße Bluse mit einem Pullover darüber. Das im Pullover entsprach dem, was ich mir vorgestellt hatte. Also Frau Müller, was ist defekt?, fragte ich sie. Sie können Claudia zu mir sagen, entgegnete sie. Gut, Claudia, also was ist der Fehler...? Sie pumpt nicht mehr ab... sagte Claudia. Na dann wollen wir uns die Sache mal ansehen, sagte ich. Können Sie mir dabei etwas zur Hand gehen, fragte ich Claudia, so zum Beispiel die Taschenlampe halten. Na sicher, kam es von Claudia. Ich ziehe mich nur schnell um! Ja gut, kann sein daß es ein wenig schmutzig wird, sagte ich....ich sollte Recht behalten..... Ich lokalisierte den Fehler schnell, noch bevor Claudia wieder da war. Ich beschloß, ein wenig mit Claudia "den Fehler" zu suchen. Sie hatte ein schwarzes T-Shirt an und eine Jeans. Das T-Shirt betonte ihre Wahnsinnsbrüste, die auch ohne BH sehr fest waren, wie ich sehen und bald auch fühlen konnte... Könntest du mit der Taschenlampe auf die Pumpe leuchten? Ja, sagte Claudia und sie kniete sich dabei neben mich und leuchtete. Ich mußte mit beiden Händen an die Pumpe um die Spannung nachzumessen. Dabei berührte ich mit der Schulter ihre linke Brust. Sie drückte sie noch fester an mich, weil sie mit der Lampe weiter nach vorne leuchten sollte. Gut, Claudia, du machst das fabelhaft, sagte ich. Ich fühlte ihre festen Brüste und irgend etwas an mir begann sich zu regen. Sie roch nach einem sehr guten, bestimmt teuren Duft. Ich überlegte mir, wie ich es bewerkstelligen konnte, daß es dunkel um uns herum werden konnte. Kurzschluß! dachte ich, daß ist die Idee, um im Dunkeln meine Claudia ein wenig "aus Versehen" zu befummeln... Ich stellte die Maschine auf "Pumpen" und produzierte einen Kurzschluß an der Pumpe. Mir war klar, daß dadurch die Sicherung auslöste und wir im Dunkeln waren, ganz so wie ich es mir mit der geilen Maus wünschte. Ein laues, kurzes Zischen und schon waren wir im Dunkeln. Sie drückte sich augenblicklich fester an mich, was mich noch mehr erregte. Himmel, sagte ich, so ein Mist. Bitte leuchte weiter, ich muß zum Sicherungskasten. Da ich dabei aufstehen mußte, leuchte sie auf mich und dabei leuchtete sie genau auf den Reißverschluß meiner Hose. Diese war ein wenig verbeult, was sie natürlich sofort bemerkte. Ganz schön eng, deine Hose, sagte Claudia. Ich konnte sie nicht sehen, nur hören und sie leuchtete weiter auf die besagte Stelle. Es war ein unheimlich geiler Moment, so wie sie vor mir kniete, auf meinen Schwanz leuchtete (der zwar noch in Gefangenschaft weilte) und ich vor ihr stand. Sie legte eine Hand auf meine Beule und fragte mich ganz unschuldig: "kann ich was für den kleinen Elektromeister tun?"... Wenn du mich so direkt fragst, sagte ich zu Claudia, ja, du könntest ihn mir ein wenig blasen! Ich erschrak über meine direkte Offenheit. Claudia sagte nichts. Sie nahm die Taschenlampe in den Mund um weiter zu leuchten und öffnete mit einem Ruck gekonnt meine Hose. Dann holte sie ihn durch den Eingriff aus meiner Unterhose und betrachte sich meinen Schwanz im Schein der Taschenlampe. Alles war dunkel, nur der Schein der Lampe und das schemenhafte Gesicht von Claudia. Von oben konnte ich nur ihre Haare sehen und ihre Nase und wie die Nasenflügel bebten, als sie mit dem Mund meiner prallen Eichel näherkam. Sie leckte zweimal mit der Zungenspitze über meine Eichel bevor sie die Spitze genau in die Eichelöffnung steckte und so tat, als wollte sie mich mit ihrer kleinen roten Zunge in die Eichel ficken. Mein Schwanz stand nun steil aus

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